DE19860166A1 - Friktionselement und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Friktionselement und Verfahren zu seiner Herstellung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung eines Friktionsmaterials und das hierdurch hergestellte Frikti­ onsmaterial, und insbesondere betrifft sie die Herstellung eines Friktionspapiers, das verbesserte Kühleigenschaften aufweist.
Friktionselemente wie Kupplungsscheiben und -bänder werden in großem Umfang in mechanischen Vorrichtungen wie automa­ tischen Getrieben verwendet. Üblicherweise ist das Frikti­ onselement aus einem hochwärmebeständigen Material herge­ stellt, das mit einer Unterlage verbunden ist, die aus einer Metallplatte oder einem anderen gegen Wärmedeformie­ rung beständigen Material besteht. Das Friktionsmaterial muß nachgiebig sein, jedoch beständig gegen Ermüdung, Abrieb und Wärme sein, erwünschte und dauerhafte Reibungs- bzw. Friktionseigenschaften und eine lange Lebensdauer aufweisen. Wenn eine dieser Eigenschaften nicht zufrieden­ stellend ist, kann das Friktionsmaterial versagen. Früher waren in Friktionsmaterialien Asbestfasern enthalten. Jetzt wird jedoch aufgrund von Gesundheits- und Umweltproblemen Asbest nicht mehr verwendet. In jüngster Zeit sind Frikti­ onsmaterialien durch Imprägnieren eines Papiers oder nichtgewebter Fasermattenmaterialien mit Phenol- oder anderen Harzen hergestellt worden. Diese Friktionsmaterialien verteilen jedoch die gebildete große Wärme nicht rasch.
Eine Kupplungsscheibe für eine Naßkupplungsanordnung enthält eine Belagsplatte, die mittels Friktion mit einer benachbarten Reaktionsplatte wechselwirkt, um die Kupplung ein- und auszurücken. Der Kupplungsscheibenbelag und der benachbarte Reaktionsscheibenbelag werden in ein flüssiges Medium eingetaucht, das ein Getriebefluid umfaßt. Der Eingriff der Kupplungsscheibe mit der Reaktionsscheibe verursacht einen raschen und intensiven Wärmeanstieg. Unter solch ungünstigen Bedingungen zersetzt sich das Getriebe­ fluid normalerweise, und es wurde eine thermische Deforma­ tion der in Eingriff stehenden Teile beobachtet, die zu Getriebeproblemen führt. Es ist beobachtet worden, daß der Fluß des Getriebefluids durch das Friktionsmaterial, der die Ausübung von Druck auf die Friktionsscheibe begleitet, wenn sie in das Reaktionselement eingreift, eine kühlende Wirkung auf das Friktionsmedium ausübt. Früher hat man sich auf die inhärente Porosität in getränktem bzw. gesättigtem Cellulose- bzw. Zellstoffpapier verlassen, um Durchtrittswege bereitzustellen, durch die das Getriebe­ fluid fließt, wenn Druck ausgeübt wird, um die Kupplungs­ scheibe mit der Reaktionsscheibe in Eingriff zu bringen. Die Porosität von Cellulosepapier ist hinsichtlich der Porengröße, der Verteilung und der Tiefe der Poren und der tatsächlichen Anzahl der Poren sehr unregelmäßig. Folglich haben diese Materialien eine nicht gleichförmige und uneffiziente Kühlung des Getriebefluids, was zu einer verminderten Wärmebeständigkeit und einem unbefriedigenden Koeffizienten der Friktionsleistung beitragen kann. Um diese Probleme zu überwinden, sind verschiedene Rillenmu­ ster auf den Friktionsbelägen von Kupplungsscheiben für nasse Kupplungen eingesetzt worden, um das Getriebefluid über den Belag zu transportieren und Wärme abzuführen und den Temperaturgradienten über der Belagoberfläche von dem inneren Rand zu dem äußeren Rand des Belags zu reduzieren.
Beispielsweise werden in den US-Patenten Nrn. 4,045,608 von Todd, 5,101,953 von Payvar und 5,176,236 von Ghidorzi et al. Belagmaterialien für Kupplungsscheiben beschrieben, die gerillt sind, um einen verbesserten Ölfluß über die Ober­ fläche des Friktionsbelages bereitzustellen. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß derartige Rillen im allgemeinen unwirksam sind und für die Leistung der Kupplungsscheiben sogar nachteilig sind, da die Rillen die effektive Ober­ fläche des Friktionsmateriales inhärent reduzieren. Demge­ mäß besteht in der Industrie ein Bedürfnis nach einem verbesserten Friktionselement, das den thermischen Abbau des Friktionselementes verhindert oder reduziert und die thermische Verformung der ineinandergreifenden Scheiben eliminiert oder reduziert, während eine wirksame Oberfläche zum Verbessern der Leistung des Friktionselementes beibe­ halten wird.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Erfindungsgemäß wird in der Oberfläche eines Friktionsma­ terials eine Porenstruktur ausgebildet, wobei die Poren eine vorbestimmte Größe und Verteilung aufweisen. Das erfindungsgemäße Friktionsmaterial ist in der Lage, einen reduzierten thermischen Abbau des Friktionselementes und eine reduzierte thermische Verformung der mechanischen Vorrichtungen, in denen die Friktionselemente verwendet werden, zu zeigen, sowie die effektive Lebensdauer des Getriebes zu verlängern.
Die Porenstruktur kann durch jedes beliebige Verfahren geschaffen werden, das Poren bereitstellt, die eine vorbe­ stimmte Porengröße in einem vorbestimmten Muster in der Oberfläche des Friktionsmateriales aufweisen. In einem bevorzugten Aspekt der Erfindung werden die Poren durch einen computergesteuerten Laser gebildet, um die Effekti­ vität der Porenstruktur hinsichtlich der Porengröße, der Anzahl, der Tiefe und der Verteilung der Poren zu maximie­ ren. Typischerweise verläuft die Achse der Poren parallel zueinander und vertikal zur Oberfläche des Blattes, obwohl in einigen Anwendungen die Poren in einem vorbestimmten Winkel zu dem Blatt und zueinander ausgerichtet sein können. Die vorliegende Erfindung stellt daher ein Frikti­ onsmaterial bereit, in dem eine Porenstruktur vorgesehen ist, die eine verbesserte Kühlung bereitstellt. Für die optimale Kombination von Friktions- und Wärmebeständig­ keitseigenschaften für eine spezielle Anwendung kann die Anzahl, Größe, Tiefe, Orientierung und Verteilung der Poren eingestellt werden. Der hier verwendete Begriff "Poren­ struktur" bezieht sich auf die Gruppierung oder Anordnung von Poren im Gegensatz zu der einzelnen Pore. Der Begriff "Porenstruktur" schließt ausdrücklich die Porenstruktur aus, die in den Zwischenräumen einer faserartigen Anordnung inhärent vorliegt. Der Begriff "Friktionsmaterial" betrifft das Papier oder Composit, das den Friktionsbelag des Friktionselementes bildet. Der Begriff "Friktionselement" bezieht sich auf die Kombination aus dem Belag und der Unterlagenstruktur.
Demgemäß ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines Friktionsmaterials bereit­ zustellen, das verbesserte Kühleigenschaften aufweist.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Friktionsmaterial bereitzustellen, das gemäß dem hier beschriebenen Verfahren hergestellt wurde.
Andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung, den beigefügten Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung, die die Bildung von Poren in einer kontinuierlichen Bahn mittels eines Lasers gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung, die die Bildung von Poren in einer Friktionsscheibe unter Verwendung eines Lasers gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
Fig. 3 ist eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Frikti­ onselementes.
Fig. 4 ist ein Querschnitt entlang der Linien 3A-3A des in Fig. 3 dargestellten Friktionselementes
Fig. 5 ist ein Querschnitt einer Friktionsscheibe, bei der das erfindungsgemäße Friktionselement, verbunden mit einem Unterlagelement, verwendet wird.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Es ist gefunden worden, daß eine verbesserte Wärmebestän­ digkeit und Funktionseffizienz von Friktionsscheiben durch Bilden einer gemusterten Porenstruktur in der Oberfläche eines Friktionsmaterials auf der Friktionsscheibe erreicht werden kann. Die Porenstruktur ist so charakterisiert, daß sie eine Vielzahl von Poren enthält, in der die Poren eine vorbestimmte Größe, Orientierung und Verteilung auf der Oberfläche des Friktionsmateriales aufweisen. Es wird angenommen, daß Getriebefluid in den Poren das Friktionselement wirksam kühlt, wenn das Fluid überall auf dem nassen Friktionsmaterial seitlich herausgedrückt wird, wenn das Friktionselement unter Druck mit einem Reaktions­ element eingerückt wird. Die Porenstruktur wird vorzugs­ weise unter Verwendung eines Lasers erzeugt, um die Poren zu bilden, obwohl jedes Verfahren zur Bildung der Poren verwendet werden kann, solange die Poren in der Oberfläche des Friktionsmateriales gemäß dem vorbestimmten Muster gebildet werden. Obwohl jeder der verschiedenen Laser, die zur Erzeugung von Poren oder Perforationen in Papiergegen­ ständen eingesetzt werden, verwendet werden kann, wurde gefunden, daß ein Kohlendioxidlaser (CO2-Laser) zum Bilden von Poren in einem harzgesättigten Cellulose- bzw. Zell­ stoffpapier gemäß der vorliegenden Erfindung besonders wirksam ist.
In einem bevorzugten Aspekt werden die vorbestimmte Poren­ größe, Porentiefe, Porenanzahl und das Verteilungsmuster der Poren, das bzw. die in der Oberfläche des Friktions­ elementes gebildet werden, von einem Computerprogramm, wie einem computergestützten Herstellungsprogramm (Computer- Assisted Manufacturing Programm, CAM-Programm) gesteuert. Die Porengröße, Porenanzahl, Tiefe, Orientierung und das Muster der Poren kann durch Modifizieren der Laserstärke, der Spotgröße und der Anordnungsmuster verändert werden. Die Porengröße, d. h. der Porendurchmesser, der wirksam ist, um die gewünschten Ergebnisse gemäß der vorliegenden Erfindung bereitzustellen, liegt im Bereich von etwa 0,001 bis 0,1 Inch, und die Poren weisen einen räumlichen Abstand von etwa 0,01 bis 0,5 Inch (gemessen von Zentrum zu Zen­ trum) auf. Vorzugsweise weisen die Poren einen durch­ schnittlichen Durchmesser von etwa 0,01 Inch auf und sind räumlich etwa 0,1 Inch voneinander getrennt, gemessen vom Zentrum der einen Pore zum Zentrum einer benachbarten Pore. Die Poren können das Friktionselement partiell oder vollständig durchdringen. Vorzugsweise durchdringen die Poren das Friktionsmaterial teilweise zu einer durch­ schnittlichen Tiefe von etwa 20 bis 80 Prozent der Dicke des Friktionsmaterials. Die Dicke des Friktionsmaterials beträgt normalerweise von etwa 0,01 bis etwa 0,98 Inch. Die Anzahl der Poren, die in der Oberfläche des Friktionsmate­ rials vorliegen, sollte ausreichen, um eine wirksame Kühlung des Friktionselementes bereitzustellen, während gleichzeitig eine ausreichende Oberfläche des Friktionsma­ teriales bereitgestellt wird, um ein effektives Friktions­ element zu sein. Obwohl die Poren typischerweise einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, können mittels eines Lasers andere Querschnittsformen ohne weiteres erhalten werden, und zwar einschließlich rechteckiger, polygonaler oder kleeblattförmiger oder lappenförmiger Muster.
Die Muster der Porenstruktur variieren je nach Anwendung des Friktionspapieres. In einigen Fällen können die Poren in Reihen und Spalten angeordnet sein. Die Reihen und Spalten können gegeneinander versetzt sein. In anderen Fällen können die Poren in kreisförmigen Gruppierungen angeordnet sein. In einigen Anwendungen kann es erwünscht sein, daß in bestimmten Bereichen mehr Poren vorliegen als in anderen, beispielsweise können Bereiche bzw. Flächen, die einer extensiven Erwärmung ausgesetzt sind, mehr Poren enthalten oder Poren, die größer oder tiefer sind, enthal­ ten als Flächen, wo die Erwärmung geringer ist. Einer der Vorteile der Erfindung ist, daß das Porenmuster variabel und steuerbar ist und für eine spezielle Anwendung adap­ tiert werden kann.
Wie bereits vorher erwähnt wurde, wird angenommen, daß der auf das Friktionselement ausgeübte Druck bewirkt, daß das Friktionselement mit der Reaktionsscheibe in Eingriff kommt und unter solchem Druck das in den Poren enthaltene Getriebefluid überall aus dem gesamten Friktionselement seitlich herausgedrückt wird. Es wird angenommen, daß der Fluß des Getriebefluids die Friktionsscheibe kühlt, so daß ein thermischer Abbau des Getriebefluids und des Frikti­ onselementes vermindert ist und eine thermische Verformung der Friktionsscheibe verhindert wird.
Das erfindungsgemäße Friktionsmaterial ist ein elastisches, wärmebeständiges Element, das eine oder mehrere Schichten faserartiger Matten aufweist, die mit einem wärmehärtbaren Harz imprägniert sind. Die Fasermatte kann eine beliebige, nichtgewebte (non-woven) oder gewebte Matte bzw. ein textilartiges Flächengebilde sein, die für die Verwendung als ein nasses Friktionselement geeignet ist. Beispiels­ weise beschreibt das U.S.-Patent Nr. 5,083,650 von Seiz et al. Friktionsmaterialien, die im wesentlichen gänzlich aus Aramidpolymerstapelfasern gebildet sind. Andere Fasermate­ rialien, die verwendet werden können, umfassen Baumwollfa­ sern, Glasfasern, Kohlenstoffasern, wie Graphitfasern und Cellulose- bzw. Zellstoffasern. Vorzugsweise ist die Fasermatte ein Papier, das ein Basisgewicht von etwa 80 bis 800 lbs/3000 ft2, und am meisten bevorzugt etwa 100 bis 300 lbs/3000 ft2, aufweist.
Die Imprägnierung des Cellulosematerials mit dem wärme­ härtbaren Harz kann auf herkömmliche Weise direkt auf der Papierherstellungsmaschine oder außerhalb der Papierher­ stellungsmaschine in einer späteren Phase der Bildung des Friktionselementes erreicht werden. Nach Imprägnierung des Fasermaterials mit dem wärmehärtbaren Harz wird das imprä­ gnierte Fasermaterial auf herkömmliche Weise gehärtet.
Die Porenstruktur kann zu verschiedenen Zeitpunkten der Bildung des Friktionsmaterials eingeführt werden. Gemäß einem Aspekt der Erfindung, wie in Fig. 1 gezeigt wird, wird eine fortlaufende Bahn 10 eines Rohpapiers, die sich in Richtung des Pfeils bewegt, mit einem Laserstrahl 12 von einem Laser 14, der durch eine Steuerungsvorrichtung 16 gesteuert wird, perforiert, wobei eine Vielzahl von Poren 18 in der Bahn 10 gebildet werden (Fig. 3-5). Die Bildung der Poren 18 kann je nach dem erforderlichen Muster, Porendurchmesser und Bahngeschwindigkeit durch einen oder mehrere Laser 14 erreicht werden. Die Laser können mit einem Winkel zu dem Papier ausgerichtet sein, falls dies gewünscht ist, um die Orientierung der Poren zu ändern.
Die Bahn kann mit dem wärmegehärteten Harz imprägniert werden, bevor oder nachdem die Bahn mittels des Lasers perforiert ist, um die Poren zu bilden. Wenn die Poren vor der Imprägnierung mit dem Harz gebildet werden, wird die die Poren enthaltende imprägnierte Bahn komprimiert, um das Harz in die Bahn hineinzudrücken, so daß die Poren nicht mit dem Harz verstopft werden. Das gehärtete, harzimprägnierte Friktionsmaterial 22 (Fig. 2 und 5) wird dann mit einem Unterlageelement 24 verbunden, um das Friktionselement 20 (Fig. 2 und 5) bereitzustellen. In manchen Fällen kann es erwünscht sein, die Porenstruktur in dem Friktionsmaterial oder dem fertigen Friktionselement zu bilden. In diesen Fällen wird das zusammengesetzte Frikti­ onselement 20, das das Friktionsmaterial 22 enthält, das an das Unterlagelement 24 gebunden ist, auf eine Plattform 26 gegeben, und die Porenstruktur wird dann direkt in der Oberfläche des Friktionsmaterials 22 gebildet, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Das Harz, das zum Imprägnieren des erfindungsgemäßen Cellulosematerials verwendet wird, ist jedes beliebige herkömmliche wärmehärtbare Harz, das in der Lage ist, unter den Wärme- und Premiumbedingungen (premium conditions), die in einem automatischen Getriebe vorliegen, sowie gegen jegliche Solvenseigenschaften des Getriebefluids gegenüber dem Harz beständig zu sein. Besonders brauchbare wärme­ härtbare Harze umfassen Novolakharze, Melaminformaldehyd­ harze, Phenolharze, Polyesterharze, Urethanharze, Epoxyharze, Aminoplastharze, das Harz der Cashewnußschale und Gemische davon. Üblicherweise ist bei der Bildung von nassen Friktionsmaterialien für die Verwendung in automa­ tischen Getrieben die Menge an verwendetem wärmegehärteten Harz zum Imprägnieren ausreichend, jedoch bedeutend ge­ ringer als diejenige Menge, die eine vollständige Sättigung des Cellulosematerials bewirken würde. Beispielsweise ist es bevorzugt, daß das Harz die Cellulosefasern überzieht, die die Matte ausmachen, jedoch nicht die Hohlräume zwi­ schen den Fasern ausfüllt. Die Menge an zum Imprägnieren des Fasermaterials verwendeten wärmehärtbaren Harz sollte ausreichend sein, um die notwendigen Eigenschaften bereit­ zustellen, die für ein wirksames Friktionselement zur Verwendung in einem Getriebe wesentlich sind. Typischerweise ist das Fasermaterial mit etwa 30 bis 60 Gew.-% wärmehärtbarem Harz imprägniert.
Verschiedene andere herkömmliche Füllstoffe, die bei der Herstellung von Friktionsmaterialien verwendet werden, wie Silicafüllstoffe, Eisenoxid, Glimmer, Diatomeenerde bzw. Kieselerde, Graphitflocken und dergleichen, sind ebenfalls für die erfindungsgemäße Verwendung geeignet. Die Wahl und die Mengen solcher Füllstoffe hängen von den besonderen Erfordernissen des Friktionsmaterials ab.
Das Unterlagelement ist vorzugsweise hergestellt aus einem verformungsbeständigen Material auf Metallbasis, wie Stahl.
Der Fachmann wird erkennen, daß Modifikationen und Varia­ tionen der vorliegenden Erfindung möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (20)

1. Verfahren zur Herstellung eines wärmebeständigen Friktionsmaterials, das die Bildung von Poren in der Oberfläche des Friktionsmaterials umfaßt, wobei die Poren eine kontrollierte Porengröße, -tiefe, -muster, -orien­ tierung und -verteilung aufweisen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Poren durch einen oder mehrere Laser gebildet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Friktions­ material eine Dicke von etwa 0,01 bis 0,08 Inch aufweist und die Poren die Oberfläche des Friktionsmaterials bis zu einer vorbestimmten durchschnittlichen Tiefe von etwa 20 bis 80 Prozent der Gesamtdicke des Friktionsmaterials durchdringen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Poren einen durchschnittlichen Durchmesser von etwa 0,001 bis 0,1 Inch aufweisen und etwa 0,01 bis 0,5 Inch räumlich voneinander getrennt sind.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Poren einen durchschnittlichen Durchmesser von etwa 0,01 Inch aufweisen und etwa 0,1 Inch voneinander räumlich getrennt sind.
6. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Poren als ein Reservoir für ein Fluid dienen, das als ein Kühlmittel wirkt, um die Wärme von der Oberfläche des Friktionsmate­ rials abzuführen, während das Friktionselement mit einem Reaktionselement in Eingriff steht.
7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Friktions­ material aus einem nichtgewebten Cellulosepapier gebildet wird, das mit einem wärmehärtbaren Harz gesättigt ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das wärmegehär­ tete Harz ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Novolakharzen, Melaminformaldehydharzen, Phenolharzen, Polyesterharzen, Urethanharzen, Epoxyharzen, Aminoplastharzen und Cashewnußschalenharz und Gemischen davon.
9. Friktionsmaterial, umfassend eine wärmehärtbare, harzimprägnierte Fasermatte, die in der Oberfläche eine gemusterte Porenstruktur aufweist, wobei die Poren eine gesteuerte Porengröße, -tiefe, -muster, -orientierung und -verteilung aufweisen.
10. Friktionsmaterial nach Anspruch 9, wobei das wärmehärtbare Harz ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Novolakharzen, Melaminformaldehydharzen, Phenolharzen, Polyesterharzen, Urethanharzen, Epoxyharzen, Aminoplastharzen und Cashewnußschalenharzen und Gemischen davon.
11. Friktionsmaterial nach Anspruch 9, wobei das Friktionsmaterial eine Gesamtdicke von etwa 0,01 bis 0,08 Inch aufweist und die Poren das Friktionsmaterial bis zu einer vorbestimmten durchschnittlichen Tiefe von etwa 20 bis 80 Prozent der Gesamtdicke des Friktionsmaterials durchdringen.
12. Friktionsmaterial nach Anspruch 11, wobei die Poren einen durchschnittlichen Durchmesser von etwa 0,001 bis 0,1 Inch aufweisen und etwa 0,01 bis 0,5 Inch räumlich voneinander getrennt sind.
13. Friktionsmaterial nach Anspruch 12, wobei die Poren einen durchschnittlichen Durchmesser von etwa 0,01 Inch aufweisen und etwa 0,1 Inch voneinander räumlich getrennt sind.
14. Friktionsmaterial nach Anspruch 11, wobei die Poren als ein Reservoir für ein Fluid dienen, das als ein Kühlmittel wirkt, um Wärme von der Oberfläche des Frikti­ onsmaterials abzuführen, während das Friktionselement mit einem Reaktionselement in Eingriff steht.
15. Friktionsmaterial nach Anspruch 9, wobei die Poren durch einen oder mehrere Laser gemäß einem von einem Computerprogramm gesteuerten Muster gebildet werden.
16. Friktionsmaterial nach Anspruch 9, wobei das Friktionsmaterial an ein Unterlagelement gebunden ist, wobei die Poren auf der Oberfläche des Friktionselementes gegenüber dem Unterlagelement verteilt sind.
17. Friktionsmaterial nach Anspruch 16, wobei das Unterlagelement eine Stahlplatte ist.
18. Friktionsmaterial nach Anspruch 16, wobei das Friktionsmaterial, das an das Unterlagelement gebunden ist, als eine Kupplungsscheibe verwendbar ist.
19. Friktionsmaterial nach Anspruch 9, wobei die Poren eine Größe und Tiefe aufweisen und in einem Muster angeordnet sind, das eine verbesserte Wärmebeständigkeit bereitstellt, wenn das Friktionsmaterial auf einem Frikti­ onselement eingesetzt wird.
20. Harzimprägniertes Papier, das als ein Friktions­ material verwendbar ist, wobei das Papier eine Porenstruk­ tur aufweist, die in seiner Oberfläche gebildet ist, wobei die Porenstruktur maximale Kühlung oder Wärmebeständigkeit zeigt in Anwendungen, in denen der Friktionsbelag verwendet wird.
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