DE3430504A1 - Zylindrische kreuzspulen - Google Patents

Zylindrische kreuzspulen

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DE3430504A1
DE3430504A1 DE19843430504 DE3430504A DE3430504A1 DE 3430504 A1 DE3430504 A1 DE 3430504A1 DE 19843430504 DE19843430504 DE 19843430504 DE 3430504 A DE3430504 A DE 3430504A DE 3430504 A1 DE3430504 A1 DE 3430504A1
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shortening
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cylindrical
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DE19843430504
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Friedhelm Dipl.-Ing. 5600 Wuppertal Lenz
Heinz Dr.-Ing. 5630 Remscheid Schippers
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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Description

  • Zylindrische Kreuzspule
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine zylindrische Kreuzspule in wilder Kreuzwicklung aus einem texturierten Faden nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
  • Als Kreuz spule in wilder Wicklung wird in dieser Anmeldung eine Kreuzspule bezeichnet, deren Spulverhältnis im Verlauf der Spulreise stetig oder in Sprüngen variabel ist. Mit "Spulverhältnis" wird dabei das Verhältnis der Changiergeschwindigkeit (Anzahl der Doppel hübe pro Minute) zu der Spuldrehzahl (Umdrehungen der Spule pro Minute) bezeichnet.
  • Spulen der eingangs definierten Art sind in DIN 61800 beschrieben. Sie werden auf Kreuzspulvorrichtungen von Texturiermaschinen hergestellt. Die Fäden haben dort aufgrund ihrer Behandlung, insbesondere Falschzwirntexturierbehandlung kräusel-elastische Eigenschaften.
  • Die gegenwärtige technische Entwicklung zielt auf größere Spulen sowie auf die Erhöhung der Ablaufgeschwindigkeit in den Weiterverarbeitungsmaschinen ab.
  • Durch Anspruch 1 wird die Aufgabe gelöst, trotz großen Spulendurchmessers und großer Spulenlänge Spulen herzustellen, die bei hohen Abzugsgeschwindigkeiten von z.B.
  • 1000 m/min einen störungsfreien Ablauf des Fadens über Kopf gewährleisten.
  • Es ist zwar bekannt, Wülste an den Stirnseiten der Spulen durch Atmung, d.h. periodische Verkürzung des Changierhubs im Endbereich dieser Wülste zu vermeiden. Dabei soll jedoch im wesentlichen die exakt zylindrische Gestalt der Spule hergestellt werden.
  • Bei systematischen Untersuchungen zum Ablaufverhalten von Spulen wurde überraschend herausgefunden, daß eine Abflachung des zylindrischen Mantelflächenbereichs der Kreuz spule auf der von der Abzugsseite des Fadens abgewandten Seite eine wesentliche Verbesserung der Ablaufeigenschaften des Fadens mit sich bringt. Dagegen hatten wulstförmige Verdicklungen der Spule auf der Fadenabzugsseite, insbesondere durch unvermeidliche Ablage einer zu großen Fadenmenge im Bereich der Hubumkehr keine nachteiligen Folgen. Dieses Ergebnis war völlig unerwartet, und zwar deshalb, weil aufgrund der bekannten Erfahrungen mit dem Ablaufverhalten der Fäden von kegeligen Spulen gerade mit dem entgegengesetzten Ergebnis gerechnet worden war.
  • Es sei erwähnt, daß es sich bei der Abflachung des zylindrischen Mantelflächenbereichs der Kreuzspule nicht um eine schräge Stirnfäche handelt, wie sie durch eine gleichmäßige Verringerung des Fadenführerhubs erhalten wird, sondern um eine bewußt herbeigeführte, insbesondere stetige Durchmesserverringerung an zumindest dem Ende des zylindrischen Spulbereichs, das der Fadenabzugsseite gegenüberliegt.
  • Bei Spulen, die eine Fadenreservewicklung zum Verbinden des Fadenanfangs einer Spule mit dem Fadenende einer Folgespule haben, weist die Seite der Spule, auf der die Fadenreserve liegt, eine Abflachung bzw. einen kegeligen oder balligen Bereich der Mantelfläche mit einem zu ihrer Stirnseite hin stetig abnehmenden Durchmesser auf. Hierdurch ist eine einfache Identifizierung der erfindungsgemäßen Spulen möglich.
  • Die erfindungsgemäße Maßnahme kann an zylindrischen Kreuzspulen mit ebenen Stirnflächen und solchen mit im Längsschnitt schrägen Stirnflächen mit Vorteil angewandt werden.
  • Es hat sich weiterhin als vorteilhaft herausgestellt, wenn für Spulen mit relativ großer Wicklungsbreite zylindrische Spulenhülsen verwendet werden, die auf ihrer der Fadenabzugsseite zugewandten Stirnseite eine abgerundete Kante aufweisen. Wenn eine Spule keine Fadenreserve hat, kann somit die abgerundete Xante der Spulenhülse die Fadenabzugsseite definieren.
  • Die erfindungsgemäße Kreuzspule kann in Längsrichtung symmetrisch ausgebildet sein, was den Aufbau der Wicklungsschichten mit Hilfe der Changiereinrichtung erleichert. Andererseits kann die Mantelfläche der Spule im Übergangsbereich von ihrem zylindrischen Wickelkörper zu ihren geraden oder kegeligen Stirnflächen auch asymmetrisch ausgebildet sein.
  • Dies bedeutet, daß die Abflachung der Zylinderfläche erfindungsgemäß nur auf der von der Abzugsseite des Fadens abgewandten Seite der Spule vorhanden sein muß. Eine wulstfcrmige Durchmesservergrößerung auf der Abzugsseite des Fadens kann sogar in bestimmten Fällen, beispielsweise großer Bewicklungebreite, von Vorteil sein, weil es sich zeigte, daB hierdurch das Ballonieren des ahlaufenden Fadens untersetzt wird.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Spulen läßt sich bE-vorzugt dadurch bewerkstelligen, daß bei Kreuzspulvorrichtungen, deren Changiereinrichtungen neben der Möglichkeit der Dildstorung Einrichtungen zur zyklischen Verkürzung des Fadenführungshubes zwecks Atmung und Uerbesserung des Kantenaufbaus aufweisen, die Länge der Atmungshübe wesentlich erhöht wird, beispielsweise auf etwa 20 mm Hubminderung an einem oder beiden Hubenden bei einem Grundhub des Changierfadenführers von 250 mm. Dabei werden - wie es bei wilden Kreuzwicklungen bekannt ist - die Atmungshübe und die Störhübe zur Verhinderung von Bildwicklungen so aufeinander abgestimmt, daß sie zeitlich zusammenfallen. Die Atmungshübe können stufenweise verlängert und verkürzt werden oder konstante Länge aufweisen. Hierzu wird insbesondere auf die EP-PS 27 173 verwiesen, die ein Verfahren zum Aufwickeln von Fäden beschreibt, bei dem die Länge des Atmungshubes während der Spulreise mehrfach verändert wird.
  • Erfindungsgemäß wird der Atmungshub wesentlich über das bis her bekannte AusmaB hinaus verlängert. Hierdurch wird erreicht, daß am Hubende eine geringere Fadenmenge abgelegt wird und die gewünschte Abflachung der Mantelfläche der Spule entsteht. Bei einer Erhöhung des Atmungshubes auf etwa 20 mm betrug die Abflachung der Spule am Ende der zylindrischen Mantelfläche je nach Spulendurchmesser etwa 3 bis 8 mm. Die Ablaufeigenschaften dieser Spulen waren wesentlich günstiger als die der bisher bekannten zylindrischen Kreuzspulen. Die DurchmEsserverkleinerung an den Enden der zylindrischen Hewicklungsbreite der Spulen birgt zwar die Gefahr der Bildung von Abschlägern, d.h. aus dem Fadenverband austretender Fadenwindungen, weshalb die Abflachung auf die angegebene GröBenordnung beschränkt werden sollte. Genauere Grenzen für das obere Maß der Abflachung lassen sich aber nur durch Versuche ermitteln, wobei diese Werte jeweils von den Spulparametern und von den Fadeneigenschaften, wie Fadenspannung, Kräuselelastizität, Spulenhärte etc. abhängen.
  • Eine Abflachung auf der von der Abzugsseite abgewandten Seite der Spule bringt für eine zylindrische Kreuzspule jedoch in allen Fällen den Vorteil mit sich, daß zur Spulenstirnseite hin abrutschende Fadenlagen vom abgezogenen Faden nicht mitgenommen werden, da sie hierzu zunächst aufgeweitet und in einen Bereich größeren Spulendurchmessers gebracht werden müßten.
  • Wie bereits erwähnt, kann die Atmung asymmetrisch, d.h. nur einseitig erfolgen. Ferner kann die Größe des Atmungshubs von Atmungszyklus zu Atmungszyklus verändert werden. Das Ausmaß der Durchmesserverringerung kann weiterhin auch dadurch bestimmt werden, daß neben dem Atmungshub, d.h. der Verkürzung des Changierhubs auch die Anzahl der Atmungen pro Zeiteinheit und/oder die Dauer der Atmungen an den beiden Enden des Changierhubs unterschiedlich vorgegeben und zur Beeinflussung der erfindungsgemäß gewünschten Durchmesserverringerung verändert werden.
  • Es hat sich herausgestellt, daß Spulen1 die auf diese Weise erzeugt werden, relativ weiche Stirnflächen haben. Das ist je nach Art der Weiterbearbeitung unerwünscht, da weiche Spulen leichter beschädigt werden als harte Spulen. Die Vorteile dieser Erfindung werden gleichwohl aufrechterhalten, gleichzeitig aber eine zu große Weichheit der Spulenenden vermieden und eine Spule mit erwünschter, einstellbarer Härte bei gleichwohl hervorragenden Ablaufeigenschaften erzeugt, wenn - wie weiterhin nach dieser Erfindung vorgeschlagen - mindestens zwei Verkürzungszyklen mit jeweils mehreren Atmungszyklen vorgegeben werden, wobei die maximale Verkürzung in dem einen Verkürzungszyklus größer, mindestens doppelt so groß wie die maximale Verkürzungslänge in dem anderen Zyklus ist. Es können auch mehr als zwei Verkürzungszyklen mit unterschiedlicher Verkürzungslänge vorgesehen sein.
  • Als vorteilhaft erweist sich weiterhin, wenn innerhalb jedes Verkürzungszyklus die maximale Verkürzungslänge nochmals von Atmungszyklus zu Atmungszyklus in Stufen verändert, vorzugsweise vermindert wird, wobei in diesem Falle die kleinste Verkürzungslänge innerhalb ein und desselben Verkürzungszyklus mehr als 50%, vorzugsweise mehr als 60% der maximalen Verkürzungslänge beträgt.
  • Auf diese Weise wird die Spule aus unterschiedlichen Wicklungsschichten aufgebaut. Während der Verkürzungszyklen mit großer Verkürzungslänge entsteht eine an den Enden abgeflachte und weiche Wicklungsschicht.
  • Während der Verkürzungszyklen mit kleiner Verkürzungslänge werden die abgeflachten Endbereiche der Spulen wieder im wesentlichen aufgefüllt und mit einer harten Schicht abgedeckt, so daß die harte Schicht den Schutz der weichen Schicht übernimmt, wobei allerdings die unten liegende weiche Schicht bewirkt, daß die Abflachung in gewissem Maße erhalten bleibt und daher auch innerhalb der harten Schicht die guten Ablaufverhältnisse erhalten bleiben.
  • Es entsteht hierdurch eine eigentümliche Spule, die äußerlich ein gutes Erscheinungsbild bietet und gut zu handhaben ist und die die erfindungsgemäß erzielten guten Ablaufeigenschaften hat.
  • Eine andere Möglichkeit, erfindungsgemäße Spulen zu erhalten, besteht darin, daß die Spule mit einer sog. Hubverlegung aufgebaut wird. Bei der Hubverlegung bleibt die Länge des Changierhubs konstant. Es erfolgt jedoch eine Verschiebung des Changierhubs relativ zur Spule. Diese Verschiebung wird entweder periodisch oder nach vorgegebenen Intervallen und für vorgegebene Zeitdauer durchgeführt.
  • Auch bei dieser Methode kann eine Spule hergestellt werden, die aus abwechselnd weichen und harten Wicklungsschichten hergestellt ist. Dazu wird analog zu dem oben beschriebenen Verfahren in Stufen eine große und eine kleine Hubverlegung durchgeführt und vorzugsweise erfolgt auch innerhalb der einzelnen Verlegungszyklen noch einmal eine Abstufung der maximalen Verlegungsweite.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine zylindrische Kreuzspule mit ebenen Stirnflächen; Fig. 2 eine kegelige Kreuzspule mit geraden Stirnflächen senkrecht zur Hülsenachse; Fig. 3 eine zylindrische Kreuzspule gemäß der Erfindung mit in Längsrichtung der Spule symmetrisch abgeflachten Endbereichen; Fig. 4 eine Spule nach Fig. 3 mit zusätzlicher beidseitiger Changierhubverkürzung; Fig. 5 eine asymmetrische Spule mit abgeflachtem Endbereich; Fis. 5 Eine Spule gemäß Fic.- 5 mit ~lct=---~er Verdickung auf der Fadenabzugsseite.
  • In den Figuren 1 und 2 sind Kreuzspulen nach dem Stand der Technik dargestellt, die mit ihrer zylincrischen oder kegelingen Hülse 1 bzw. 2 auf einen Dorn , 3, spielsgeise Eines Spulenablaufgatters, aufgesteckt sind und über Kopf abgezogen werden Ein ortsfester Fadenführer auf der Fadenablaufseite 4 hat die Bezugsziffer 5. Sowohl die zylindrlsche Kreuzspule 6 nach Fig. 1 als auch die kEgelige Kreuzspule 7 nach Fig. 2 sind idealisiert dargestellt und zeigen die in den Endbereichen üblicherweise vorhandenen mehr oder weniger stark ausgeprägten Verdickungen der Spulen nicht.
  • Spulen 6 nach Fig. 1 mit im Längsschnitt geraden oder schrägen Stirnkanten werden üblicherweise auf Kreuzspulvorrichtungen von Texturiermaschinen mit üblichem Treibwalzenantrieb hergestellt. Durch Umspulen können kegelige Kreuzspulen 7 nach Fig. 7 in einem separaten Arbeitsgang hergestellt werden.
  • Die erfindungsgemäße Spule 8 nach Fig. 3 weicht von der zylindrischen Spule 6 nach Fig. 1 dadurch ab, daß sie in den Endbereichen ihrer Bewicklungsbreite 9 symmetrische, auf beide ebene Stirnflächen ausmündende, ballige Mantelflächenabschnitte hat, in denen der Spulendurchmesser stetig abnimmt.
  • Die Spule 11 gemäß Fig. 4 ist ähnlich der Spule 8 von Fig. 3.
  • Zusätzlich zu den balligen Mantelflächenabschnitten 10 hat diese jedoch kegelige Stirnflächen 12, die durch gleichbleibende Hubminderung des Changierfadenführerhubs während der Spulreise erzeugt werden. Der Umriß einer zylindrischen Kreuzspule 11' mit im Längsschnitt schrägen Stirnseiten ist in gestrichelten Linien eingezeichnet. Beide Spulen 11 und 11' unterscheiden sich dadurch, daß die Endbereiche der bei Scl 11' zylindrischen Bewicklungsbreite 9 bei der Spule 11 erfindungsgemäß abgeflacht sind und mit zu den Stirnseiten 12 min stetig abnehmendem Durchmesser in die Stirnflächen 12 ausmünden. Die Spule 11 kann somit durch Überlagerung einer gleichmäßigen, beidseitigen Hubminderung des Fadenführerhubs mit einer beidseitigen starken Hubverlagerung durch wechsel-Eise Änderung der Hublänge des Fadenführers (Atmung) hergestellt werden.
  • Erz>hnt sei ferner, daß beide Spulen nach Fig. 3 und 4 auf ihrer von der Fadenabzugsseite 4 abgewandten Seite einige Faoenreservew indungen 13 neben den Windungsschichten des Wickelkörpers haben, deren Anfang in einem Schlitz oder einer Kerbe der Spulenhülse 1' festgelegt ist. Die SpulEnhülse 1' ist aut der Fadenabzugsseite zusätzlich mit einem Radius versehen, um dem Einfangen von Kapillarfäden bei kleiner werdendem Ballon 14 entgegenzuwirken.
  • In Fig. 5 und Fig. 6 sind die beiden Spulen 15 und 16 hinsichtlich der Endbereiche der Wickelkörper asymmetrisch ausgebildet. In beiden Fällen sind zylindrische Kreuzspulen mit im Längsschnitt schrägen Stirnseiten 12 dargestellt. Dazu weisen beide Spulen das erfindungswesentliche Merkmal auf, daß die zylindrische Wicklung 9 auf ihrer von der Abzugsseite 4 abgewandten Seite einen auf die kegelige Stirnfläche 12 ausmündenden Mantelflächenbereich 10 mit abnehmendem Durchmesser aufweist. Auf der Abzugsseite der Spulen 15, 16 ist dies nicht der Fall. Dort ist die Spule 15 im wesentlichen zylindrisch ausgebildet, die Spule 16 dagegen weist eine wulstförmige Durchmesservergrößerung 17 auf, durch die die Ausbildung des Fadenballons 14 unterstützt wird. Die Durchmesservergrößerung kann auch bewußt herbeigeführt werden, indem die Treibwalze in diesem Spulbereich mit verringertem Durchmesser oder konisch ausgebildet ist und die Spule 16 dort mit geringerer Spulenhärte gewickelt wird.
  • Fig. 7 zeigt schematisch eine Spule und das zur Bildung der Spule angewandte Changiergesetz mit asymmetrischer, d.h. einseitiger Atmung an der der Abzugsseite abgewandten Seite der Spule. Es ergibt sich hieraus, daß der Changierfadenführer nur zu bestimmten Intervallen den gesamten Changierhub H ausführt. In den Atmungsperioden wird der Changierhub verkleinert.
  • Fig. 8 zeigt ebenfalls eine erfindungsgemäß hergestellte Spule, wobei die Verdünnung am einen Ende durch Hubverlegung hergestellt wurde. Bei der Hubverlegung ist der Changierhub H kleiner als die Spulenlänge. Der Changierhub wird relativ zur Spule bzw. Hülse zeitweilig verlegt.
  • Hierdurch entsteht auf der Verlegungsseite eine Wicklung mit stark vermindertem Durchmesser.
  • Fig. 9 zeigt das Bewegungsdiagramm eines Aufwickelverfahrens, durch das in Schichten aufgebaute Spulen nach Fig. 10 erhalten werden. Im oberen Teil des Diagramms ist dargestellt, daß zum Zwecke der Spiegelstörung die Changiergeschwindigkeit NC um einen Mittelwert NCM fortlaufend variiert wird.
  • Das untere Diagramm zeigt, daß die Atmung synchron mit der Spiegelstörung verläuft, was sich positiv auf den Verlauf der Fadenspannung auswirkt.
  • Als Atmung bezeichnet man - wie hier ersichtlich ist - die Verkürzung des Changierhubes H. Der größte Changierhub entspricht im wesentlichen der Spulenlänge. Die gezackten Kurven geben jeweils die Lage der Umkehrpunkte U des Changierfadenführers und damit - gemessen von der Abszisse aus - die Verkürzung A des Changierhubs H an. Einige Umkehrpunkte U sind gekennzeichnet.
  • Es werden mehrere - dargestellt und vorteilhaft sind zwei -Verkürzungszyklen durchgeführt. Innerhalb des ersten Verkürzungszyklus wird der Changierhub H sehr stark verkürzt bis zur größten Verkürzung Amax/max. Allerdings besteht dieser erste Verkürzungszyklus aus mehreren Atmungszyklen, wobei aufeinanderfolgende Atmungszyklen des ersten Verkürzungszyklus wiederum unterschiedliche größte Verkürzungen haben.
  • Sehr gute Ergebnisse wurden erzielt bei Durchführung von drei Atmungszyklen innerhalb eines Verkürzungszyklus, wobei die größte Verkürzung Amax/max = 19,2 mm und die kleinste Verkürzung Amax/min gleich 13,8 mm war. Auch bei vier Stufungen wurden gute Ergebnisse erzielt. Innerhalb eines Verkürzungszyklus sollte die kleinste Verkürzung Amax/min mindestens 50%, vorzugsweise mehr als 60% der größten Verkürzung Amax/max betragen.
  • Im Anschluß an den Verkürzungszyklus mit großer Verkürzung Amax erfolgte ein Verkürzungszyklus mit kleiner Verkürzung.
  • Beide Verkürzungszyklen haben ungefähr gleiche Zeitdauer, so daß sich innerhalb der beiden Verkürzungszyklen gleiche Schichtdicken von Garn ergeben. Hier sind jedoch Variationsmöglichkeiten vorhanden, durch die auch die Härte oder Weichheit der Spule beeinflußt werden kann.
  • Innerhalb des Verkürzungszyklus mit geringer Verkürzung Amin des Changierhubs erfolgte wiederum eine Abstufung der Verkürzung zwischen Amin/max und Amin/min. Es wurden jeweils mehrere Atmungszyklen mit gleicher Verkürzung hintereinander ausgeführt, bevor die Verkürzung auf die nächste Stufe zurückgenommen wurde. Auch hier gilt, daß die minimale geringe Verkürzung Amin/min mindestens 50%, vorzugsweise mehr als 608 der größten geringen Verkürzung Amin/max betragen sollte. Andererseits ist die geringe Verkürzung Amin kleiner als ein Drittel der großen Verkürzung Amax, vorzugsweise kleiner als ein Viertel der großen Verkürzung. Auch hier ergeben sich Variationsmöglichkeiten, durch die die Härte der Spule wie auch die Ablaufeigenschaften beeinflußt werden können.
  • Es ist aus den Diagrammen weiterhin ersichtlich, daß die Atmungszyklen mit der großen Verkürzung synchron zur Spiegelstörung erfolgen, und daß die einzelnen Atmungszyklen im wesentlichen ohne Ruhezeit ineinander übergehen. Es wird dadurch ermöglicht, daß die Verkürzungsgeschwindigkeit der Atmung, d.h. der Steigungswinkel der in Fig. 9 gezeigten, die jeweiligen Umkehrpunkte des Changierhubs bezeichnenden Kurven von Atmungszyklus zu Atmungszyklus derart geändert wird, daß die Synchronisation mit dem Zyklus der Spiegelstörung erreicht wird. Im Zuge des Verkürzungszyklus mit geringer Verkürzung erfolgt synchron mit dem Zyklus der Spiegelstörung die Umschaltung auf jeweils die nächst niedrigere Verkürzung, während innerhalb der Zeitdauer eines Spiegelstörungszyklus jeweils mit gleich bleibender Verkürzung geatmet wird.
  • Die auf diese Art und Weise aufgebaute Spule nach Fig. 10 besteht aus einer Vielzahl unterschiedlich aufgebauten Schichten, von denen sechs Schichten dargestellt sind. Die Wicklungsschichten, die mit großer Verkürzung hergestellt sind und dementsprechend stark abgeflachte, jedoch weiche Enden haben, sind gekreuzt schraffiert. Die Wicklungsschichten, die mit geringer Verkürzung und damit harten Enden hergestellt sind, sind ausgefüllt gezeichnet. Es ist ersichtlich, daß diese harten Wicklungsschichten die abgeflachten Endbereiche der vorhergehenden Wicklungsschichten jeweils im wesentlichen auffüllen, so daß auf der Stirnseite der Spule - wie aus Fig. 10 ersichtlich - im wesentlichen harte Wicklungsschichten zu Tage liegen.
  • Es sei erwähnt, daß die in Fig. 10 dargestellte Spule bikonisch gewickelt ist. Ein entsprechendes Atmungsdiagramm ist in Fig. 11 dargestellt. Es unterscheidet sich von dem in Fig. 9 gezeichneten Diagramm dadurch, daß der Atmung, also der Verkürzung A eine weitere Verkürzung B des Changierhubs zum Zwecke der bikonischen Ausbildung der Spule überlagert wird. Die Verkürzung B schreitet im Verlauf der Spulreise proportional zum Wickelaufbau fort.
  • BEZUGSZEICHEAUFSTELLUNG 1 zylindrische Spulenhülse 2 kegelige Spulenhülse 3 Aufsteckdorn 4 Fadenablaufseite 5 ortsfester Fadenführer 6 zylindrische Kreuzspule 7 kegelige Kreuzspule 8 Kreuzspule (mit symmetrisch zu den Stirnseiten hin abgeflachten Endbereichen) 9 Bewicklungabreite, zylindrische Wicklung 10 balliger Mantelflächenabschnitt 11 Kreuzspule mit kegeligen Stirnflächen und abgeflachten Endbereichen 11' Kreuzspule mit kegeligen Stirnflächen (Pineapple' Bikone) 12 kegelige StirnflächE 13 Fadenreservewindung, Fadenreserve 14 Fadenballon 15 asymmetrische Spule 16 asymmetrische Spule mit Durchmesservergro'Be?ung auf der FadenaLzugsseite 17 wulstförmige Durchmesservergrößerung - Leerseite -

Claims (17)

  1. Ansprüche 1. Zylindrische Kreuzspule in wilder Kreuzwicklung mit einem Kreuzungswinkel aufeinanderfolgender Windungsschichten zwischen 18 und 36 Grad, vorzugsweise zwischen 22 und 34 Grad, aus einem texturierten, insbesondere kräusel-elastischen, insbesondere falschzwirntexturierten Faden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (8, 11, 15, 16) im Bereich ihrer zylindrischen Wicklung (9) auf ihrer von der Abzugsseite (4) abgewandten Seite einen auf ihre Stirnfläche (12) ausmündenden, kegeligen oder balligen iantelflächerbereich (10) mit zu ihrer Stirnfläche hin stetig abnehmendem Durchmesser aufweist.
  2. 2. Zylindrische Kreuzspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Abzugsseite (4) abgewandte Seite der Spule (8, 11, 15, 16) eine Fadenreserve (13) aufweist.
  3. 3. Zylindrische Kreuzspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (8) mindestens eine ebene Stirnfläche hat.
  4. 4. Zylindrische Kreuzspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (11, 15, 16) mindestens eine, vorzugsweise zwei schräge Stirnfläche(n) hat (bikonische Spule).
  5. 5. Zylindrische Kreuzspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (8, 11, 15, 16) eine zylindrische Spulenhülse (1') aufweist, die auf ihrer Abzugsseite (4) eine abgerundete Kante hat.
  6. 6. Zylindrische Kreuzspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (9) der Spule (8, 11) im Übergangsbereich (10) zu ihren Stirnflächen (12) auf der Abzugsseite (4) und auf der von der Abzugsseite abgewandten Seite symmetrisch ausgebildet ist.
  7. 7. Zylindrische Kreuzspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (9) der Spule (15, 16) im Übergangsbereich zu ihren Stirnflächen (12) asymmetrisch ausgebildet ist.
  8. 8. Zylindrische Kreuzspule nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (16) auf ihrer Abzugsseite (4) eine Durchmesservergroßerung (17) und auf der von der Abzuosseite abgewandten Seite eine Durchmesserabnahme aufweist.
  9. 9. Zylindrische Kreuzspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Axialprofil der Spule (16) durch Einwalzen mit einer in Längsrichtung profilierten, drehbaren Andrückwalze,insbesondere Treibwalze,erzeugt ist, die während der Spulreise gegen den Umfang der Spule angepreßt ist.
  10. 10. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Axialprofil der Spule (8, 11, 15, 16), insbesondere die zur Stirnfläche (12) der Spule ausmündende Durchmesserverringerung, durch eine wenigstens einseitige, zyklische Verkürzung des Fadenführerhubs (Atmung) erhalten wird.
  11. 11. Spule nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkürzung des Fadenführerhubs mit wechselnder Verkürzungslänge erfolgt.
  12. 12. Spule nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Verkürzung des Fadenführerhubs auf der von der Abzugseite abgewandten Seite der Spule mit wechselnder Verkürzungslänge derart erfolgt, daß in abwechselnden Verkürzungszyklen die maximale Verkürzung abwechselnd in einem Verlegungszyklus groß, vorzugsweise zwischen 10 und 20 mm und im folgenden Verlegungszyklus klein, vorzugsweise zwischen 2 und 5 mm ist.
  13. 13. Spule nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkürzung des Fadenführerhubs auf der von der Abzugseite abgewandten Seite der Spule auch innerhalb jeden Verkürzungszyklus mit wechselnder maximaler Verkürzungslänge erfolgt, wobei innerhalb eines jeden Verkürzungszyklus die minimale Verkürzung vorzugsweise zwischen 50 und 100% der größten maximalen Verkürzung liegt.
  14. 14. Spule nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkürzungstakte und Verlängerungstakte des Fadenführerhubs im wesentlichen ohne Ruhezeit ineinander übergehen.
  15. 15. Spule nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Verkürzungszyklus die maximale Verkürzung in aufeinanderfolgenden Stufen verringert wird, wobei mehrere Stufenfolgen innerhalb eines Verkürzungszyklus aufeinanderfolgen.
  16. 16. Spule nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkürzung des Fadenführerhubs im Bereich der einen Stirnfläche der Spule häufiger und/oder länger andauernd erfolgt als im Bereich der anderen Stirnseite.
  17. 17. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Axialprofil der Spule durch zeitweilig wiederkehrende Hubverlegung erhalten wird.
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