DE102023129230A1 - Anlage, umfassend einen Stützfuß - Google Patents

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Ning Xie
Camille Leroy
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Decathlon SE
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Abstract

Anlage (10), umfassend mindestens ein Basiselement (21); mindestens ein Stützfuß (31), umfassend eine Verbindungshülse (36) zur Montage des Stützfüßes an einem Endteil des Basiselements, wobei sich die Verbindungshülse entlang einer Hülsenachse (X) erstreckt, der Stützfuß ferner umfassend einen spitzen Verankerungsabschnitt (38), der sich von der Verbindungshülse entlang einer Längsrichtung (L) erstreckt, die zu der Hülsenachse geneigt ist, wobei der Verankerungsabschnitt eine Längsfläche (42) aufweist, die mit einer Längsauflagefläche (44) versehen ist, wobei der Stützfuß zwischen einer Auflageposition oder einer Verankerungsposition geschwenkt wird, wobei der Stützfuß zwischen der Auflageposition und der Verankerungsposition um die Hülsenachse geschwenkt wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft das technische Gebiet der Anlagen zum Ausüben von Sport, z. B. Anlagen, mit denen zwei Spielbereiche voneinander getrennt werden können. Solche Anlagen werden traditionell für Badminton oder Volleyball genutzt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere den Bereich der Anlagen, die mit einer Verankerungsvorrichtung versehen sind, mit der die Anlage im Boden verankert werden kann, um sie an ihrer Position zu halten.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es ist eine Anlage zum Ausüben einer Sportart bekannt, wie sie im Dokument CN208115089 U beschrieben ist. Diese Anlage ist eine Anlage zum Spielen von Volleyball. Sie umfasst zwei Pfosten, die ein Netz tragen. Die unteren Enden der Ständer sind mit Ankerbacken versehen, die sich nach unten erstrecken und konfiguriert sind, um in den Boden getrieben zu werden, um die Anlage am Boden zu verankern. Jeder der Pfosten dieser Anlage ist mit einem Schiebemechanismus versehen, der es ermöglicht, die vertikale Position der Backen in Bezug auf den Pfosten einzustellen. Dieser Schiebemechanismus umfasst einen Schiebeblock, der mit den Backen verbunden ist und über einen Arretierstift gegen Verschieben in Bezug auf den entsprechenden Pfosten arretiert werden kann. Der Arretierstift ist konfiguriert, um in eine der Öffnungen entlang des Pfostens eingeführt zu werden, um die Position des Schiebeblocks zu arretieren.
  • Ein Nachteil dieser Anlage ist, dass die Backen es nicht erlauben, die Anlage auf einem harten Untergrund, z. B. auf Bitumen, anzuordnen. Der Benutzer kann die Backen höchstens vollständig zurückziehen, indem er auf den Schiebemechanismus einwirkt. Dieser Vorgang ist jedoch besonders langwierig und schwierig, da der Arretierstift entfernt werden muss, der mit den Backen verbundene Gleitblock neu positioniert werden muss und der Arretierstift dann erneut in die oberste Öffnung des Pfostens eingeführt werden muss.
  • Wenn die Backen eingefahren sind, steht die Anlage dann außerdem auf Rädern, die an den unteren Enden der Ständer montiert sind. Die Stabilität der Anlage ist dann stark gefährdet. Diese Konfiguration, in der die Backen eingezogen sind, entspricht einer Aufbewahrungsposition, die nur dazu angepasst ist, die Anlage zu einem Lagerbereich zu bewegen, und in der die Anlage festgehalten werden muss, damit sie nicht umkippt. Die Anlage in diesem Dokument ist daher nicht dafür geeignet, auf einem harten Boden positioniert und verwendet zu werden.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anlage zum Ausüben eines Sports vorzuschlagen, die die oben genannten Nachteile behebt.
  • Zu diesem Zweck bezieht sich die Erfindung auf eine Anlage zum Ausüben eines Sports, die konfiguriert ist, um auf einem Boden aufgestellt zu werden, die Anlage umfassend:
    • - mindestens ein Basiselement, das einen Endteil aufweist;
    • - mindestens einen Stützfuß, der konfiguriert ist, um mit dem Endteil des Basiselements zusammenzuwirken, wobei der Stützfuß eine Verbindungshülse zur Montage des Stützfüßes an dem Endteil des Basiselements umfasst, wobei sich die Verbindungshülse entlang einer Hülsenachse erstreckt, der Stützfuß ferner einen spitzen Verankerungsabschnitt umfasst, der konfiguriert ist, um mit der Verbindungshülse zusammenzuwirken, um sich von der Verbindungshülse in einer Längsrichtung zu erstrecken, die in Bezug auf die Hülsenachse geneigt ist, wobei der Verankerungsabschnitt eine Längsfläche aufweist, die mit einer Längsauflagefläche versehen ist,
    wobei der Stützfuß eine Auflageposition, in der sich die Längsauflagefläche im Wesentlichen parallel zu dem Boden erstreckt, oder eine Verankerungskonfiguration einnehmen kann, in der sich der Verankerungsabschnitt nach unten erstreckt, um sein Einsinken in den Boden zu ermöglichen, wobei der Stützfuß zwischen der Auflageposition und der Verankerungsposition um die Hülsenachse geschwenkt wird.
  • Auf nicht beschränkende Weise kann die Anlage eine Anlage zur Trennung von zwei Spielbereichen sein, z. B. eine Anlage zur Halterung eines Tennis-, Badminton- oder Volleyballnetzes. Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen und immer noch nicht beschränkend, kann die Anlage auch ein Fußball- oder Rugbytor sein.
  • Auf nicht beschränkende Weise kann das Basiselement ein Pfosten der Anlage, ein Trägerabschnitt der Anlage oder auch ein Bodenabschnitt der Anlage sein. Das Basiselement kann eine Haltestange sein. Das Basiselement erstreckt sich vorzugsweise entlang einer Hauptachse. Das Basiselement ist vorzugsweise ein längliches Element.
  • Die Anlage umfasst vorzugsweise eine Vielzahl von Basiselementen und eine Vielzahl von Stützfüßen, wobei jeder der Stützfüße mit einem separaten Basiselement der Anlage zusammenwirkt.
  • Die Anlage umfasst vorzugsweise vier Basiselemente und vier Stützfüße, die jeweils mit einem der Basiselemente zusammenwirken. Die Basiselemente sind vorteilhafterweise zueinander geneigt. Die Basiselemente sind vorzugsweise mittels eines Verbinders miteinander verbunden.
  • Der Endteil des Basiselements bildet vorzugsweise einen distalen Endteil des Basiselements.
  • Der Stützfuß ist vorzugsweise konfiguriert, um an dem Endteil des Basiselements montiert zu werden. Der Stützfuß und das Basiselement bilden vorzugsweise zwei separate Teile, die konfiguriert sind, um zusammengebaut werden zu können. Alternativ, und ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, können der Stützfuß und das Basiselement ein und dasselbe Teil bilden. Der Stützfuß ist vorzugsweise konfiguriert, um lösbar an dem genannten Basiselement montiert zu werden.
  • Die Verbindungshülse ist hohl. Sie weist vorteilhafterweise eine allgemein zylindrische Form auf. Sie ist vorteilhafterweise konfiguriert, um auf das Basiselement des Pfostens aufgesteckt zu werden.
  • Der Verankerungsabschnitt ist in Bezug auf die Verbindungshülse geneigt. Vorzugsweise ist der Winkel zwischen der Längsrichtung des Verankerungsabschnitts und der Hülsenachse konstant.
  • Die Verbindungshülse ist vorteilhafterweise konfiguriert, um lösbar mit dem Endteil des Basiselements verbunden zu werden.
  • Vorzugsweise, aber auf nicht beschränkende Weise, erstreckt sich die Verbindungshülse entlang der Hauptachse, wenn der Stützfuß mit dem Endteil des Basiselements zusammenwirkt. Anders ausgedrückt, die Hülsenachse fällt vorteilhafterweise mit der Hauptachse des Basiselements zusammen, wenn der Stützfuß mit dem Endteil des Basiselements zusammenwirkt.
  • Gemäß einer ersten Alternative bilden der Verankerungsabschnitt und die Verbindungshülse vorzugsweise ein und dasselbe Teil.
  • Gemäß einer zweiten Alternative können der Verankerungsabschnitt und die Verbindungshülse zwei voneinander getrennte Teile bilden. Der Verankerungsabschnitt und die Verbindungshülse sind dann vorzugsweise miteinander verbunden. Gemäß dieser zweiten Alternative können der Verankerungsabschnitt und die Verbindungshülse gelenkig miteinander verbunden sein. Der Verankerungsabschnitt kann in Bezug auf die Verbindungshülse schwenkbar montiert werden.
  • Der Stützfuß ist konfiguriert, um mit dem Boden zusammenzuwirken. Er erstreckt sich zwischen dem Boden und dem Basiselement, wenn die Anlage auf einem Boden positioniert ist.
  • Der Verankerungsabschnitt ist angebracht, um in lockeren Boden getrieben zu werden. Der Verankerungsabschnitt umfasst vorteilhafterweise eine Spitze gegenüber der Verbindungshülse. Der Verankerungsabschnitt ist vorzugsweise verjüngt. Der Verankerungsabschnitt weist vorteilhafterweise eine allgemein konische Form auf.
  • Die Längsrichtung des Verankerungsabschnitts verläuft vorzugsweise durch die Spitze des spitzen Verankerungsabschnitts. Die genannte Längsrichtung erstreckt sich vorteilhafterweise senkrecht zu einer Basisfläche des Verankerungsabschnitts.
  • Die Längsauflagefläche ist angepasst, um auf einem Boden, insbesondere einem harten Boden, aufzuliegen. Vorteilhafterweise ist die Längsauflagefläche des Verankerungsabschnitts leicht geneigt in Bezug auf die Längsrichtung des Verankerungsabschnitts. Alternativ, und ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, kann die Längsauflagefläche parallel zu der Längsrichtung sein. Die Längsauflagefläche ist vorzugsweise flach. Die Längsauflagefläche kann mehrere voneinander verschiedene, aber koplanare Abschnitte umfassen. Die Abschnitte der Längsauflagefläche können über mehrere Teile des Verankerungsabschnitts verteilt sein.
  • Vorzugsweise ist die Längsauflagefläche in der Auflageposition konfiguriert, um auf dem Boden aufzuliegen.
  • Vorzugsweise ist der Stützfuß konfiguriert, um in Bezug auf das Basiselement zwischen der Auflageposition und der Verankerungsposition bewegt zu werden, z. B. durch Drehen oder Translation. Vorzugsweise ist der Stützfuß konfiguriert, um in Bezug auf das Basiselement zwischen der Auflageposition und der Verankerungsposition geschwenkt zu werden. Bevorzugter ist der Stützfuß konfiguriert, um in Bezug auf das Basiselement zwischen der Auflageposition und der Verankerungsposition um die Hülsenachse geschwenkt zu werden.
  • Alternativ und ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, kann der Übergang von der Auflageposition zu der Verankerungsposition durch eine Verlagerung des Verankerungsabschnitts in Bezug auf die Verbindungshülse des Stützfüßes erfolgen, z. B. durch Schwenken des Verankerungsabschnitts in Bezug auf die Verbindungshülse.
  • Da die Längsrichtung des Verankerungsabschnitts in Bezug auf die Hülsenachse der Verbindungshülse geneigt ist, kann durch Schwenken des Stützfüßes um die Hülsenachse, insbesondere zwischen der Auflageposition und der Verankerungsposition, die Ausrichtung des Verankerungsabschnitts verändert werden.
  • In der Auflageposition ist die Längsauflagefläche konfiguriert, um auf dem Boden aufzuliegen. Sie ermöglicht es, den Stützfuß stabil auf dem Boden zu halten, wodurch ein Kippen des Fußes verhindert wird.
  • In der Verankerungsposition zeigt die Spitze des spitzen Verankerungsabschnitts nach unten und damit in Richtung Boden. Der Verankerungsabschnitt kann dann in den Boden getrieben werden, um den Stützfuß und damit die Anlage am Boden zu verankern. In der Verankerungsposition erstreckt sich der Verankerungsabschnitt vorteilhafterweise quer zu der Bodenoberfläche. In der Verankerungsposition erstreckt sich die Längsauflagefläche des Verankerungsabschnitts vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht zu der Oberfläche des Bodens.
  • Dank der Erfindung ermöglicht der Verankerungsabschnitt eine feste Verankerung der Anlage, wenn diese auf einem weichen Untergrund aufgestellt wird, aber auch eine stabile Halterung dieser Anlage über die Längsauflagefläche, wenn die Anlage auf einem harten Untergrund aufgestellt wird, wo eine Verankerung nicht möglich ist.
  • Die Anlage gemäß der Erfindung ist daher besonders vielseitig, da sie an einem weichen Untergrund verankert werden kann, aber auch auf einem harten Untergrund aufgestellt werden kann, ohne ihre Stabilität zu beeinträchtigen. Je nach Boden, auf dem die Anlage stehen soll, wird der Stützfuß in die Auflageposition bzw. in die Verankerungsposition gebracht.
  • Um von der Auflageposition in die Verankerungsposition überzugehen, dreht der Benutzer den Stützfuß um die Hülsenachse. Auf nicht beschränkende Weise kann dieses Schwenken dadurch erreicht werden, dass der Stützfuß über die Verbindungshülse mit dem Basiselement verbunden bleibt. Alternativ und ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, kann der Stützfuß von der Auflageposition in die Verankerungsposition gebracht werden, indem die Verbindung zwischen dem Stützfuß und dem Basiselement unterbrochen wird, z. B. indem sie auseinandergezogen werden, dann der Stützfuß um die Hülsenachse geschwenkt wird und schließlich der Stützfuß wieder mit dem Basiselement in Eingriff gebracht wird.
  • Dank der Erfindung ist der Übergang von der Auflageposition in die Verankerungsposition und umgekehrt besonders einfach und schnell. Auch kann die Anlage leicht von einem harten auf einen weichen Boden und umgekehrt bewegt werden, indem der Stützfuß in die für die jeweilige Bodenbeschaffenheit angepasste Position gebracht wird.
  • Vorzugsweise ist in der Längsseite eine Längsnut ausgebildet. Ein Interesse besteht darin, die Fläche zwischen dem Verankerungsabschnitt und dem Boden zu vergrößern, wenn der Verankerungsabschnitt in den Boden getrieben wird. Dadurch wird die Verankerung des Verankerungsabschnitts und damit die Stabilität der Anlage verbessert.
  • Vorzugsweise wird der Stützfuß zwischen der Auflageposition und der Verankerungsposition um einen Winkel von etwa 180° um die Hülsenachse geschwenkt. Es ist zu verstehen, dass der Stützfuß um etwa 180° von der Verankerungsposition in die Auflageposition, aber auch von der Auflageposition in die Verankerungsposition geschwenkt wird. Anders gesagt, der Stützfuß wird um etwa eine halbe Umdrehung zwischen der Verankerungsposition und der Auflageposition geschwenkt. Ein Interesse besteht auch hier darin, dass schnell und einfach von der Auflageposition in die Verankerungsposition und umgekehrt übergegangen werden kann, je nach der Beschaffenheit des Bodens, auf dem die Anlage steht.
  • Vorteilhafterweise ist der Stützfuß in Bezug auf das Basiselement zwischen der Auflageposition und der Verankerungsposition um die Hülsenachse schwenkbar montiert. Mit anderen Worten, der Stützfuß wird vorteilhafterweise in Bezug auf das Basiselement gedreht, wobei er mit dem Basiselement verbunden bleibt. Der Stützfuß und das Basiselement sind dann schwenkbar miteinander verbunden. Der Benutzer muss den Stützfuß nicht von dem Basiselement trennen, um den Fuß von der Verankerungsposition in die Auflageposition und umgekehrt zu bringen.
  • Ein Interesse besteht darin, die Anzahl der Handgriffe, die erforderlich sind, um den Stützfuß von der Verankerungsposition in die Auflageposition und umgekehrt zu bringen, weiter zu reduzieren, um die Anlage je nach Bodenbeschaffenheit schnell konfigurieren zu können.
  • Vorteilhafterweise beschreibt der Verankerungsabschnitt, betrachtet in einer Ebene, die die Hülsenachse und die Längsrichtung umfasst, eine Drehung um einen Winkel zwischen 70° und 110°, vorzugsweise um einen Winkel von etwa 90°, wenn der Stützfuß von der Verankerungsposition in die Auflageposition gebracht wird. Mit anderen Worten, wenn der Stützfuß in der Verankerungsposition ist, erstreckt sich der Verankerungsabschnitt im Wesentlichen senkrecht zu demselben Verankerungsabschnitt, wenn der Stützfuß in der Auflageposition ist.
  • Dieser Winkel ist insofern besonders geeignet, als er es ermöglicht, den Verankerungsabschnitt im Wesentlichen senkrecht zu dem Boden zu positionieren, wenn der Stützfuß in der Verankerungsposition ist, und parallel zu dem Boden, wenn er in der Auflageposition ist.
  • Wenn die Anlage auf dem Boden angeordnet ist, erstreckt sich die genannte Ebene vorteilhafterweise quer zu dem Boden, bevorzugter im Wesentlichen vertikal.
  • Vorteilhafterweise beschreibt die Längsauflagefläche betrachtet in einer Ebene, die die Hülsenachse und die Längsrichtung umfasst, eine Drehung in einem Winkel zwischen 70° und 110°, vorzugsweise einem Winkel von etwa 90°, wenn der Stützfuß von der Verankerungsposition in die Auflageposition und umgekehrt gebracht wird.
  • Bevorzugt ist der Winkel zwischen der Hülsenachse und der Längsauflagefläche betrachtet in einer Ebene, die die Hülsenachse und die Längsrichtung des Verankerungsabschnitts umfasst, zwischen 120 und 150°, vorzugsweise im Wesentlichen gleich 135°. Unter Berücksichtigung dieses Winkels von etwa 135° bewirkt das Schwenken des Stützfüßes um die Hülsenachse um einen Winkel von etwa 180° zwischen der Verankerungsposition und der Auflageposition ein Schwenken der Längsauflagefläche des Verankerungsabschnitts um etwa 90° in der Ebene, die die Hülsenachse und die Längsrichtung umfasst. Ferner ist der Winkel zwischen dem Verankerungsabschnitt in der Verankerungsposition und demselben Verankerungsabschnitt in der Auflageposition ungefähr 90°. Mit anderen Worten, diese Formgebung des Verankerungsabschnitts in Bezug auf die Verbindungshülse ermöglicht es, die Längsauflagefläche des Verankerungsabschnitts in der Verankerungsposition im Wesentlichen vertikal und in der Auflageposition im Wesentlichen horizontal auszurichten. Diese Formgebung ist besonders angepasst, um die Längsauflagefläche des Verankerungsabschnitts im Wesentlichen parallel zu dem Boden auszurichten, wenn der Stützfuß in der Auflageposition ist, wodurch er leichter auf dem Boden aufliegt und die Stabilität der Anlage verbessert wird.
  • Bevorzugter ist der Winkel zwischen der Hülsenachse und der Längsauflagefläche betrachtet in einer Ebene, die die Hülsenachse und die Längsrichtung des Verankerungsabschnitts umfasst, gleich 135°.
  • Vorzugsweise ist der Winkel zwischen der Hülsenachse und der Längsrichtung betrachtet in einer Ebene, die die Hülsenachse und die Längsrichtung des Verankerungsabschnitts umfasst, zwischen 120° und 160°, vorzugsweise im Wesentlichen bei 140°.
  • Vorzugsweise weist der Verankerungsabschnitt eine allgemein konische Form auf, in der eine Längsabflachung ausgebildet ist, die die Längsauflagefläche definiert. Diese Abflachung definiert eine ebene Fläche, die konfiguriert ist, um auf dem Boden aufzuliegen, um die Stabilität des Stützfüßes und damit der Anlage zu verbessern, wenn der Stützfuß in der Verankerungsposition ist. Ein Interesse besteht darin, die Stabilität der Anlage zu verbessern.
  • Der Verankerungsabschnitt weist vorteilhafterweise die allgemeine Form eines Kegels auf. Der Kegel umfasst vorteilhafterweise eine Basis, die mit der Verbindungshülse verbunden ist.
  • Vorteilhafterweise ist der Verankerungsabschnitt mit der Verbindungshülse verbunden. Auf nicht beschränkende Weise können der Verankerungsabschnitt und die Verbindungshülse aneinander befestigt oder auch miteinander verbunden sein, z. B. über ein Gelenk. Der Verankerungsabschnitt ist vorzugsweise in Bezug auf die Verbindungshülse feststehend.
  • Vorzugsweise bilden der Verankerungsabschnitt und die Verbindungshülse ein und dasselbe Teil. Mit anderen Worten, der Verankerungsabschnitt und die Hülse bilden vorzugsweise eine einteilige Einheit. Ein Interesse besteht darin, die Festigkeit des Stützfüßes zu verbessern, indem ein Zusammenbau der Verbindungshülse und des Verankerungsabschnitts, der den Stützfuß schwächen könnte, vermieden wird. Ein weiteres Interesse ist es, die Herstellung des Stützfüßes zu erleichtern, insbesondere durch Gießen.
  • Vorteilhafterweise umfasst der Stützfuß einen gekrümmten Abschnitt, der die Verbindungshülse mit dem Verankerungsabschnitt verbindet. Der genannte gekrümmte Abschnitt ermöglicht es, den Winkel zwischen der Längsrichtung des Verankerungsabschnitts und der Hülsenachse der Verbindungshülse aufzuerlegen.
  • Vorzugsweise ist der Stützfuß abnehmbar an dem Endteil des Basiselements der Anlage montiert. Ein Vorteil ist, dass der Stützfuß zur Aufbewahrung und Lagerung der Anlage abmontiert werden kann, um den Platzbedarf zu verringern. Mit anderen Worten, der Stützfuß und das Basiselement können ausgerastet werden.
  • Vorteilhafterweise sind der Stützfuß und das Basiselement durch ein elastisches Element verbunden, das es ermöglicht, sie in Verbindung zu halten, wenn sie ausgerastet sind. Ein Interesse besteht darin, das Eingreifen des Stützfüßes und des Basiselements zu erleichtern, um das Aufstellen der Anlage zu vereinfachen. Ferner wird damit verhindert, dass der Stützfuß verlegt wird, wenn die Anlage zusammengeklappt wird. Dadurch wird der Auf- und Abbau der Anlage erleichtert.
  • Das elastische Element ist vorzugsweise länglich. Das elastische Element umfasst vorzugsweise eine elastische Schnur oder eine elastische Kordel.
  • Vorzugsweise erstreckt sich das elastische Element zumindest teilweise in das Innere der Verbindungshülse und umfasst ein Arretierorgan, wobei in der Längsseite des Verankerungsabschnitts des Stützfüßes eine Aussparung bereitgestellt ist, die konfiguriert ist, um das Arretierorgan aufzunehmen. Das Arretierorgan ist konfiguriert, um sich in das Innere des Gehäuses zu erstrecken. Wenn es sich in das Innere der Aufnahme erstreckt, übt das Arretierorgan eine Kraft auf den Stützfuß aus, die in Richtung des Basiselements gerichtet ist. Das Sperrglied neigt dazu, den Stützfuß und das Basiselement in Eingriff zu halten, um das Risiko zu verringern, dass der Stützfuß versehentlich aus dem Basiselement ausrastet.
  • Auf nicht beschränkende Weise kann das Arretierorgan einen Knoten oder einen Schnurblockierer umfassen.
  • Vorzugsweise verläuft die Hülsenachse durch die Aufnahme. Ein Interesse besteht darin, das elastische Element im Wesentlichen geradlinig zu halten, sodass die von dem elastischen Element auf den Stützfuß ausgeübte Kraft auf das Basiselement gerichtet ist.
  • Vorzugsweise umfasst das Basiselement eine Stange. Die Stange bildet vorzugsweise eine Haltestange für die Anlage. Die Stange erstreckt sich vorteilhafterweise entlang einer Hauptachse. Die Hülsenachse der Verbindungshülse fällt vorzugsweise mit der genannten Hauptachse zusammen, wenn der Stützfuß mit dem Basiselement zusammenwirkt. Die Verbindungshülse wird vorteilhafterweise auf die Stange aufgesteckt.
  • Vorteilhafterweise ist die Stange um einen Winkel zwischen 30° und 60° zum Boden geneigt, wenn die Anlage auf dem Boden steht, vorzugsweise um einen Winkel von etwa 45°. Es ist zu verstehen, dass die Stange in einem solchen Winkel zu der Bodenoberfläche geneigt ist. Daraus resultiert, dass die Hülsenachse der Verbindungshülse auch um einen solchen Winkel von etwa 45° zum Boden geneigt ist.
  • Da die Längsrichtung des Verankerungsabschnitts vorteilhafterweise um etwa 135° zu der Hülsenachse der Verbindungshülse geneigt ist, ermöglicht diese Neigung der Hülsenachse um etwa 45° eine Ausrichtung der Längsrichtung im Wesentlichen quer zu dem Boden, sodass der Verankerungsabschnitt nach unten und zu dem Boden gerichtet wird.
  • Vorzugsweise ist die Anlage eine Trennanlage, um zwei Spielbereiche voneinander zu trennen. Auf nicht beschränkende Weise kann die Anlage eine Anlage zum Halten eines Netzes sein, z. B. eines Tennis-, Badminton- oder auch Volleyballnetzes.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird bei Lesen der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung besser verstanden, die als nicht beschränkendes Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird, auf denen:
    • 1 eine Anlage zum Ausüben eines Sports gemäß der Erfindung zeigt;
    • 2 eine perspektivische Draufsicht auf einen ersten Stützfuß ist, der mit einem ersten Basiselement der Anlage von 1 verbunden ist;
    • 3 eine perspektivische Ansicht von unten des ersten Stützfüßes ist, der mit dem ersten Basiselement von 2 verbunden ist;
    • 4 eine Seitenansicht des ersten Stützfüßes von 2 in der Auflageposition ist;
    • 5 eine Seitenansicht des ersten Stützfüßes von 2 in der Verankerungsposition ist;
    • 6 den Stützfuß von 2 in der Verankerungsposition und in der Auflageposition zeigt; und
    • 7 eine Schnittansicht des Stützfüßes von 2 ist, der durch ein elastisches Element mit dem Basiselement verbunden ist.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Ausüben eines Sports, die Anlage umfassend mindestens einen Stützfuß.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Anlage 10 zum Ausüben von Sport, gemäß der Erfindung. In diesem nicht beschränkenden Beispiel umfasst die Anlage 10 ein Netz 12 und einen Rahmen 14, der das Netz 12 trägt. Hier ist das Netz 12 auf nicht beschränkende Weise ein Badmintonnetz.
  • Der Rahmen 14 umfasst einen ersten Pfosten 16, einen zweiten Pfosten 18 und einen Verbinder 20, der den ersten und den zweiten Pfosten 16,18 miteinander verbindet. Das Netz 12 erstreckt sich zwischen einem distalen Ende des ersten Pfostens 16 und einem distalen Ende des zweiten Pfostens 18. Der Rahmen 14 umfasst ferner ein erstes Basiselement 21, ein zweites Basiselement 22, ein drittes Basiselement 23 und ein viertes Basiselement 24. Die Basiselemente 21, 22, 23, 24 sind mit dem Verbinder 20 verbunden, um sich von diesem Verbinder 20 nach unten zu erstrecken. Die Basiselemente 21,22,23,24 umfassen jeweils ein Endteil 21a, 22a, 23a, 24a gegen dem Verbinder 20.
  • In diesem nicht beschränkenden Beispiel besteht jedes der genannten Basiselemente aus einer Stange.
  • Die Anlage 10 umfasst ferner einen ersten Stützfuß 31, einen zweiten Stützfuß 32, einen dritten Stützfuß 33 und einen vierten Stützfuß 34. Der erste Stützfuß 31 ist an dem Endteil 21a des ersten Basiselements 21 montiert. Der zweite Stützfuß 32 ist an dem Endteil 22a des zweiten Basiselements 22 montiert. Der dritte Stützfuß 33 ist an dem Endteil 23a des dritten Basiselements 23 montiert. Der vierte Stützfuß 34 ist an dem Endteil 24a des vierten Basiselements 24 montiert. Die vier Basiselemente 21, 22, 23, 24 und die vier Stützfüße 31, 32, 33, 34 sind im Wesentlichen identisch, sodass im Folgenden nur der erste Stützfuß 31 und das erste Basiselement 21 detailliert beschrieben werden.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des ersten Stützfüßes 31, der an dem ersten Basiselement 21 montiert ist. In dieser 2 ist zu erkennen, dass sich das erste Basiselement 21, das aus einer Stange besteht, entlang einer Hauptachse Y erstreckt. Außerdem umfasst der erste Stützfuß 31 eine Verbindungshülse 36 und einen Verankerungsabschnitt 38, der mit der Verbindungshülse zusammenwirkt. Genauer gesagt ist der Verankerungsabschnitt 38 fest mit der Verbindungshülse verbunden. Der Verankerungsabschnitt 38 ist über einen gekrümmten Abschnitt 40 mit der Verbindungshülse 36 verbunden. Die Verbindungshülse 36, der Verankerungsabschnitt 38 und der gekrümmte Abschnitt 40 bilden ein und dasselbe Teil.
  • Die Verbindungshülse 36 weist eine allgemein zylindrische Form auf. Sie ist hohl. Mit anderen Worten, die Verbindungshülse 36 weist eine röhrenförmige Form auf. Die Verbindungshülse 36 ist auf dem Endteil 21a des ersten Basiselements 21 in Eingriff und genauer gesagt lösbar eingepresst. Die Verbindungshülse 36 erstreckt sich entlang einer Hülsenachse X, die mit der Hauptachse Y des ersten Basiselements 21 zusammenfällt, wenn der erste Stützfuß an dem ersten Basiselement 31 montiert ist. Die Verbindungshülse 36 ist in Bezug auf das erste Basiselement 21 um die Hülsenachse X schwenkbar montiert. Auch der erste Stützfuß 31 ist in Bezug auf das erste Basiselement 21 um die Hülsenachse X und damit um die Hauptachse Y schwenkbar montiert. In diesem nicht beschränkenden Beispiel ist der erste Stützfuß 31 mit dem ersten Basiselement 21 in Eingriff.
  • Der erste Stützfuß 31 ist konfiguriert, um eine Auflageposition oder eine Verankerungsposition einzunehmen, die später noch genauer beschrieben werden. Der erste Stützfuß 31 kann in Bezug auf das erste Basiselement 21 zwischen der Auflageposition und der Auflageposition um die Hülsenachse geschwenkt werden. Genauer gesagt ist in diesem nicht beschränkenden Beispiel der erste Stützfuß 31 in Bezug auf das erste Basiselement 21 zwischen der Auflageposition und der Verankerungsposition um die Hülsenachse X schwenkbar montiert.
  • Der Verankerungsabschnitt 38 des ersten Stützfüßes 31 ist spitz oder auch konisch oder verjüngt. Er weist daher eine Spitze 38a auf, die an ihrem distalen Ende gebildet ist, sowie eine Basis 38b, die mit dem gekrümmten Abschnitt 40 verbunden ist. Der Verankerungsabschnitt 38 erstreckt sich in einer Längsrichtung L durch die Spitze 38a und verläuft quer zu der Basis 38b.
  • Unter Bezugnahme auf 4, die den ersten Stützfuß 31 in einer Seitenansicht zeigt, ist zu erkennen, dass der Verankerungsabschnitt 38 in Bezug auf die Verbindungshülse 36 geneigt ist. Genauer gesagt ist die Längsrichtung L des Verankerungsabschnitts 38 in Bezug auf die Hülsenachse X der Verbindungshülse 36 betrachtet in einer Ebene P, die die Hülsenachse X und die Längsrichtung L des Verankerungsabschnitts 38 umfasst, um einen Winkel a1 geneigt. In diesem nicht beschränkenden Beispiel ist der Winkel a1 zwischen der genannten Hülsenachse und der genannten Längsrichtung etwa 140°.
  • In 3, die auch den ersten Stützfuß 31 in einer perspektivischen Ansicht von unten zeigt, ist zu erkennen, dass der Verankerungsabschnitt 38 eine Längsfläche 42 aufweist, die in Bezug auf die Längsrichtung L geneigt ist. Diese Längsfläche 42 ist mit einer Längsauflagefläche 44 versehen, die auch in Bezug auf die Längsrichtung L geneigt ist und sich zwischen der Basis 38b und der Spitze 38a des Verankerungsabschnitts erstreckt. Die Längsauflagefläche 44 ist durch eine Längsabflachung 43 gebildet, die in dem Verankerungsabschnitt 38 gebildet ist. Die Längsauflagefläche 44 erstreckt sich in einer Auflageebene A, die in 5 zu sehen ist.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 4 ist zu erkennen, dass die Längsauflagefläche 44 in Bezug auf die Hülsenachse X geneigt ist. Genauer gesagt ist die Hülsenachse X betrachtet in der Ebene P, die die Hülsenachse X und die Längsrichtung L umfasst, in Bezug auf die Längsauflagefläche 44 des Verankerungsabschnitts 38 und damit in Bezug auf die Auflageebene A um einen Winkel c1 von etwa 135° geneigt.
  • Außerdem ist, wie in 3 veranschaulicht, in diesem nicht beschränkenden Beispiel eine Längsnut 46 in der Längsfläche 42 oder auch in der Längsauflagefläche 44 ausgebildet. Diese Längsnut 46 vergrößert die Kontaktfläche zwischen dem Verankerungsabschnitt 38 und dem Boden, wenn dieser in den Boden getrieben wird. Auf diese Weise wird die Verankerung des Verankerungsabschnitts verbessert. Die Längsnut 46 weist ein erstes Ende 46a auf, das von der Spitze 38a des Verankerungsabschnitts entfernt ist. Die Längsnut 46 definiert zwei Flügel 47,48 in der Längsseite 42. Außerdem ist die Längsauflagefläche 44 verteilt und erstreckt sich über die Flügel 47, 48 sowie zwischen dem ersten Ende 46a der Längsnut 46 und der Spitze 38a des Verankerungsabschnitts 38. Mit anderen Worten, die Längsauflagefläche 44 umfasst einen Abschnitt, der sich auf einem ersten Flügel 47 befindet, einen Abschnitt, der sich auf einem zweiten Flügel 48 befindet, und einen Abschnitt, der sich zwischen dem ersten Ende 46a der Längsnut 46 und der Spitze 38a des Verankerungsabschnitts befindet.
  • Außerdem ist in der genannten Längsseite 42 des Verankerungsabschnitts 38 eine kreisförmige Aufnahme 50 ausgebildet. Die Längsnut 46 mündet auf Ebene eines zweiten Endes 46b der Längsnut gegenüber dem ersten Ende 46a in die Aufnahme 50.
  • In 4 steht die Anlage 10 auf einem harten Boden S mit einer Oberfläche S1 und der erste Stützfuß 31 liegt auf dem Boden S auf. Der Stützfuß 31 ist in der Auflageposition. In dieser Auflageposition erstreckt sich die Längsauflagefläche 44 parallel zu der Oberfläche S1 des Bodens S und liegt auf dem Boden auf. Daher ist die Auflagefläche A im Wesentlichen mit der Bodenoberfläche S1 zusammengefasst. Die Längsrichtung L des Verankerungsabschnitts 38 ist leicht zu dem Boden hin geneigt. Die Hülsenachse X der Verbindungshülse 36 ist in einer vertikalen Ebene durch die Hülsenachse oder in der Ebene P, die die Hülsenachse X und die Längsrichtung L umfasst, um einen Winkel b1 von etwa 45° gegen den Boden geneigt.
  • In dieser Auflageposition des ersten Stützfüßes 31 liegt die längliche Stützfläche 44 auf dem Boden S auf bzw. wird davon gestützt. Der Verankerungsabschnitt 38 liegt daher ebenfalls auf dem Boden S auf und der erste Stützfuß 31 steht stabil auf dem Boden. Diese Auflageposition des ersten Stützfüßes ist besonders für den Einsatz auf hartem Boden angepasst, in den der Verankerungsabschnitt nicht eingedrückt werden kann.
  • Vorzugsweise stellt der Benutzer, wenn er die Anlage 10 auf einen harten Boden stellen muss, alle Stützfüße 31, 32, 33, 34 in die Auflageposition. Die Verankerungsabschnitte 38 der gesamten Stützfüße weisen dann in unterschiedliche Richtungen. Die Verankerungsabschnitte des ersten und des dritten Stützfußes weisen in entgegengesetzte Richtungen.
  • In 5 ist der erste Stützfuß 31 in die Verankerungsposition gebracht. Dazu wird in diesem nicht beschränkenden Beispiel der erste Stützfuß 31 in Bezug auf das erste Basiselement 21 um einen Winkel von etwa 180° um die Hülsenachse X und damit um die Hauptachse Y geschwenkt. Mit anderen Worten, der erste Stützfuß 31 wird um etwa eine halbe Umdrehung um die Hülsenachse X gedreht. Dieses Schwenken hat zur Folge, dass die Ausrichtung des Verankerungsabschnitts 38 geändert wird.
  • In diesem nicht beschränkenden Beispiel wird der erste Stützfuß 31 beim Schwenken zwischen der Verankerungsposition und der Auflageposition an dem Endteil 21a des ersten Basiselements 21 montiert gehalten. Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, könnte der erste Stützfuß 31 von dem ersten Basiselement 21 ausgerastet, dann um die Hülsenachse X geschwenkt und schließlich wieder mit dem Basiselement 21 verbunden werden.
  • Die Position des ersten Basiselements 21 wird nicht verändert, wenn der erste Stützfuß 31 in die Auflageposition oder in die Verankerungsposition gebracht wird. Ferner wird die Verbindungshülse nur um ihre Hülsenachse X geschwenkt. Außerdem ist die Hülsenachse X der Verbindungshülse 36 in der Verankerungsposition gegenüber dem Boden um einen Winkel b1 von etwa 45° geneigt.
  • In dieser Verankerungsposition weist der Verankerungsabschnitt 38 des ersten Stützfüßes 31 nach unten bzw. zum Boden S. Der Verankerungsabschnitt weist in Richtung des Bodens. In dieser Verankerungsposition verläuft die Längsrichtung L des Verankerungsabschnitts im Wesentlichen quer zu der Oberfläche S1 des Bodens S. Außerdem erstreckt sich die Längsauflagefläche 44 senkrecht zu dem Boden und im Wesentlichen senkrecht.
  • In dieser Verankerungsposition lässt sich der Verankerungsabschnitt 38 des ersten Stützfüßes 31 leicht in den Boden S treiben, sodass er sich vertikal in den Boden erstreckt. Um den Verankerungsabschnitt 38 in den Boden zu treiben, übt der Benutzer eine im Wesentlichen vertikale, nach unten gerichtete Kraft auf den Stützfuß aus. Durch Treiben des Verankerungsteils 38 in den Boden kann der Benutzer den ersten Stützfuß 31 und damit die Anlage 10 an dem Boden verankern. Wenn der Verankerungsabschnitt 38 in den Boden getrieben wird, wie es in 5 veranschaulicht ist, verhindert er eine Bewegung des ersten Stützfüßes 31 in einer Richtung quer zu der Längsrichtung L des Verankerungsabschnitts 38, insbesondere eine horizontale Bewegung. Der Verankerungsabschnitt verhindert ferner ein Umkippen des Stützfußes 31. Die Verbindungshülse 36 verbleibt außerhalb des Bodens.
  • Die Verankerungsposition ist daher besonders angepasst, um die Anlage auf weichem Untergrund zu verankern.
  • 6 zeigt den ersten Stützfuß 31 in durchgezogenen Linien in der Verankerungsposition und denselben ersten Stützfuß 31 in gestrichelten Linien in der Auflageposition. In der Ebene P, die die Hülsenachse X und die Längsrichtung L des Verankerungsabschnitts 38 umfasst, ist zu erkennen, dass der Verankerungsabschnitt 38 und insbesondere die Längsauflagefläche 44 eine Drehung um einen Winkel a2 von etwa 90° beschreibt, wenn der erste Stützfuß 31 von der Verankerungsposition in die Auflageposition und umgekehrt gebracht wird. Mit anderen Worten, der Verankerungsabschnitt 38, und genauer gesagt die Längsauflagefläche 44, beschreibt eine Drehung um etwa eine Viertelumdrehung, wenn der erste Verankerungsfuß 31 von der Verankerungsposition in die Auflageposition und umgekehrt wechselt. Diese vom Verankerungsabschnitt 38 beschriebene Drehung ist insofern besonders angepasst, als sie es ermöglicht, ihn von einer Auflageposition, in der seine Längsauflagefläche 44 parallel zu der Bodenoberfläche S1 ist, in eine Verankerungsposition zu bringen, in der die Längsauflagefläche 44 des Verankerungsabschnitts 38 im Wesentlichen senkrecht zu dem Boden ist.
  • Der Wechsel von der Verankerungsposition in die Auflageposition ist besonders einfach und ermöglicht dem Benutzer eine schnelle Konfiguration der Anlage entsprechend dem Boden, auf dem er die Anlage 10 anordnen möchte.
  • In der Schnittansicht von 7 ist der erste Stützfuß 31 mit dem ersten Basiselement 21 durch ein längliches elastisches Element 52 verbunden, das es ermöglicht, sie in Verbindung zu halten, wenn sie ausgerastet sind. Dieses elastische Element 52 weist hier die Form einer elastischen Schnur auf. Es erstreckt sich in das Innere des ersten Basiselements 21 sowie in die Verbindungshülse 36 des ersten Stützfüßes 31 und durch diesen hindurch. Das elastische Element 52 weist ein erstes Ende, das an dem Basiselement 21 befestigt ist, und ein zweites Ende, das mit einem Arretierorgan 54 versehen ist, das in diesem nicht beschränkenden Beispiel durch einen Knoten 54 gebildet ist, auf. Das Arretierorgan 54 wird in der Aufnahme 50 des Verankerungsabschnitts 38 aufgenommen. Das elastische Element 52 ermöglicht es, dass der erste Stützfuß 31 und das erste Basiselement 21 in Verbindung bleiben, wenn sie ausgerastet sind. Dank dieses elastischen Elements passen der erste Stützfuß 31 und das erste Basiselement 21 leicht ineinander und die Gefahr, dass der erste Stützfuß verlagert wird, ist stark reduziert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 208115089 U [0003]

Claims (15)

  1. Anlage (10) zum Ausüben eines Sports, die konfiguriert ist, um auf einem Boden (S) platziert zu werden, die Anlage umfassend: - mindestens ein Basiselement (21), das einen Endteil (21a) aufweist; - mindestens einen Stützfuß (31), der konfiguriert ist, um mit dem Endteil des Basiselements zusammenzuwirken, wobei der Stützfuß eine Verbindungshülse (36) zur Montage des Stützfüßes an dem Endteil des Basiselements umfasst, wobei sich die Verbindungshülse entlang einer Hülsenachse (X) erstreckt, der Stützfuß ferner einen spitzen Verankerungsabschnitt (38) umfasst, der konfiguriert ist, um mit der Verbindungshülse zusammenzuwirken, um sich von der Verbindungshülse in einer Längsrichtung (L) zu erstrecken, die in Bezug auf die Hülsenachse geneigt ist, wobei der Verankerungsabschnitt eine Längsfläche (42) aufweist, die mit einer Längsauflagefläche (44) versehen ist, wobei der Stützfuß eine Auflageposition, in der sich die Längsauflagefläche im Wesentlichen parallel zu dem Boden erstreckt, oder eine Verankerungsposition einnehmen kann, in der sich der Verankerungsabschnitt nach unten erstreckt, um sein Einsinken in den Boden zu ermöglichen, wobei der Stützfuß zwischen der Auflageposition und der Verankerungsposition um die Hülsenachse geschwenkt wird.
  2. Anlage nach Anspruch 1, wobei der Stützfuß (31) zwischen der Auflageposition und der Verankerungsposition um einen Winkel von etwa 180° um die Hülsenachse (X) geschwenkt wird.
  3. Anlage nach Anspruch 2, wobei der Stützfuß (31) in Bezug auf das Basiselement (21) um die Hülsenachse (X) zwischen der Auflageposition und der Verankerungsposition schwenkbar montiert ist.
  4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei, betrachtet in einer Ebene (P), die die Hülsenachse (X) und die Längsrichtung (L) umfasst, der Verankerungsabschnitt (38) eine Drehung um einen Winkel (a3) zwischen 70° und 110°, vorzugsweise um einen Winkel (a3) von etwa 90°, beschreibt, wenn der Stützfuß von der Verankerungsposition in die Auflageposition gebracht wird.
  5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei, betrachtet in einer Ebene (P), die die Hülsenachse (X) und die Längsrichtung (L) des Verankerungsabschnitts (38) umfasst, der Winkel (c1) zwischen der Hülsenachse und der Längsauflagefläche zwischen 120 und 150°, vorzugsweise im Wesentlichen gleich 135°, ist.
  6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Verankerungsabschnitt (38) eine allgemein konische Form aufweist, in der eine Längsabflachung ausgebildet ist, die die Längsauflagefläche (44) definiert.
  7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Verankerungsabschnitt (38) mit der Verbindungshülse (36) verbunden ist.
  8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Verankerungsabschnitt (38) und die Verbindungshülse (36) ein und dasselbe Teil bilden.
  9. Anlage nach Anspruch 8, wobei der Stützfuß (31) einen gekrümmten Abschnitt (40) umfasst, der die Verbindungshülse (36) mit dem Verankerungsabschnitt (38) verbindet.
  10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Stützfuß (31) lösbar an dem Endteil (21a) des Basiselements (21) der Anlage (10) montiert ist.
  11. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Stützfuß (31) und das Basiselement (21) durch ein elastisches Element (52) verbunden sind, das es ermöglicht, sie in Verbindung zu halten, wenn sie ausgerastet sind.
  12. Anlage nach Anspruch 11, wobei sich das elastische Element (52) zumindest teilweise in das Innere der Verbindungshülse (36) erstreckt und ein Arretierorgan (54) umfasst, wobei in der Längsseite (42) des Verankerungsabschnitts (38) des Stützfüßes eine Aufnahme (50) ausgebildet ist, die konfiguriert ist, um das Arretierorgan aufzunehmen.
  13. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das Basiselement (21) eine Stange umfasst.
  14. Anlage nach Anspruch 13, wobei die Stange um einen Winkel (b1) zwischen 30° und 60° gegenüber dem Boden (S) geneigt ist, wenn die Anlage (10) auf dem Boden platziert ist, vorzugsweise um einen Winkel von etwa 45°.
  15. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Anlage (10) eine Trennanlage zum Abtrennen von zwei Spielbereichen ist.
DE102023129230.7A 2022-11-18 2023-10-24 Anlage, umfassend einen Stützfuß Pending DE102023129230A1 (de)

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CN202211448902.2A CN118056584A (zh) 2022-11-18 2022-11-18 包括支撑腿的装置
CN202211448902.2 2022-11-18
FRFR2213181 2022-12-12
FR2213181A FR3142101A1 (fr) 2022-11-18 2022-12-12 Installation comprenant un pied de support

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN208115089U (zh) 2017-12-26 2018-11-20 江汉大学 一种可移动排球架

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CN208115089U (zh) 2017-12-26 2018-11-20 江汉大学 一种可移动排球架

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