DE3435743A1 - In der ruhelage an einem pfosten untergebrachte sonnenblende - Google Patents
In der ruhelage an einem pfosten untergebrachte sonnenblendeInfo
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Description
34357A3
Die Erfindung betrifft eine Sonnenblende und insbesondere eine an dem oberen Abschnitt eines Windschutzscheibenpfostens
eines Motorfahrzeuges angelenkte Sonnenblende zur Bewegung zwischen einer üblichen Stellung zum Abschirmen
der Augen eines Insassen des Motorfahrzeuges und einer Ruhestellung im Motorfahrzeug.
Es ist bei Kraftfahrzeugkarosserien eine bekannte Maßnahme, eine Sonnenblende vorzusehen, die in eine Gebrauchsstellung
bewegt werden kann, in der sie teilweise eine Windschutzscheibenöffnung
überdeckt, um die Augen eines Fahrzeuginsassen abzuschirmen. Derartige Sonnenblenden werden
herkömmlicherweise um eine horizontale Achse geschwenkt, so daß die Sonnenblende eine Ruhestellung in Nachbarschaft
zum Fahrzeughimmel einnimmt. Außerdem ist es bekannt, eine solche Sonnenblende auch um eine vertikale Achse schwenken
zu lassen, so daß die Sonnenblende so angeordnet werden kann, daß sie mindestens teilweise entweder die Windschutzscheibenöffnung
oder eine benachbarte Seitenfensteröffnung überdeckt.
Andere Sonnenblenden sind bereits vorgeschlagen worden, bei
denen eingefärbte Kunststoffscheiben von einer Instrumententafel
her aufgerichtet werden oder in anderer Weise an der Karosserie angebracht, um so teilweise die Windschutzscheibenöffnung
oder die Seitenfensteröffnung zu überdecken.
Durch die vorliegende Erfindung ergibt sich eine neue und verbesserte Sonnenblende, die schwenkbar an einem Windschutzscheibenpfosten
so befestigt ist, daß sie zwischen einer Ruhestellung, in der sie über dem Windschutzscheibenpfosten
liegt, und einer horizontalen Gebrauchsstellung bewegt werden kann.
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Erfindungsgemäß wird eine längliche Sonnenblendenscheibe
entweder aus lichtundurchlässigem oder gefärbtem Material
an der Fahrzeugkarosserie benachbart zur Verbindungsstelle zwischen einem Windschutzscheibenpfosten* und einer Windschutzscheiben-Oberleiste
schwenkbar angebracht, so daß eine. Schwenkbewegung der Scheibe zwischen einer vertikalen Ruhestellung,
in der sie über dem Windschutzscheibenpfosten liegt, und einer horizontalen Stellung, in der sie teilweise entweder die Windschutzscheibenöffnung
oder eine benachbarte Seitenfensteröffnung überdeckt, möglich ist. Die längliche Scheibe ist vorzugsweise
durch ein flexibles Gelenk unterteilt, das eine sich in Längsrichtung erstreckende Gelenkachse ergibt, längs der
die Scheibe so gefaltet werden kann, daß sie sich dicht der Form des Windschutzscheibenpfostens anpaßt. Vorzugsweise werden
zwei solcher Sonnenblendenscheiben vorgesehen, um ein gleichzeitiges Abschirmen des Insassen sowohl zur Windschutzscheibe
als auch zum Seitenfenster hin zu ermöglichen. , Die Sonnenbleridenscheibe wird vorzugsweise in der Gebrauchsstellung und der Ruhestellung durch sogenannte Velcro-Befesti- ·,
ger (Klettenbefestiger), Magnete, oder mit dem Schwenkmechanismus verbundene Rastungen gehalten.
Dementsprechend wird durch die vorliegende Erfindung eine längliche Sonnenblendenscheibe so an der Verbindungsstelle
der Windschutzscheiben-Oberleiste mit einem Schutzscheibenpfosten schwenkbar angebracht, daß eine Bewegung zwischen
einer vertikalen Ruhestellung, in der sie an dem Windschutzscheibenpfosten anliegt, und einer üblichen horizontalen Gebrauchsstellung,
in der sie die Augen des Fahrzeuginsassen abschirmt, möglich ist.
Weiter wird durch die Erfindung eine längliche Sonnenblendenscheibe
geschaffen, die mit einem Gelenk in Längsachsenrichtung derselben versehen ist, so daß im zusammengefalteten Zu-
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stand eine Ruhesteilung in dichter Anlage an dem Windschutzscheibenpfosten
möglich ist, und die schwenkbar mit dem Pfosten so verbunden ist, daß eine Schwenkbewegung in eine Horizontalstellung
ermöglicht ist, in der sie die Augen des Fahrzeuginsassen abschirmt.
Weiter schafft die Erfindung eine schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie
benachbart zur Verbindungsstelle des Windschutzscheibenpfostens mit der Windschutzscheiben-Oberleiste angebrachte
längliche Sonnenblendenscheibe, an der zugeordnete Halteteile vorgesehen sind, um die Sonnenblende entweder in
einer Ruhestellung zu halten, in der sie dicht an dem Pfosten anliegt, oder in einer horizontalen Gebrauchsstellung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Innenraumes einer Fahrzeugkarosserie mit zwei erfindungsgemäßen
Sonnenblenden, die an einem Windschutzscheibenpfosten anliegend in Ruhestellung sind,
Fig. 2 eine' Darstellung ähnlich Fig. 1, bei der die Sonnenblenden
jeweils in ihre teilweise eine Windschutzöffnung und eine benachbarte Seitenfensteröffnung
überdeckende Gebrauchsstellung ausgeschwenkt sind,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Windschutzscheibenpfosten in Richtung der Pfeile 3-3 der Fig. 1 ,
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung der Pfeile 4-4 der Fig. 1 , in welchem die Schwenkverbindung zwischen den Sonnenblenden
und dem Pfosten gezeigt sind, und
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Fig. 5 eine Ansicht von Velcro-Knöpfen (Kiettverschluß-Knöpfen) ,
die zum Festhalten der Sonnenblenden sowohl in Ruhe- wie in Gebrauchsstellung verwendet werden können.
Fig. 1 zeigt das Innere einer Kraftfahrzeugkarosserie 10 mit einer Windschutzscheiben-Oberleiste 12 und einer Dachschiene
14, die über einen Windschutzscheibenpfosten 16 abgestützt sind, so daß jeweils eine Windschutzscheibenöffnung 18 bzw.
eine Seitenfensteröffnung 20 gebildet ist.
Wie am besten in Fig. 2 zu sehen, ist eine Sonnenblende^22
vorgesehen, um die Augen des Fahrers durch teilweises überdecken der Windschutzscheibenöffnung 18 abzuschirmen. In
gleicher Weise ist eine Sonnenblende 24 vorgesehen, die die
Augen des Insassen durch teilweises Überdecken der Seitenfensteröffnung
20 abschirmt.
Wie am besten in Fig. 1 und 2 zu sehen, sind die Enden der Sonnenblenden 22 und 24 schwenkbar mit dem Pfosten 16 durch
eine Schwenkschraube 28 in Nachbarschaft zu der Windschutzscheiben-Oberleiste und der Dachschiene 14 verbunden, in der
Weise, daß die Sonnenblenden zwischen der jeweiligen in Fig.2
gezeigten horizontal ausgefahrenen Gebrauchsstellung und einer
vertikalen Ruhestellung geschwenkt werden können, in der sie, wie in Fig. T gezeigt ist, an dem Pfosten 16 anliegen.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, wird der Pfosten 16 durch eine
Außen-Pfostenschicht 32 .und Verstärkungen 34 und 36 gebildet, die zum Aufbau des Pfostens miteinander verschweißt
sind. Der Pfosten 16 enthält auch eine aus Kunststoff bestehende Abdeckung 38, die im wesentlichen C-förmigen Querschnitt
besitzt und die aus Metallblech bestehenden Bestandteile des Pfostens 16 verkleidet. Der Pfosten 16 trägt ein
Bett oder einen Klebestreifen 42 zum Haltern einer Windschutzscheibe 44 und trägt auch eine Dichtleiste 46 zur Abdichtung
eines Seitenfensters 48. ■
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Jede Sonnenblende 22 und 24 ist vorzugsweise aus· einem
lichtundurchlässigen oder gefärbten Blattmaterial aus synthetischem Kunststoff aufgebaut. Die Windschutzscheiben-Sonnenblende
22 ist eine allgemein rechtwinklige Scheibe und enthält drei ebene Scheibenabschnitte 52, 54
und 56, die miteinander durch Mylar-Bandstreifen 58 und 60 verbunden sind, die in Längsrichtung der Sonnenblende 22 verlaufen. Damit ist die Sonnenblende 22 so ausgelegt, daß sie,
wie in Fig. 1,3 und 4 gezeigt, gefaltet werden kann, um
sich eng an die Außenform der Pfostenabdeckung 38 anzulegen, und im aufgefalteten Zustand teilweise die Windschutzscheibenöffnung
18 überdeckt.
Die Sonnenblende 24 für das Seitenfenster enthält zwei ebene Sonnenblenden-Scheibenabschnitte 64 und 66, die durch einen
Mylar-Bandstreifen 68 miteinander verbunden sind, so daß sich eine in Längsrichtung verlaufende flexible Gelenkachse ergibt,
durch welche auch die Seitenfenster-Sonnenblende 24 gefaltet
wird, um sich der Außenform der Pfostenabdeckung 38 anzupassen, und im zu einer ebenen Stellung entfalteten Zustand
teilweise das Seitenfenster zu überdecken.
Wie am besten in Fig. 4 zu sehen ist, sind die Sonnenblenden
22 und 24 schwenkbar an der Pfostenabdeckung 38 durch eine Schwenkschraube 28 angebracht, die durch miteinander ausgerichtete
Öffnungen in den Tafelabschnitten 54 und 64 der Sonnenblenden und durch die Pfostenabdeckung 38 reicht.
Die Schraube 28 wird durch eine Mutter 72 gehalten. Eine ebene Beilagscheibe sitzt zwischen der Abdeckung 38 und
der Sonnenblende 22, während eine gleichartige ebene Beilagscheibe
76 zwischen dem Schraubenkopf der Schraube 70 und der Sonnenblende 24 sitzt. Eine wellenförmige Beilagscheibe
78 sitzt zwischen den Sonnenblenden 22 und 24, um eine Reibungshemmung einzuführen, um das Halten der Sonnenblenden
22 bzw. 24 entweder in ihrer Ruhestellung nach Fig. 1 oder in der Gebrauchsstellung nach Fig. 2 zu unterstützen.
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Zusätzlich sind allgemein als Velcro-Befestiger bekannte mit Haken und Schleifen versehene Befestiger benutzt, um
die Sonnenblenden 22 und 24 in ihren Lagen zu halten. Zum Beispiel sind die ebenen Abschnitte 52 und 56 der Sonnenblende
22 mit Velcro-Hakenelementen 84 und 86 versehen, die jeweils mit den Velcro-Schleifenelementen 90 bzw. 92 zusammenpassen,
die an der Abdeckung 38 befestigt sind, um die Sonnenblende 22 in der Ruhestellung dicht an der Pfostenabdeckung
38 nach Fig. 1 und 3 zu halten. Ein Schleifenelement 96 ist an der Windschutzscheiben-Oberleiste 12 befestigt, die mit dem Hakenelement 84 an dem ebenen Abschnitt
52 der Sonnenblende 22 zusammenwirkt, um die sich horizontal erstreckende Gebrauchsstellung der Sonnenblende 22 nach Fig.2
zu schaffen..
Es sind auch Velcro-Befestigungsteile für die Sonnenblende 24 für das Seitenfenster vorgesehen. Im einzelnen ist ein Hakenelement
100 durch Kleben an dem Sonnenblenden-Scheibenabschnitt 66 befestigt, das mit einem Schleifenelement 102 zusammenwirkt,
welches klebend an dem ebenen Abschnittsteil der Sonnenblende 22 angebracht ist. So wird, wie in Fig. 1 und 3 gezeigt, der"
ebene Abschnitt 66 der Sonnenblende 24 dicht an der Pfostenabdeckung 38 in Ruhelage gehalten. Zusätzlich ist ein passendes
Schleifenelement 104 an der Deckenschiene 14 vorgesehen, das mit dem Velcro-Hakenelement 100 an der Sonnenblende 24
zusammenwirkt, um diese Sonnenblende 24 in der horizontalen Gebrauchslage nach Fig.2 zu halten.
Es ist so zu sehen, daß durch die Erfindung eine neue und verbesserte Sonnenblende geschaffen wird, die schwenkbar an
dem Pfosten angebracht ist und die zu einer Ruhelage eng an dem Windschutzscheibenpfosten zusammengefaltet werden kann.
Obwohl die Erfindung hier anhand der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurde, ist.
zu sehen, daß verschiedene Abänderungen von Aufbaueinzelheiten erfindungsgemäß möglich sind. Beispielsweise kön-
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nen statt der beschriebenen getrennten Kunststoffscheibenabschnitte,
die gelenkig durch ein Mylar-Band verbunden sind, erfindungsgemäß auch einzelne Scheiben aus Kunststoffmaterial
mit integralen flexiblen Gelenken Verwendung finden. Außerdem sind die beschriebenen Velcro-Befestigungsknöpfe nur als anschauliche
Ausführungsbeispiele gedacht für Haltemittel, es können jedoch auch Druckknopf- oder Magnethalteeinrichtungen
verwendet werden. Wenn es auch vorteilhaft erscheint, zwei Sonnenblenden zum gleichzeitigen Abschirmen der Windschutzscheibe
und· des Seitenfensters zu verwenden, so kann auch eine einzelne Sonnenblende benutzt werden, die so geschwenkt
werden kann, daß sie alternativ entweder die Windschutzscheibe oder das Seitenfenster teilweise■abdeckt.
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Claims (4)
- Patentansprüche/ 1J Sonnenblende zum Abschirmen der Augen des Insassen eines Motorfahrzeuges, welches eine durch einen Windschutzschei-. benpfosten (16) abgestützte Windschutzscheiben-Kopfleiste (12) besitzt, bestehend aus einer zum Anbringen in einer sich horizontal erstreckenden Lage parallel zu der Windschutzscheiben-Kopfleiste (12) zum Abschirmen der Augen des Fahrzeuginsassen ausgelegte Scheibe (22) und die Scheibe (22) an der Fahrzeugkarosserie der Verbindungsstelle des Windschutzscheibenpfostens (16) mit der Windschutzscheiben-Kopfleiste (12) benachbart befestigende Schwenkmittel (28), dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkmittel (28) die Scheibe (22) für ihre Schwenkbewegung zwischen der horizontalen Stellung parallel zu der Windschutzscheiben-Kopfleiste (12) und einer RuhestellungEPOMANlTZ ■ FINSTERWALD ■ HEYN · MORGAN · 8000 MÜNCHEN 22 ■ ROBERT-KOCH-STRASSE 1 · TEL. (089) 224211 · TELEX 529672 PATMF · FAX (089) 29 7575abstützen, in welcher die Scheibe (2 2) sich in paralleler Anlagebeziehung mit dem Windschutzscheibenpfosten (16) befindet.
- 2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch g ek e η η zeichnet , daß die Sonnenblende Mittel (84,86,90,92, 96) umfaßt, die zum wahlweisen Halten der Scheibe (22) in horizontaler Gebrauchsstellung und Ruhestellung ausgelegt sind.
- 3. Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2 bei einem Motorfahrzeug, dessen Karosserie eine Dachschiene (14) enthält, welche eine Seitenfensteröffnung (20) bestimmt, dadurch gekennzeichnet , daß die Sonnenblende eine längliche Sonnenblendenscheibe (22) mit Gelenkmitteln (58,60) enthält, welche sich in Längsrichtung erstreckende Gelenkachsen bestimmen, durch welche die Scheibe (22) durch Falten um den Windscheibenpfosten (16)zur Aufbewahrung in dichter Anlage an diesem formangepaßt werden kann, und daß die Schwenkmittel (2 8) zwischen der Scheibe (22) und der Fahrzeugkarosserie an der Verbindungs-' stelle zwischen dem Windschutzscheibenpfosten (16) und der Windschutzscheiben-Kopfleiste (12) und der Dachschiene (14) wirken, um eine Schwenkbewegung der Scheibe (22) zwischen der Ruhestellung in Anlagebeziehung zu dem Windschutzscheibenpfosten (16) und einer allgemein horizontalen Gebrauchsstellung parallel zu entweder der Windschutzscheiben-Kopfleiste (12) oder der Deckenschiene (14) zum Abschirmen der Augen des Fahrzeuginsassen zu ermöglichen, wobei die Gelenkmittel (58,60) ein Entfalten der Sonnenblendescheibe (22) in der Gebrauchsstellung zur Bildung einer beträchtlichen Sonnenblende ermöglichen.
- 4. Sonnenblende nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Sonnenblende eine zweite längliche Sonnenblendenscheibe (24) enthält und die Schwenkmittel (28) zwischen der ersten (22) und der zweitenEPO COPYScheibe (24) und der Fahrzeugkarosserie allgemein an der Verbindungsstelle zwischen dem Windschutzscheibenpfosten (16), der Dachschiene (14) und der Windschutzscheiben-Kopfleiste (12) wirken, um eine Schwenkbewegung der ersten Scheibe (22) zwischen der Ruhelage in Anlagebeziehung zu dem Windschutzscheibenpfosten (16) und\der horizontalen Abschirmstellung parallel zur Windschutzscheiben-Kopfleiste (12) zum Abschirmen der Windschutzscheibenöffnung (18) zu ermöglichen, und eine Schwenkbewegung der zweiten Tafel (24) zwischen einer gleichartigen Ruhestellung in Anlagebeziehung zu dem Windschutzscheibenpfosten (16) und einer allgemein horizontalen Abschirmstellung parallel zur Dachschiene (14) zur Abschattung des Seitenfensters (48) zu ermöglichen.
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