DE3434016C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Verbindungselement, das zum Verbinden eines Wischblatts mit dem hakenförmigen Ende eines Wischarms dient und die Merk­ male aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
Ein solches Verbindungselement ist durch das DE-GM 81 03 142 bekannt. Es wird normalerweise durch eine Aussparung im Rücken eines im wesentlichen U-förmigen Bügels eines Wischblatts zwischen die beiden Seitenwangen des Bügels eingesetzt und ist dort gelenkig gelagert. Um ein gutes Wischbild zu erhalten, ist es notwendig, daß, abgesehen von einer Schwenkmöglichkeit um die Lagerachse des Verbindungselements, die Verbindung zwischen dem Wisch­ blatt und dem Wischarm möglichst spielfrei ist und der Arm sicher am Verbin­ dungselement gehalten wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verbindungselement mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzuentwickeln, daß die Verbindung zwischen ihm und dem Wischarm fester und sicherer wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Verbin­ dungselement mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 eine der beiden Außenflächen des Zentralteils wenigstens eine Klemmrippe besitzt, die über sie vorsteht. Mit einer derartigen Klemmrippe können auf einfache Weise Toleranzen im Abstand der beiden Außenflächen des Zentralteils ebenso ausge­ glichen werden wie im lichten Abstand der beiden Schenkel des hakenförmigen Wischarmendes. Denn der Toleranzausgleich ist dadurch möglich, daß einmal das hakenförmige Wischarmende aufgeweitet wird, aber zum andern auch dadurch, daß Material der Klemmrippe abgeschabt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen Verbindungselements kann man den Unteransprüchen entnehmen. So sind gemäß Anspruch 2 nur an der zur Anlage des freien Schenkels des hakenförmigen Endes des Wischarms vorge­ sehenen Außenfläche des Zentralteils eine oder mehrere Klemmrippen vor­ handen. Dann können beim Zusammenfügen des Wischarms mit dem Verbindungs­ element die Klemmrippen durch eine Kante am Ende des freien Schenkels so weit, wie es notwendig ist, abgeschabt werden. Ein Verbiegen des anderen Schenkels des Wischarmendes und damit der wesentlichen Abschnitte des Wisch­ arms ist nicht notwendig. Die Auflage des Wischarms auf der Außenfläche des Zentralteils, die keine Klemmrippe aufweist, definiert vielmehr eine feste Zuordnung der Lage von Wischarm und Verbindungselement.
Die Unteransprüche 3 bis 6 enthalten vorteilhafte Weiterbildungen, die sich auf die Anzahl und die Anordnung von Klemmrippen auf einer Außenfläche des Zentralteils beziehen. Besonders günstig ist es, wenn die Außenfläche genau zwei Klemmrippen besitzt, die zudem parallel zueinander in Längsrichtung des Zentralteils bzw. des Wischblatts verlaufen. Durch einen großen Abstand der Klemmrippen voneinander wird eine gute Auflage des jeweiligen Schenkels des hakenförmigen Wischarmendes erhalten. Bevorzugt wird eine symmetrische An­ ordnung gemäß Anspruch 6.
Für die Form und die Maße einer Klemmrippe werden die Lösungen gemäß den Ansprüchen 7 bis 11 bevorzugt. So ist es besonders vorteilhaft, wenn gemäß Anspruch 7 eine Klemmrippe in ihrer Längsrichtung von ihrem Anfang an all­ mählich, vorzugsweise von null an, auf ihre maximale Höhe an ihrem Ende an­ steigt. Dann ist auf jeden Fall noch ein voller Spielausgleich möglich. Aber auch die Montage des Verbindungselements am Wischarm ist besonders einfach.
Bei den meisten Scheibenwischeranlagen in Kraftfahrzeugen müssen auch in Längsrichtung des Wischblatts Kräfte vom Wischarm auf das Wischblatt über­ tragen werden. Diese Kräfte sind besonders groß, wenn bei einer Scheiben­ wischeranlage der Bewegung des Wischblatts und des Wischarms auf einem Kreis eine Bewegung in radialer Richtung überlagert ist, um das Wischfeld zu ver­ größern. Aber ganz abgesehen davon, daß Kräfte in Längsrichtung des Wisch­ blatts übertragen werden müssen, müssen das Verbindungselement und der Wischarm immer auch in dieser Richtung aneinander gesichert werden. Bei dem Verbindungselement aus dem DE-GM 81 03 142 sind das Verbindungselement und der Wischarm in Längsrichtung des Wischblatts dadurch aneinander gesichert, daß der gekrümmte Abschnitt des Wischarmhakens innen an einer zylindrischen Fläche zwischen den beiden parallelen Außenflächen des Zentralteils und außen an zwei in Richtung der Gelenkachse zwischen dem Verbindungselement und dem Wischblatt ausfedernden Vorsprüngen anliegt, die sich an zwei seit­ lichen Wangen befinden, die an das Zentralteil angeformt sind.
Bei einer in der DE-PS 10 87 481 gezeigten Wischblatt-Wischarmverbindung weist das Verbindungselement ein separates Sperrglied auf, das gegenüber dem Zentralteil zwischen einer Freigabestellung und einer stabilen Sperrstellung verschwenkbar ist, in der es an dem gebogenen Abschnitt des hakenförmigen Endes eines Wischarms außen anliegen kann. Das Sperrglied ist am Wischblatt gelenkig gelagert. Diese Lagerachse liegt außerhalb der Achse des Zentral­ teils. Es sind jedoch auch Lösungen denkbar, bei denen das Sperrglied am Zentralteil gelagert ist und/oder seine Achse mit der Gelenkachse zwischen dem Zentralteil und dem Wischblatt zusammenfällt.
Um in Längsrichtung des Wischblatts eine feste Verbindung zwischen dem Wischarm und dem Verbindungselement zu erhalten, ist es vorteilhaft, wenn gemäß Anspruch 12 bei einer Verschiebung des Wischarms in Richtung auf das Sperrglied zu dieses stärker in die Sperrstellung gedrückt wird. Liegt das Sperrglied der Außenfläche des zylindrisch gekrümmten Hakenabschnitts des Wischarms mit einer zylindrisch gekrümmten Fläche gegenüber, so erhält man gemäß Anspruch 13 die Sicherung der Sperrstellung auf einfache Weise dadurch, daß die Achse der zylindrischen Fläche des Sperrglieds außerhalb der Mittelebene zwischen den beiden Außenflächen des Zentralteils auf der Seite dieser Ebene liegt, zu der hin das Sperrglied aus der Sperrstellung in die Freigabestellung bewegbar ist. Bevorzugt wird eine Ausführung gemäß Anspruch 14.
Wenn durch Biegen das hakenförmige Ende des Wischarms geformt wird, stellt sich im Bereich der Krümmung zu den Seitenflächen hin in nicht genau zu kontrollierende Weise das Material aus den Flachseiten des Wischarms etwas auf. Damit diese Stellen nicht für die Anlage des Wischarms am Sperrglied wirksam sind, ist es vorteilhaft, wenn gemäß Anspruch 15 in der Anlagefläche des Sperrglieds Aussparungen vorgesehen sind, in die die Erhebungen an den Außenkanten des gekrümmten Hakenabschnitts des Wischarms eintauchen können. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Aussparungen kann man den Unteransprüchen 16 und 17 entnehmen.
Ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel eines Verbindungselements zwischen einem Wischblatt und einem Wischarm ist in den Zeichnungen dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnungen soll die Erfindung nun näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 das hakenförmige Ende eines Wischarms mit dem daran montierten Verbindungselement in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1 zusätzlich mit einem Wischblatt und einem Gelenkniet,
Fig. 3 in Seitenansicht und in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt des zum Verbindungselement gehörenden Sperrglieds,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt des Sperrglieds in Rich­ tung des Pfeiles A aus Fig. 3 und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V aus Fig. 3 zusätzlich mit dem Wischarm.
Das dargestellte Verbindungselement setzt sich zweistückig aus aus einem Zentralteil 10 und einem Sperrglied 11 zusammen, die beide aus Kunststoff gefertigt sind. Das Zentralteil 10 besitzt eine Bohrung 12, durch die ein die beiden Seitenwangen 13 eines Wischblatts 14 miteinander verbindender Gelenkniet 15 führt. Zentralteil 10 und Wischblatt 14 sind also gelenkig miteinander verbunden. Auf gegenüberliegenden Seiten der Bohrung 12 wird das Zentralteil 10 von zwei parallel zueinander verlaufenden Außenflächen 16 und 17 begrenzt, die durch eine parallel zur Bohrung 12 verlaufende zylindrische Fläche 18 miteinander verbunden sind. Im Material zwischen den genannten Flächen 16 bis 18 befinden sich zu den Seiten des Zentralteils 10 hin offene Aussparungen 19, die Materialeinfallstellen in den Außenflächen 16 bis 18 verhindern sollen. Über weite Bereiche sind die Außenflächen 16, 17 und 18 von seitlichen Stegen 20 gesäumt, so daß von den Stegen und den Außenflächen eine Art Kanal gebildet wird.
Nach der Montage des Verbindungselements an einem Wischarm 30 mit einem hakenförmigen Ende 31 werden die Außenflächen 16, 17 und 18 von dem haken­ förmigen Ende des Wischarms umfaßt. Es liegt in dem von den Außenflächen und den Stegen gebildeten Kanal, so daß eine Berührung zwischen den Seitenwangen 13 des Wischblatts 14 und dem Wischarm 30 ausgeschlossen ist. Der freie Schenkel 32 des hakenförmigen Endes liegt an der Außenfläche 17 an. Um Toleranzen in dem lichten Abstand zwischen den beiden Schenkeln des hakenförmigen Wischarmendes 31 und im Abstand der beiden Außenflächen 16 und 17 des Zentralteils voneinander auszugleichen, ist die Außenfläche 17 mit zwei Klemmrippen 33 versehen. Diese beiden Klemmrippen 33 verlaufen parallel zueinander in Längsrichtung des Zentralteils 10 bzw. des freien Schenkels 32 des Wischarmendes 31. Der Abstand der beiden Klemmrippen 33 voneinander ist größer als der Abstand, den jede Klemmrippe 33 von der benachbarten Seiten­ kante der Außenfläche 17 besitzt. Dadurch wird eine gute Auflage des Schenkels 32 des Wischarms 30 gewährleistet. Außerdem sind beide Klemmrippen 33 symmetrisch bezüglich der in Längsrichtung des Zentralteils 10 verlaufen­ den und senkrecht auf den Außenflächen 16 und 17 stehenden Ebene 34 ange­ ordnet.
Die beiden Klemmrippen 33 beginnen etwa dort, wo die Außenfläche 17 in die zylindrische Fläche 18 übergeht. Von dieser Stelle aus steigen sie von null auf ihre maximale Höhe an ihrem Ende an. Ihre Länge entspricht etwa der Länge des freien Wischarmschenkels 32, so daß ihr Ende in der Nähe des Endes dieses Schenkels 32 liegt. Nach der Montage des Wischblatts am Wischarm bzw. nach der Montage des Verbindungselements am Wischarm ist also der Anfang einer Klemmrippe 33 tiefer in das hakenförmige Ende 31 des Wischarms 30 ein­ getaucht als das Ende. Wie deutlich in Fig. 2 zu erkennen ist, ist die Ober­ seite jeder Klemmrippe 33 abgerundet. Für die Abmessungen der Klemmrippen 33 hat sich eine Breite jeder Klemmrippe von etwa 1 mm und eine maximale Höhe von etwa 0,8 mm als besonders vorteilhaft erwiesen.
In den Fig. 1 und 2 sind die Klemmrippen 33 der Einfachheit halber in ihrer ursprünglichen Form vor der Montage des Verbindungselements am Wischarm 30 gezeichnet. In der Praxis wird jedoch nach der Montage des Verbindungs­ elements am Wischarm jede Klemmrippe an ihrer Oberseite mehr oder weniger abgeschabt sein. Während der Montage fährt nämlich das freie Ende des Wisch­ armschenkels 32 an den Klemmrippen entlang.
Das Sperrglied 11 ist mit zwei flügelförmigen Ansätzen 40 ebenso wie das Zentralteil 10 auf dem Gelenkniet 15 drehbar gelagert. Der Abstand der Flügel 40 voneinander entspricht dem Abstand der Stege 20 des Zentralteils 10 voneinander, in denen zur Aufnahme der Flügel 40 entsprechende Ausspa­ rungen vorgesehen sind. Am Außenumfang jedes Lagerauges 41 an einem Flügel 40 befinden sich zwei Aussparungen 42, in die ein an das Zentralteil 10 an­ geformter, parallel zur Bohrung 12 verlaufender Rastzapfen 43 einfedern kann. Das Sperrglied 11 kann somit zwei gegenüber dem Zentralteil 10 ge­ rastete Positionen einnehmen. In Fig. 1 ist das Sperrglied in der einen Position mit durchgehenden Linien gezeichnet. In dieser Position kann das Verbindungselement am Wischarm montiert oder vom Wischarm demontiert werden. Diese Position kann man deshalb als Freigabestellung bezeichnen. In der anderen Position sperrt das Sperrglied 11 das Verbindungselement gegen eine Montage am oder eine Demontage vom Wischarm 30. Diese Position ist mit strichpunktierten Linien gezeichnet und kann als Sperrstellung bezeichnet werden.
In der Sperrstellung liegt das Sperrglied 11 der Außenfläche des zylindrisch gekrümmten Hakenabschnitts des Wischarms mit einer zylindrisch gekrümmten Fläche 44 gegenüber. Damit bei einem Druck des Wischarms 30 gegen das Sperr­ glied 11 dieses noch stärker in seine Sperrstellung gedrückt wird, ist die Mittelachse 45 der zylindrischen Fläche 44 so gewählt, daß sie in der Sperr­ stellung des Sperrglieds 11 außerhalb der Mittelebene 46 zwischen den beiden Außenflächen 16 und 17 des Zentralteils 10 liegt. Die Mittelebene 46 ist sowohl in Fig. 1 als auch in Fig. 3 eingezeichnet. Und zwar liegt die Mittelachse 45 auf der Seite der Ebene 46, zu der hin das Sperrglied 11 aus der Sperrstellung in die Freigabestellung bewegbar ist. Beim Ausführungsbei­ spiel ist dies die Seite, auf der auch der Wischgummi des Wischblatts liegt. Durch den Versatz der Mittelachse 45 ist gewährleistet, daß der Wischarm 30 auf der Seite der Mittelebene 46 gegen die Anlagefläche 44 stößt, auf der sich nicht die Mittelachse 45 befindet. Da die Drehachse des Sperrglieds 11 auf der Mittelebene 46 liegt, wird somit das Sperrglied 11 durch den Wisch­ arm stärker in seine Sperrstellung gedrückt.
Bei der Biegung des hakenförmigen Wischarmendes 31 entstehen im gekrümmten Bereich an den Außenkanten des Wischarms Materialerhebungen 50, die in Fig. 5, die Sperrglied und Wischarm ohne das Zentralteil zeigt, überhöht einge­ zeichnet sind. Damit diese Erhebungen 50 nicht maßgebend sind für die Anlage des Wischarms 30 an der Anlagefläche 44 des Sperrglieds 11, weist die An­ lagefläche 44 zwei Aussparungen 51 auf, die in Form von Furchen in Umfangs­ richtung der Anlagefläche 44 an deren Rand verlaufen. In diese Furchen 51 können die Erhebungen 50 eintauchen. Anders als die Anlagefläche 44 besitzen die Böden 52 der Furchen 51 eine Mittelachse 53, die auf der Mittellinie 46 liegt.

Claims (17)

1. Verbindungselement, das zum Verbinden eines Wischblatts (14), an dem es gelenkig gelagert ist, mit dem hakenförmigen Ende (31) eines Wischarms (30) dient und dazu ein Zentralteil (10) mit zwei wenigstens an­ nähernd parallel zueinander verlaufenden und starr miteinander verbundenen Außenflächen (16, 17) aufweist, die vom hakenförmigen Ende (31) des Wischarms (30) umfaßt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Außenflächen (17) wenigstens eine Klemmrippe (33) besitzt, die über sie vor­ steht.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur an der zur Anlage des freien Schenkels (32) des hakenförmigen Endes (31) des Wischarms (30) vorgesehenen Außenfläche (17) des Zentralteils (10) eine oder mehrere Klemmrippen (33) vorhanden sind.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens eine, vorzugsweise jede, Klemmrippe (33) in Längs­ richtung des Zentralteils (10) bzw. des Wischblatts (14) verläuft.
4. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (17) genau zwei parallel zueinander ver­ laufende Klemmrippen (33) besitzt.
5. Verbindungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Klemmrippen (33) voneinander größer ist als der Ab­ stand jeder Klemmrippe (33) von der benachbarten Seitenkante der Außenfläche (17).
6. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorhandenen Klemmrippen (33) symmetrisch bezüglich einer in Längsrichtung des Zentralteils (10) verlaufenden und senkrecht auf den Außenflächen (16, 17) stehenden Ebene (34) angeordnet sind.
7. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmrippe (33) in ihrer Längsrichtung von ihrem Anfang an allmählich, vorzugsweise von null an, auf ihre maximale Höhe an ihrem Ende ansteigt, wobei der Anfang nach der Montage des Wischblatts (14) am Wischarm (30) tiefer in das hakenförmige Ende (31) des Wischarms (30) eintaucht als das Ende der Klemmrippe (33).
8. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge einer Klemmrippe (33) etwa der Länge des freien Schenkels (32) des hakenförmigen Endes (31) des vorgesehenen Wisch­ arms (30) entspricht.
9. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite einer Klemmrippe (33) abgerundet ist.
10. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite einer Klemmrippe (33) etwa 1 mm beträgt.
11. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Höhe einer Klemmrippe (33) etwa 0,8 mm be­ trägt.
12. Verbindungselement, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei es ein separates Sperrglied (11) aufweist, das gegenüber dem Zentralteil (10) zwischen einer Freigabestellung und einer stabilen Sperrstellung verschwenkbar ist, in der es an dem gebogenen Abschnitt des hakenförmigen Endes (31) eines Wischarms (30) außen anliegen kann, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Verschiebung des Wischarms (30) in Richtung auf das Sperrglied (11) zu dieses stärker in die Sperrstellung gedrückt wird.
13. Verbindungselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (11) der Außenfläche des zylindrisch gekrümmten Hakenab­ schnitts des Wischarms (30) mit einer zylindrisch gekrümmten Fläche (44) gegenüberliegt und daß die Achse (45) dieser Fläche (44) in der Sperrstel­ lung außerhalb der Mittelebene (46) zwischen den beiden Außenflächen (16, 17) des Zentralteils (10) auf der Seite dieser Ebene (46) liegt, zu der hin das Sperrglied (11) aus der Sperrstellung in die Freigabestellung bewegbar ist.
14. Verbindungselement nach Anspruch 13, wobei das Sperrglied (11) mit einer sich auf der Innenseite des hakenförmigen Endes (11) des Wischarms (30) befindlichen Achse schwenkbar gelagert ist und aus seiner Sperrstellung in seine Freigabestellung gelangt, indem es zum Wischgummi des Wischblatts (14) hin verschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (45) der zylindrisch gekrümmten Fläche (44) des Sperrglieds (11) auf der Seite der Mittelebene (46) liegt, auf der sich auch der Wischgummi befindet.
15. Verbindungselement, insbesondere nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anlagefläche (44) des Sperrglieds (11) Aussparungen (51) vorgesehen sind, in die Erhebungen (50) an den Außen­ kanten des gekrümmten Hakenabschnitts des Wischarms (30) eintauchen können.
16. Verbindungselement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen in Umfangsrichtung der Anlagefläche (44) verlaufende Furchen (31) sind.
17. Verbindungselement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (52) der Furchen (51) eine Mittelachse (53) besitzt, die in der Sperrstellung des Sperrteils (11) auf der Mittelebene (46) zwischen den beiden Außenflächen (16, 17) des Zentralteils (10) liegt.
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