DE3431526A1 - Stuetzvorrichtung fuer fahrzeuge - Google Patents

Stuetzvorrichtung fuer fahrzeuge

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DE3431526A1
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Erwin Ing.(grad.) 4282 Velen Kremer
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Ruthmann Anton & Co GmbH
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Ruthmann Anton & Co GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Stützvorrichtung für Fahrzeuge
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Stützvorrichtung für Fahrzeuge mit überkragenden Auslegern gemäß der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 näher bezeichneten Art.
  • Solche Stützvorrichtungen werden vornehmlich bei Hubarbeitsbühnen eingesetzt, um die Aufstandsfläche des Fahrzeugs zu vergrößern, damit die erforderliche Standsicherheit erzielt wird. Um eine möglichst große Abstützbasis zu erzielen, werden in den meisten Fällen klappbare Stützarme eingesetzt, die nahe der Außenseite des Fahrzeugs so angelenkt sind, daß sie aus einer aufrechten Position in eine etwa horizontale Lage abgesenkt werden können, wobei in hochgeklappter Anordnung der Stützarme die durch die Straßenverkehrszulassungsordnung vorgegebene maximale Fahrzeugbreite trotz vergrößerter Abstützbasis bei abgesenkten Stützarmen eingehalten werden kann.
  • Stützvorrichtungen der eingangs genannten Art sind durch öffentliche Vorbenutzungen hinreichend bekannt. Die Verbindung der Bodenplatte mit dem Stützarm über Kugel und Kugelpfanne dient dazu, in belasteter Stützlage eine Anpassung der Bodenplatte an etwaige Neigungen der Aufstandsfläche zu ermöglichen. Damit ist jedoch der Nachteil verbunden, daß im Fahrzustand, bei dem der Stützarm hochgeklappt steht, die Bodenplatte oder der Abstützteller beweglich bleibt und während der Fahrt schlagen kann. Diese selbsttätige Verstellmöglichkeit der Bodenplatte bzw. des Abstütztellers muß bei der Bestimmung der maximalen Fahrzeugbreite berücksichtigt werden. Wird die Verstellmöglichkeit bzw. das Schlagen der Bodenplatte oder des Abstütztellers in Kauf genommen, kann die maximal zulässige Fahrzeugbreite nicht optimal ausgenutzt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stützvorrichtung für Fahrzeuge mit überkragenden Auslegern der eingangs genannten Art dadurch zu verbessern, daß einerseits in abgesenkter Anordnung des Stütz arms bei Belastung die Beweglichkeit der Bodenplatte bzw. des Abstütztellers nicht beeinträchtigt ist und andererseits bei angehobenem Stützarm eine mechanische Verriegelung der Bodenplatte gegenüber dem Stützarm eintritt.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung liegt darin, daß in der abgesenkten Gebrauchslage des Stützarms bei Lastübertragung die Kugelpfanne mit ihrer kalottenartigen Aufnahme die Kugel aufnimmt, wodurch die Bodenplatte um den Kugelmittelpunkt schwenkbar bleibt.
  • Bei anhebendem Stützarm löst sich die Kugel aus der kalottenartigen Aufnahme der Kugelpfanne und es kommt die hohlkegelförmige Sitz fläche im Endbereich der Kugelpfanne in Eingriff mit der kegelförmigen Gegenfläche an dem die Kugel tragenden Hals, wodurch in Axialrichtung die Kugelpfanne und der Hals relativ zueinander fixiert werden.
  • Bei ausreichender Klemmung zwischen der Gegenfläche am Hals und der hohlkegelförmigen Sitz fläche der Kugelpfanne kann der Stützarm hochgehoben oder -geklappt werden, ohne daß die Bodenplatte schlagen kann. Dabei verhindert die Verengung der Sitzfläche am Oberende der Kugelpfanne bis unter den maximalen Durchmesser des kegelförmigen Halses, daß die Verbindungselemente zwischen dem Stützarm und der Bodenplatte außer Eingriff kommen.
  • Für die hochklappbaren Stützarme, die um einen Winkel von 90 Grad und mehr mit der am Ende angeordneten Bodenplatte nach oben weggeschwenkt werden können, ist es von Vorteil, die Fixierung zwischen dem die Kugel tragenden Hals und der kegelförmigen Sitz fläche der Kugelpfanne durch eine Hilfskraft zu unterstützen. Dazu teilt man vorteilhaft den Hals und die Kugel derart, daß sich beide Teile in Achsrichtung voneinander abheben lassen, wobei eine in Achsrichtung des Halses wirkende Druckfeder vorgesehen wird, die sich einerseits an dem Hals und andererseits an der Kugel abstützt. Die Kraft der Feder ist dabei so bemessen, daß bei lastübertragender Abstützung bei abgesenktem Stützarm der Hals sicher an der Kugel anliegt, wozu noch eine besondere Führung beider Teile ineinander vorgesehen werden kann, während bei entlastetem, angehobenem Zustand des Stützarms die Druckfeder die Kugel und den die Kugel tragenden Hals derart voneinander wegspreizt, daß eine sichere mechanische Verriegelung zwischen dem Hals und dem Ende der Kugelpfanne eintritt. Dabei stützt sich die Kugel nach wie vor in der kalottenförmigen Aufnahme ab, so daß auch bei Kippung der Bodenplatte aus der Horizontallage heraus in eine Vertikallage eine Schwenkung um den Kugelmittelpunkt unmöglich ist.
  • Die Verschieblichkeit des Halses und der Kugel gegeneinander macht es ferner möglich, ein Signal zur elektrischen oder hydraulischen Auswertung und Weiterverarbeitung in einer Steuerung zu liefern, welches anzeigt, ob Gegendruck und somit Bodenkontakt der Bodenplatte besteht. Damit wird sofort erkennbar, wenn beispielsweise der Stützarm über einem Graben absenkt wird und die Bodenplatte keinen Bodenkontakt erhält. Zur Erzeugung eines solchen Signals dient eine mit der Kugel fest verbundene Signalstange, die in Axialrichtung durch den die Kugel tragenden Hals hindurchtritt und im Stützarm mit einem Signalgeber zusammenwirkt. Da sich der Stützarm zusammen mit dem Hals relativ zur Kugel und damit zur Signalstange bewegt, kann durch Abtasten einer Markierung an der Signalstange auf einfache Weise angezeigt werden, ob der Hals und die Kugel kraftschlüssig gegen die Kraft der Druckfeder zusammengeschoben sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt eine teilgeschnittene Ansicht einer Fahrzeugstützvorrichtung.
  • Im einzelnen erkennt man in der Zeichnung das Außenende eines Stützarms 1, der am Chassis eines Fahrzeugs mit einem überkragenden Ausleger beispielsweise seitlich angelenkt ist. In der dargestellten Stellung befindet sich der Stützarm 1 in der ausgeklappten bzw. abgesenkten Endlage, in der Bodenkontakt besteht. An der Unterseite des Stützarms 1 ist ein Hals 2 angeordnet, an dessen Ende nach unten hin eine Kugel 3 sitzt. Die Kugel 3 steht in Eingriff mit einer Kugelpfanne 4, die in ihrem unteren Bereich eine kalottenförmige Aufnahme 5 für die Kugel 3 hat. Unterseitig ist an der Kugelpfanne 4 eine Bodenplatte 6 befestigt, die in belastetem Zustand bei Bodenkontakt um den Mittelpunkt der Kugel 3 schwenkbar ist. Dadurch kann sich die Bodenplatte 6 an eine vorhandene Bodenwelligkeit anpassen. Die Befestigung der Bodenplatte 6 an der Unterseite der Kugelpfanne 4 erfolgt über Verbindungsschrauben 7.
  • Die kalottenförmige Aufnahme 5 der Kugelpfanne 4 umfaßt die Kugel 3 nicht vollständig. Nach oben hin reicht sie lediglich bis zu einer Stelle, an der die kalottenförmige Aufnahme 5 mit ihrem Rand 21 ihren größten Durchmesser erreicht. Weiter nach oben hin hat die Kugelpfanne 4 eine sich zunächst erweiternde Innenwandung 8, die zum Oberende der Kugelpfanne 4 hin in eine etwa hohlkegelförmige Sitz fläche 9 übergeht, um um den Hals 2 und die Kugel 3 herum einen Freiraum 22 für die Beweglichkeit der Bodenplatte 6 mit der Kugelpfanne 4 zu schaffen.
  • Der die Kugel 3 tragende Hals 2 besitzt in abgesenkter, lastübertragender Lage etwaäquidistand zu der Sitzfläche 9 der Kugelpfanne 4 eine kegelförmige Gegenfläche 10, so daß in diesem Bereich der Hals 2 einen nach oben sich verjüngenden Kegelstumpf bildet, dessen größter Durchmesser größer als der kleinste Durchmesser der Kugelpfanne 4 im oberen öffnungsbereich ist.
  • Im entlasteten Zustand sind der Hals 2 und die Kugel 3 in Achsrichtung relativ zueinander verschoben. Dazu beitzt der Hals 2 an seinem unteren Stirnende einen axial vorspringenden Zapfen 11, der in eine koaxiale zylindrische Aufnahme 12 der Kugel 3 von oben her eingreift. Der Zapfen 11 ist hohl, denn er besitzt eine koaxiale Bohrung 13, die nach unten zur Grundfläche der Aufnahme 12 der Kugel 3 offen ist. In der Bohrung 13 ist beispielsweise in Gestalt eines Tellerfedernpaketes eine Druckfeder 14 angeordnet, welche den Hals 2 und die Kugel 3 voneinander abzuheben sucht.
  • Bei Entlastung der gesamten Vorrichtung, insbesondere beim Anheben des Stüztarms 1 wird infolge der Spreiz-~~w rkurq der Druckfeder 14 die Kugel in der kalotten- 6: förmigen Aufnahme 5 der Kugelpfanne 4 gehalten, während der Hals 2 um einen bestimmten Betrag nach oben aus der Kugelpfanne 4 auswandert. Er kommt dabei mit seiner kegelfömigen Gegenfläche 10 in Anlage an die Sitzfläche 9 der Kugelpfanne 4, wodurch eine Schwenkung der Bodenplatte 6 um den Mittelpunkt der Kugel 3 unterbunden ist. Es versteht sich, daß bei Umkehr der Bewegungsrichtung infolge Belastung sich der Hals 2 in Richtung auf die Kugel 3 absenkt.
  • Die Relativverschieblichkeit des Halses gegenüber der Kugel 3 kann zur Bildung eines elektrischen oder hydraulischen Signals genutzt werden. Der Hals 2 bestitz eine koaxiale Bohrung 15, durch die eine Signalstange 16 hindurchtritt, die gegenüber dem Hals 2 verschieblich ist. Am Unterende tritt die Signalstange 15 aus dem Hals 2 aus und ist in der Kugel 3 festgemacht. Werden der Hals 2 und die Kugel 3 voneinander in axialer Richtung abgehoben, verschiebt sich nicht nur der Hals 2 gegenüber der Signalstange 16, sondern auch der Stützarm 1, der mit dem Hals 2 fest verbunden ist. Im Stützarm 1 kann daher ein Signalgeber 17 angeordnet werden, der eine an der Signalstange 16 angebrachte Markierung 19 abtasten kann. Bei dem Signalgeber 17 kann es sich um einen Endschalter handeln, der ein Tastglied 18 besitzt, das in der anzuzeigenden Endstellung der Kugel 3 relativ zum Hals 2 bzw. zum Stützarm 1 in eine Aussparung 19 an der Signalstange 16 eingreift.
  • Um die gesamte Vorrichtung leicht montieren und demontieren zu können, ist die Kugelpfanne 4 in zwei Pfannenhälten 4a und 4b entlang einer Diametralebene geteilt. Zum Schutz der Verbindungselemente zwischen dem Stützarm 1 und der Bodenplatte 6 dient ein Balg 20, der derart elastisch ist, daß er die axiale Relativverschieblichkeit zwischen der Bodenplatte 6 und dem Stützarm 1 entsprechend dem Hub zwischen der Kugel 3 und dem Hals 2 ausgleicht.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Stützvorrichtung für Fahrzeuge mit überkragenden Auslegern zur Vergrößerung der Abstützbasis, bestehend aus einem höhenverstellbaren Stützarme, an dem über eine Kugel und eine Kugelpfanne als Verbindungselemente eine sich selbsttätig auf die Neigung der Aufstandsfläche einstellende Bodenplatte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelpfanne (4) an ihrem Innenende eine kalottenartige Aufnahme (5) für die an einem radialen Hals (2) angeordnete Kugel (3) hat und vom Rand (21) dieser Aufnahme (5) ab in axialer Richtung in einen Bereich (22) übergeht, dessen Durchmesser größer als der der Kugel (3) oder des Kugelhalses (2) an jeweils radial gegenüberliegender Stelle ist und der im Endbereich der Kugelpfanne (4) in eine sich verengende, etwa hohlkegelförmige Sitzfläche (9) über geht, der eine kegelförmig ausgebildete Gegenfläche (10) am Kugelhals (2) gegenüberliegt, deren größter Außendurchmesser größer als der kleinste Innendurchmesser der Sitzfläche (9) am äußeren Ende der Kugelpfanne (4) ist.
  2. 2. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (3) und der Hals (2) in Achsrichtung des Halses (2) voneinander im entlasteten Zustand abhebbar sind und zwischen Kugel (3) und Hals (2) eine Druckfeder (14) angeordnet ist.
  3. 3. Stützvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite des Halses (2) ein axial vorstehender Zapfen (11) angeordnet ist, auf dem die Kugel (3) über eine axiale Aufnahme (12) verschiebbar gelagert ist.
  4. 4. Stützvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der am Hals (2) vorstehende Zapfen (11) eine axiale, zum Stirnende des Zapfens (11) offene Bohrung (13) hat, in der die Druckfeder (14) angeordnet ist.
  5. 5. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial durch den Hals (2) relativ zu diesem verschieblich eine Signalstange (16) hindurchtritt, die mit der Kugel (3) fest verbunden ist und mit einem im Stützarm (1) angeordneten Signalgeber (17) z us ammenwirkt .
  6. 6. Stützvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB der Signalgeber (17) ein Endschalter ist, der ein radial an der Signalstange (16) anliegendes Tastglied (18) hat, das in einer Schaltstellung in Eingriff mit einer Aussparung (19) an der Signalstange (16) steht.
  7. 7. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelpfanne (4) entlang einer Diametralebene in zwei Halbschalen (4a, 4b) geteilt ist.
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