DE3430599A1 - Quietschgeraeusche unterdrueckender bremsbelag - Google Patents

Quietschgeraeusche unterdrueckender bremsbelag

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3 4 3 D D 9
Patentanwälte
Steinsdorfstr. 21-22 · D-8000 München 22 · Tel. 089 / 22 94 41 · Telex: 5 22208
TELEFAX: GR.3 89/2716063 · GR.3 + RAPIFAX+ RICOH 89/2720480 · GR.2 + INFOTEC 6000 89/2720481
TÜKICO LTD.
b-3. Fujimj 1-chome, Kawasaki-ku, Kawasaki-shi,
QUIETSCHGERÄUSCHE UNTERDRÜCKENDER BREMSBELAG
Die Erfindung betrifft einen Bremsbelag für eine Scheibenbremse, insbesondere eine Technik zur Unterdrückung des bei einer Scheibenbremse auftretenden sogenannten Quietsch-Phänomens.
Das Quietsch-Phänomen wird bei Anwendung von Scheibenbremsen häufig beobachtet, wobei hochangestimmte, grelle Geräusche erzeugt werden. Es ist daher sehr erwünscht, dieses Phänomen zu unterdrücken. Das Quietschphänomen beruht auf Reibungsschwingungen in der Reibgleitfläche eines Bremsbelages einer Scheibenbremse, die bei Betätigung der Scheibenbremse mit der sich drehenden Bremsscheibe in Gleitkontakt steht. Diese Schwingungen induzieren in den betreffenden Bauteilen Resonanzschwingungen. Da dieses Schwingungssystem kompliziert ist, ist es äußerst schwierig, dieses Phänomen vollständig zu unterdrücken. Zur Lösung dieses Problems wurden verschiedene Vorschläge in bezug auf die entsprechenden Bauteile, einschließlich des Bremsbelages gemacht.
Im allgemeinen soll das Reibungs- bzw. Bremsmaterial des Bremsbelags der Reibungskraft überlegen sein und eine geringe Abnutzung zeigen. Diese Eigenschaften stehen jedoch im Gegensatz zum Quietsch-Phänomen. Wird nämlich die Reibungskraft des Bremsbelages verbessert, so wird das Quietschphänomen angeregt. Andererseits verringert manchmal die Ge-5 genmaßnahme zur Unterdrückung des Quietsch-Phänomens die Reibungskraft des Bremsbelags.
Rs ist somit Aufgabe der Erfindung, einen Bremsbelag zu schaffen, der das Quic-t.-ch-Phänomen unterdrückt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung die Dichte des Reibmaterials des Bremsbelags in Drehrichtung der Bremsscheibe variiert.
Demzufolge wird die Verteilung des Oberflächendrucks auf den Bremsbelag beim Andrücken des Bremsbelages gegen die Bremsscheibe in Drehrichtung der Bremsscheibe variiert bzw. geändert. Infolgedessen werden die Schwingungseigenschaften des Bremsbelages in Drehrichtung der Bremsscheibe wesentlich geändert, wodurch Resonanzschwingungen unterdrückt werden können. Ferner kann auch die Kompressibilität des Reibmaterials in Drehrichtung der Bremsscheibe geändert werden, wodurch sich eine Minimierung der Abnahme der Reibungskraft sowie des Verschleißes erzielen läßt.
Vorzugsweise sind Zonen mit hoher Reibmaterialdichte und Zonen mit niedriger Reibmaterialdichte abwechselnd in Drehrichtung der Bremsscheibe angeordnet, um z.B. ein gestreiftes oder kariertes Muster, in Draufsicht gesehen, auszubilden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Bremsbelag in Schnittansicht und
Fig. 2 in Draufsicht;
Fig. 3 ein modifiziertes Reibmaterial in Draufsicht;
Fig. 4 ein Flußdiagramm eines Reibbelag-Herstellungsverfahrens und
Fig. 5 ein Vorformverfahren in Schnittansicht.
In den Fig. 1 und 2 ist ein erfindungsgemäßer Bremsbelag dargestellt, der ein Reibmaterial 1 aufweist, das durch
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eine bekannte Technik an einem Bremsschild bzw. Stützplatte 3 befestigt ist. Das Reibmaterial 1 weist Zonen 2a mit hoher Dichte sowie Zonen 2b mit niedriger Dichte auf, die abwechselnd in Drehrichtung A einer Bremsscheibe (in den Zeichnungen nicht dargestellt) angeordnet sind. Wie aus Fig. 2 deutlich zu ersehen, bilden die Zonen 2a und 2b ein gestreiftes Muster. Bei einem modifizierten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 3 dargestellt ist, bilden die Zonen 2a mit hoher Dichte und die Zonen 2b mit niedriger Dichte ein Karomuster.
Obwohl die Ausführungsbeispiele lediglich zwei Muster zeigen, bei denen Zonen mit hoher und niedriger Dichte regelmäßig und abwechselnd angeordnet sind, ist die Erfindung auf diese speziellen Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. So können drei oder mehr unterschiedliche Dichtezonen in bestimmten Abständen angeordnet sein, um ein gewünschtes Muster auszubilden.
Mit Bezug auf die Fig. 4 und 5 wird nun ein bevorzugtes Herstellungsverfahren für den in Fig. 1 gezeigten Bremsbelag verdeutlicht. Das Reibmaterial einer Scheibenbremse wird gewöhnlich durch das in Fig. 4 dargestellte Verfahren hergestellt. Das Reibmaterial besteht gewöhnlich aus Reibstoffen und die Verschleißfestigkeit steuernden Stoffen, wie z. B. Asbestfasern, Bestäubungsmittel, Kupferpulver oder dergleichen, sowie aus Bindemitteln, wie z.B. Phenolharz oder dergleichen. Diese Stoffe werden während eines Misch-
Vorganges, bei dem z.B. eine Mischmaschine vom V-Typ verwird
wendet, zusammengemischt. Diese Mischung wird für ein Vor-
formverfahren hergestellt, bei dem eine bestimmte Menge der Mischung abgeformt wird, um die Zustandsform des Reibmaterials bei Umgebungstemperatur zu erhalten. Während des Erhitzungs- und Formpreßvorganges werden eine hohe Temperatur und ein hoher Druck vorgesehen, um die gewünschten Eigenschaften zu erzielen.
Vorzugsweise wird das Reibmaterial gemäß der Erfindung in einem Vorformverfahren derart vorgeformt, daß es, wie in Fig. 5 gezeigt, einen wellenförmigen Querschnitt aufweist; d.h. die Dicke des Reibmaterials variiert in Drehrichtung der Bremsscheibe. Während des Erhitzungs- und Formpreßvorganges wird das Reibmaterial in eine ebene Form kräftig deformiert, wodurch die vormals vorstehenden Teile Zonen mit hoher Dichte und die Einbuchtungen Zonen mit niedriger Dichte bilden. In Fig. 5 ist ein metallenes Formwerkzeug 4 sowie die Mischung 1', die vorgeformt wird, dargestellt.
Wie vorstehend beschrieben, kann der erfindungsgemäße Bremsbelag wirkungsvoll das Quietsch-Phänomen unterdrücken, wodurch man den erwünschten Eigenschaften eines Bremsbelages gerecht wird.

Claims (4)

QUIETSCHGERAÜSCHE UNTERDRUCKENDER BREMSBELAG Patentansprüche :
1. Bremsbelag für eine Scheibenbremse, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dichte des Reibmaterials (1) des Bremsbelages in Drehrichtung (A) einer Bremsscheibe ändert.
2. Bremsbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Reibmaterialzonen (2a) mit hoher Dichte und Reibmaterialzonen (2b) mit niedriger Dichte wechselweise in Drehrichtung (A) der Bremsscheibe angeordnet sind.
3. Breni-Tc"· ag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Zonen (2a) mit hoher Dichte und die Zonen \sh) mit niedriger Dichte, in Draufsicht gesehen,
in einem Karomuster angeordnet sind.
4. Bremsbelag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibmaterialzonen (2a) mit hoher Dichte und die Reibmaterialzonen (2b) mit niedriger Dichte, in Draufsicht gesehen, in einem gestreiften Muster angeordnet sind.
DE3430599A 1983-08-20 1984-08-20 Verfahren zur Herstellung eines Bremsbelages für eine Scheibenbremse Expired DE3430599C2 (de)

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