DE3430564A1 - Schalungswinkel fuer decken - Google Patents

Schalungswinkel fuer decken

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Description

  • Schalungswinkel für Decken
  • Die Erfindung betrifft einen Schalungswinkel für Decken, der eine Schalungswand mit einer Isolierungsplatte besitzt, wobei rechtwinklig zu der Schalungswand ein Auflageteil angeordnet ist.
  • Nach einem Mauern der Wände bis zur Geschoßhöhe wird die Ortbetondecke angebracht. Hierzu muß entsprechend umlaufend eine Schalung angebracht werden. In einfachster Weise werden hierzu Schalungsbretter verwendet, die man an der obersten Mauersteinschicht befestigt. Zur Isolierung werden häufig auf der Innen seite dieser Schalungsbretter Leichtbauplatten mit oder ohne einer Wärmeisolierungsplatte angeordnet, die mit nach innen ragenden Nägeln, Stiften oder dgl. zur Verbindung mit dem Ortbeton versehen sind. Nach dem Betonieren und dessen Aushärtung werden die Schalungsbretter wieder entfernt.
  • Nachteilig bei dieser Methode ist jedoch, daß sie sehr zeitaufwendig und relativ umständlich ist. Dies gilt z.B.
  • für das Befestigen der Schalungsbretter an der obersten Mauersteinschicht und für deren spätere Entfernung.
  • Aus diesem Grunde sind bereits Schalungswinkel als sogenannte verlorene Schalung bekannt, die nach dem Betonieren im Bauteil verbleiben. Die bekannten Schalungswinkel bestehen aus einer Schalungswand, welche wenigstens annähernd der Höhe der aufzubringenden Ortbetondecke entspricht und einem Auflage teil, das auf der obersten Mauersteinschicht befestigt wird. Aus Stabilitätsgründen ist dabei der Schalungswinkel ganz oder teilweise aus Glasfaserbeton, wobei für eine sichere Verbindung der Schalungswand mit dem Auflageteil ein Rundungsteil auf der Innen seite im Übergangsbereich angeordnet ist.
  • Schalungswinkel dieser Art haben Jedoch den Nachteil, daß sie relativ schwer sind und deren Handhabung beim Transport und beim Bau umständlich ist. Durch das Rundungsteil können derartige Schalungswinkel schlecht gestapelt werden. Zur Versteifung der aufzubringenden Ortbetondecke werden Eisenkörbe, Stahlmatten und dgl. eingelegt. Während dieser Verlegung stören die Rundungsteile bzw. es müssen entsprechende Stellen frei gelassen werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Schalungswinkel der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der einfach und schnell zu verlegen ist, wobei gleichzeitig eine hohe Isolierung gegeben ist und keine Probleme beim Verlegen von Eisenkörpern, Stahlmatten und dgl. auftreten.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schalungswand aus einer Mehrschichtleichtbauplatte besteht, wobei zwischen der äußeren und der inneren Lage die Isolierungsplatte liegt und daß das Auflageteil eine Leichtbauplatte ist, die mit der unteren Stirnseite der Schalungswand durch eine Klebeschicht verbunden ist.
  • Der erfindungsgemäße Schalungswinkel besitzt eine hohe Wärmeisolierung und weist kein störendes Rundung steil auf der Innenseite auf. Die hohe Isolierung wird durch die Mehrschichtleichtbauplatte mit der dazwischenliegenden Isolierungsplatte erreicht. Das Rundungsteil kann durch die erfindungsgemäße Verbindung zwischen der Mehrschichtleichtbauplatte und dem Auflageteil entfallen. Hierzu ist es lediglich erforderlich, daß man einen entsprechenden Kleber mit einer guten Hafteigenschaft verwendet. Weiterhin ist die Mehrschichtleichtbauplatte und das aus einer Leichtbauplatte gebildete Auflageteil sehr leicht im Gewicht, womit sie sich einfach handhaben lassen. So sind z.B. damit größere Längen eines Teiles möglich.
  • Mehrschichtleichtbauplatten sind für sich auf dem Bausektor bereits bekannt. Sie bestehen im allgemeinen aus Lagen von Holzzementplatten mit Bindemitteln und dazwischenliegender Isolierung. In weiterer Ausgestaltung wird für das Auflageteil ebenfalls eine Holzzementplatte verwendet.
  • Es wurde nun in überraschender Weise erkannt, daß beim Einsatz einer Holzzementplatte in Spezialausführung in nicht naheliegender Weise eine so hohe Stabilität erreicht wird, daß der erfindungsgemäße Schalungswinkel allen Anforderungen gerecht werden kann.
  • Normalerweise besitzen die Holzwollespäne in Holzzementplatten eine Breite von ca. 4 mm bei einer Dicke von ca. 1 mm.
  • Erfindungsgemäß wird nun die Breite der Holzwollespäne der als Auflageteil ausgebildeten Holzzementplatte im wesentlichen zwischen 6 und 15 mm gewählt, wobei sich als sehr guter Wert 8 mm ergeben hat.
  • Die Dicke der Holzwollespäne der als Auflageteil ausgebildeten Holzzementplatte beträgt in weiterer Ausgestaltung der Erfindung im wesentlichen 1,2 - 1,8 mm, wobei sich als sehr guter Wert 1,5 mm herausgestellt hat.
  • Diese erfindungsgemäße Holzzementplatte ist etwas teurer wie normale Holzzementplatten, aber in Verbindung mit der isolierten Mehrschichtleichtbauplatte und unter Berücksichtigung der schnellen und einfachen Handhabung überwiegen die genannten Vorteile.
  • Die Stärke der Holzzementplatte wird im allgemeinen zwischen 6 und 15 mm, vorzugsweise zwischen 8 und 10 mm betragen.
  • Für Spezialzwecke kann es von Vorteil sein, wenn an dem freien Schenkelende des Auflageteiles eine zweite Mehrschichtleichtbauplatte rechtwinklig dazu und in gleicher Richtung wie die erste Mehrschichtleichtbauplatte befestigt ist. Dabei kann die zweite Mehrschichtleichtbauplatte, je nach Anwendungsfall die gleiche Höhe wie die erste Mehrschichtleichtbauplatte besitzen oder sie ist nur wenige Zentimeter hoch und stellt damit eine zusätzliche Isolierung auf der Rauminnenseite dar.
  • Auch diese zweite Mehrschichtleichtbauplatte kann an ihrer Stirnseite mit der Oberseite des Auflageteiles über eine Klebeschicht verbunden sein.
  • Nachfolgend sind anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung prinzipmäßig beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1: einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Schalungswinkel; Fig. 2: in verkleinerter Darstellung ebenfalls einen Querschnitt durch einen Schalungswinkel mit einer zweiten Mehrschichtleichtbauplatte; Fig. 3: eine Ausgestaltung der Erfindung, ähnlich der in der Fig. 2 dargestellten, wobei die zweite Mehrschichtleichtbauplatte kürzer ist.
  • Der erfindungsgemäße Schalungswinkel für Decken besitzt eine senkrechte Schalungswand 1, die aus einer Mehrschichtleichtbauplatte mit einer äußeren Lage 2, einer inneren Lage 3 und einer dazwischenliegenden Isolierungsmatte 4 besteht. Die Breite der äußeren und der inneren Lage wird im allgemeinen zwischen 1 und 3 cm betragen, während die Dicke der Isolierungsplatte zwischen 3 und 5 cm liegen wird. Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung jedoch auch noch andere Werte möglich.
  • Mit der Schalungswand 1 ist rechtwinklig dazu ein Auflageteil 5 verbunden. Die Verbindung wird dabei über eine Klebeschicht 6 hergestellt. Das Auflageteil 5 besteht aus einer Holzzementplatte 5. Die Breite der Holzwollespäne beträgt bei dem Ausführungsbeispiel 8 mm, deren Dicke 1,5 mm und die Dicke der Platte selbst 8 mm. Auch hier sind jedoch im Rahmen der Erfindung selbstverständ-lich noch andere Maße möglich. Die äußere und die innere Lage 2 bzw. 3 der Schalungswand 1 und das Auflageteil 5 bestehen somit aus dem gleichen Werkstoff und lassen sich bei einer entsprechenden Wahl eines Klebers so sicher miteinander verbinden, daß der Schalungswinkel den auftretenden Kräften und Momenten gewachsen ist. Insbesondere wird dies durch die Spezialausführung der Holzzementplatte 5 erreicht.
  • Das Auflageteil 5 wird Je nach Art der Steine entweder durch Stifte, Nägel 7 oder dgl. auf der obersten Steinschicht 8 befestigt. Selbstverständlich kann das Auflageteil Jedoch auch über eine Mörtel- oder Klebeverbindung auf der obersten Steinschicht 8 befestigt werden. Die Breite des Auflageteiles 5 kann ebenfalls entsprechend dem Anwendungsfall gewählt werden. So kann z.B. das Auflageteil sich über die gesamte Breite der obersten Steinschicht 8 erstrecken.
  • In der Fig. 2 ist eine Ausgestaltung des Schalungswinkels dargestellt, wobei neben der Schalungswand 1 noch auf der Innenseite eine zweite Schalungswand 1' angeordnet ist. Der Schalungswinkel nach diesem Ausführungsbeispiel kann z.B.
  • durch ein einziges Auflageteil gebildet werden, wobei an dessen freien Enden Jeweils vertikal nach oben ragende Mehrschichtleichtbauplatten 1 angeordnet sind, oder man verwendet hierzu zwei Schalungswinkel, die spiegelbildlich aneinander gestoßen werden, wobei deren Auflageteile Jeweils nur halb so breit wie die Breite der obersten Mauersteinschicht ist. Diese Ausgestaltung ist in der Fig. 2 dargestellt.
  • Die Fig. 3 zeigt im Prinzip eine gleiche Ausgestaltung, wobei im Unterschied zu der Fig. 2 lediglich die zweite ebenfalls aus einer Mehrschichtleichtbauplatte gebildete Schalungswand 1' nur wenige Zentimeter hoch ist. Ebenso wie die äußere Schalungswand 1 ist die innere Schalungswand 1' durch eine Klebeschicht mit dem Auflageteil verbunden. - Leerseite -

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1) Schalungswinkel für Decken, der eine Schalungswand mit einer Isolierungsplatte besitzt, wobei rechtwinklig zu der Schalungswand ein Auflageteil angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schalungswand (1) aus einer Mehrschichtleichtbauplatte besteht, wobei zwischen der äußeren und der inneren Lage (2 bzw. 3) die Isolierungsplatte (4) liegt und daß das Auflageteil (5) eine Leichtbauplatte ist, die mit der unteren Stirnseite der Schalungswand durch eine Klebeschicht (6) verbunden ist.
  2. 2) Schalungswinkel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mehrschichtleichtbauplatte (2,3,4) Lagen (2 bzw. 3) aus Holzzement besitzt.
  3. 3) Schalungswinkel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Auflageteil (5) eine Holzzementplatte ist.
  4. 4) Schalungswinkel nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Breite der Holzwollespäne der als Auflageteil (5) ausgebildeten Holzzementplatte im wesentlichen zwischen 6 - 15 mm beträgt.
  5. 5) Schalungswinkel nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Breite der Holzwollespäne der als Auflageteil (5) ausgebildeten Holzzementplatte im wesentlichen ca. 8 mm beträgt.
  6. 6) Schalungswinkel nach Anspruch 3, 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dicke der Holzwollespäne der als Auflageteil (5) ausgebildeten Holzzementplatte im wesentlichen zwischen 1,2 - 1,8 mm beträgt.
  7. 7) Schalungswinkel nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dicke der Holzwollespäne der als Auflageteil (5) ausgebildeten Kolzzementplatte im wesentlichen ca. 1,5 mm beträgt.
  8. 8) Schalungswinkel nach einem der Ansprüche 1 - 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stärke der als Auflageteil (5) ausgebildeten Holzzementplatte ca. 6 - 15 mm beträgt.
  9. 9) Schalungswinkel nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stärke der als Auflageteil (5) ausgebildeten Holzzementplatte ca. 8 - 10 mm beträgt.
  10. 10) Schalungswinkel nach einem der Ansprüche 1 - 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem freien Schenkelende des Auflageteiles (5) eine zweite Mehrschichtleichtbauplatte (1') rechtwinklig dazu und in gleicher Richtung wie die erste Mehrschichtleichtbauplatte (1) befestigt ist.
  11. 11) Schalungswinkel nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die zweite Mehrschichtleichtbauplatte (1') ebenfalls an ihrer Stirnseite mit der Oberseite des Auflageteiles (5) Uber eine Klebeschicht verbunden ist.
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