DE4014331A1 - Vorrichtung zum bewegungs-training mit zwei kurbeln - Google Patents

Vorrichtung zum bewegungs-training mit zwei kurbeln

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    • A61H1/00Apparatus for passive exercising; Vibrating apparatus; Chiropractic devices, e.g. body impacting devices, external devices for briefly extending or aligning unbroken bones
    • A61H1/02Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising
    • A61H1/0214Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising by rotating cycling movement
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewegungs-Training mit zwei Kurbeln, insbesondere mit an den Kurbelarmen angeordneten, pedalartigen Fußschalen zur Befestigung der Füße von bewegungsbehinderten Personen.
Derartige Vorrichtungen sind in vielen Ausführungsformen bekannt. Mit Bezug auf die Erfindung stehen Vorrichtungen mit motorbetriebenen Doppelkurbeln im Vordergrund, mit deren Hilfe vor allem MS-Erkrankte ihre Beine bewegen können. Die Trainingsvorrichtungen sind so beschaffen, daß auch Rollstuhlfahrer sie selbst benützen können.
Schwierig ist oft das "Einsteigen" ohne fremde Hilfe. Während der eine Fuß mit verhältnismäßig geringer Mühe in die Fußschale des nach untenstehenden Kurbelarms eingelegt werden kann, muß der andere Fuß zu der obenstehenden Fußschale hochgehoben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier eine Erleichterung zu schaffen. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mittels eines Betätigungsorgans die drehfeste Verbindung zwischen einem der Kurbelarme und der Hauptwelle gelöst werden kann. Der entkuppelte Kurbelarm läßt sich dadurch nach unten drehen, so daß beide Fußschalen jetzt unten hängen. Das erleichtert das Einlegen der Füße in die Fußschalen beträchtlich.
Es ist zweckmäßig, wenn einer der Kurbelarme auf der Hauptwelle drehbar gelagert ist und mittels einer Kuppelvorrichtung mit einem auf der Hauptwelle befestigten Mitnehmer verbunden werden kann. Das erlaubt im übrigen die Weiterverwendung der Kurbelarme.
Vorzugsweise weist die Kuppelvorrichtung ein federbelastetes Schnapporgan auf, welches den entkuppelten Kurbelarm im Verlauf einer Umdrehung der Hauptwelle bei Erreichen der betreffenden Winkelstellung selbsttätig erfaßt und kuppelt. Wenn also der Benutzer nach dem "Einsteigen" den Motorantrieb laufen läßt, so wird zunächst nur der an der Hauptwelle befestigte Kurbelarm gedreht, bis er die zum anderen Kurbelarm entgegengesetzte Stellung erreicht. In dieser Stellung klinkt die Kupplung ein und nimmt fortan auch den anderen Kurbelarm mit.
Bei einer bewährten Ausführungsform ist das Schnapporgan als Hebel ausgebildet und um eine quer zur Hauptwelle verlaufende Achse an dem Mitnehmer gelagert. Der Mitnehmer kann aber auch in den Drehkreis des frei drehbaren Kurbelarms hineinragen und mit diesem in Umfangsrichtung zur Anlage kommen. Wieder eine andere vorteilhafte Ausführungsform könnte so aussehen, daß der Mitnehmer das Kurbelarmende übergreift und ein in radialer Richtung bewegliches Schnapporgan aufweist, das durch Ziehen in radialer Richtung gelöst werden kann. Um das Betätigungsorgan für den Benutzer der Vorrichtung besonders leicht zugänglich zu machen, wird vorgeschlagen, daß es in radialer Richtung über den Kurbelarm hinausragt, soweit dies den Trainingsbetrieb nicht stört.
Um auch bei den bereits in Benutzung befindlichen Trainingsvorrichtungen beide Fußschalen absenken zu können, wird ein besonderer Nachrüstsatz vorgeschlagen, der im wesentlichen aus einem Mitnehmer und einem an diesem drehbar gelagerten Kurbelarm besteht. Der Mitnehmer kann nach Entfernen des bisherigen Kurbelarms von der Hauptwelle an dessen Stelle mittels Kurbelkeils befestigt werden. Außerdem ist an dem Mitnehmer das mit dem neuen Kurbelarm zusammenwirkende Schnapporgan angeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 die Frontansicht einer Bewegungs- Trainingsvorrichtung mit einer Einrichtung zum Absenken einer Fußschale, hier in Betriebsstellung,
Fig. 2 die Seitenansicht dieser Vorrichtung in einer Betriebsstellung,
Fig. 3 die Frontansicht der Vorrichtung wie Fig. 1, jedoch in der Einstiegsstellung,
Fig. 4 einen Teillängsschnitt eines Mitnehmers samt zugehörigem Kurbelarm in größerem Maßstab und
Fig. 5 die Anordnung gemäß Fig. 4 von oben gesehen.
Die Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 besteht aus einem Gehäuse 1, an dessen horizontaler Hauptwelle 10 auf einer Seite ein Kurbelarm 3 und auf der anderen Seite ein sogenannter Mitnehmer 4 befestigt ist. Mit dem Mitnehmer ist mittels der noch zu beschreibenden Kuppelvorrichtung ein Kurbelarm 5 gekuppelt. Die Kurbelarme tragen anstelle von Pedalen je eine Fußschale 6 bzw. 7. Diese sind mit ihren seitlichen Tragblechen 8 um Pedalachsen 9 drehbar an den Kurbelarmen gelagert. In der Seitenansicht nach Fig. 2 sind die Beine des Benutzers strichpunktiert angedeutet. Der Motorantrieb der Hauptachse 2 befindet sich in dem Gehäuse 1. Seine Bedienungseinrichtung ist nicht gezeigt.
In der Einstiegstellung nach Fig. 3 zeigt der auf der Hauptwelle 10 befestigte Kurbelarm 3 ebenso nach unten wie der vom Mitnehmer 4 gelöste, frei drehbare Kurbelarm 5. Somit befinden sich beide Fußschalen 6 und 7 in ihrer unteren Stellung. Nach Inbetriebsetzen des Motors und einer Drehung des linken Kurbelarms 3 um 180° schnappt die Kuppelvorrichtung selbsttätig ein und nimmt den Kurbelarm 5 mit.
Konstruktiv handelt es sich bei dem Mitnehmer 4 und dem frei drehbaren Kurbelarm 5 um eine Nachrüsteinheit, deren Einzelheiten die Fig. 4 und 5 zeigen. Die Hauptwelle 10 hat eine Abflachung, mit der ein Kurbelkeil 11 zusammenwirkt, mit dessen Hilfe der Mitnehmer 4 auf der Hauptwelle befestigt ist. Mittels einer Schweißnaht 12 ist in Verlängerung der Aufnahmebohrung für die Hauptwelle 10 und koaxial zu dieser eine Nabe 13 an den Mitnehmer 4 angeschweißt. Auf dieser Nabe ist der Kurbelarm 5 drehbar gelagert und mittels einer Schraube 14 axial gesichert. Am gegenüberliegenden Ende des querschnittlich rechteckigen Kurbelarms 5 ist die dort befestigte Welle 15 der Fußschale angedeutet. Zwischen dem Mitnehmer 4 und dem Kurbelarm 5 ist eine Distanzscheibe 16 eingelegt.
An dem Mitnehmer 4 ist mit Hilfe eines Drehzapfens 17, der sich in einem Abstand senkrecht zur Hauptwelle 10 erstreckt, ein Hebel 18 in Gestalt eines U-förmig gebogenen Flacheisens gelagert. Zwischen den U-Schenkeln 19 erstreckt sich ein Anschlag 20 und eine Stützplatte 21. Ferner befindet sich zwischen den U-Schenkeln des Hebels 18 ein schräg abgewinkelter Finger 22, der an den Mitnehmer 4 angeschweißt ist und einen der Stützplatte 21 gegenüberliegenden Stift 23 trägt. Durch diesen Stift ist eine zwischen dem Finger 22 und der Stützplatte 21 eingespannte Feder 24 gehalten. Somit hat der Hebel 18 die Tendenz, nach rechts in die voll ausgezogene Ruhestellung zu schwenken, in welcher der Anschlag 20 auf dem abgebogenen Teil des Fingers 22 aufliegt.
Der flache Steg 25 des U-förmigen Hebels 18 hat an der dem Kurbelarm zugewandten Seite eine trapezförmige Randaussparung 26, an die sich gewölbte Anlaufschrägen 27 anschließen. Die Randaussparung 26 legt sich, wie Fig. 5 zeigt, um den Kurbelarm 5 und kuppelt ihn mit dem Mitnehmer 4. Mit Hilfe eines angeschweißten Griffes 28 wird der Hebel entgegen der Wirkung der Feder 24 zurückgeschwenkt und dadurch der Kurbelarm 5 freigegeben. Das selbsttätige Einklinken dieser Kuppelvorrichtung erfolgt in der Weise, daß bei der relativen Drehbewegung zwischen Kurbelarm und Mitnehmer die Kante des Kurbelarms auf die Anlaufschräge 27 des Steges 24 aufläuft und dadurch der Hebel 18 zurückgedrückt wird. Sodann fällt wieder die Randaussparung über beide Kanten des Kurbelarms.
 1 Gehäuse
 2 Hauptachse
 3 Kurbelarm
 4 Mitnehmer
 5 Kurbelarm
 6 Fußschale
 7 Fußschale
 8 Tragblech
 9 Pedalachse
10 Hauptwelle
11 Kurbelkeil
12 Schweißnaht
13 Nabe
14 Schraube
15 Welle der Fußschale
16 Distanzscheibe
17 Drehzapfen
18 Hebel
19 U-Schenkel
20 Anschlag
21 Stützplatte
22 Finger
23 Stift
24 Feder
25 Steg
26 Randaussparung
27 Anlaufschräge
28 Griff

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Bewegungs-Training mit zwei Kurbeln, insbesondere mit an den Kurbelarmen angeordneten, pedalartigen Fußschalen zur Befestigung der Füße von bewegungsbehinderten Personen, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Betätigungsorgans (28) die drehfeste Verbindung zwischen einem der Kurbelarme (5) und der Hauptwelle (10) gelöst werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Kurbelarme (5) auf der Hauptwelle (10) drehbar gelagert ist und mittels einer Kuppelvorrichtung mit einem auf der Hauptwelle befestigten Mitnehmer (4) verbunden werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelvorrichtung ein federbelastetes Schnapporgan aufweist, welches den entkuppelten Kurbelarm (5) im Verlauf einer Umdrehung der Hauptwelle (10) bei Erreichen der betreffenden Winkelstellung selbsttätig erfaßt und kuppelt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnapporgan als Hebel (18) ausgebildet und um eine quer zur Hauptwelle (10) verlaufende Achse (17) an dem Mitnehmer (4) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer und der frei drehbare Kurbelarm in Umfangsrichtung aneinander zur Anlage kommen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer das Kurbelarmende übergreift und ein in radialer Richtung bewegliches Schnapporgan aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (28) den Kurbelarm (5) radial überragt.
8. Nachrüstsatz für eine Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser im wesentlichen aus einem mittels eines Kurbelkeils (11) auf einer Hauptwelle befestigbaren Mitnehmer (4) samt Schnapporgan und einem an dem Mitnehmer drehbar gelagerten Kurbelarm (5) besteht.
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