DE3431325C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zentrier- und Hantierungs
hilfe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Anlagen zur Wiederaufbereitung von bestrahlten Kern
brennstoffen weisen zur Aufnahme des verfahrenstech
nischen Teiles sogenannte Heiße Großzellen auf. In die
sen strahlungsabschirmenden Großzellen sind die Verfah
renskomponenten in Gerüsten oder Gestellen (sogenannte
Racks) aufgestellt.
Die Instandhaltungsarbeiten innerhalb der mit radioak
tiver Strahlung belasteten Großzelle werden über orts
bewegliche Fernhantierungsmaschinen durchgeführt. Die
in den Racks angeordneten Verfahrenskomponenten sind
durch Rohrleitungen untereinander bzw. mit durch die
Zellenwand führenden Rohrleitungen verbunden. Bei einem
Austausch der Verfahrenskomponenten müssen die Rohrlei
tungen fernbedient getrennt und nach dem Einbau einer
neuen Verfahrenskomponente wieder miteinander verbunden
werden. Um diesen Austausch einer Verfahrenskomponente
oder auch den Gerüstausbau insgesamt zu ermöglichen,
ist es notwendig, daß ganze Abschnitte der Rohrleitun
gen entfernt werden, weil sie die Austauschbarkeit der
Verfahrenskomponente oder das Entfernen des Gerüstes
bzw. eines Gerüstmoduls verhindern würden.
Man verwendet daher herausnehmbare Rohrleitungsteile,
sogenannte Rohrverbindungseinheiten, die an ihren Enden
mit kuppelbaren Endflanschen verbunden sind. Diese
Endflansche sind die Flansche, die bei der Verbindung
von durch die Zellenwand führenden ortsfesten Rohrlei
tungen mit deren Endflanschen oder mit den Endflanschen
eines Rohrleitungsanschlusses einer in dem Gerüst ange
ordneten verfahrenstechnischen Komponente gekuppelt
werden. Eine Rohrverbindungseinheit wird also zwischen
zwei Endflansche zweier ortsfester Rohranschlüsse fern
hantiert angebracht und ist austauschbar bzw. heraus
nehmbar. Die Verbindung der aus jeweils zwei Endflan
schen bestehenden Flanschpaaren wird über an sich be
kannte Mittel wie Spannringkupplungen oder Schraubver
bindungen erzielt.
Bei der Montage einer Rohrverbindungseinheit müssen die
zu kuppelnden Endflansche zentriert zusammengeführt
werden. Derartige Zentrierhilfen sind bekannt und ge
eignet, die bei dem fernhantiert durchgeführten Zusam
menfügen und Verschrauben der Flansche eines Flansch
paares erforderliche Übereinstimmung der Positionen der
jeweils korrespondierenden Bohrungen der miteinander zu
verbindenden Endflansche sicherzustellen.
Da dieses Zusammenführen mittels der fernhantierten
Handhabungstechnik durchgeführt werden muß, ist für den
den Verbindungsvorgang mittels Fernsehbilder überwa
chenden und betreibenden Operateur ein besonderes Pro
blem vorhanden. Kurz vor dem Zusammenfügen der Endflan
sche ist ein schlechtes Einsehen der Kupplungsstelle
festzustellen. Das führt zu häufigen Fehlversuchen des
Einbringens der austauschbaren bzw. herausnehmbaren
Rohrverbindungseinheit.
Üblicherweise sind in den Endflanschen der Rohrverbin
dungseinheit unverlierbar angeordnete Schraubbolzen
vorhanden, die nach der erfolgten Übereinstimmung der
Lochbilder der beiden zu verbindenden Endflanschen in
den Endflansch der ortsfesten Rohrleitung geschraubt
werden müssen. Es ist also erforderlich, die Position
der Gewindebohrungen im Endflansch zu den Durchgangs
bohrungen bzw. den darin befindlichen Schraubbolzen des
fernhantiert eingebrachten Endflansches der Rohrlei
tungsverbindung so lange sicherzustellen, bis die gegen
überstehenden Flansche mit den Schraubbolzen korrekt
miteinander verschraubt sind.
Es ist bekannt, Flanschpaare in kerntechnischen Anlagen
mit sogenannten Justierstiften auszurüsten. Hierunter
wird ein Zentrierstift verstanden, der mit seinem Ge
winde im Blatt des Endflansches der Rohrverbindungsein
heit verschraubt ist und dessen herausstehende Spitze
bei dem Zusammenbau der beiden Endflansche in eine ent
sprechende Zentrierbohrung im Endflansch ragt. Die Ver
wendung dieses Justierstiftes ist bei Rohrverbindungs
einheiten mit ungünstiger Geometrie, wie beispielsweise
kompliziert gebogener Rohrführung, wenig vorteilhaft
und führt sehr leicht zu Störungen bzw. zu einer Be
schädigung der Dichtungen der Flansche.
Gemäß der nicht vorveröffentlichten DE-OS 33 41 044
mit älterem Zeitrang wird vorgeschlagen, eine Zentriervorrich
tung zum fernhantierten Zusammenkuppeln eines Endflan
sches einer ortsfesten Rohrleitung mit einem Endflansch
einer Rohrverbindungseinheit derart auszubilden, daß
auf der ortsfesten Rohrleitung ein vertikaler Zentrier
stift nach oben ragend angeordnet ist, während auf der
herausnehmbaren Rohrverbindungseinheit ein auf den Zen
trierstift passendes Mutterstück mit Zentrierflächen
angeordnet ist. Durch diesen Vorschlag wird eine opti
sche Hilfe zum Zusammenführen der zusammenzukuppelnden
Flanschen geboten.
Aus der DE-OS 28 02 535 ist es bekannt, auf einem bereits
verlegten Rohrteil eine Gabel zur Zentrierung eines an
zuführenden Rohrteils anzuordnen. Diese Gabel ist zur
Aufnahme eines mittig auf das Rohr aufsetzbaren Füh
rungsteils ausgebildet. Eine Sicherung dieses Führungs
teils an dem ortsfesten Rohrteil ist nicht vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zen
trier- und Hantierungshilfe der im Oberbegriff des An
spruches 1 geschilderten Art derart auszugestalten, daß
der Kuppelvorgang schnell, sicher und mit einem einfa
chen technischen Aufwand möglich wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzei
chen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Zentrier- und Hantierungshilfe besteht aus zwei
Teilen, von denen je ein Teil auf dem Endflansch der
ortsfesten Rohrleitung und dem Endflansch der Rohrver
bindungseinheit befestigt ist. Am Endflansch der Rohr
verbindungseinheit ist seitlich der über die Trennebene
herausragende Führungsstift befestigt, der im zusammen
gebauten Zustand in der Führungsmulde mit dem am hin
teren Ende der Führungsmulde angeordneten Fangring an
geordnet ist. Der Operateur kann diese Zentrier- und
Hantierungshilfe unter Fernsehbedingungen gut einsehen
und ein zügiges und störungsfreies Zusammenfügen der
Flanschverbindungen erreichen.
Das Führungsteil bzw. der Führungsstift braucht nicht
gezielt in die Führungsmulde eingeführt werden, weil
der Führungsstift am Umfang des ortsfesten Flansches
entlang in die Führungsmulde gleiten kann.
Bei einem fernhantierten Ausbau einer Rohrleitungsver
bindung oder eines erfindungsgemäß ausgestatteten Rohr
leitungsteiles können alle Schrauben aus den Endflan
schen ausgeschraubt werden, bevor ein Hebezeug an der
Rohrleitungsverbindung oder an dem auszutauschenden
Rohrleitungsteil angreifen muß. Durch die erfindungs
gemäße Ausgestaltung ist die Absturzgefahr der Rohrlei
tungsverbindung oder der Wechselkomponente minimiert,
da die Führungsstifte die Rohrleitungsverbindung oder
die Wechselkomponente in den Fangringen der Führungs
mulden sichern. Daher kann mit nur einem Hebezeug die
Schraubarbeit und anschließend das Austauschen vorge
nommen werden oder umgekehrt.
Der über Fernsehmonitore den Kuppelvorgang beobachtende,
fernhantierend arbeitende Operateur setzt bei einem Ein
bauen einer Rohrverbindungseinheit die an einem Hebezeug
hängende Rohrverbindungseinheit so in ihre Position, daß
der Führungsstift am Außendurchmesser des Endflansches in
die Führungsmulde eingelegt wird. Nach einer entsprechen
den Vorschubbewegung mit dem die Rohrverbindungseinheit
haltenden Hebezeug in Richtung Endflansch der ortsfesten
Rohrleitung wird der Führungsstift in den am Ende der Füh
rungsmulde angeordneten Fangring eingefahren.
Durch das Einfahren der Führungsstifte beider Endflansche
der Rohrverbindungseinheit in die Fangringe wird die Rohr
verbindungseinheit so sicher gehalten, daß sie während des
Anziehens der Schraubbolzen nicht herabfallen kann. Das
selbe Hebezeug kann nun zum Heranführen des Schlagschrau
bers, der zum Verschrauben dient, benutzt werden.
Für den über Bildschirme den Vorgang beobachtenden, den
Vorgang fernhantierend ausübenden Operateur ist mit der
erfindungsgemäßen Zentrier- und Hantierungshilfe ein
selbst unter schlechten Sichtverhältnissen noch zufrieden
stellendes Arbeiten möglich.
Im Anspruch 2 wird eine vorteilhafte Ausgestaltung der Er
findung gekennzeichnet. Die Einkerbungen auf der Ober
fläche der Führungsstifte verhindern ein Herausfallen des
auswechselbaren Rohrleitungsteiles oder der auswechsel
baren Apparatur im abgeschraubten, aber noch nicht heraus
gezogenen Zustand.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung, die der weiteren
Verbesserung der Zentrier- und Hantierungsbedingungen
dient, wird durch die Merkmale des Anspruches 3 gekenn
zeichnet.
Durch die Erfindung wird es möglich, auf die Justierstifte
in den Flanschblättern zu verzichten.
Anhand der Zeichnung werden zwei Ausführungsbeispiele der
Erfindung nachstehend näher erläutert. Dabei wird auf
nicht zum Verständnis der Erfindung gehörende Einzelheiten
und Vorrichtungen der besseren Übersicht halber verzichtet.
Es zeigt
Fig. 1 eine Rohrverbindungseinheit, die horizontal
an zwei gerüstseitigen Endflanschen zweier
ortsfester Rohrleitungen angebracht ist,
Fig. 2 im größeren Maßstab eine perspektivische An
sicht eines Flanschpaares aus der Sicht der
Rohrverbindungseinheit,
Fig. 3 eine Flanschverbindung in Seitenansicht in
losgeschraubter Stellung und etwas auseinan
dergezogener Position, wobei auf die Darstel
lung der üblicherweise im Endflansch der
Rohrverbindungseinheit verbleibenden Dehn
schrauben verzichtet ist,
Fig. 4 eine modifizierte Ausführungsform einer Rohr
verbindungseinheit mit Zentrier- und Hantie
rungshilfen.
Aus einem hier nicht gezeigte Verfahrenskomponenten für
die chemische Wiederaufbereitung von Kernbrennstoffen auf
nehmenden Gerüst 5 (Fig. 1) erstrecken sich zwei um 90°
gebogene Rohrleitungsenden 7 und 9, die in je einem ange
schweißten Endflansch 11 bzw. 13 enden. Die beiden in
einer gemeinsamen horizontalen Ebene liegenden Endflansche
11 und 13 werden von einer Rohrverbindungseinheit 15 mit
einander zur Kupplung der das zu verarbeitende Medium füh
renden Rohrleitungsstrecke 7, 15, 9, verbunden.
Die Rohrverbindungseinheit 15 weist ein zum Erzielen einer
besseren Schwerpunktlage geschwungenes Rohrleitungsteil 17
auf, das an seinen Enden angeschweißte Endflansche 19 bzw.
21 aufweist. Die beiden Endflansche 19 und 21 sind mit je
einem Endflansch 11 bzw. 13 der gerüstseitigen Rohrlei
tungen 7 bzw. 9 durch Schraubbolzen 23 verbunden.
Zum Schwerpunkt der Rohrverbindungseinheit 15 aus
gerichtet ist ein Bügel 25 angeschraubt, der in der Mitte
eine angeschweißte Aufnahmeöse 27 aufweist, die von einem
Lasthaken eines Hebezeuges ergriffen werden kann.
Die Endflansche 19 und 21 weisen seitlich jeweils einen
angeschweißten Führungsstift 29 bzw. 31 auf, der achspa
rallel zu den Durchflußbohrungen der Endflansche 19 und 21
ausgerichtet ist. Jeder Führungsstift 29 bzw. 31 liegt in
einer Führungsmulde 33, die seitlich entsprechend an dem
jeweiligen Endflansch 11 bzw. 13 angebracht ist. Am hin
teren Ende, zum Gerüst 5 hin gewandt, laufen die Führungs
mulden 33 in je einem Fangring 35 aus. Jeder Führungsstift
20 bzw. 31 liegt in der entsprechenden Führungsmulde 33
und ragt noch durch den jeweiligen Fangring 35 über diesen
hinaus.
Aus der Darstellung der Fig. 2 wird ersichtlich, daß
das Flanschpaar 13, 21 zwei zentrisch zu den
Flanschen 13, 21 angeordnete Rohrleitungen 9, 17 kuppelt. Um
die Rohrleitung 17 herum sind drei Schraubbolzen 23 angeord
net, die auf der Endflanschseite der Rohrleitungsver
bindungseinheit Betätigungssechskante aufweisen.
In dem Endflansch 21 sind Durchgangsbohrungen vorgesehen, während
im Endflansch 13 die entsprechenden Gewindebohrungen
eingebracht sind. Die Schraubbolzen 23 sind auf der
Rückseite des Endflansches 13 mit entsprechenden Gewin
demuttern 41 gesichert. In Fig. 3 ist der Führungsstift
31 bei entfernten Schraubbolzen 23 zu sehen.
Der Führungsstift 57 hat auf seiner Oberseite Einker
bungen 63 (Fig. 4) nach dem Widerhakenprinzip, die im
auseinandergeschraubten Zustand des Flanschpaares ein
Herausfallen der Rohrverbindungseinheit wirksam ver
hindern, da sich die Einkerbungen 63 in der oberen Kan
te des jeweiligen Fangringes am Ende der Führungsmulden
einhaken.
Der Ausbau der Rohrverbindungseinheit 15 (Fig. 1 bis 3)
geht wie folgt vonstatten:
Der Operateur führt mit einem Hebezeug einen fernbedien
baren Schlagschrauber auf die Endflanschseite der Rohrlei
tungsverbindungseinheit 15 eines der beiden Flanschpaare
11, 19 oder 13, 21. Die drei Schraubbolzen 23 werden ge
löst und ganz aus den Gewindebohrungen des Endflansches 11
bzw. 13 herausgezogen. Die Schraubbolzen 23 verbleiben ge
sichert in den Durchgangsbohrungen des Endflansches 19
bzw. 21. Anschließend verfährt der Operateur den Schlag
schrauber zu dem anderen Flanschenpaar 11, 19 bzw. 13, 21
und wiederholt dort die eben beschriebene Tätigkeit. Ob
wohl nun die Schraubverbindungen zwischen der Rohrverbin
dungseinheit 15 und den Festflanschen 11 und 13 gelöst
sind, ist die Rohrverbindungseinheit 15 gegen Herabstürzen
aufgrund der noch eingefahrenen Führungsstifte 29 und 31
gesichert. Der Operateur fährt den Schlagschrauber mit dem
Hebezeug zu einer Ablageposition und benutzt nun dasselbe
Hebezeug zum Ergreifen der Rohrverbindungseinheit 15 an
seiner Aufnahmeöse 27. Durch ein Verfahren von den Fest
flanschen 11 und 13 weg fahren die Führungsstifte 29 und
31 aus den Fangringen 35 heraus. Die Rohrverbindungsein
heit 15 kann nun entfernt werden.
Eine neue Rohrverbindungseinheit 15 wird durch Aufnehmen
an der Aufnahmeöse 27 mittels eines einen Lasthaken auf
weisenden Hebezeuges an die Verbindungsstelle herange
bracht. Der Operateur setzt die Rohrverbindungseinheit 15
mit den Führungsstiften 29 und 31 etwa mittig auf dem Um
fang der Endflanschen 11 und 13 auf und läßt durch Herab
senken der Rohrverbindungseinheit 15 die Führungsstifte 29
und 31 am Außenumfang heruntergleiten, so daß sie zwangs
läufig in die Führungsmulden 33 einfahren. Danach wird
eine Vorschubbewegung mit dem Hebezeug in Richtung der
Endflansche 11 und 13 durchgeführt, so daß die Führungs
stifte 29 und 31 in den jeweiligen Fangring 35 einfahren
und gesichert sind. Der Kranhaken des Hebezeuges wird aus
der Aufnahmeöse 27 gefahren und mit diesem Hebezeug ein
Schlagschrauber ergriffen und auf die Endflanschseite der
Rohrverbindungseinheit 15 eines Flanschenpaares 11, 19
oder 13, 21 gefahren. Die Schraubbolzen 23 werden in den
Endflansch 11 bzw. 13 eingeschraubt und anschließend wird
das gleiche am anderen Flanschenpaar 11, 19 bzw. 13, 21
durchgeführt. Die Rohrverbindungseinheit 15 ist schnell
und sicher ausgetauscht worden.
Claims (3)
1. Zentrier- und Hantierungshilfe an miteinander ver
bindbaren Rohrleitungsflanschen zum fernhantierten Zu
sammenkuppeln des Endflansches einer ortsfesten Rohr
leitung mit einem Endflansch eines herausnehmbaren
Rohrleitungsteiles in einer verfahrenstechnischen Zel
le, insbesondere einer Großzelle für die Wiederaufar
beitung von bestrahlten Kernbrennstoffen, wobei die
Trennebene der beiden Endflanschen senkrecht angeord
net ist, mit einem Führungsteil am Ende des heraus
nehmbaren Rohrleitungsteils und einer nach oben offe
nen Führungsmulde am Ende der ortsfesten Rohrleitung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsmulde (33) am Endflansch (11, 13) der ortsfesten Rohrleitung (7, 9) seitlich am Umfang pa rallel zur Drehachse des Endflansches (11, 13) ange ordnet ist und im hinteren, der ortsfesten Rohrleitung (7, 9) zugewandten Bereich in einen Fangring (35) übergeht,
daß das Führungsteil ein Führungsstift (29, 31) ist, der seitlich am Umfang parallel zur Drehachse des End flansches (19, 21) des herausnehmbaren Rohrleitungs teiles (17) befestigt ist und im verbundenen Zustand des Flanschpaares (11, 19 bzw. 13, 21) in der Füh rungsmulde (33) liegt und durch den Fangring (35) ragt.
daß die Führungsmulde (33) am Endflansch (11, 13) der ortsfesten Rohrleitung (7, 9) seitlich am Umfang pa rallel zur Drehachse des Endflansches (11, 13) ange ordnet ist und im hinteren, der ortsfesten Rohrleitung (7, 9) zugewandten Bereich in einen Fangring (35) übergeht,
daß das Führungsteil ein Führungsstift (29, 31) ist, der seitlich am Umfang parallel zur Drehachse des End flansches (19, 21) des herausnehmbaren Rohrleitungs teiles (17) befestigt ist und im verbundenen Zustand des Flanschpaares (11, 19 bzw. 13, 21) in der Füh rungsmulde (33) liegt und durch den Fangring (35) ragt.
2. Zentrier- und Hantierungshilfe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsstift (29, 31, 57) auf seiner Ober
seite mit Einkerbungen (63) versehen ist.
3. Zentrier- und Hantierungshilfe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das herausnehmbare Rohrleitungsteil (15) mit einer
Aufnahmeöse (27) versehen ist.
Priority Applications (4)
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DE19843431325 DE3431325A1 (de) | 1984-08-25 | 1984-08-25 | Zentrier- und hantierungshilfe fuer zusammenkuppelbare rohrleitungsflansche |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843431325 DE3431325A1 (de) | 1984-08-25 | 1984-08-25 | Zentrier- und hantierungshilfe fuer zusammenkuppelbare rohrleitungsflansche |
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