DE3426847C1 - Projektilbildende Sprengladungseinlage - Google Patents

Projektilbildende Sprengladungseinlage

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Reinhard Dipl-Ing Poetzl
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B1/00Explosive charges characterised by form or shape but not dependent on shape of container
    • F42B1/02Shaped or hollow charges
    • F42B1/032Shaped or hollow charges characterised by the material of the liner

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Description

Eine solche Einlage ist bspw. aus der DE-AS 19 10 779 (Fig. 2) bekannt. Durch die bei der Detonation einer Sprengladung freigesetzte Energie wird die Einlage zu einem kompakten Projektil umgeformt, das mit hoher Geschwindigkeit auf ein Ziel auftrifft und dieses durchschlägt.
Der Erfindung liegt - ausgehend von der DE-AS 19 10 779 - die Aufgabe zugrunde, eine Einlage vorzuschlagen, die eine gesteigerte Durchschlags­ leistung aufweist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Wesentlich ist für die Erfindung, daß aufgrund des Massekörpers das Ver­ hältnis von Länge 1 zum Durchmesser d am Projektil durch Streckung desselben zu vergrößern ist. Im kritischen Bereich des Projektils zwi­ schen Heck und Kopf treten kleine Risse auf. Damit wird erreicht, daß ein solches Projektil um 10 bis 60% stärker gestreckt sein kann als bei einem Projektil vergleichbarer Masse nach der DE-AS 19 10 779 möglich ist. Das erfindungsgemäße Verhältnis l/d beträgt in Abhängigkeit von Einlagengeometrie, Einlagenmasse, Einlagenwerkstoff und Sprengstoff maxi­ mal 3,5 bis 4. Aufgrund dieses l/d-Verhältnisses wird eine gesteigerte Durchschlagsleistung erreicht. Maßgebend für diese Durchschlagsleistung sind die kleineren Anströmquerschnitte des Projektils im Fluge und die kleinere Druckfläche im Ziel.
Die kleineren Anströmquerschnitte bewirken eine nur sehr kleine Geschwin­ digkeitsabnahme bei Projektilflugweiten um etwa 120 m. Die kleinere Druck­ fläche führt zu einer entsprechend großen spezifischen Flächenbelastung im Ziel. Für die Druckfläche ist geometrisch bestimmend die Größe des Radius des Projektils im Schnitt mit der Hauptachse.
Der Massekörper dient bei der Umformung der Einlage zum Projektil als Stabilisator. Der Umformungsvorgang wird durch den Massekörper günstig beeinflußt, d. h., beim Kollabieren der Einlage im Bereich des Kopfes wirkt der Massekörper dämpfend.
Maßgebend für die Dämpfungseigenschaft des Massekörpers ist demnach seine sprengstoffseitige Länge und sein werkstoffspezifisches Dämpfungs­ vermögen.
Der Dämpfungseffekt des Massekörpers liegt auch während des Bestehens des Projektils bis zum Zielaufschlag vor, indem die Längsschwingungen innerhalb des Projektils so gedämpft werden, daß das Projektil nicht zerrissen wird.
Bei entsprechender Materialauswahl des Massekörpers, wie relativ schwerer Werkstoff, ist die Pfeilstabilisierung des Projektils durch Beeinflussung des Masseschwerpunktes in Richtung höhere Flugstabilität hei den für P-Ladungen üblichen Zielabständen von ca. 20 bis 120 m positiv zu be­ einflussen. Auch ist dadurch die Durchschlagsleistung und die Wirkung des Projektils hinter der Panzerung wesentlich zu steigern.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Entsprechend diesen Ansprüchen sind bevorzugte Ausgestaltungen des Masse­ körpers, geometrische Bezugsgrößen sowie Werkstoffangaben bzw. Werkstoff­ paarungen des Massekörpers und der Einlage angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine projektbildende Ladung im Schnitt;
Fig. 2 ein durch die Ladung nach Fig. 1 erzeugtes Pro­ jektil;
Fig. 4 Ein Ausschnitt IV nach Fig. 1;
Fig. 5 bis 9 verschiedene Ausbildungen des Massekörpers.
Eine projektilbildende Ladung 1 besteht aus einem Gehäuse 2 mit Zünder 3, mit Kabeln 4, 5, einer Verstärkerladung 6, Sprengstoff 7, Einlage 8 und einem Massekörper 9. Ein Gehäuseboden ist mit 13 bezeichnet.
Nach Fig. 2 besteht ein durch die Ladung 1 erzeugtes Projektil 15 aus einem Kopf 16 und einem, einen Hohlraum 17 aufweisenden Heck 18. Im Kopf liegt in einer Hauptachse 19 der Massekörper 9, der bezüglich seiner Länge 51a etwas gestaucht und stirnseitig verformt ist.
Der Durchmesser des Projektils d ist mit 20 und seine Länge 1 mit 14 bezeichnet.
Das Verhältnis l/d beträgt im hier gezeichneten Beispiel 2,1.
Nach Fig. 3 beträgt bei einem Projektil 10 das Verhältnis von Länge 11 zu Durchmesser 22 = 3,75.
Bei den Projektilen 10 und 15 ist in der Hauptachse 19 mehr Masse konzentriert als bei dem Projektil nach der DE-AS 19 10 779.
Auch sind die aerodynamischen maßgebenden stirnseitigen Anström­ querschnitte bzw. Durchmesser 20 bis 24 sowie die für die Durch­ schlagswirkung wesentlich entscheidenden Druckflächen 26 im Ziel (der Massekörper 9 ist dabei zu vernachlässigen) kleiner. Die vorderen Anströmquerschnitte 21 sind mit den Druckflächen 26 identisch. Sie sind geometrisch definiert durch die Radien 28, 29 im Schnittpunkt 21, 26, mit der jeweiligen Hauptachse 19. Die Zentren der Radien 28, 29 auf der Hauptachse 19 sind mit 30, 31 und deren Abstände von den genannten Schnittpunkten mit 32, 33 bezeichnet.
Es ist gewährleistet, daß das Projektil 10 bzw. 15 insbesondere im mit 25 bezeichneten kritischen Bereich zwischen Kopf 16 und Heck 18 nicht einreißt bzw. sogar zerreißt.
Nach Fig. 4 ist der Massekörper 9 in einer Bohrung 31 der Einlage 8 eingeklebt.
Seine sprengstoffseitige Länge ist mit 32 und die zielseitige Länge mit 33 bezeichnet. Die Gesamtlänge 51 des Massekörpers 9 setzt sich daher aus der Dicke 34 der Einlage 8 und den Längen 32, 33 zusammen. Der Massekörper 9 weist einen Vollquerschnitt 35 auf und besteht aus Messing.
Bezüglich der Fig. 5 bis 9 liegt jeweils die strichpunktiert gezeichnete Einlage 8 vor. Unterschiedlich ist lediglich die Aus­ bildung der Massekörper 36, 40, 43, 47, 48, die jeweils einen Zapfen 44, 45 aufweisen.
Nach Fig. 5 ist der Massekörper 36 mit einer durchgehenden Bohrung 37 sowie einer aufgeklebten Platte 38 versehen. Die Platte 38 ver­ hindert das Eindringen von Sprengstoff in die Bohrung 37.
Nach Fig. 6 weist der Massekörper 40 sprengstoffseitig eine Tropfen­ form 41 auf.
Nach Fig. 7 schließt der Zapfen 45 bündig mit der Innenfläche 27 der Einlage 8 ab.
Nach den Fig. 8 und 9 sind Massekörper 47, 48 mit flach-kegeligem Schaft 49, 50 versehen.

Claims (7)

1. Projektilbildende Sprengladungseinlage, dadurch gekennzeichnet, daß zentral in der Einlage (8) ein Massekörper (9, 30, 37, 40, 43, 47, 48) angeordnet ist und der Massekörper wenigstens einen in die Spreng­ ladung hineinragenden Schaft (32, 49, 50) aufweist.
2. Projektilbildende Sprengladungseinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse des Massekörpers zu der Masse der Einlage etwa 0,3% bis 0,6% beträgt.
3. Projektilbildende Sprengladungseinlage, dadurch gekennzeichnet, daß der Massekörper aus relativ schwerem Werkstoff, wie z. B. Kupfer, Messing, Tantal und die Einlage z. B. aus Weicheisen, Kupfer, Tantal oder einer Schwermetall-Legierung besteht.
4. Projektilbildende Sprengladungseinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (32) des sprengladungsseitigen Schaftes zum Kaliber (50) etwa 15 bis 20% und der Durchmesser im Mittel zum Kaliber 1,5 bis 5% beträgt.
5. Projektilbildende Sprengladungseinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Massekörper in der Einlage eingeklebt, eingepreßt oder ein­ geschraubt ist.
6. Projektilbildende Sprengladungseinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Massekörper die Einlage durchsetzt und zielseitig mit einem Abstand (33) aus dieser herausragt, wobei der Abstand etwa 15% der Länge (32) des sprengstoffseitigen Schaftes entspricht.
7. Projektilbildende Sprengladungseinlage, dadurch gekennzeichnet, daß der Massekörper sprengstoffseitig rotationssymmetrisch zur Haupt­ achse (19) ist und eine stabförmige, zylindrische, tropfenförmige kegelige Form aufweist.
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