DE3425831A1 - Heizvorrichtung - Google Patents

Heizvorrichtung

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DE3425831A1
DE3425831A1 DE19843425831 DE3425831A DE3425831A1 DE 3425831 A1 DE3425831 A1 DE 3425831A1 DE 19843425831 DE19843425831 DE 19843425831 DE 3425831 A DE3425831 A DE 3425831A DE 3425831 A1 DE3425831 A1 DE 3425831A1
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Wolfgang 7813 Staufen Buchmann
Uwe 7816 Münstertal Höfling
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Janke & Kunkel KG
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Janke & Kunkel KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L7/00Heating or cooling apparatus; Heat insulating devices
    • B01L7/02Water baths; Sand baths; Air baths

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

  • Heizvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung für Laborgeräte, insbesondere für ein Heizbad zur Temperierung einer Badflüssigkeit od. dgl., wobei die Heizvorrichtung ein Stellglied zum Ein- und Ausschalten von der Heizung aufweist, das mit einem Steller oder Regler in Steuerverbindung steht.
  • Solche Heizvorrichtungen haben häufig hohe Heizleistungen und es ergeben sich dementsprechend hohe Betriebsströme, die von dem Stellglied geschaltet werden müssen.
  • Bei Heizbädern od. dgl., bei denen die Temperaturkonstanz-Anforderungen vergleichsweise gering sind, kann als Schaltglied ein Relais eingesetzt werden, da dieses bei geringer Schalthäufigkeit eine ausreichende Lebensdauer aufweist bei gleichzeitig geringem übergangswiderstand und entsprechend geringer Verlustleistung. Trotzem ist -durch den hohen Heizstrom und die zu schaltende Spannung ein entsprechender Kontaktabbrand vorhanden.
  • Bei Heizbädern mit höheren Anforderungen an die Regelgenauigkeit und den dabei auftretenden häufigen Ein- und Ausschaltvorgängen werden als Stellglieder anstatt Relais Halbleiterschalter verwendet. Diese haben jedoch den Nachteil, daß durch die daran abfallende Restspannung entsprechend hohe, abzuführende Verlustleistungen auftreten, deren Abführen insbesondere dann problematisch ist, wenn bei hohen Umgebungstemperaturen gearbeitet wird. In der Praxis können insbesondere auch durch die kompakte Bauweise von Heizbädern Umgebungstemperaturen im Bereich des Stellgliedes bzw. von weiteren Steuereinrichtungen, von bis zu 800 C auftreten. Das notwendige Abführen der Verlustleistung ergibt dann in nachteiliger Weise eine noch weitere Erhöhung der Umgebungstemperatur.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung is-t es, eine Heizvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der bei hoher Schalthäufigkeit zur Erzielung einer guten Regelgenauigkeit das Stellglied trotz dieser hohen Schalthäufigkeit eine lange Lebensdauer bei gleichzeitig geringer Verlustleistung aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß das Stellglied aus einer Parallelschaltung wenigstens eines elektromechanischen Schalters und wenigstens eines Halbleiter-Schalters besteht, und daß die Ansteuerung beider Schalter derart vorgesehen ist, daß jeweils der Einschalt- und der Ausschaltzeitpunkt des elektromechanischen Schalters innerhalb der Einschaltphase des Halbleiter-Schalters liegt.
  • Der Halbleiter-Schalter übernimmt somit im wesentlichen die Schaltfunktion, während der elektromechanische Schalter jeweils di.e Zwischenphase der Einschaltdauer übernimmt. Somit können die an sich gegensätzlichen Forderungen nach hoher Lebensdauer des Stellgliedes bei praktisch keiner Verlustleistung realisiert werden.
  • Zweckmäßigerweise sind als Halbleiter-Schalter ein Triac, ein Thyristor oder ein Transistor und als elektromechanischer Schalter ein Relais vorgesehen. Mit einer Parallelschaltung aus diesen Bauteilen kann das erfindungsgemäße Stellglied für unterschiedliche Einsatzzwecke verwendet werden.
  • Vorzugsweise ist der Halbleiter-Schalter mit seinem zulässigen Dauergrenzstrom aufzeigen Bruchteil des Heizstromesausgelegt, wobei der Dauergrenzstrom des Halbleiter-Schalters vorzugsweise etwa 1/10 des Heizstromes beträgt.
  • Da der Halbleiter-Schalter jeweils nur für kurze Zeit während der Einschalt- und der Ausschaltphase belastet ist, genügt eine derartige Dimensionierung für einen störungsfreien Betrieb. Der Halbleiter-Schalter kann somit eine vergleichsweise kleine Baugröße aufweisen und ist auch wesentlich preisgünstiger und kleiner als bei einer Auslegung für einen Dauerbetrieb bei vollem Heizstrom.
  • Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines zum Teil aufgebrochen dargestellten Heizbades, Fig. 2 ein vereinfachtes Schaltbild einer Heizvorrichtung und Fig. 3 drei einander zugeordnete Diagramme mit Darstellung der Schaltzustände am Halbleiter-Schalter,am - elektromechanischen Schalter und am Verbraucher.
  • Ein Heizbad 1 (Fig. 1) weist einen Badbehälter 2 mit einem darunter angeordneten Standgehäuse 3 zur Aufnahme einer hier nicht näher dargestellten Heizvorrichtung, die mit einem Regelgerät 4 verbunden ist, auf. Das Regelgerät 4 beinhaltet unter anderem ein Stellglied sowie einen Regler.
  • Bei dem Heizbad 1 kann mittels eines Einstellknopfes 5 eine gewünschte Temperatur der im Badbehälter 2 befindlichen Flüssigkeit od. dgl. eingestellt werden.
  • Fig. 2 zeigt in einem BRockschaltbild ein Regelgerät mit einem Regler oder Steller 6, der mit einem im ganzen mit 7 bezeichneten, strichliniert umrandeten Stellglied in Steuerverbindung steht.WDas Stellglied 7 ist in Reihe mit einer vom Netz zu versorgenden Last, die hier durch eine Heizung 8 gebildet ist, geschaltet.
  • Erfindungsgemäß ist nun das Stellglied, 7 aus einer Parallelschaltung eines elektromechanischen Schalters 9§und eines Halbleiter-Schalters 10 gebildet. Im Ausführungsbeispiel dient als elektromechanischer Schalter ein Relais und als Halbleiter-Schalter 10 ein Triac.
  • Üblicherweise werden bei solchen Laborgeräten Zeitpunkt regler verwendet, die im Bereich des Soll-Temperaturwertes der Badflüssigkeit je nach Temperatur-Istwert die Heizung ein- und ausschalten. Ist eine hohe Regelgenauigkeit gefordert, so erfolgen in vergleichsweise kurzen Abständen Heizphasen geringer Länge. Dementsprechend muß das Stellglied 7 häufig ein- und ausgeschaltet werden. Die Ansteuerung der beiden Schalter 9 und 10 ist nun so vorgesehen, daß jeweils der Einschalt- und der Ausschaltzeitpunkt des elektromechanischen Schalters 9 innerhalb der Einschaltphase des Halbleiter-Schalters 10 liegt. Dies ist gut in Fig. 3 erkennbar.
  • Dabei zeigt das Diagramm A den Schaltzustand des Halbleiter-Schalters 10, während in dem Diagramm B der zugeordnete Schaltzustand des elektromechanischen Schalters 9 dargestellt ist. Für eine Heizphase t1 bis t6 (Diagramm C) erfolgt zunächst zum Zeitpunkt t1 die Ansteuerung des Halbleiter-Schalters 10, so daß dieser leitend wird. Die Heizung 8 wird somit ab diesem Zeitpunkt t1 über den Halbleiter-Schalter 10 versorgt. Zum Zeitpunkt t2 (Diagramm B) erfolgt dann eine Zuschaltung des elektromechanischen Schalters 9 und Übernahme der Stromversorgung der Heizung 8 durch ihn. Bei diesem Schaltvorgang (t2) tritt eine wesentlich geringere Belastung des Relaiskontaktes auf, da hierbei die Schaltspannung entsprechend dem Spannungsabfall über dem Halbleiter-Schalter 10 nur etwa 1 Volt beträgt. Nach dem Schließen des Kontaktes des elektromechanischen Schalters 9 erfolgt die Versorgung der Heizung 8 über diesen.
  • Der Halbleiter-Schalter 10 könnte zwar über die gesamte Heizphase t1 bis t6 angesteuert bleiben, jedoch ergibt sich eine vereinfachte Ansteuerschaltung und auch eine geringere Ansteuerleistung, wenn der Halbleiter-Schalter 10 in der Zwischenphase abgeschaltet wird. Fig. 3 läßt in den Diagrammen A und B erkennen, daß der Einschaltzeitpunkt t2 und der Ausschaltzeitpunkt t5 des elektromechaniscflen Schalters 9 durch separate Einschaltphasen t1 bis t3 und t4 bis t6 überdeckt sind. Erwähnt sei noch, daß die in Fig. 3 im Diagramm A dargestellten Einschaltphasen tatsächlich die Ansteuerphasen des Halbleiter-Schalters 10 wiedergeben.
  • Die vorbeschriebene Funktion mit zeitlich gestaffelter Übernahme der Stromversorgung der Heizung 8 beim Ein- und Ausschalten wäre bereits dann gegeben, wenn der elektromechanische Schalter 9 und der Halbleiter-Schalter 10 gleichzeitig angesteuert werden würden. In diesem Falle würde der Ansteuerzeitpunkt t2 des elektromechanischen Schalters 9 mit dem Zeitpunkt t1 zusammenfallen. Bedingt durch die mechanische Trägheit des elektromechanischen Schalters 9 würde J sich bereits eine Verzögerung einstellen, so daß auch dadurch bereits die zeitlich versetzte Übernahme durch den elektromechanischen Schalter 9 gegeben wäre. Gleiches gilt auch für den Ausschaltvorgang. Bevorzugt ist jedoch für den elektromechanischen Schalter zusätzlich eine Einschaltverzögerung sowie eine Ausschaltverzögerung gegenüber dem jeweiligen Einschaltzeitpunkt t1 und t4 des Halbleiter-Schalters 10 vorgesehen.
  • Die Einschaltphasen t1bis t3 und t4 bis t6 des Halbleiter-Schalters 10 betragen vorzugsweise etwa 30 Millisekunden.
  • Sie können jedoch bedarfsweise auch wesentlich weniger, beispielsweise 3 Millisekunden oder wie schon vorbeschrieben sich überdeckend über den gesamten Einschaltzeitpunkt bis t6 erstrecken, ohne daß dadurch die Funktion beeinträchtigt ist. Durch die bevorzugt nur kurzen Einschaltphasen des Halbleiter-Schalters 10 besteht die Möglichkeit, diesen hinsichtlich seines Dauergrenzstromes auf einen Bruchteil des Heizstromes auszulegen. Für'die vorgesehenen Einschaltabschnitte kann ein Halbleiter-Schalter, beispielsweise ein Triac ohne weiteres etwa zehnfach überlastet werden. Man kommt somit mit einer sehr kleinen Baugröße und auch geringen Kosten aus.
  • Um den Sicherheitsbestimmungen zu genügen, weist zumindest die Steuerverbindung 11 zu dem Halbleiter-Schalter 10 eine galvanische Trennung 12, z. B. einen Optokoppler, einen Piezokoppler oder einen Transformator auf. Gegebenenfalls könnte auch in der Steuerverbindung 13 zu dem elektromechanischen Schalter 9 eine galvanische Trennung 12 vorgesehen sein. Bei Verwendung eines Relais ist dies jedoch in der Regel nicht erforderlich, da das Relais selbst eine galvanische Trennung bildet.
  • Erwähnt sei noch, daß als Halbleiter-Schalter 10 außer dem in Fig. 2 gezeigten Triac, je nach Anwendungsfall auch ein Thyristor oder ein Transistor eingesetzt werden kann.
  • Durch den zum Relais 9 parallel geschalteten Halbleiter-Schalter 10 wird eine erheblich höhere Lebensdauer der Relaiskontakte erreicht, da die notwendige Schaltleistung wesentlich reduziert ist Außerdem tritt praktisch kein Schaltfunke auf, so daß der Störpegel etwa um den Faktor 10 reduziert ist. Gleichzeitig wird die auftretende Verlustleistung am Stellglied derart vermindert, daß praktisch keine Erwärmung auftritt.
  • Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (7)

  1. Heizvorrichtung Ansprüche 1. Heizvorrichtung für Laborgeräte, insbesondere für ein Heizbad zur Temperierung einer Badflüssigkeit od. dgl., wobei die Heizvorrichtung ein Stellglied zum Ein- und Ausschalten von der Heizung aufweist, das mit einem Steller oder Regler in Steuerverbindung steht, d a d ü r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Stellglied iaus einer Parallelschaltung wenigstens eines elektromechanischen Schalters (9) und wenigstens eines Halbleiter-Schalters (10) besteht, und daß die Ansteuerung beider Schalter derart vorgesehen ist, daß jeweils der Einschalt- und der Ausschaltzeitpunkt des elektromechanischen Schalters innerhalb der Einschaltphase des Halbleiter-Schalters (10) liegt.
  2. 2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausschaltzeitpunkte des elektromechanischen Schalters (9) durch separate Einschaltphasen des Halbleiter-Schalters (10) überdeckt sind und daß der Halbleiter-Schalter (10) im Zwischenbereich während der Einschaltphase des elektromechanischen Schalters (9) ausgeschaltet ist.
  3. 3. Heizvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Halbleiter-Schalter (10) ein Triac, ein Thyristor oder ein Transistor und als elektromechanischer Schalter (9) ein Relais vorgesehen sind.
  4. 4. Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1' bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Steuerverbindung (11) zu dem Halbleiter-Schalter (10) eine galvanische Trennung (12), z. B. einen Optokoppler, einen Piezokoppler oder einen Transformator aufweist.
  5. 5. Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da-: durch gekennzeichnet, daß für den elektromechanischen Schalter (9) eine Einschaltverzögerung sowie eine Ausschaltverzögerung gegenüber dem jeweiligen Einschaltzeitpunkt des Halbleiter-Schalters (10) vorgesehen ist.
  6. 6. Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ein- und Ausschaltzeitpunkt des elektromechanischen Schalters (9) zeitlich überdeckende Einschaltphase des Halbleiter-Schalters (10) wenigstens 3 Millisekunden, vorzugsweise 30 Millisekunden beträgt.
  7. 7. Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiter-Schalter (10) mit seinem zulässigen Dauergrenzstrom auf einen Bruchteil des Heizstromes ausgelegt ist, und daß der Dauergrenzstrom des Halbleiter-Schalters (10) vorzugsweise etwa 1/10 des Heizstromes beträgt.
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