DE3425306C2 - - Google Patents

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DE3425306C2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H1/00Apparatus for passive exercising; Vibrating apparatus; Chiropractic devices, e.g. body impacting devices, external devices for briefly extending or aligning unbroken bones
    • A61H1/02Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising
    • A61H1/0214Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising by rotating cycling movement
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
    • A61H2201/01Constructive details
    • A61H2201/0173Means for preventing injuries
    • A61H2201/018By limiting the applied torque or force
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/005Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using electromagnetic or electric force-resisters
    • A63B21/0058Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using electromagnetic or electric force-resisters using motors
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bewegung der Beine mit an einem feststehenden Gestell gelagerten Kurbeln, mit an diesen gelagerten Pedalen, mit einer Vorrichtung zur festen Verbindung der Füße mit den Pedalen sowie mit an den Pedalen angebrachten Beinhalterungen, die an Zugorganen aufgehängt sind. Die Kurbeln können auch zur passiven Bewegung mittels Elektromotors angetrieben sein.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 31 36 976 als therapeutisches Bewegungsgerät für bettlägerige Patienten bekannt. Das Gestell ist am Bett befestigt und weist einen hochragenden Galgen auf, an dessen schwenkbaren Auslegern Auflageschalen für die Unterschenkel des Patienten federnd aufgehängt sind. Dadurch wird einerseits das Gewicht der Beine kompensiert und andererseits werden die Kniegelenke geführt, so daß sie nicht seitlich ausweichen können. Vor allem aber wird durch eine Begrenzung der Kniebewegung nach unten vermieden, daß die Beine in eine vollkommen gestreckte Stellung gelangen, in der das Kniegelenk blockiert, was verständlicherweise verhindert werden muß.
Die bekannte Knieführungsvorrichtung ist aber sehr aufwendig konstruiert. Der Galgen, von dem die Zugorgane ausgehen, nimmt viel Platz ein und ist Ursache dafür, daß die Vorrichtung nur mit Mühe transportiert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der einleitend bezeichneten Art an die Bedürfnisse von Rollstuhlfahrern, insbesondere Querschnittsgelähmten, anzupassen und zwar im Hinblick darauf, daß diese das Gerät ohne fremde Hilfe selbst benutzen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zugorgane an dem Gestell befestigte elastische Seile sind, z. B. Gummigewebeschläuche, die eine Stahlseele zur Begrenzung der Dehnung aufweisen. Es hat sich nämlich gezeigt, daß die Seitenführung der Knie schon allein dadurch bewirkt werden kann, daß die Wadenschalen an den Pedalen befestigt oder mit nur einachsiger Beweglichkeit angelenkt sind. Die elastischen Seile dienen nur noch zur Gewichtsentlastung und zur Verhinderung der Kniegelenksperre. Deshalb brauchen die Seile auch nicht über Augenhöhe des Benutzers der Vorrichtung aufgehängt zu werden, so daß das Gesichtsfeld nicht beeinträchtigt wird. Vielmehr können die Seile mit verhältnismäßig starker Neigung geführt und an einem niedrigen Gestell befestigt werden.
Die Seile sind mittels einer arretierbaren Aufrollvorrichtung in ihrer wirksamen Länge veränderbar. Um dem Benutzer der Vorrichtung selbst das Verändern der Seillänge zu ermöglichen, wird insbesondere vorgeschlagen, daß die Seile auf einer am Gestell drehbar gelagerten und arretierbaren Welle aufgewickelt sind, deren Enden als Handgriffe dienen, wodurch die bei derartigen Vorrichtungen übliche Griffstange zu einer Verstellvorrichtung weitergebildet wird. Die Arretierung der Welle kann mit Hilfe einer Klemmschraube erfolgen, die ebenfalls im Griffbereich liegt.
Die Einstellbarkeit der Seillänge bedeutet, daß sowohl die an den Beinhalterungen angreifende Zugkraft als auch die tiefstmögliche Lage des Kniegelenks leicht verändert werden können. Das ist auch im Hinblick darauf wichtig, daß Kurbeln mit verstellbarem Durchmesser bekannt sind und der Kurbeldurchmesser auf die Beinbeweglichkeit und die Körpermaße des betreffenden Patienten abgestimmt sein muß.
Insgesamt wird durch die beschriebenen Maßnahmen eine Bewegungsvorrichtung geschaffen, die ein an Beinlähmungen leidender Patient zu Hause selbst benutzen kann oder die, beispielsweise an zentraler Stelle einer Gemeinschaftseinrichtung, abwechselnd von verschiedenen Rollstuhlfahrern benutzt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Beinbewegung und
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 von links, d. h. von der Benutzerseite aus, gesehen.
Die Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 umfaßt ein von der Seite gesehen h-förmiges Gestell mit einem nach oben stehenden, längenveränderbaren Griffholm 1 und zwei quer­ stehenden Ständerbeinen 2 mit Gummifüßen 3. In halber Höhe trägt dieses Gestell ein längliches Gehäuse 4, an welchem eine Kurbel 5 um eine horizontale Achse 6 drehbar gelagert ist. Die Kurbel 5 wird mittels eines in dem Gehäuse 4 enthaltenen nicht dargestellten Elektromotors angetrieben. An den Enden der beiden Kurbelarme sind insgesamt mit 7 bezeichnete Pedale gelagert. Die Lagerachsen der Pedale sind mit 8 bezeichnet.
Die Pedale 7 bestehen je aus einer Fußplatte 9, einem den Fuß gegenüber der Kurbel 5 abschirmenden Schild 10 und einer gewölbten Fersenstütze 11, welche Teile fest miteinander verbunden sind. Über eine Verbindungsstange 12 ist an dem Schild 10 eine Wadenschale 13 angelenkt, die etwa die Form eines halben Hohlzylinders hat. Sie ist innen gepolstert und stützt den Unterschenkel des Benutzers der Vorrichtung unterhalb des Knies ab.
An dem Griffholm 1 ist oben eine Querwelle 14 drehbar gelagert, deren Endabschnitte als Handgriffe 15 ausge­ bildet sind. An dieser Querwelle sind zwei Gummiseile 16 mit je einem Ende befestigt und ein Stück weit aufge­ wickelt. Die beiden anderen Enden der Gummiseile 16 sind an den oberen Enden der Verbindungsstangen 12 bzw. an den Wadenschalen 13 befestigt. Mittels einer Klemmschraube 17 läßt sich die Querwelle 14 arretieren. Im übrigen trägt der Griffholm 1 oben eine kleine Tischplatte, auf die ein elektrisches Steuergerät 18 für den im Gehäuse 4 enthal­ tenen Antriebsmotor aufgebaut ist. Die in der Zeichnung angedeuteten Bedienungselemente dieses Steuergeräts 18 sind an der Benutzerseite angeordnet und befinden sich somit ebenfalls im Griffbereich, wo sie leicht zugänglich sind.
Die beschriebene Bewegungsvorrichtung kann von einem beispielsweise querschnittsgelähmten Rollstuhlfahrer wie folgt benutzt werden: Er fährt von vorne an die Vorrich­ tung heran und stellt seine Füße auf die einstiegsbereit dargebotenen Fußplatten 9 der Pedale 7. Die Unterschenkel liegen in den Wadenschalen 13. Durch Betätigen einer besonderen Klemmvorrichtung erhalten die Füße die notwendige Fixierung an den Pedalen 7. Es wird sodann noch vorausgesetzt, daß mittels einer nicht gezeigten Verstellvorrichtung der Kurbelradius auf das persönlich mögliche Maß eingestellt ist. An den Bedienungselementen des Steuergeräts 18 kann der Rollstuhlfahrer nun die Kurbel 5 in gewünschter Richtung und mit gewünschter Drehgeschwindigkeit rotieren lassen. Sofern die Zugkraft der Gummiseile 16 nicht ausreicht und eine Streckung der Kniegelenke droht, kann er nach Lösen der Klemmschraube 17 und weiterem Aufwickeln der Gummiseile 16 durch Drehen der Handgriffe 15 einer etwaigen Blockierung der Kniegelenke entgegenwirken und die Zugkräfte passend einstellen.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Bewegung der Beine mit an einem feststehenden Gestell gelagerten Kurbeln, mit an diesen gelagerten Pedalen, mit einer Vorrichtung zur festen Verbindung der Füße mit den Pedalen sowie mit an den Pedalen angebrachten Beinhalterungen, die an Zugorganen aufgehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugorgane an dem Gestell befestigte elastische Seile (16) sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (16) mittels einer Aufrollvorrichtung längenveränderbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (16) auf einer am Gestell drehbar gelagerten und arretierbaren Querwelle (14) aufgewickelt sind, deren Enden für den Benutzer der Vorrichtung als Handgriffe (15) dienen.
DE19843425306 1984-07-10 1984-07-10 Vorrichtung zur bewegung der beine mit einer kurbel Granted DE3425306A1 (de)

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