DE3424768A1 - Verfahren zur herstellung von duengemitteln aus holzabfaellen wie baumrinde und asche o.dgl. - Google Patents

Verfahren zur herstellung von duengemitteln aus holzabfaellen wie baumrinde und asche o.dgl.

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DE3424768A1 DE3424768A DE3424768A DE3424768A1 DE 3424768 A1 DE3424768 A1 DE 3424768A1 DE 3424768 A DE3424768 A DE 3424768A DE 3424768 A DE3424768 A DE 3424768A DE 3424768 A1 DE3424768 A1 DE 3424768A1
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Düngemitteln aus Holzabfällen, Baumrinde, vor allem aus Weichholz oder Nadelbaumrinde oder -abfall unter Verwendung von Holzasche, sowie eine Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens. Es ist bekannt, Düngemittel sowohl aus Baumrinde oder Holzabfall als auch aus Asche herzustellen, deren düngende Wirkung schon längst erwiesen ist. Beide Stoffe sind separat als Rohmaterial für Düngemittel verwendet worden, aber die Herstellungsmethoden waren sehr unEbändlich.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird ausgegangen von einer neueren Methode, wobei gemahlene Nadelbaumrinde oder Holzabfall, in welche Urea und Holz- oder Rindenasche bei hoher Temperatur und unter hohem Druck aufgelöst werden, - . damit für Pflanzen schädliche Schutzmittel eliminiert werden können und die Massenzusammensetzung sich verändert, ohne daßvesentliche Spurenelemente verlorengehen. Zuletzt ist das Produkt granuliert worden, und beim Granulieren hat man noch etwas Urealösung und darauf noch Asche auf die Kornfläche gespritzt.
Diese Methode hat sich an sich als befriedigend erwiesen. Die Einlagerungseigenschaften der Nährstoffe und die Stabilerhaltung der Zusammensetzung lassen jedoch zu wünschen übrig.
"EPO GGFV (ff
Das Beimengen der Hauptmenge von Urea bei einer Temperatur von über 1100C hat außerordentlich große Sorgfalt vorausgesetzt/ damit Urea sich nicht in ein gefährliches Gift verwandelt. Auch das Durchführen des Prozesses in einer bestimmten Weise hat sich/^umständlich erwiesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bisherigen Verfahren zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,daß der Holz- oder Rindenmasse oder einer Mischung dieser Masse mit Asche Torf beigemengt wird, daß diese Masse bei einem Druck von vorzugsweise 1 bis 1,6 At auf eine Temperatur von 70° bis 1100C (falls die Rinden- bzw. Holzmasse alt i&.) oder von 110° bis 140°C (falls die Rinden- bzw. Holzmasse frisch ist) erhitzt wird, und daß der Masse nach erfolgter Dampfausströmung und Abkühlung auf eine Temperatur von ca. 90°C oder weniger eine Menge von 20 bis 30 kg/m einer Urea-Lösung zugesetzt wird.
Das Verfahren gemäß dser Erfindung wird nachstehend an Hand einer Anlagenzeichnung beispielsweise erläutert.
In der ersten Phase des Herstellungsverfahrens wird die von einem Lager 1 kommende Nadelbaumrinde oder der Nadelholzabfall in einer Mühle 2 gemahlen und in einem Vibratorsieb gesichtet. Sodann wird Torf aus einem Behältter 3 (und Phosphor P2 0C' falls der Phosphor-Anteil des Trockenstoffes 1 % unterschreitet) beigemengt, und auf Wunsch Asche aus einem Behälter 4. Torf und Asche (und Phosphor) können auch als eine Mischung beigemengt werden. Ferner ist es möglich, auch eine fertiggestellte Mischung aus Rinde, Torf und auf Wunsch auch Asche (sowie bei Bedarf Phosphor) beizumengen ,
Daraufhin wird die Mischung in einem Druckkammerofen 5 bei einem Druck von 1 bis 1,6 At auf eine Temperatur von 70° bis 140° C erhitzt. Falls die Masse alt ist, genügt eine Temperatur von 70° bis 110°C, wogegen frische Rinden- und Holzfiber eine Temperatur von 110° bis 140°C erfordern.
In der zweiten Phase des Verfahrens, nach der Abkühlung und Dampfausströmung 6, bei einer Massentemperatur von ca. 90°C oder niedriger, wird eine dosierte Menge von 20 bis 30 kg/m ca. 46-prozentiger ürea-Lösung aus einem Behälter 7 zugeführt. Das Produkt wird dann mittels Federdruckrollen 8 granuliert, und zuletzt werden die Kornflächen in einem Mischer 9 mit lauter Asche überzogen z.B. durch eine Druckspritze bespritzt.
Während des Erhitzungsprozesses werden aus der Rinde u.a. schädliche lipophile Verbindungen eliminiert wie z.B. Baumharz, Terpenoide/ wie Harzsäuren, Mono- und Sesquiterpene usw. Die Partikelgrößenstreuung des Produktes variiert von 0,2 bis 8 mm und die Größe der Körner von 7 bis 10 mm. Der Trockengehalt des Produktes erreicht dank der hohen Temperatur und der Asche 70 - 75 %.
Stickstoff kann nicht entweichen bzw. der Reichweite der Pflanzen nicht entrinnen, weil Torf, Asche und Kohlenhydrate ihn binden. Die Nährstoff-Zusammensetzung des Produktes liegt aufgrund des Stickstoffs, des Phosphors und des Kaliums sowie der Spurenelementezusammensetzung nahe dem Optimum der Pflanzen. Die innere Lösung bzw. Flüssigkeit des Torfes speichert die Nährstoffe in so hohem Maße, daß die Stabilität der Zusammensetzung sehr hoch ist. -Die Produkte haben auch keine schädliche Einwirkung auf die Biologie des Bodens, da es sich hier um einen neuen Kreislauf von Naturprodukten handelt, der die Aktivität und die Produktivität selbst eines schlechten Bodens erhöht.
.. Die Hemizellulose in den Torffibern verbessert die Granulierbarkeit und die Festigkeit der Körner gegen Stöße.
' EPO COPY
Da Urea nicht bei einer hohen Temperatur von 110° bis 1400C beigemengt wird, wo sich die Temperaturgrenze, bei welcher sich Urea in ein gefährliches Gift zu verwendein beginnt, drohend nahe befindet, sondern bei einer Temperatur von ca. 90°C, verursachen etwa kleinere Nachlässigkeiten keine Gefahr von Toxizität.
Rinde, Torf und Asche ist in gewissen Fällen vorteilhafter als eine fertige Mischung beizumengen als separat.
EPO COPY

Claims (7)

EDMUND F. EITNER 0/9/70^ βόοο München so, den 5, Juli PATENTANWALT 0 H Z H / D 0 schlotthauer str.3 E TELEFON (Ο89) 65 23 21 TELEGRAMME: TELEPATENT MÜNCHEN ASSOZIIERT MIT: PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. HEINZ GODDAR Pat. -Anw.Dipl. -Chem-Dr .C.NeidL Jj' ^-^™ LBERG Arvo Wahlberg Soukan rantatie 16 C 02360 Espoo 36 (Finnland) Verfahren zur Herstellung von Düngemitteln aus Holzabfällen wie Baumrinde und Asche od.dgl. Patentansprüche :
1. Verfahren zur Herstellung von Düngemitteln aus Holzabfällen, Baumrinde und Asche od.dgl., bei dem einer zerkleinerten bzw. gemahlenen Holzabfall- bzw. Rindenmasse Holzasche und Rindenasche beigemengt, bei einer hohen Temperatur unter Druck erhitzt und anschließend granuliert wird, wonach die Körner mit Asche überzogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Holz- oder RindenmasaB oder einer Mischung dieser Masse mit Asche Torf beigemengt wird, daß diese Masse bei
EPO COPY
hesL einem Druck von vorzugsweise 1 bis 1,6 At auf eine Temperatur von 70° bis 1100C (falls die Rinden- bzw. Holzmasse alt ist) oder von 110° bis 140°C (falls die Rinden- bzw. Holzmasse frisch ist) erhitzt wird, und daß der Masse nach erfolgter Dampfausströmung und Abkühlung auf eine Temperatur von ca. 90°C oder weniger eine Menge von 20 bis 30 kg/m einer Urea-Lösung zugesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Torf und Asche der zu erhitzenden Masse als eine fertige ,Mischung beigemengt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Nadelbaumrinde oder Holzabfall sowie Asche in dem Prozeß
als fertige Mischung zugeführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Nadelbaumrinde oder Holzabfall und Torf in dem Prozeß als fertige Mischung zugeführt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Nadelbaumrinde oder Holzabfall, Torf und Asche in dem Prozeß als fertige Mischung eingeführt werden.
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6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Torf oder in die Asche oder in deren Mischung oder separat Phosphor in Form von P2 0C eingeführt w-j_r<j/ falls der Anteil des Phosphors im Trockenstoff 1 % unterschreitet.
7. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bzw. 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Mahlvorrichtung (2), iuführungsvorrichtungen (3 bzw. 4) , einen Druckhfammerof en (5) , eine Einrichtung (6) zur Abkühlung bzw. Entdämpfung, eine Vorrichtung (7) zur Zuführung von Urea, eine Granuliervorrichtuni (8) und eine Mischvorrichtung (9) zum überziehen der Körner mit Asche.
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DE3424768A 1984-03-28 1984-07-05 Verfahren zur herstellung von duengemitteln aus holzabfaellen wie baumrinde und asche o.dgl. Withdrawn DE3424768A1 (de)

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