DE60010857T2 - Fußbodenstruktur - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/12Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with wooden beams
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
    • E04F15/20Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors for sound insulation

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  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Balken umfassende Fußbodenstruktur bzw. einen solchen Fußbodenaufbau mit verbesserten Tritt-Schalldämmungseigenschaften.
  • Die akustischen Eigenschaften in einem Gebäude werden oftmals als Trittschall, Luftstromschall und Bauschall bezeichnet. Mit Trittschall bezeichnet man den Schall, der in benachbarten Einfriedungen als Folge von Fußtritten auf Fußbodenstrukturen, in Treppenhäusern usw. auftritt. Mit Luftstromschall bezeichnet man den Schall, der durch die Luft von der Schallquelle in die Umgebungsatmosphäre ausgesendet wird. Mit Bauschall bezeichnet man schließlich den Schall, der sich über die Konstruktion eines Gebäudes ausbreitet.
  • Um Irritationen zu vermeiden, ist es wünschenswert, die Schallübertragung zwischen verschiedenen Räumen oder Einfriedungen in einem Gebäude, so weit wie in der Praxis möglich, einzuschränken. Die vorliegende Erfindung bezieht sich speziell auf Trittschalldämmung, d. h. auf die Verringerung der Schallübertragung, bei dynamischer Belastung, zwischen zwei Stockwerken und/oder Wohnungen. Der Begriff dynamische Belastung bezieht sich auf die Art von Belastung, die als Folge von Fußtritten auf einem Boden auftritt.
  • Zusätzlich zu den tragenden Holzbalken besteht eine herkömmliche Fußbodenstruktur außerdem aus einem Boden und einer Decke. Bei der eigentlichen Fußbodenstruktur bzw. zwischen Boden, Decke und Fußbodenstruktur gibt es normalerweise verschiedene Arten von Isoliermaterialien. Es können auch Dielen zum Tragen jeder möglichen Isolierung zwischen den Balken und falschen Deckenpaneelen vorgesehen sein. An ihren Enden sind die tragenden Holzbalken in der Gebäudekonstruktion befestigt.
  • Das Prinzip der heutzutage vorhandenen homogenen Fußbodenstrukturen schließt ein, dass die einzelnen Holzbalken durch Stahlbänder, Nägel oder Leim verbunden sind. Herkömmliche leichte Fußbodenstrukturen sind normalerweise durch das Zwischenstück verschiedener Paneelarten auf der Ober- und Unterseite miteinander verbunden. Dies impliziert, dass die Fußbodenstruktur bei Vorliegen einer dynamischen Belastung, wie einem Fußtritt, als äquivalente, orthotrope, homogene Platte schwingt. Dies wiederum impliziert, dass die gesamte Oberfläche der Fußbodenstruktur Schall an benachbarte Flächen aussendet, wie dies beispielsweise gemäß der WO-A-97 21886 der Fall ist, die hiermit als nächstliegender Stand der Technik eingeführt wird. Gemäß dieser Druckschrift werden regelmäßig angeordnete Schichten von Deckenträgern/Balken in Flächen unterteilt, die so angepasst sind, dass jede von ihnen nur eine Fläche trägt. Dies jedoch ruft ein Phänomen hervor, wie es zuvor beschrieben wurde, nämlich dass die Fläche, wenn sie dynamisch belastet wird, wie eine äquivalente orthotrope, homogene Platte schwingen wird.
  • Daher gibt es bei den Fußbodenstrukturen gemäß dem Stand der Technik eine große Anzahl von verschiedenen Lagen oder Schichten. Bei der vorliegenden Erfindung wird die gleiche oder eine verbesserte Schalldämmung erzielt wie mit einer geringeren Anzahl von Schichten. Dies bietet sowohl in Bezug auf Materialkosten als auch in Bezug auf Materialverbrauch offensichtliche Vorteile.
  • Wird eine homogene Fußbodenstruktur verwendet, so ist es außerdem möglich, sie während der Bauarbeiten als "Boden" zu verwenden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Trittschall zu reduzieren, d. h. die Nachteile zu reduzieren, die, wie zuvor erläutert, den herkömmlichen Fußbodenstrukturen im Falle einer dynamischen Belastung innewohnen. Natürlich muss die Fußbodenstruktur die üblichen Anforderungen in Bezug auf mechanische Kraft, bauliche Schalldämmung und Luftstromschalldämmung, Brandschutz, usw. erfüllen.
  • Der Trittschalldämmungseffekt wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erzielt, dass sie homogen ist, indem die Balken nahe nebeneinander liegen, bis zu dem Maße, indem die Abstände zwischen ihnen geringer sind als die Höhe eines solchen Balkens, jedoch nicht miteinander verbunden sind, wodurch, wenn die Fußbodenstruktur dynamisch belastet wird, nur die Balken davon betroffen sind, die direkt unter dieser Belastung liegen.
  • Bei einer Fußbodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung sind die tragenden Holzbalken nicht dynamisch miteinander verbunden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In diesen Zeichnungen zeigen:
  • 1 das Prinzip einer homogenen Holzfußbodenstruktur mit Stahlband gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 einen Querschnitt einer herkömmlichen leichten Holzfußbodenstruktur gemäß dem Stand der Technik;
  • 3 das Prinzip einer homogenen Holzfußbodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 das Prinzip einer halb-homogenen Holzfußbodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine Perspektivansicht eines mit Nuten versehenen Balkens, der bei der vorliegenden Erfindung Verwendung finden kann; und
  • 6 einen schematischen Querschnitt einer alternativen Fußbodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Figuren zeigen im Wesentlichen nur die Balken und die Fußbodenstruktur, die im Bodenbelag enthalten ist, jedoch wird ein Fachmann sofort erkennen, dass die Fußbodenstruktur auch Boden, Decke und verschiedene Isolierschichten enthält.
  • Heutzutage werden grundsätzlich lediglich zwei Arten von Holzfußbodenstrukturen verwendet, nämlich eine homogene Holzfußbodenstruktur wie in 1 oder eine sogenannte leichte Holzfußbodenstruktur wie in 2.
  • Die homogene Holzfußbodenstruktur gemäß 1 weist eine Reihe von nahe nebeneinander liegenden Holzbalken 1 auf, die miteinander verbunden sind, z. B. mit Hilfe von zwei in 2(1!) am Bezugszeichen 2 angedeuteten Stahlbändern. Dies ist eine relativ steife Konstruktion. Wird eine solche steife Konstruktion einer dynamischen Belastung 3 ausgesetzt, wie zum Beispiel einem Fußtritt, so schwingt sie wie eine orthotrope, homogene Platte. Dies bringt mit sich, dass die gesamte Oberfläche der Fußbodenstruktur an benachbarte Flächen Schall aussendet, wie durch die skizzierten Schallwellen 4 angedeutet.
  • Beim normalen Aufbau einer leichten Holzfußbodenstruktur, wie in 2 angedeutet, sind die Balken 1 mit Hilfe von Bodenpaneelen 5 und Deckenpaneelen 6 miteinander verbunden. Bei einer solchen Fußbodenstruktur wirken auch die einzelnen Balken über die Paneelen zusammen, so dass der Fußtrittschall 4 von ihrer gesamten Oberfläche auf die benachbarten Flächen übertragen wird.
  • Bei einer homogenen Fußbodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in 3 dargestellt, sind die einzelnen Balken 1 nicht dynamisch miteinander verbunden. Die Enden der Balken sind in der Gebäudestruktur befestigt. Die vorliegende Erfindung basiert auf dem Merkmal, dass die tragenden Balken 1 der Fußbodenstruktur nicht merklich dynamisch miteinander zusammenwirken.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Balken 1 außer an bestimmten diskreten Punkten nicht miteinander verbunden, z. B. Tragstützen an den Enden der Balken.
  • Verglichen mit leichten Fußbodenstrukturen gemäß dem Stand der Technik liegen die Balken 1 bei der Fußbodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung wesentlich näher aneinander. Eine geeignete Faustregel in einem solchen Fall hat gezeigt, dass der Abstand zwischen den Balken 1 geringer sein sollte als die Höhe eines einzelnen Balkens 1.
  • Wird an einer Fußbodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung eine dynamische Belastung 3 angelegt, so sind lediglich der Balken bzw. die Balken 1 betroffen, die direkt unterhalb des Auftreffpunktes der Belastung liegen. Die Übertragung der Bewegung auf benachbarte Balken wird minimiert. In einem solchen Fall wird der Trittschall 4 lediglich über diese direkt betroffenen Balken übertragen. Man kann sagen, dass die Fußbodenstruktur lokal reagiert, indem sie nur den Schall aussendet, der in unmittelbarer Nachbarschaft zu der angelegten dynamischen Belastung 3 liegt.
  • Wie in 4 angedeutet, trifft das lokale Reaktionsprinzip gemäß der vorliegenden Erfindung auch auf halb-homogene Fußbodenstrukturen ohne miteinander verbundene Balken 1 zu. In einem solchen Fall liegen die Balken 1 beabstandet zueinander, und ein Isoliermaterial 7 wurde zwischen den Balken 1 angeordnet. Dieses Isoliermaterial 7 muss eine geringe Schersteifigkeit aufweisen. Besitzt das Isoliermaterial eine zu hohe Schersteifigkeit, so besteht die Gefahr, dass die Schwingungen zwischen den Balken 1 übertragen werden. Ein Beispiel eines geeigneten Isoliermaterials ist Mineralwolle von geringer Schersteifigkeit. Auch in diesem Fall reagiert die Fußbodenstruktur nur lokal auf eine dynamische Belastung 3.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird die lokale Reaktion auf eine dynamische Belastung dadurch erreicht, dass die Fußbodenbalken in der in Betracht gezogenen Fußbodenstruktur mit Nuten versehen sind, die die Drehsteifigkeit und die Drucksteifigkeit am Verankerungspunkt an den Boden- und/oder Deckenpaneelen reduzieren. Die gleiche Wirkung wird mit separaten, mit Nuten versehenen Bolzen gemäß der vorangegangenen Beschreibung erzielt, die auf der oberen und/oder unteren Seite der Fußbodenstruktur befestigt sind.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel werden entweder Balken 8 oder Bolzen 10 verwendet, die mit Nuten 9 versehen wurden. In einem solchen Fall werden die Nuten 9 in einer Weise ausgebildet, wie sie im schwedischen Patent 510 722 gezeigt ist. Die Nuten 9 in den Balken 8 bzw. Bolzen 10 sind in einer Richtung ganz offen und weisen in der anderen Richtung durchgehende, begrenzte Öffnungen 11 auf. Jeder Querschnitt zeigt wenigstens einen Teil ohne irgendein Material, d. h. wenigstens eine der Nuten 9 weist in diesem Querschnitt kein Restmaterial auf.
  • Werden mit Nuten versehene Balken gemäß 5 verwendet, so kann der Boden direkt auf den Balken aufliegen. Beim Ausführungsbeispiel gemäß 6 werden zwischen den Balken 1, 8 und den Bodenpaneelen 5 mit Nuten versehene Bolzen 10 angeordnet. Bei diesem zuletzt genannten Ausführungsbeispiel können sowohl Balken 1, 8 mit Nuten als auch Balken 1, 8 ohne Nuten verwendet werden.
  • Es könnte von Interesse sein, als Decke Paneelen aus Holzwolle zu verwenden. Paneelen aus Holzwolle absorbieren Schall auf wirksame Weise und übertragen wenig Schall, beispielsweise verglichen mit einer Gipsdiele.
  • Die Form der Fußbodenstruktur kann auf viele verschiedene Arten variiert werden, ohne vom hier offenbarten Erfindungsgedanken abzuweichen. Es ist jedoch stets von Bedeutung, sicherzustellen, dass, wenn einer oder mehrere benachbarte Balken 1 einer dynamischen Belastung ausgesetzt werden, die Übertragung der Belastungsbewegung des Balkens/der Balken auf andere Balken in der Fußbodenstruktur minimiert wird.
  • Während die vorliegende Erfindung Holzbodenstrukturen zeigt und in Verbindung mit diesen beschrieben wird, wird ein Fachmann erkennen, dass das gleiche Prinzip bei Fußbodenstrukturen aus anderen Materialien, wie zum Beispiel Beton und Stahl verwendet werden kann.

Claims (5)

  1. Fußbodenstruktur mit verbesserten Tritt-Schalldämmungseigenschaften, die Balken (1, 8) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass sie homogen ist, indem die Balken (1, 8) nahe nebeneinander liegen, jedoch nicht dynamisch miteinander verbunden sind, die Abstände zwischen ihnen geringer sind als die Höhe eines solchen Balkens, wobei die Balken (1, 8) mit Nuten (9) versehen sind, wobei wenn die Fußbodenstruktur dynamisch belastet ist, lediglich die Balken (1), die direkt unter dieser Last liegen, davon betroffen sind.
  2. Fußbodenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Nuten (9) versehenen Bolzen (10) zwischen den Balken (1, 8) und Fußbodenpaneelen (5) angeordnet sind.
  3. Fußbodenstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (9) in den Balken (1, 8) oder die Bolzen (10) jeweils durchgehende Öffnungen (11) aufweisen.
  4. Fußbodenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußbodenstruktur halb-homogen ist, indem der Abstand zwischen benachbarten Balken (1, 8) mit einem Material (7) mit niedriger Schersteifigkeit gefüllt ist.
  5. Fußbodenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Wesentlichen aus Holz, Beton oder Stahl gefertigt ist.
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