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Verbindungsstück zum Anlenken eines Wischblattes an einem
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Wischarm Die Erfindung geht aus von einem Verbindungsstück zum Anlenken
eines Wischblattes an einem Wischarm, welches die Merkmale des Oberbegriffs des
Anspruchs 1 aufweist.
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Aus der DE-OS 28 29 437 ist bereits ein Verbindungsstück der genannten
Art bekannt, bei fes die Schenkelinnenf äph en eine spezielle Formgebung derart,
gestaltet sind, vom Verbundungsstück umschlassenen Raum in Längsrichtung eine etwa
schlüssellochförmige Gastalt verleihen. Die von den Schenkelinnenflächen umschlossene
Rundund bildem dabei eine Aufnahme für den Anschlußbolzen eines Wischblattes, welche
in montiertem Zustand an dem der Verbindungsstelle gegenüberliegenden Bereich der
Mantelfläche des Anschlußbolzens anliegt. Solche Verbindungsstücke haben sich in
der Praxis durchgesetzt, da mit ihnen eifl"e'"' spielfreie , gegen ein ungeweltes
Lösen gesicherte Verbindung zwischen einem Wischblatt und einem Wischarm hergestellt
werden kann, Da die Aufnahme randoffen gestaltet ist, ist prinz piell ein Aufbringen
und Abnehmen des Verbindungsstückes auf einem bereits oder noch zwischen den Rändern
einer öffnung im Wischblatt- Tragbügel angeordneten Anschlußbulzen möglich. Ein
solches Verbindungsstück kann daher prinzipiell auch für Wischblätter mit einem
in einer Öffnung im Tragbügel angeordneten, einstückig an den Seitenwähnen angeformten
Anschlußbolzen verwendet werden. Da aber die von den Schenkelinneinflachen gebildete
Aufnahme ft : en Anschlußbolzen im montierten Zustand, also nach dem lanken des
Wischarms, an mehr als der Hälfte des Umfanges der Mantelfläche des Anschlußbolzens
anliegt, muß das Ver bindungssttjck tor dem Anlenken auf den Anschlußbolz zen au
gesetzt werden. Erst dann kenn das Wischblatt in das Haltende eines Wischarmes eingeführt
werden. Bei der Demonta des Wischblattes vom Wischarm muß dieses ebenfalls zusammen
mit dem Verbindungstück aus dem Hakende gelöst werden. Da-
zu muß
einer der Schenkel von Hand ergriffen llnd auf den anderen Schenkel zu ausgelenkt
werden. Um die Außenflächen der Schenkel des Verbindungsstückes umgreifen bzw. loslassen
zu können, muß das Hakenende des Wischarmes wenigsteins um das Maß seines einendig
freien Hakenteils seitlich und/oder unterhalb der Verbindungsstelle der Schendes
des Verbindungsstückes hinweg geführt werden können.
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i e Montage und Demontage ist also nur möglich, wenn seitilch und
unterhalb des Anschlußbolzens genügend Raum zum Eintauchen des Hakenendes zur Verfügung
steht. Wenn das Traggestell des Wischblattes aus mehreren Bügeln besteht, die waagebalkenartig
miteinander verbunden sind, ist die Offnung für den im übergeordneten Tragbügel
angeordneten Anschlußbolzen üblicherweise derart gestaltet, daß sie den Tragbügel
vollständig durchsetzt. Hier können die Teile leicht zusammen- bzw. auseinandergebaut
werden, da unterhalb des Anschlußbolzens genügend freier Raum zur Verfügung steht.
Bei Wischblättern, deren Traggestell aus lediglich einem Bügel besteht, dessen Unterseite
über die gesamte Länge direkt mit einer Gummiwischleiste verbunden sein soll, kann
ein Verbindungsstück nach der DE-OS tb 29 1437 nur dann Verwendung finden, wenn
der Bügel entweder unterhalb des Anschlußbolzens ebenfalls vollständig durchbrochen
gestaltet oder der Anschlußbolzen zwischen wbit hochgezogenen Seitenwänden des Tragbiigels
angeordnet iSt. Bei der ersten Ausführung ist die Montage bzw. Demontage des Verbindungsstückes
auf bzw. vom Bolzen nur vor bzw. nach der Montage bzw. Demontage der Gummiwischleiste
möglich, da diese die Öffnung abdeckt. Außerdem 4 rd der Bügel durch die Öffnung
erheblich geschwächt.
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zweite Ausführung ist nicht gebräuchlich, da das Wischblatt zu hoch
baut und während des Wischoorganges eln Abbrechen oder Verbiegen der Seitenwände
des Tragbügels zu befürchten ist, insbesondere, wenn dieser aus Kunststoff gefertigt
ist.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verbindungsstiick der genannten
Art zu schaffen, das sowohl für Wischblätter mit einem Einbügel-Traggestell mit
wenig freiem Raum unterhalb des Anschlußbolzens als auch für Wischblätter mit einem
Nehrbtlgel-Traggestell Verwendung finden kann. Mit dem Verbindungsstück soll eine
aufwand arme Wischblattmofltage-und demontage am bzw. vom Wischarm, nicht aber ein
ungewelltes Lösen des Wischblattes vom Wischarm möglich sein.
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Diese Aufgabe wird von einem Verbindungsstück gelöst, welches die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Das erfindungsgemåL: : Verbindungsstück
kann zuerst mit dem Wischarm verbunden, beispielsweise mit dem Hakenende eines Wischarms
verrastet, und dann das Wischblatt in das Verbindungsstück eingehängt werden. Das
ist nur möglich, weil die Innenfläche wenigstens eines Schenkels im Bereich der
Aufnahme für den Anschlußbolzen elastisch verformbar ist. Beim Ein- und Aushängen
des Wischblattes weicht die elastisch verformbare Innenfläche aufgrund des vom Anschlußbolzens
ausgeübten Druckes zurück, um nach dessen Passage wieder ihre ursprüngliche Lage.
bzw. Form anzunehmen. Es ist hier also nur eine kräftige Bewegung des Wischblattes
in Längsrichtung nötig, um es am Verbindungsstück anzubringen oder vom Verbindungsstück
abzunehmen. Die elastische Verformbarkeit der Schenkelinnenfläche(n) kann dabei
entweder auf Form- oder Volumetelastizität beruhen. In der weiteren Ausgestaltung
der Erfindung wird der in Anspruch 2 offenbarten V&-rante mit formelastischen
schenkelinnenfä'chen, insbesondere Schenkelinnenflächen mit einem nach Art eines
einarmigen Hebels wirkenden Federlappen der Vorzug gegeben, da ein solches Verbindungstück
einstllckig in einem Arbeitsgang, beispielsweise als Spritzgußteil aus einem Kunststoff,
hergestellt werden kann.
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enn sich der Federlajpen im rnonfirt<n Zustand mit seinem freien
Ende an einer sich entlang der Höhe der Mantelfläche des Anschlußboizens erstreckenden
Erhebung abstützt,
wird er beim Aushängen des Wischblattes durch
die Erhebung derart in Richtung des ihm zugehörigen Schenkels gedrückt, daß der
von den beiden Teilen eingeschlossene spitze Winkel gegen Null geht. Dadurch wird
eine Überbeanspruchung die zum Abbrechen des Federlappens führen könnte, vermieden.
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Die Erhebung dient außerdem beim Abklappen des Wischarms von der zu
reinigenden Scheibe als Verdrehschutz für das Wischblatt, so daß dieses nicht versehentlich
mit dem Traggestell auf die Scheibe aufgesetzt werden kann.
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Der erstgenannte Effekt kann auch erreicht werden, wenn sich der Federlappen
im montierten Zustand mit seinem freien Ende in einer sich entlang der Höhe der
Mantelfläche des Anschlußbolzens erstreckenden Vertiefung abstützt,d.
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h., wenn der Bolzen als Kerbstift gestaltet ist.
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Um die Drehbeweglichkeit des Wischblattes relativ zum Wischarm zu
gewährleisten, sollte nur dann ein Verbindungsstück mit zwei Federlappen verwendet
werden, wenn das Wischblatt einen runden Anschlußbolzen, also einen Bolzen mit einer
kreisförmigen Grundfläche, besitzt.
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Wenn einer der Federlappen mit einem Fortsatz versehen ist, der die
Schenkelebene durchquert und zur Verrastung Fit dem Hakenende eines Wischarms vorgesehen
ist, wird dieser Federlappen zu einer Art zweiarmigem Hebel. Wenn der Anschlußbolzen
des Wischblattes bei der Demontage den Federlappen niederdrückt, wifrd der Fortsatz
von dem üblicherweise mit einer Öffnung versehenen Hakenende abgehoben. Wenn man
unter Beibehaltung der jetzigen Lage des Federlappens das Wischblatt aus dem Wischarm-flakenende
zieht, ist der Wischarm vom Haken ohne Anfassen des Verbindungsstückes lösbar.
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Die Erfindung wird nachsteliend anhand der in chen Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen
Längsschnitt durch ein Verbindungsstück, Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung II
in Fig, 1, Fig. 3 das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Verbindungsstück im montierten
Zustand in verkleinerter darstellung.
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Fig. 4 eine Seitenansicht eines weiteren Verbindungsstückes und Fig.
5 eine Ansicht in Pfeilrichtung V in Fig. 4.
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Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Verbindungsstück 10 zum Anlenken
eines Wischblattes 100 an einem Wischarm 200 besteht aus einem Polyoxymethylenoxid-Polymerisat,
ist im Längsschnitt im wesentlichen U-förmig gestaltet un weist zwei gegeneinander
elastisch auslenkbare Schenkel 12 und 13 auf, die im Bereich der Scheitelkrümmung
14 miteinander verbunden sind. Die Schenkel 12,13 sind seitlich durch Führungswangen
15 abgeschlossen, die auf ihrer Außenseite mit umlaufenden Rippen 16 versehen sind,
die im montierten Zustand am Tragbügel 110 des Wischblattes 100 anliegen.
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Auf ihrer Innenseite sind die Führungswangen 15 ebenfalls mit Rippen
17 versehen. Diese Rippen 17 liegen im montierten Zustand an den Längsseitenwänden
des Hakenendes 210 des Wischarmes 200 an. Die Schenkel 12,13 werden von'Aussparungen
18 durchsetzt und sind somit bereichsweise von den Führungswangen 15 getrennt. Im
Bereich der Scheitelkrümmung 14 ist aus dem Verbinduhgsstuck 10 durch zwei Längsschlitze
19 und einen Querschlitz 20 eine elastisch auslenkbare Zunge 21 llerasgeformt, die
im entspannten Zustand uber den von der Scheitelkrümmung 14 beschriebenen Radius
hinausragt und im montierten Zustand an der der Inneniläe1le 231 <jtr der telkrümmung
230 des Wischarm-Hakenendes in Richtung des ries schblatt-Anschlußbolzens 150 gedrückt
wird.
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Der dem Wischblatt-Tragbügel 110 zugehrte Schenkel 13 trägt eine keilförnige
Rastnase 22, die in eine Rast-
Öffnung 250 im kurzen Hakenschenkel
220 des Wischarm-Hakenende 210 eingreift, wie die Fig. 3 zeigt.
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Wie aus Fig. 3 weiter ersichtlich ist, ist die Unterseite des Wischblatt-Tagbügels
110 direkt mit einer gummielatischen Wischleiste 120 verbunden. In seinem Nittelhnreich
130 ist dem Tragbügel 110 einstückig ein kaminartiger Fortsatz 140 angeformt, der
etwa um das Maß der Dicke des Tragbügels 110 in die Höhe ragt und mit seinen Längsseitenwänden
den Anschlußbolzen 150 hält. Dabei sind der Tragbügel 110 und der Anschlußbolzen
150 einstückig aus einem Polyoxymethylen-Polymerisat gefertigt und von einer Hülle
300 überdeckt, die nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist. Wie die Fig.
3 deutlich zeigt, ist der Abstand a zwischen dem Anschlußbolzen 150 und dem Mittelbereich
130 des Wischblatt-Tragbügels 110 nur gering, damit das Wischblatt sehr flach baut.
Damit wird vorzeitigen Abhebeerscheinungen durch den auf die Längsseiten des Wischblattes
auftreffenden Fahrtwind entgegengewirkt.
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Aufgrund dieser Bauweise wäre die Montage und Demontage des Verbindungsstückes
10 und des Wischblattes 100 am Wischarm 200 nicht möglich, wenn nicht aus der Innenfläche
23 des am kurzen Wischarm-Hakenschenkel 220 anliegenden Schenkels 13 des Verbindungsstückes
10 durch zwei Längsschlitze 24 und einen Querschlitz 25 ein Federlappen 26 herausgeschert
wäre, welcher mit dem Schenkel 13 einen spitzen Winkel oC von ungefähr 200 einschließt,
der sich zur Scheitelkrümmung 14 hin öffnet und welcher sich im montierten Zustand
mit seinem freien Ende 27 an der Mantelfläche 151 des Anschlußbolzens 150 abstützt.
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Dabei ist das freie Ende 27 abgeschrägt und demgemäß an seiner Oberfläche
dem in Wischblattlängsrichtung oralen Umriß der Mantelfläche 151 angepaßt, der durch
eine sich titer die gesamte Höhe des Anschlußbolzens 150 erstrecken-
den
Erhebung 152 hervorgerufen wird, die im montierten Zustand in Richtung der äußeren
Schenkelenden 28,29 zeigt.
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Die schräge Oberfläche des freien Endes 27 des Federlappens 26 bildet
mit der Innenfläche 30 des Steges 31, die ein Teil der Innenfläche 23 des Schenkels
13 ist, der Innenfläche 32 der Scheitelkrümmung 14 und einem Teil der Innenfläche
33 des Schenkels 12 eine zu den freien Schenkelenden 28,29 hin randoffene Aufnahme
40 für den Anschlußbolzen 150. Der Federlappen 26 wird bei der Montage bzw. bei
der Demontage vom Anschlußbolzen 150 kUtzzeitig niedergedrückt, um sich nach dessen
Passage wieder Zu entspannen. Bei der Montage wird das vollständige Entspannen durch
den unterhalb der Erhebung 152 liegenden *) lappen 26 und der Bolzen 150 stehen
demgemäß unter Spannung, so daß die Teile 10 und 100 spielfrei miteinander verbunden
sind. Aber auch das Verbindungsstück AG und der Wischarm 200 sind spielfrei miteinander
verbunden,da die aus der Scheitelkrümmung 14 herausstehende Zunge 21 im montierten
Zustand unter Spannung steht und bewirkt, daß der Wischarm 200 mit der Wand 240
am Anstieg der Rastnase 22 anliegt. Trotzdem ist ein Verschwenken des iischblattes
100 um das Hakenende 210 gewährleistet, da die der Erhebung 152 gegenüberliegende
Seite des Anschlußbolzens 150 rund ist. Bei der Demontage erleichtert die Erhebung
152 das Niederdrücken des Federlappens 26..Da die Rastnase 22 in der Verlängerung
des Federlappenp 26 unterhalb der von dem ihm zugehörigen Schenkel 13 beschriebenen
Ebene liegt, wird sie durch den vom Bolgen 150 auf das freie Ende 27 des Federlappens
26 ausgebuten Druck aus der Rastöffnung 250 des Hakenendes 210 gehoben.
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Dabei kann das Verbindungsstück 10' aufgrund des Federlapns 26 zum
einen zuerst am Wischblatt 100 oder am Wischalm 200 montiert werden und zum anderen
beim Wi schbiattwechsel berührungslos durch Kippen des Wischblattes 100 ) Bereich
der Mantelfl-iche 151 des'Anschlußbolzens 150 verhindert. Der Federin
Richtung
des Federlappens 26 und Ziehen des Wischblattes 100 in Richtung des Pfeiles III
von beiden Teilen 100, 200 gelöst werden. Das ist wichtig, weil aufgrund des kaminartigen
Fortsatzes 140 des Tragbügels 110 das freie Ende 29 des Schenkels 13 nicht oder
nur schlecht von Hand ergriffen werden kann und aufgrund der geringen Höhe des kaminartigen
Fortsatzes 140 nur ein llngeniigendes Flintauchen des Hakenende 210 in Richtung
des Nitteii,ereiches 130 des Tragbügels 100 möglich ist.
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Das in den Fig. 4 und 5 dargestellte VerbindungsstUck 11 besitzt
wie das Verbindungsstück 10 zwei im Bereich der Scheitelkrümmung 14 miteinander
verbundene Schenkel 12 und 13, die seitlich durch Führungswangen 15 abgeschlos Sen
sind. Wesentlich bei diesem Verbindungsstück 11 ist, daß aus den Innenflächen 23,33
beider Schenkel 12,13 ein Federlappen 26,34 herausgefornit ist. Dabei schließt der
.Pederlappen 26 mit dem ihm zugehörigen Schenkel 13 und der Federlappen 34 mit dem
ihm zugehörigen Schenkel 12 einen spitzen Winkel i von ungefähr 200 ein. Die schrä--gen
Oberflächen der freien Enden 27,35 bilden dabeimiteinein Teil der Innenfläche 36
des Schenkels 12, der Innenfläche der Scheitelkrümmung 14, aus der eine elastische
Zunge 21 herausgefonnt ist, und mit der Innenfläche 30 des Steges 31, die ein Teil
der Innenfläche 23 des Schenkels 13 ist,eine zu den Schenkelenden 28,29 hin randoffene
Aufnahme 41, die die Mantelfläche eines Anschlußbolzens umschließen kann. Dieser
sollte vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt haben, damit eine Drehbewegung
des Wischblattes relativ zum Wischers möglich ist. Die Aufnahme 41 liegt dann mit
den freien Enden 27, 35 ihrer Federlappen 26, 34 an dem der Scheitelkrümmung 9 1)4
gegenüberliegenden Bereich des Umfanges der Btantelfliiche des Anschlußbolzens an
und bewirkt so ein spielfreies Anlenken von Wischblatt und Verbindungsteil. Aufgrund
der Formelsstizität der Federlappen 26,34 ist auch hier das nachträgliche Einsetzen
des Wischblattes in das mit dem in das Hakenende
eines Wischarmes
eingesetzte Verbindungsstück und eine Demontage der Teile ohne Berührung des Verbindungsstückes
durch kräftiges Ziehen in Richtung des Pfeiles Til möglich. Das Wischblatt kann
daher ein im Bereich des Anschlußbolzens schlecht zugängliches Einbügel-Trag gestell
besitzen, aber auch bei einem herkömmlichen W,ischblatt mit einem Mehrbügel-Traggestell
ermöglicht die Verwendung des Verbindungsstjickes 11 eine einfache Montage und Demontage.
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Obwohl in der Zeichnung nur im Längsschnitt U-förmige Verbindungsstücke
dargestell sind, die in ein komplementär gestaltetes Wischarmende eingesetzt werden,
ist die Anwendung der Lehre der Erfindung auch für schnabelartig gestaltete Verbindungsstücke
möglich, die an dem geraden Ende eines Wischarms befestigt sind. Wesentlich bei
der vorliegenden Erfindung ist, daß die Außenflächen des, Verbindungsstückes nicht
unbedingt elastisch gegeneinander auslenkbar zu sein brauchen. Die zur Montage bzw.
De;nontage nötige Verformbarkeit des Verbindungsstückes ist durch dessen erfindungsgemäß
elastisch verformbare Innenfläche(n) gewährleistet.
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L e e r s e i t e