DE3140918A1 - Bremsbacke fuer trommelbremsen - Google Patents

Bremsbacke fuer trommelbremsen

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Description

  • BREMSBACKE FÜR TROMMELBREMSEH Gegenstand der Erfindung ist eine Bremsbacke für Trommelbremsen, bei der als Ziel der Konstruktionsausführung eine Beseitigung des Quietschens der Bremsen bzw. die Äfer inderung der Neigung zum Quiteschen gesetzt wurde.
  • Bei der Verwirklichung der Erfindung wird das gestellte Ziel durch die Ausbildung eines auf der Bremsbacke angeordneten Bremsreibbelages erreicht.
  • zinke riiit stets grösser werdenden Gewicht in die aage fallende Anforderung der Befriedigung der Umweltschutzgesichtspunkte machte - insbesondere bei Strassenfahrzeugen -die Beseitigung des Quietschens der Bremsen zu einer zeitgemässen Entwicklungsaufgabe. Die bisher erarbeiteten Lösungen erreichen entweder keine ausreichende Verminderung des Quietschens oder sind auf Konstruktionsausführungen gerichtet, die eine Anwendung an den bereits vorhandenen Konstruktionen a schliessen und nur als neue Konstruktionsrichtungen bewertet werden können.
  • Die bekannten Ausführungen versuchen die Minderung des Quietschens der Bremsen in mehreren Richtungen.
  • Bei der einen bekannten Ausführung werden elastische dadurch eine gute Anpassung an die Bremstrommel und so eine räumlich und zeitlich gleichmässige Oberflächenpressung zwischen den Reibflächen gewährleistende Bremsbacken verwendet.
  • Die C-leichmässigkeit des Anpressdruckes vermindert - neben sonstigen Vorteilen » auch das quetschen der Bremsen da die Reibungsgeräusche mit dem Anstieg des Oberflächendruckes /insbesondere der an den wanten der Belagsenden auftretenden örtlichen Drücker im allgemeinen zunehmen, Bekannt ist auch die Anfertigung der Bremstrommel aus Werklstoffen mit hoher innerer Dämpfung. Diese Lösung ist jedoch nur mässig wirksam, die zu einer stärkeren Reduzierung der Reibungsgeräusche eine praktisch bis jetzt nicht verwirklichte Erhöhung der inneren Dämpfung des wrerkstoffes erforderlich wäre Eine früher zur Anwendung gelangende Methode war das Auflegen eines Materials mit hoher innerer Dämpfung /z. Bo eines Asbestgeflechts oder Gewebes/ auf die Bremstrommel und dessen Anressens mittels eines umlauf enden Stahlbandes.
  • Diese Lösung reduziert jedoch nur die selten vorkommenden Biegeschwingungen der Bremstrommel und die daraus resultierenden Geräusche. Eine in der Praxis erprobt Lösung war die Verwendung von zwei voneinander unterschiedliche Härten aufweisenden /nach dem Zentralwinkel verstandenen/ Bremabelagssegmenten an je einer Bremsbacke ein und derselben Bremsvorrichtung. Diese Lösung erwies sich jedoch auch nicht als ausreichend wirksam.
  • Zum Ziele der Erfindung wurde die Entwicklung einer in ihrer Wirksamkeit die bisher bekannten Lösungen übertreffenden Konstruktion gesetzt, um das Quietschen der Bremsen der insbesondere bei Strassenfahrzeugen sehr verbreiteten Trommelbremsen durch eine Konstruktionsausführung zu beseitigen, die bei den vorhandenen Bremsvorrichtungen ohne Schwierigkeiten verwendet werden kann.
  • Das Quietschen der Bremsen tritt als physikalische Erscheinung bei den zur Zeit üblichen Innenbackentrommelbremsen in folgender Weise auf.
  • Die Reibbeläge der Bremsbacken vollführen sozusagen "radierenden" Charakter aufweisenden zur Oberf'ache der Bremstroiumel parallele S cher ungs schwingungen, da der Reibungskoeffizient zwischen den Belägen und der Bremstrommel von der Gleitgeschwindigkeit abhängt. Es gibt Betriebs zustände, wo deren Frequenzen /fsHz/ der Formel entsprechen, wenn man bei dem Reibbelag mit s /cm/ die Starke, mit G /N cm-2/ den Schubelastizitätsmodul und mit /Kg ca 3/ die spezifische Dichte /Massendichte/ bezeichnen.
  • Die Schexungseigenschwingungen des Reibbelages sind demgemäss die ganzen Vielfachen der zum Wert K = 1 zugehörigen Grundfrequenz.
  • Die Scherungsschwingungen des Reibbelages erreger im Reibring der BzemstzDmmel umlaufende longitudinale Schwingungen, deren in Hertz /Hz/ ausgedrückte Frequenzen /fds Hz/ mit guter Näherung durch die Bormal bestimmtewerden.
  • Hierbei bezeichnet r /cm/ den Krümmungsradius der Reiboberfläche der Bremstrommel, Ed iN cm 2/ und # d /kg cm-3/ den Elastizitätsmodul und die Massendichte des Bremstrommelwerkstoffes.
  • Dies wird durch die Fig. 11 veranschaulicht, die die Eigenfrequenzen des Raibbelages und der Bremstrommel in Abahängigkeit von der Temperatur /T, °K/ darstellte Ein Quietschen der Bremsen tritt im Falle der Resonanz auf, d0h wenn fs = fd ist, in dem Falle, wenn die Eigenfrequenzen sowohl des Reibbelages als auch der Trommel die ganzen Vielfachen je einer /K - 1 und j = 1 gehörenden/ Grundfrequenz sind, bei Resonanz liegt gleichzeitig auf allen Eigenfrequenzen der Bremstrommel Resonanz vor, wie dies durch das in eine Senkrechte fallen der Schnittpunkte der mit ununterbrochener Linie ausgezogenen Frequenzen bei den Temperaturen T1, T2 und 23 veranschaulicht. In diesem Falle ist das Quietschen der Bremsen besonders starke Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass das Ausmass des Quietschens der Bremsen durch eine derartige beometrische Ausgestaltung der Bremsbelage oder durch eine derart tige in Abhangigkeit von der Stelle erfolgende kontnuierlichc oder sprungartige /zonenweise/ Aenderung des Gleitelastizitatsmoduls ihres Werkstoffes bedeutend vermindert werden kann, dass die Gesamtheit /Gesamtsahl/ der Eigenfrequenzen das Reibbelages nicht mehr restlos zu eigener ganzen Vielfachen einer Grundfrequenz wird, da in diesem Falle in einem mit beliebiger Temperatur charakterisierten Betriebs zustand nur bei je einer Frequenz zumindest jedoch nicht bei Frequenzen unendlicher Zahl eine Resonanz möglich ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Bremsbacke für Trommelbremsen, die einen mit einer sich an die Rotationsfläche anpassenden Reiboberfläche ausgebildeten Bremsbelag, ein diesen tragendes, einen mehrfach grösseren Elastizitätsmodul als der vorgenannte aufweisendes Bremsbelagträgerelement besitzt, an dem Stütz- und Eraftangriffsflächen ausgebildet sind, wobei die Federkonstante des Reibungsbremsbelagwerkstoffes in dem mit der durch die Achslinie der eibungsflache der Bremsbacke laufenden Ebene bestimmten Schnitt veränderlich ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist in dem mit der durch die Aohslinie der Reibfläche der sich an die Reibfläche der Bremstrommel anpassenden Bremsbacke durchlaufenden Ebene bestimmten Schnitt die Stärke /s/ des Reibung5bremsbelag-Werkstoffes kontinuierlich, gleichmassig oder abschnittsweise kontinuierlich gleichmässig veränderlich, wobei smin/smax # 0,95 ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Reibungsbremsbelag-Werkstoff eine abgestuft veränderliche Stärke und/oder veränderlichen Elastizitätsmodul auf - wobei smin/smax # 0,95 und/oder Gmin/Gmax # 0,95 ist und die verschiedene Stärken und/odex Arten aufweisenden Teile streifenweise ausgebildet sind.
  • Bei einer vorteilhaften Kontruktionsausführung der erfindungsgemässen Bremsbacke sind zwischen dem Reibungsbremsbelag-Werkstoff Einsatzplatten angeordnet Die Erfindung wird anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Hilfe der Figuren 1-11 beschrieben, wobei Fig. 1 die erfindungsgemässe Bremsbacke in Seitenansciht, Fig. 2 in einer um 900 verdrehten Ansicht darstellt, die Figuren 3-9 die Querschnitte der verschiedenen Ausführungsvarianten darstellen, nach Fig. 3 der Meridianschnitt der sich an die Bremsbelag-Tragerflache anpassenden Oberflache des Bremsbackenreibbelag-Werkatoffes sägezahnförmig ist, nach Fig. 4 die Stärke des Bremsbackenreibbelag-Werkstoffes gleich mässig veränderlich ist, nach Fig. 5 die Stärke des Bremsbackenreibbelag-Werkstoffes sich abgestuft verändert, nach Fig.6 der Reibbelagwerkstoff der Bremsbacke aus Streifen verschiedener Härte aufgebaut ist, nach Fig. 7 der Bremsbackenreibbelag-Werkstoff entlang der Reibungs fläche eine gleichmässig veränderliche Härte aufweist, nach Fig. 8 der Bremsbackereibbelag-Werkstoff aus zwei Schichten unterschiedlicher Härte aufgebaut ist, wobei sich die Schichtstärke gleichmässig verändert, nach Fig. 9 der Bremsbackenreibbelag-verkstoff aus zwei verschiedene Härten aufweisenden Schichten aufgebaut ist, wobei sich die Stärke der Schichten abschnittsweise verändert, nach Fig. lo im Bremsbackenreibbelag-Werkstoff Einsatzkörper eingebettet sind.
  • Fig. 11 zeigt für die bekannten Ausführungen bei gleichbleibender Bremsbelagsstärke bzw. gleichbleibendem Gleitelastizitätsmodul die Eigenfrequenz des Reibbelages und der Bremstrommel in Abhängigkeit von der Temperatur.
  • Die erfindungsgemässe Bremsbacke 1 ist in der Fig. 1 in der Seitenansicht, in der Fig. 2 in der um 90° verdrehten Stellung dargestellt. Die den Reibungsbremsbelag 4 tragenden Bremsbelag-Trägerelemente der für Innenbacken-l'romselbremsen mit zalindrischer ReibungsSläche geeignexen Bremsbacke 1 besitzen die Gurtplatte 2 und die Verstarkungsstegplatte 6. An den Enden der Verstärkungsstegplatte 6 und der Gurtplatte 2 sind die Kraftangriffs-Stützflächen 3 und 5 und zwar die Fläche 3 als ebene Platte und die mit der Bezeichnung 5 als zylindrische Bohrung ausgebildet.
  • An die Trägerfläche 8 der Gurtplatte 2 ist die Innenflache 9 des Reibungsbremsbelages 4 angepasst. Der Reibungsbremsbelag 4 ist auf der Trägerfläche 8 der Gurtplatte 2 durch eine Verklebung oder eine Vernietung befestigt.
  • Die Reibfläche 7 des Reibungsbremsbelags 4 ist eine sich an die nicht dargestellt zylindrische Bremstrom.mel anpassende zylindrische Fläche.
  • Gemäss der Erfindung ist in dem mit der durch die Achslinie der Reibungafläche 7 durchgehenden Ebene bestimmten Schnitt die Starke "s" des Reibbelags 4 entlang der Achse veränderlich.
  • Bei der Ausführung gemäss Fig. 3 besteht die Trägerfläche 8a der Gurtplatte 2a aus im Schnitt sägeförmigen, d.h.
  • sich aneinander anschliessenden Kegelflächen. Dementsprechend verändert sich die Stärke s des sich an die Trägerfläche 8a mit ihrer Auflageflache 9a anpassenden Reibungsbremsbelages 4a zwischen den Werten smin und smax. Die veränderliche Starke hat zur Folge dass die Geltung der Formel /1/ erlischt und die Eigenfrequenz der Scherungsschwingungen des Reibbelages, die gemäss der Formal /1/ den Werten k = 1 , 2, 2, 3 usw. entsprechen, nicht mehr ganze Vielfache einer Grundfrequenz sind, Aus der geometrischen Ausgestaltung ergibt sich, dass bei einer Belastung der Reibfläche 7 des Reibungsbremsbelages 4a mit einer Scherspannung gegebener Grösse die zur Schnittebene senkrechte Bewegung der einzelnen Punkte der Oberflache nicht mehr die gleiche Grösse aufweisen, sodass in dieser Sinne die Feder konstante des Reibungsbzemsbelages 4a in Richtung der Achslinie der Reibungsoberfläche'7 veränderlich ist. Damit die Eigenfrequenzen des Reibungsbremsbelages 4a mit Sicherheit restlos zu keiner ganzen Vielfachen einer Grundfrequenz v;erden. ist die Stärkenänderung zweckmässigezweise unter den Grenzwert smin/smax # 0,95 auszuwählen.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 4 beträgt die Starke am einen Rand des Reibbelages 4b den Wert smax, am anderen Rand smin, zwischen den beiden verläuft eine monotone Aenderung entsprechend der Meridiankurve der Trägerflache 8b bzw. der mit dieser gleichen Auf lagefläche 9b. Die Gurtplatte 2b ist mit gleichbleibender Stärke ausgeführt, die Tragfläche 8b und die Rückseite lo und 11 sind parallele Flächen, der Radius der Tragfläche 8b weist entlang der Achslinie ebenfalls eine veranderliche Grösse auf.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführung ist die Gurtplatte 2c abgestuft ausgebildet, die Flächen 13a, 13b, 13c sind zylindrische Trägerflachen, an die sich die einzelnen Reibbelagstreifen 14a, 14b, 14c mit ihren Auflageflachen 12a, 12b, 12c anpassen. Die Reibbelagatreifen 14a, 14b, 14c sind von verschiedener Stärke, da jedoch die Stärke der ein zelnen Streifen konstant ist, gilt für je einen Streifen aie Formel /1/.
  • Aus der Formel /1/ geht offensichtlich hervor, dass die Eigenfrequenz der Reibbelagatreifen 14a, 14b, 14c einander nie gleich sind, d.h. dass gleichzeitig nur die Schwingungen eines einzigen Streifens in Resonanz mit der Bremstrommel sein können und so nur ein Streifen ein Quietschgeräusch verursachen kann.
  • Die auf der Reibfläche der einzelnen Reibbelagsstreifen 14a, 14b, 14c auftretende Scherspannung verursacht je Streifen abweichende Oberflächenbewegungen und in diesem Sinne sind demgemäss die Federkonstanten der einzelnen Streifen 14a, 14b, 14c unterschiedlich.
  • Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausfahrung ist die Bremsbelagträgerfläche 8 der Gürtelplatte 2 eine latte Zylinderfläche, an der drei verschieene Gleitelastizitätsmodule jedoch die gleiche Stärke aufweisende Bremsbelagstreifen 15a, 15b, 15c der Reihe nach mit ihren Auflageflachen 16a, 16b, 16c befestigt sind. Die Aenderung des Gleitelastizitätsmodule G in Richtung der Erzeugenden der zylindrischen Reibungsfläche ist in der Fig. 6 dargestellt. Die das Quietschen der Bremsen vermindernde Wirkung dieser Ausführung erscheint ähnlich der Ausführung gemäss Fig. 5.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführung ist die Reibbelagträgerfläche 8 der Gurtplatte 2 zylindrisch ausgeführt, der mit seiner Auflagefläche 9c sich darauf abstützende Relbungsbremsbelag 4c von konstanter Stärke jedoch inhomogenen inneren Aufbaues, sein Gleitelastizitätsmodul sowohl entlang der Erzeugenden der gebogenen Länge der zylindrischen Reibungsfläche 7 als auch entlang der Stärke veränderlich, wie das der Reihe nach durch die Figuren 7a und 7b und 7c dargestellt wird.
  • Die in Abhängigkeit von der Stärke eintretende Wende rung des Gleitelastizitätsmoduls kann zum Beispiel durch Aenderung der gegenseitigen Anteile /Verhältnisse/ der den Bremsbelag bildenden Werkstoffe im Verlaufe der Fertigung, d.h. durch die Inhomogenität der Zusammensetzung erreicht werden.
  • Die Formel /1/ gilt für diese Ausführung nicht, da der Gleitelastizitätsmodul veränderlich ist und die Eigenfrequenzen der Scherungsschwingungen nicht die ganzen Vielfachen einer Grundfrequenz sind. Da der Gleitelastizitäsmodul veränderlich ist, wird bei Einwirkung einer Scherspannung gegebener Grösse auf die Reiboberfläche 7 des Bremsbelags 4c die zur Schnittebene senkrechte Bewegung der einzelnen Punkte der Oberfläche nicht gleich und in diese; Sinne deagemass die Federkonstante des Bremsbelages 4c in Richtung der Erzeugenden der Reibungsoberfläche veränderlich sein.
  • Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführung ist der Reibungsbremsbelag 4d aus zwei Schichten, der oberen Schicht 17 und der unteren Sohicht 18 aufgebaut. Der Gleitelastizitaxsmodul der Bremsbelagsschicht 17 und der der Bremsbelagschicht 18 ist unterschiedlich, ihre gemeinsame Stärke konstant, innerhalb derselben jedoch die Stärke der Schichten ist bzw. sb veränderlich, im vorliegenden Beispiel gleichmassig veränderlich. Die Auflagefläche 19 der Oberschicht 17 und die obere Auflagefläche der Unterschicht 20 sind aneinander, die untere Auflagefläche 9d hingegen ist an die Tragerflache 8 befestigt.
  • Bei Anwendung einer Scherspannung gegebener Größe an verschiedenen Punkten entlang der Erzeugenden der Reibungsfläche 7 des aus den Schichten 17 und 18 aufgebauten Bremsbelages 4d wird die zur Schnittebene senkrechte Bewegung der einzelnen Punkte der Reibfläche 7 nicht gleich und in diesem Sinne die Feder konstante des Bremsbelages 4d in Richtung der Erzeugenden veränderlich sein.
  • Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführung ist zwischen der Tragfläche 8 der Gurtplatte 2 und dem Reibungsbrnsbelag 4a die Einlageplatte 21 angeordnet. Die Tragfläche 8 ist als eine Zylinderfläche ausgebildet, an die sich die untere zylindrisçhe Auflagefläche 22 der Einlageplatte 21 anpasst, wogegen die Meridiankurve ihrer anderen ober-en Auflagefläche 8a nicht parallel zur Erzeugenden der zylindrischen Auflagefläche 22 verläuft, sodass die Stärke der Einlageplatte 21 veränderlich ist.
  • In vorliegendem Beispiel verläuft die Meridiankurve der oberen Auflagefläche 22 sagezahnförmig und an diese ist die Auflagefläche 23 des Reibungsbremsbelags 4a angepasst. Aus diesem Grunde ist die Stärke des Reibunsbremsbelags 4a veränderlichO Der Vorteil dieser Ausführung besteht darin, dass die Gurtplatte 2 eine zylindrische Trägerfläche 8 bekannter Ausführung aufweist und gleichzeitig der Reibungsbremsbelag 4a von veränderlicher Stärke eine das Quietschen der Bremsen vermindernde Eigenschaft besitzt.
  • Bei der in Fig. lo dargestellten Ausführung sind im Werkstoff des Reibungsbremsblelags 4e Einsatzkörper 24 und 25 angeordnet, deren Breite in dem mit der durch die Achslinie der Reibungsfläche 7 durchlaufenden Ebene bestinaten Schnitt kleiner als die Breite des Bremsbelags 4e ist. Der in dem Werkstoff des Reibungsbremsbelags 4e eingebettete Einsatzkörper 24 hat eine Stärke von v1, der Einsatzkörper 25 eine Stärke von v2 und beide sind von der unteren Auflagefläche 9e in einem Abstand von sc angeordnet. Die Aussenflächen 26 und 27 der Einsatzkörper 24 und 25 werden durch den Werkstoff des Reibungsbremsbelages 4e vollständig umgeben.
  • Die Stärke v1 bzw. v2 der Einsatzkörper 24 bzw 25 ist unterschiedlich, ihre Elastizitätsmodule sind von abweichender Grösse, zweckdienlicherweise grösser als die des Bremsbelagwerkstoffes, sodass sich der Elastizitätsmodul in Richtung der Achslinie der zylindrischen Auflagefläche des Reibungsbremsbelags 4e abschnittsweise verändert.
  • Fig. 11 veranschaulicht, dass sich die Eingenfrequenzen der Scherungsschwingungen des Reibungsbremsbelages degressiv, die Frequenzen der im Reibring der Bremstrommel umlaulenden Oberswchwingungen hingegen progressiv entwickeln. Von, den degressiv verlaufenden Bremsbelag-Eigenfrequenzkurven schreiden die mit ununterbrochener Linie ausgezogenen, die far die Mehrzahl der in der Praxis vorkommenden Kombinationen des Xeibungsfaktors und der Bremsbelag-Gleitelastizitätsmodule G /Ncm-2/ gelten, bei der gleichen Temperatur sämtliche Bremstrommel-Eigenfrequenzkurven, d.h. dass gleichzeitig unendlich viele Resonanzen vorliegen. Ein starkes Qutitschen der Bremsen tritt in diesem Fall auf. Die in Fig. 11 mit unterbrochener Linie ausgezogenen Reibungsbremsbelag-Eigenfrequenzen sind für die von uns vorgeschlagenen Aendanungen der Geometrie und des Gleitelastizitätsmoduls G /Ncm-2/ idealisiert gültig. Es sind zu ersehen, dass für diese bei der gleichen Temperatur nur ein einziger Resonanz punkt auftritt, d.h.
  • nur ein schwaches Quietschen der Bremsen vorkommt.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Bremsbacke f ür Trommelbremsen, die einen mit einer sich an die Rotationsflache anpassenden Reibungsfläche ausgebildeten Bremsbelag, ein diesen tragende Bremsbelagtragerelement besitzt, an dem Abstütz-- und Kraftangriffsflachen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, aass in dem mit der durch die Achslinie de Reibungsfläche /7/ des Bremsbelages /4/ der Bremsbacke /1/ laufenden Ebene bestimmten Schnitt die Federkonstante des Bremsbelages /4/ veranderlich ist.
  2. 2. Ausführungsform der Bremsbacke nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sich die Reibungsfläche /7/ ihres Bremsbelages /4/ an eine zylindrische Fläche anpasst.
  3. 3. Ausführungsform der Bremsbacke nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass in dem mit der durch die Achslinie der Reibungsfläche /7/ des Bremsbelages /4/ der Bremsbacke /1/ durchgehenden Ebene bestimmten Schnitt die Starke /s/ des Reibungsbrersbelages /4/ kontinuierlich gleichmässig veranderlich ist, wobei es smin/smax # o,95 ist.
  4. 4. Ausführungsform der Bremsbacke nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass in dem mit der durch die Achslinie des Bremsbelages /4/ der Bremsplatte /1/ durchgehenden ebene bestimmten Schnitt die Stärke s des Reibungsbremsbelages /4/ nicht gleichmässig veränderlich ists wobei smin/smax # 0,95 ist.
    5. Ausführungsform der Bremsbacke nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass in dem mit der durch die Achslinie der Reibungsfläche /7/ des Bremsbelages /4/ der Bremsbacke durchgehenden Ebene bestimmten Schnitt die Starke /s/ des Reibungsbremsbelages /4/ stufenweise veränderlich ist, wobei smin/smax - °,95 ist.
    6. Ausfahrungsform der Bremsbacke nach Anspruch 5 dadurcn gekennzeichnet, dass in Richtung der Achse der zylindrischen Reibunsfläche 7 verschiedene radiale Stärken aufweisende Bremsbelagstreifen /14a, 14b,14c/ angeordnet sind.
    7. Ausführungsform der Bremsbacke nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass im Reibungsbremsbelag /4e/ in dem mit der durch die Achse der Reibungsfläche /7/ durchgehenden Ebene bestimmten Schnitt eine geringere Breite als der Bremsbelag /4e/ aufweisende in dem Werkstoff des Breasbelages /4e/ eingebettete Einsatzkörper /24, 25/ angeordnet sind.
    8. Ausführungsform der Bremsbacke nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Reibungsbremsbelag 4c aus einem in Richtung der achse der zylindrischen Reibflache /7/ eine konstante Stärke und einen veränderlichen Elastizitåtsmodul aufweisenden Reibungswerkstoff ausgebildet ist.
    9. Ausführungsform der Bremsbacke nach Anspruch 1 dadurch bekennzeichnet, dass in Richtung der Achse der zylirdrischen.
    Reibungsfläche /7/ zweckdienlicherweise die gleiche radiale Stärke jedoch verschieoene Härten aufweisende Reibungsbremsbelagsstreifen /15a, 15b, 15c/ angeordnet sind.
    lo. Ausführungsform der Bxemsbacken nach Anspruch 3 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der zylindrischen TragerBläche 8 des Trägerelementes /2/ des Reibungsbremsbelages /4/ und dem Reibungsbremsbelag /4a/ eine Einlageplatte /24/ angeordnet ist.
    11. Ausfiihrungsform der Bremsbacke nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Tragfläche /8b/ des Trägerelementes /2b/ des Reibungsbremsbelages in axialer Richtung einen veränderlichen Radius aufweist,
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