DE3427609A1 - Vorrichtung zum schliessen einer feuersicheren tuer - Google Patents

Vorrichtung zum schliessen einer feuersicheren tuer

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DE3427609A1
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door
articulated arm
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fireproof door
articulated
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Withdrawn
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DE19843427609
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English (en)
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Hisatugu Machida Tokio/Tokyo Anzai
Yoshinori Yotsukaido Chiba Ioka
Noboru Fuchu Hirosima Kasahara
Fujio Fuchu Hiroshima Katagiri
Toshihide Sagamihara Kanagawa Tsuji
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Ryobi Ltd
Original Assignee
Ryobi Ltd
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/22Additional arrangements for closers, e.g. for holding the wing in opened or other position
    • E05F3/221Mechanical power-locks, e.g. for holding the wing open or for free-moving zones
    • E05F3/222Mechanical power-locks, e.g. for holding the wing open or for free-moving zones electrically operated
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/40Motors; Magnets; Springs; Weights; Accessories therefor
    • E05Y2201/46Magnets
    • E05Y2201/462Electromagnets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/40Motors; Magnets; Springs; Weights; Accessories therefor
    • E05Y2201/47Springs
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schlieren einer feuersicheren Tür
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schlie-Ben einer feuersicheren Tür bei einem Notfall.
  • Bei einer bekannten SchlieSvorrichtung ist ein gerader Hebel zwischen einem Treibschaft eines Türschließers, der an einer feuersicheren Tür befestigt ist und einem Gleitstück angebracht, das gleitend verschiebbar innerhalb einer an einem Türrahmen angebrachten Freigabeeinrichtung sitzt. Die Gleitbewegung des Gleitstücks wird von einem Riegelmechanismus unterbunden, der innerhalb der Freigabeeinrichtung angeordnet ist und von einem Tauchmagnet betätigt wird, wodurch die feuersichere Tür in ihrer Offenstellung entgegen der Schließkraft des Türschließers gehalten wird. Wenn die feuersichere Tür in einem Notfall, beispielsweise bei Ausbrechen eines Feuers, geschlossen werden soll, wird der Tauchmagnet erregt und betätigt den Riegelmechanismus so, daß das Gleitstück freigegeben wird, wodurch es durch die Schließkraft des Türschließers so verschoben wird, daß die feuer sichere Tür schließt.
  • Bei der bekannten Vorrichtung ist jedoch der öffnungswinkel der feuersicheren Tür auf weniger als 1300 begrenzt, da nur ein einziger gerader Hebel vorhanden ist, der den Türschließer und das Gleitstück verbindet. Deshalb ist der Türschließer bei feuersicheren Türen dann nicht einsetzbar, wenn der öffnungswinkel größer als 1300 sein soll.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine Schließvorrichtung für feuersichere Türen zu schaffen, die einen öffnungswinkel haben, der größer als 1300 ist, wobei die feuersichere Tür glatt und genau schließbar sein soll und der Aufbau der Vorrichtung einfach und innerhalb der Breite des Türrahmens beim Schließen der feuersicheren Tür zusammenlegbar sein soll.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung zum Schließen einer feuersicheren Tür, bei welcher die feuersichere Tür an einem Türrahmen zwischen ihrer Schließstellung und ihrer Offenstellung verschwenkbar angelenkt ist, gelöst durch einen Türschließer, der an der feuersicheren Tür befestigt ist und einen Treibschaft aufweist, durch eine Freigabeeinrichtung, die am Türrahmen befestigt ist und mit einem Längsschlitz an ihrer Oberseite versehen ist, durch ein Gleitstück, das gleitend verschiebbar innerhalb der Freigabeeinrichtung angeordnet und mit einem Zapfen versehen ist, der sich durch den Schlitz der Freigabeeinrichtung nach außen erstreckt, durch einen Riegelmechanismus, der innerhalb der Freigabeeinrichtung angeordnet ist, um eine Gleitbewegung des Gleitstücks zu unterbinden, durch einen ersten Gelenkarm, der mit einem Ende an dem Treibschaft des Türschließers angelenkt ist, durch einen zweiten Gelenkarm, der mit einem Ende an dem anderen Ende des ersten Gelenkarms und mit dem anderen Ende an der Freigabeeinrichtung angelenkt ist, und durch einen zusätzlichen Gelenkarm, der mit einem Ende an dem Zapfen des Gleitstücks und mit dem anderen Ende an einem Zwischenpunkt des zweiten Gelenkarms angelenkt ist, wobei die Gleitbewegung des Gleitstücks durch den Riegelmechanismus unterbunden wird, wenn die feuersichere Tür völlig offen ist, so daß die feuersichere Tür in ihrer Offenstellung gehalten wird, während sie durch die Scliließkraft des Türscliließers geschlossen wird, wenn der Riegelmechanismus das Gleitstück freigibt.
  • Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung beispiels weise näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 in der Draufsicht eine Schließvorrichtung bei geschlossener feuersicherer Tür, Fig. 2 schematisch die Schließvorrichtung von Fig. 1, Fig. 3 teilweise geschnitten eine Freigabeeinrichtung mit einem Gleitstück, dessen Bewegung durch einen Riegelmechanismus verhindert wird, Fig. 4 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Freigabeeinrichtung von Fig. 3, Fig. 5 eine Draufsicht auf die Schließvorrichtung von Fig. 1, wobei die feuersichere Tür in einem Winkel von 900 geöffnet ist und Fig. 6 eine Draufsicht auf die Schließvorrichtung von Fig. 1, bei welcher die feuersichere Tür um einen Winkel von 180° voll geöffnet ist.
  • Die in Fig. 1 gezeigte feuersichere Tür 1 ist über Scharniere 3 schwenkbar mit einem Türrahmen 2 ver- bunden. An der feuersicheren Tür ist ein bekannter Türschließer 4 befestigt, der die Schließkraft beim öffnen der feuersicheren Tür 1 speichert. An dem Türrahmen 2 ist in der Schließstellung parallel zur feuersicheren Tür 1 eine Freigabeeinrichtung 6 befestigt, die ein Gleitstück 5 trägt.
  • An einem Treibschaft A des Türschließers 4 ist ein erster Gelenkarm 11 mit seinem einen Ende angelenkt.
  • Das andere Ende des Gelenkarms 11 ist an einem Ende eines zweiten Gelenkarms 12 über einen Schwenkzapfen C angelenkt. Das andere Ende des Arms 12 ist über einen Schwenkzapfen B verschwenkbar mit dem vorderen Ende eines feststehenden Arms 7 verbunden, der an der Freigabeeinrichtung 6 befestigt ist. Uber einen Schwenkzapfen D ist ein zusätzlicher Gelenkarm 13 schwenkbar mit einem Zwischenpunkt des Arms 12 an seinem einen Ende verbunden, während das andere Ende des Arms 13 an dem Zapfen 5a angelenkt ist, der sich vom Gleitstück 5 nach außen durch einen Längsschlitz 6a erstreckt, der auf der Oberseite der Freigabeeinrichtung 6 ausgebildet ist.
  • Wie schematisch aus Fig. 2 zu ersehen ist, bilden der erste Gelenkarm 11 und der zweite Gelenkarm 12 einen Doppelgelenkmechanismus, der die feuersichere Tür 1 und den Türrahmen 2 verbindet. Der zusätzliche Gelenkarm 13 reguliert dann die Arbeitsweise des Doppelgelenkmechanismus.
  • Das Gleitstück 5 ist in der Freigabeeinrichtung 6 gleitend verschiebbar. Das erweiterte Ende 51a eines Gleitschaftes 51 ist von einem Riegelmechnismus 61 arretiert, der sich innerhalb der Freigabeeinrichtung 6 befindet, wie dies in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, wenn sich die feuerfeste Tür 1 in der Offenstellung befindet. Der Riegelmechanismus 61 ist für ein Schließen der gegenüberliegenden Enden 61a durch Federn 62 vorgespannt und gegen die Vorspannkraft der Federn 62 durch Erregen eines nicht gezeigten Elektromagneten offen, der innerhalb der Freigabeeinrichtung 6 angebracht ist.
  • Die beschriebene SchlieSvorrichtung arbeitet folgendermaßen: In der Stellung von Fig. 1, in welcher die feuersichere Tür 1 geschlossen ist, sind die Gelenkarme 11, 12 und 13 nahezu auf die Breite des Türrahmens 1 eingefahren. In diesem Stadium wird der Gleitschaft 51 von den Riegelenden 61a frei, so daß sich das Gleitstück 5 frei innerhalb der Freigabeeinrichtung 6 verschieben läßt.
  • Wenn die feuerfeste Tür 1 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung um 900 geöffnet wird, dreht sich der zweite Gelenkarm 12, der mit der feuersicheren Tür 1 über den ersten Gelenkarm 11 verbunden ist, im Uhrzeigersinn um den Schwenkzapfen B, was in Fig. 5 gezeigt ist. Bei dieser Drehung des zweiten Gelenkarms 12 wird das Gleitstück 5, das mit dem zweiten Gelenkarm 12 über den zusätzlichen Gelenkarm 13 verbunden ist, in der Freigabeeinrichtung 6 nach links bewegt.
  • Wenn die feuerfeste Tür 1 voll geöffnet ist, also mit der in Fig. 1 gezeigten Stellung einen Winkel von 1800 bildet, ist der zweite Gelenkarm 12 in die in Fig. 6 gezeigte Stellung gedreht. Das Gleitstück 5 ist in die Position ganz links bewegt, in der das erweiterte Ende 51a des Gleitschafts .51 -von einem Paar von Riegelenden 61a gemäß Fig. 3 und 4 arretiert wird. In diesem Stadium ist die Schließkraft im Türschließer 11 gespeichert. Dadurch wird der zweite Gelenkarm 12 so vorgespannt, daß er sich im Gegenuhrzeigersinn dreht. Die Drehung des zweiten Arms 12 wird jedoch durch den zusätzlichen Gelenkarm 13 unterbunden, der mit dem Gleitstück 5 verbunden ist, da die Bewegung des Gleitstücks 5 nach rechts von dem Riegelmechanismus 61 verhindert wird. Somit wird die feuersichere Tür 1 in ihrer Offenstellung gehalten.
  • Wenn die feuersichere Tür 1 und das Gleitstück 5 in der Freigabeeinrichtung 6 stabil durch die Gelenkarme 11, 12 und 13 verbunden sind, wird die feuer sichere Tür 1 in ihrer Offenstellung erschütterungsfrei gehalten.
  • Im Notfall wird der Elektromagnet erregt, um den Gleitschaft 51 von dem Riegelmechanismus 61 zu lösen, so daß das Gleitstück 5 innerhalb der Freigabeeinrichtung 6 freibeweglich wird. In diesem Zustand liegt die Schließkraft des Türschließers 4 am Gleitstück 5 über die Gelenkarme 11, 12 und 13 an, so daß es in Fig. 6 nach rechts bewegt wird. Bei dieser Bewegung des Gleitstücks 5 nach rechts drehen sich der zusätzliche Gelenkarm 13 und der zweite Gelenkarm 12 im Gegenuhrzeigersinn, wodurch die feuerfeste Tür 1 geschlossen wird.
  • Da die Vorspannrichtung der Schließkraft des Türschließers 4 von den Gelenkarmen 91, 12, 13 so geändert wird, daß sie mit der Gleitrichtung des Gleitstücks 5 in Einklang ist, bewegt sich das Gleitstück 5 glatt und genau längs des Schlitzes 6a der Freigabeeinrichtung 6.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Schließen einer feuersicheren Tür Patentanspruch Vorrichtung zum Schließen einer feuersicheren Tür, bei welchem die feuersichere Tür in einem Scharnier an einem Türrahmen zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung verschwenkbar ist, g e -k e n n z e i c h n e t durch einen Türschließer (4), der an der feuersiciieren Tür (1) befestigt ist und einen treibenden Schaft (A) aufweist, durch eine Freigabeeinrichtung, die am Türrahmen (2) befestigt und an ihrer Oberseite mit einem Längs schlitz (6a) versehen ist, durch ein Gleitstück (5), das innerhalb der Freigabeeinrichtung (6) gXei tend verschiebbar angeordnet und mit einem Zapfen (5a) versehen ist, der sich nach außen durch den Schlitz (6a) der Freigabeeinrichtung (6) erstreckt, durch einen Riegelmechanismus (61), der in der Freigabeeinrichtung (6) angeordnet ist und die Gleitbewegung des Gleitstücks (5) unterbindet, durch einen ersten Gelenkarm (11), dessen eines Ende an dem Treibschaft (A) des Türschließers (4) angelenkt ist, durch einen zweiten Gelenkarm (12), von welchem ein Ende an dem anderen Ende des ersten Gelenkarms (11) und sein anderes Ende an der Freigabeeinrichtung (6) angelenkt ist, und durch einen zusatzlichen Gelenkarm (13), der mit einem Ende an dem Zapfen (5a) des Gleitstücks (5) und mit dem anderen Ende an einem Zwischenpunkt des zweiten Gelenkarms (12) angelenkt ist, wobei die Gleitbewegung des Gleitstücks (5) durch den Riegelmechanismus (61) unterbunden wird, wenn die feuersichere Tür (1) voll offen ist, so daß sie in ihrer Offenstellung gehalten wird, während sie durch die Schließkraft des TürschlieBers (4) geschlossen wird, wenn der Riegelmechanismus (61) das Gleitstück (5) freigibt.
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