DE3513837C2 - - Google Patents

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DE3513837C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B31/00Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines
    • B27B31/04Turning equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Blockwendevorrichtung zum Drehen von Baumstämmen oder dergleichen um ihre Längsachse in die richtige Lage hinsichtlich der Krümmung vor ihrer Zuführung in eine rundholzbearbeitende Maschine, mit einem oder mehreren Rotiergliederpaar(en), die im Verhältnis zueinander so rotierend angeordnet sind, daß der zwischen ihnen liegende Baumstamm sich in der gewünschten Richtung dreht.
Beim Einführen des Holzes in rundholzbearbeitende Maschinen von bestimmtem Typ, z. B. in Behaumaschinen oder -Sägen, muß das Holz vor dem Zuführen in die Bearbeitungsschneiden in richtige Lage hinsichtlich der Krümmung gewendet werden, z. B. mit der Rückenseite nach unten.
Heutzutage verwendet man zu diesem Zweck unter anderem unter dem Baumstamm angebrachte Ketten, durch deren Bewegen man den Baum­ stamm in gewünschter Richtung wenden kann. Diese haben indessen den Nachteil, daß man den Baumstamm nicht gleichzeitig in axialer Richtung belegen kann, wodurch das Zuführen des Holzes verlangsamt wird. Gegenwärtig stehen auch mit Greifknaggen versehene, beiderseits des Baumstammes vorgesehene Rollen im Gebrauch, die in der Zuführrichtung ca Holzes geneigt sind. Hiermit hat man erzielt, daß der Baumstamm bei seinem Fort­ schreiten gezwungen wird, sich in die richtige Lage zu drehen. Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß man den Baumstamm nicht drehen kann, während er stationär ist.
Aus dem DE-GM 85 18 093 ist eine Vorrichtung zum Wenden von Baum­ stämmen mit mehreren im Verhältnis zueinander rotierenden Räderpaaren bekannt. Mittels dieser Vorrichtung ist es zwar möglich, einen Baumstamm um seine Längsachse zu drehen, um ihn mittels einer weiteren Vorrichtung entrinden und entasten zu können, jedoch ist eine gleichzeitige Bewegung des Baumstammes in Längsrichtung nicht möglich. Diese Vorrichtung ist somit nicht geeignet, eine kontinuierliche Zufuhr der Baumstämme zu einer rundholzbearbeitenden Maschine zu gewährleisten, da sie nur die Rotation des Baumstammes ermöglicht, jedoch zur Förderung in Längsrichtung der Baumstamm mittels einer weiteren Vorrichtung entnommen und der Weiterverarbeitung zugeführt werden muß.
Ferner ist aus der AT-PS 3 64 154 eine Vorrichtung zur Längs­ förderung und zum gleichzeitigen Drehen von Rundholz mit gegenläufig angetriebenen Rollen bekannt. Bei dieser Vorrichtung sind zwar die Möglichkeiten der Längsförderung und des Drehens der Baumstämme in einer Vorrichtung vereint, jedoch müssen die Rollen zur Förderung der Baumstämme in Längsrichtung über Hydraulikzylinder und eine horizontale Schwenkachse verstellt werden, um das kurzzeitige Verdrehen der Baumstämme zu ermöglichen. Da bei dieser Vorrichtung die gegenläufig angetriebenen Rollen gleichzeitig sowohl für die Förderung in Längsrichtung als auch für das Verdrehen der Baumstämme zuständig sind, kommt es immer wieder zu einem Förderstillstand, wenn die Antriebsrollen mittels der Hydraulikzylinder von der Längsförderrichtung in die Drehrichtung bzw. umgekehrt verschwenkt werden.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Blockwendevorrichtung zum Drehen von Baumstämmen zu schaffen, die zusätzlich zu der Drehung der Baumstämme um ihre Längsachse eine kontinuierliche Förderung der Baumstämme in Längsrichtung gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Blockwendevorrichtung ist deshalb dadurch gekennzeichnet, daß die in Arbeitsstellung elastisch gegen den Baumstamm gedrückten Rotierglieder mit Gewinden versehen sind.
Die im Verhältnis zueinander rotierend angeordneten Rotierglieder zwingen den sich zwischen ihnen befindlichen Baumstamm sich aufgrund der Gewinde in gewünschter Richtung zu drehen. Mit Hilfe der Vorrichtung dreht sich der Baumstamm zwangsweise in die gewünschte Lage. Man kann die erfindungsge­ mäße Rotiervorrichtung entweder als Zusatzvorrichtung bei irgendeiner anderen Rotiervorrichtung verwenden, um das Erzielen der gewünschten Lage sicherzustellen, oder auch als einzige Rotiervorrichtung in einer Baumstammzuführvorrichtung.
Eine günstige Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zahl der Rotiergliedpaare eins ist und daß dessen beide Rotierglieder mit je ihrem eigenen Elektromotor ausgerüstet sind. Dies ermöglicht das Rotieren der auf entgegen­ gesetzten Seiten des Baumstammes liegenden Rotierglieder in verschiedenen Richtungen im Verhältnis zueinander, was in dem Fall unbedingt notwendig ist, daß sie gleichhändige Gewinde tragen.
Eine zweite günstige Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rotierglieder in der Zuführrichtung des Baumstamms in der Weise schrägstehend angeordnet sind, daß die Kämme der Gewinde zur Mittellinie des Baumstamms parallel sind. Dies ist außerordentlich wichtig, da es das Fortschreiten des Baumstamms während des Rotierens möglich macht und die Zuführ­ geschwindigkeit somit nicht durch das Rotieren ins Leiden kommt.
Noch eine günstige Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rotierglieder in ihren unteren Teilen so gelenkig befestigt sind, daß sie je nach Bedarf zur Seite ge­ schwenkt werden können. Wenn man diese erfindungsgemäße Rotier­ vorrichtung nur als Zusatzvorrichtung oder zum Sicherstellen des Wendens einsetzt, ist die Normallage der Rotierglieder die von den einzuführenden Baumstämmen abstehende Lage. Erst dann schwenkt man die Rotierglieder gegen das Holz an, wenn sich das Holz nicht in der vorangehenden Vorrichtung in gewünschter Weise gewendet hat.
Noch eine günstige Ausführungsform der Erfindung ist dadurch ge­ kennzeichnet, daß der elastische Andruck der Rotierglieder gegen den Baumstamm mittels die Rotierglieder miteinander verbindender Druckluftzylinder erzielt ist. Der Druck muß verhältnismäßig leicht und elastisch sein, damit sich die Baumstämme auch während des Rotierens vorwärts bewegen können.
Im folgenden wird die Erfindung eingehend an Hand eines Beispiels mit Hinweis auf die bei liegenden Zeichnungen beschrieben, worin Fig. 1 eine günstige Ausführungsform der Erfindung darstellt, in welcher dieselbe zwischen einer Holzzuführvorrichtung und der holz­ bearbeitenden Maschine eingesetzt ist.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Rotiervorrichtung vom Ende her gesehen, teilweise im Schnitt.
In Fig. 1 ist eine wichtige Ausführungsform der Erfindung wieder­ gegeben, in der sie als Komponente zu einer Holzzuführvorrichtung 2 gehört. In der Holzzuführvorrichtung 2 wird der Baumstamm 1 seit­ lich und in der Höhenrichtung zentriert sowie bezüglich der Krümmung in die richtige Lage gedreht, z. B. mit der Rückenseite nach unten, vor dem Einführen in die holzbearbeitende Maschine 3. Zwi­ schen diesen Vorrichtungen 2 und 3 ist eine erfindungsgemäße Rotiervorrichtung eingeschaltet worden, denn es hat sich in der Praxis erwiesen, daß die Holzzufuhrvorrichtung allein nicht in allen Fällen das Holz in gewünschter Weise wendet. Die Erfindung wird als Zusatzvorrichtung verwendet, mit der man bei Bedarf in den Zuführvorgang des Holzes 1 eingreift.
Zum Betrieb der Rotiervorrichtung ist ein Bedienungsmann erforder­ lich, der das Zuführen der Baumstämme 1 in die Bearbeitungsmaschine 3 beaufsichtigt. Wenn er einen Baumstamm erblickt, der sich in Bezug auf seine Krümmung nicht in gewünschter Weise gedreht hat, geschwenkt der Bedienungsmann mit Hilfe eines Steuergriffs die gelen­ kig getragenen Rotierglieder 4 der Rotationsvorrichtung gegen den Baumstamm in die Lage an, die in Fig. 2 gezeigt ist. Die Gewinde­ teile 6 der Rotierglieder 4 schließen sich elastisch mit Hilfe des Druckluftzylinders 5 fest an die Flanken des Baumstamms 1 in. Es sei angenommen, daß die Gewinde der Rotierglieder verschiedenen Sinn haben. Man kann dann den Baumstamm in Rotation versetzen, indem man mit Hilfe der Elektromotoren 7 die Gewindeteile 6 der Rotierglieder in gleichsinnige Rotation bringt. Trotz des gleich­ zeitig erfolgenden Rotierens setzt der Baumstamm die ganze Zeit seine Bewegung auf die Bearbeitungsvorrichtung 3 zu fort. Dies ist dadurch möglich gemacht worden, daß man die Rotierglieder 4 in der Zuführrichtung des Holzes etwas geneigt hat, womit die Kämme der Gewinde 6 zum Baumstamm J parallel geworden sind. Sobald sich der Baumstamm in gewünschter Weise gedreht hat, werden die Rotierglie­ der 4 stillgesetzt und vom Baumstamm abgeschwenkt.
Das Steuern der Rotierglieder kann mittels eines untenendig gelen­ kig angebrachten Steuergriffs erfolgen, wo Ziehen an dem Griff die Rotierglieder an den Baumstamm heransteuert, und umgekehrt. Wenn man an dem Griff zieht und ihn zugleich nach rechts neigt, wird die Rotation der Gewinde derart eingeschaltet, daß sich das Holz nach rechts dreht. Entsprechendermaßen bewirkt Neigen des Griffs nach links eine Linksrotation des Holzes. Der Griff kann mit einem Druckknopf versehen sein, durch dessen Betätigung die Zuführvor­ richtung oder der Förderer zum Stillstand kommt.
Es ist dem Fachmann einleuchtend, daß sich die Erfindung nicht auf das obenstehende Ausführungsbeispiel beschränkt und daß sie viel­ mehr im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche variiert werden kann. So müssen die die Rotierglieder antreibenden Motoren nicht unbedingt Elektromotoren sein; jede Art von Motoren, beispielsweise hydraulisch betriebene Motoren können in Frage kommen. Desgleichen kann mehr als ein Rotiergliedpaar vorgesehen sein.

Claims (5)

1. Blockwendevorrichtung zum Drehen von Baumstämmen (1) um ihre Längsachse. In die richtige Lage hinsichtlich der Krümmung vor ihrer Zuführung in eine rundholzbearbeitende Maschine, mit; einem oder mehreren Rotiergliederpaar(en), die im Verhältnis zueinander so rotierend angeordnet sind, daß der zwischen ihnen liegende Baustamm sich in der gewünschten Richtung dreht, dadurch gekennzeichnet daß die in Arbeitsstellung elastisch gegen den Baustamm (1) gedrückten Rotierglieder (4) mit Gewinden (6) versehen sind.
2. Blockwendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zahl der Rotiergliederpaare eins ist und daß beide Rotierglieder (4) des Paares mit einem eigenen Elektromotor (7) versehen sind.
3. Blockwendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rotierglieder (4) in der Zufuhrrichtung derart geneigt angeordnet sind, daß die Kämme der Gewinde (6) zur Mittellinie des Baustammes (1) parallel sind.
4. Blockwendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rotierglieder (4) an ihren unteren Teilen derart gelenkig angebracht sind, daß sie bei Bedarf zur Seite geschwenkt werden können.
5. Blockwendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die von den Rotiergliedern (4) auf den Baustamm (1) ausgeübte elastische Druckkraft mit die Rotierglieder (4) verbindenden Druckluftzylindern (5) erzeugt wird.
DE19853513837 1984-05-03 1985-04-17 Vorrichtung zum rotieren von baumstaemmen Granted DE3513837A1 (de)

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