DE3431667A1 - Profiltraeger - Google Patents

Profiltraeger

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DE3431667A1 DE19843431667 DE3431667A DE3431667A1 DE 3431667 A1 DE3431667 A1 DE 3431667A1 DE 19843431667 DE19843431667 DE 19843431667 DE 3431667 A DE3431667 A DE 3431667A DE 3431667 A1 DE3431667 A1 DE 3431667A1
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Hansjürgen Dr. 4150 Krefeld Bergmann
Günter Dipl.-Ing. Dr. 4000 Düsseldorf Wiedemann
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PROMAT GESELLSCHAFT fur MODERNE WERKSTOFFE MBH
PROMAT
Promat Gesellschaft Fuer Moderne Werkstoffe Mbh 4000 Duesseldorf
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
    • E04B9/064Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members comprising extruded supporting beams
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/29Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures

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Description

  • Titel: Profilträger Die Erfindung betrifft einen Profilträger, insbesondere aus Blech, fur eine feuerwiderstandsfähige Unterdecke, die einer Brandbelastung von oben oder unten ausgesetzt werden kann, mit mindestens einem Steg und mit Flanschen für die Auflage von Feuerschutzplatten0 Räume, die eine umfangreiche Installation von Elektroleitungen, Belüftungsleitungen und anderen Versorgungs- und Entsorgungsleitungen benötigen, wie dies beispielsweise bei Operationssälen und Maschinenräumen der Fall ist, werden oft mit einer selbständigen Unterdecke versehen, die den Raum nach oben hin abschließt und von den Versorgungsleitungen trennt, die zwischen dieser Unterdecke und der tragenden Geschoßdecke angeordnet sind. Diese selbständigen Unterdecken mussen bei einem Brand, der von den Installationsleitungen ausgeht, den unter der Unterdecke liegenden Raum schützen, aber auch umgekehrt die Installationsleitungen vor der Einwirkung eines Feuers bewahren, das in dem unter der Unterdecke liegenden Raum ausbrechen kann. Die Unterdecke muß deshalb einer Brandbelastung sowohl von oben als auch von unten lange genug einen ausreichenden Widerstand entgegensetzen0 Außerdem ist es erwünscht, daß der Installationsraum oberhalb der Unterdecke von unten her leicht zugänglich ist, die Unterdecke also rasch und leicht geöffnet und wieder geschlossen werden kann0 Pur die Herstellung von feuerwiderstandsfähigen Unterdecken werden Platten aus Fasersilikat verwendet, die von Proiilträgern aus Blech getragen werden, die ihrerseits mit H&ngevorrichtungen an der tragenden Geschoßdecke aufgehängt sind0 Aufgabe der Erfindung ist es, die Profilträger so auszubilden, daß eine Wärmeübertragung durch die Profilträger sowohl von der Oberseite als auch von der Unterseite der Decke zur Jeweils gegenüberliegenden Seite jedenfalls solange verhindert wird, wie dies zum Erreichen der erforderlichen Feuerwiderstandsdauer der Decke erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß der Träger an seiner Oberseite offen ist und eine Füllung aus abgebundenem und erhärtetem Gips aufweist.
  • Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß der Profilträger, auch wenn er aus Metall besteht, bei Brandeinwirkung von dem Gips in seinem Inneren über längere Zeit hinweg gekühlt wird, da der Gips bei Brandeinwirkung endotherm reagiert und Kristallwasser freisetzt, wodurch die dem Profilträger beim Brand auf einer Seite zugeführte Wärme kompensiert wird. Uberraschenderweise hat sich gezeigt, daß die nach der Erfindung ausgebildeten Profilträger bei Brandbelaßtung von oben oder unten mindestens 30 min lang soweit gekühlt werden, daß sie zu der gegenüberliegenden, dem Brand abgekehrten Seite der Unterdecke keine nennenswerte Wärme übertragen. Nach dem Zerfall des Gips es verbleibt das entstandene Pulver im Inneren des Profilträgers und dient hier als Wärmedämmstoff.
  • Der Profilträger nach der Erfindung kann verschiedene Querschnittsformen haben. Besonders zweckmäßig ist es, wenn er ein auf ganzer Länge oben offenes U-Profil aufweist mit am unteren Rand seitlich angeordneten Auflageflanschen und einer Gipsfüllung, die den Hohlraum zwischen den Stegen vollständig ausfüllt Boden und Stege des Profiles werden dann auf der Innenseite vom Gips und auf ihren Außenseiten von den Feuerschutzplatten vollständig abgedeckt, die von den Auflageflanschen getragen werden0 Der Träger kann mehr als zwei Stege haben, und die Stege können an ihrem oberen Rand eine Versteifungsleiste aufweisen. Diese Versteifungsleisten werden zwecksmäßig von den nach innen umgebogenen oberen Längsrändern der Stege gebildet, die in die Gipsfüllung eingebettet sind und in die die Hänger eingreifen können, mit denen die Profilträger an der Decke des Raumes befestigt werden0 Um die Tragwirkung zu erhöhen, kann mindestens einer der im Inneren des Profilträgers angeordneten zusätzlichen Stege lose in den Profilträger eingelegt und durch die Gipsflllung mit diesem zug-, druck- und schubfest verbunden sein, Der zusätzliche Steg kann auch einem Stahl- oder Blech träger angehören, der in den Profilträger lose eingelegt und durch die Gipsfüllung mit diesem fest verbunden wird, so daß eine gemeinsame Tragwirkung erreicht wird. Selbstverständlich kann der eingelegte Stahl- oder Blechträger mit dem Profilträger auch durch Punktschweißung oder auf andere Weise verbunden sein, Um eine Wärmeübertragung durch diesen zusätzlichen Stahl-oder Blechträger von der einen Seite zur anderen zu vermeiden, hat dieser zusätzliche Stahl- oder Blechträger zweckmäßig eine etwas geringere Höhe als die Stege des Profilträgers und ist vollständig in der Gipsfüllung eingebettet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausfuhrungsformen des Profiltr&-gers nach der Erfindung an Beispielen näher erläutert sind0 Es zeigt: Fig. 1 einen Profilträger nach der Erfindung im Querschnitt, Fig. 2 und 3 andere Ausführungsformen von Profilträgern nach der Erfindung im Querschnitt und Fig. 4 den Profilträger nach Fig. n als Tragelement einer feuerwiderstandsfähigen Unterdecke im Teilquerschnitt im verkleinerten Maßstab.
  • In den Zeichnungen ist mit 10 ein Profilträger aus Blech bezeichnet, der im wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat und aus zwei auirechtstehenden Stegen 11 und 12 und einem Bodenblech 13 besteht, das mit Auflageflanschen 14 und 15 über die Stege 11 und 12 an deren unteren Rändern lla bzw.
  • 12a seitlich hinausragt. Die Stege 11 und 12 sind an ihren oberen Rändern Rlb und 12b mit Versteifungsleisten 16 und 17 versehen, die von den nach innen umgebogenen ängarändern der Stege 11 und 12 gebildet werden.
  • In dem von dem Boden 13 und den Stegen 11 begrenzten Innenraum des Profilträgers befindet sich eine Füllung 18 aus abgebundenem und erhärtetem Gips, die bis zu den oberen Rändern 11b und 12b der Stege 11 und 12 reicht und in die die Versteifungsleisten 16 und 17 vollständig eingebettet sind.
  • Wie aus Fig. 4 hervorgeht, bilden Profilträger 10 der in Fig. 1 dargestellten Art zusammen mit ähnlich ausgebildeten Querträgern 19 den Trägerrost lUr eine feurviderstandsfähige Unterdecke 20> deren Fasersilikatplatten 21 auf den Auflageflanschen 14 und 15 der Profilträger 10 aufliegen und mit oberen Abdeckplatten 22 aus Fasersilikat verbunden sind, welche den Profiltrkger mindestens teilweise überdecken. Man erkennt, daß die Stege 11 und 12 des Profilträgers 10 seitlich und auch an ihrem oberen Rand von den Fasersilikatplatten 21 und 22 abgedeckt werden.
  • Die Profilträger 10 sind mit T-förmigen Hängern 23 an der hier nicht näher dargestellten Geschoßdecke angehängt. Die Hänger haben an ihrem unteren Ende einen U-förmigen Bügel 24, dessen nach oben gerichtete Enden 25 in die nach innen umgebogenen oberen Längsränder 16 und 17 der Stege 11 und 12 eingreifen und ebenso wie diese im Gips eingebettet sind.
  • Durch die Gipsfüllung 18 wird eine Wärmeübertragung von der Oberseite 0 zur Unterseite U der Unterdecke 20 auch dann verhindert, wenn die Abdeckplatten 22 oberhalb der Tragprofile 10 nicht dicht gegeneinander stoßen, sondern einen Spalt 26 zwischen stich freilassen, durch den die Hänger 23 hindurch geführt werden können.
  • In den Fig. 2 und 3 sind andere AusfUbrungaformen des Profilträgers nach der Erfindung gezeigt. Der PrOlträger nach Fig& 2 hat drei nebeneinander angeordnete Stege 11, 12 und 27, die mit dem Bodenblech 13 beispielsweise durch Punktschweißung verbunden sind, aber auch mit dies aus einem Stück bestehen und beispielsweise aus einem einzigen Blech gefaltet sein können. Im Inneren zwei achen den Stegen 11, 12 und 27 hat auch dieser Profilträger eine Gipsfüllung 18.
  • Der in Fig. 3 dargestellte Profilträger stimmt im wesentlichten mit den Profilträger nach Fig. 1 überein. In seine Gipafüilung 18 ist ein I-förmiger Stahlträger 29 eingebettot, der eine etwas geringere Höhe hat als die Stege 11 und 12 und durch den erhärteten Gips mit dem Profilträger zug-, druck- und schubfest verbunden ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind mehrere änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können die Profilträger auch Walzprofilträger sein oder eine etwas andere Querschnittsausbildung haben Wesentlich ist aber, daß alle Wandungen des Profilträgers mindestens auf der Innenseite oder auf der Außenseite des Profilträgers mit einer Gipsfullung abgedeckt sind,

Claims (7)

  1. Ansprüche: 1. Profilträger, insbesondere aus Blech, für eine feuerwiderstandsfähige Unterdecke9 die einer Brandbelastung von oben oder unten ausgesetzt werden kann, mit mindestens einem Steg und mit Flanschen für die Auflage von Feuerschutzplatten, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) an seiner Oberseite offen ist und eine Füllung (18) aus abgebundenem und erhärtetem Gips aufweist.
  2. 2. Träger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein auf ganzer Länge oben offenes U-Profil mit am unteren Rand (ila, 12a) seitlich angeordneten Auflageflanschen (14, 15) und einer Gipsfiiilung (18), die den Hohlraum zwischen den Stegen (11, 12, 27) vollständig ausfüllt.
  3. 3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei Stege (11, 12) vorgesehen sind.
  4. 4. Träger nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (11, 12) an ihrem oberen Rand (IIb, 12b) eine Versteifungsleiste (16, 17) aufweisen.
  5. 5. Träger nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsleisten (16, 17) von den nach innen umgebogenen oberen Längsrändern der Stege (11, 12) gebildet werden, die in die Gipsrillung (18) eingebettet sind.
  6. 6. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der im Inneren des Profilträgers (10) angeordneten zusätzlichen Stege (27 bzwO 29) lose in den Profilträger (10) eingelegt und durch die Gipsfüilung (18) mit diesem zug-, druck-und schubfest verbunden ist0
  7. 7. Träger nach einem der Anspruche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Steg einem Stahl-oder Blechträger (29) angehört.
    8o Träger nach einem der AnsprUche 1 bis 7, dadurch gekennzedchnet, daß der zusätzliche Stahl- oder Blechträger (29) eine etwas geringere Höhe hat als die Stege (11 und 12) des Profilträgers (10) und vollständig in der Gipsftlllung (18) eingebettet ist0
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