DE3232239C2 - Verfahren und Anlage zum Verwerten von Rinde - Google Patents

Verfahren und Anlage zum Verwerten von Rinde

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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F11/00Other organic fertilisers
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    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Abstract

Zur Verwertung von Rinden werden diese in Feinrinden und Verunreinigungen sowie Grobrinden getrennt. Feinrinden und Verunreinigungen werden kompostiert, während die Grobrinden brikettiert werden. Zur Trocknung der Grobrinden dient die bei der Kompostierung anfallende Wärme.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verwerten von Rinde gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Die DE-OS 30 40 040 beschreibt ein Verfahren zum Kompostieren von Feinrinde. Dabei wird anfallende fiische Nadelholzrinde bis zur Erzielung einer Körnung von 0 bis 18 mm gemahlen, Reinstickstoff und eine große Menge Wasser beigemischt und anschließend kompostiert
Aus der DE-AS 26 44 304 ist ein Verfahren zur Herstellung von Humus aus gemalener Rinde durch Kompostierung unter Zusatz von Stickstoffträgern und Humusbakterien bekannt, bei dem die zerkleinerte Rinde einer Heißdampfbehandlung unterzogen wird. Die Dampfbehandlung bewirkt chemische Reaktionen in der Molekularstruktur der Rinde, durch die ilu e wuchshemmenden Stoffe in kurzer Zeit abgebaut werden. Nachteilig ist in erster linie der hohe aperative Aufwand zur Durchführung der Dampfbehandlung und die mit letzterer verbrauchte Heizenergie. Ähnliches gilt für das Verfahren nach DE-AS 28 43 218, bei dem zur i£ Dampfbehandlung Trockendampf mit einer Temperatur von 100° eingesetzt und die Baumrinde mit einem in Wasser schwer oder nichtlöslichen Stickstoffträger gemischt wird.
Gemäß DE-AS 30 00 098 wird die Dampfbehandlung ersetzt durch Vermengen der Rinde mit Harnstoff.
Aus der DE-OS 28 14 623 ist es bekannt, die Rinde vordem Mahlen einer Vorzerkleinerung zu unterziehen und dann bis auf einen Feuchtgehalt von etwa 40% zu pressen. Erst dann findet das Mahlen und Bedampfen Statt
Aus der DE-OS 29 08 188 ist ein Verfahren zum Herstellen von Bodeoverbesserungsmitteln bekannt, bei dem die zerkleinerte oder gemahlene Rinde ohne Kompostierung mit einem N-Dünger gegebenenfalls unter Zugabe von Erde, Torf oder dergleichen vermischt wird. Bei den vorstehend genannten Verfahren wird die anfallende Rinde im allgemeinen nach Entfernung von Verunreinigungen und Trocknung zu einer feinen Körnung vermählen, wobei dem Pulver dann verschiedene Stoffe zugeführt werden. Soweit eine Dampfbehandlung oder künstliche Trocknung verwendet wird, ist dies mit einem erheblichen Verbrauch an Heizenergie verbunden. Außerdem ist der apparative Aufwand bei allen Verfahren erheblich.
Statt die Rinde zu einem Bodenverbesserungsmittel zu verarbeiten, ist es auch bekannt, die geschälte Rinde zu brikettieren und für Heizzwecke zu verwenden. Der Nachteil dabei besteht darin, daß in der Rinde im allgemeinen ein beträchtlicher Anteil von Verunreinigungen, wie Erdreich, Sand und Humus enthalten ist, die als nicht brennbar Stoffe einen reinen Baiast darstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anlage zum Verwerten von Rinde unter verhältnismäßig geringem apparativem Aufwand und niedrigem Energieverbrauch anzugeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung macht sich zunutze, daß bei der Kompostierung während des Verrottungsvorgangs Wärme entsteht, die jedoch normalerweise nicht ausgenutzt werden kann, da die Verrottungsanlagen im allgemeinen außerhalb bewohnter Gebiete aufgestellt sind. Andererseits benötigt man zur Brikettierung eine Trocknung der geschälten Rinde, wozu Wärme zugeführt werden muß.
Durch die Trennung des Materials in Feinrindc und Verunreinigungen einerseits und Grobrindc andererseits entfällt das Vermählen. Die mit der Feinrindc gleichzeitig entfernten Verunreinigungen fördern die Humusbildung. Andererseits können aus der gesäuberten Grobrinde ballastfreie Britketts hergestellt werden.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die bei der Kompostic-
rung von Feinrinde entstehende Wärme zur Trocknung der Grobrinde eingesetzt.
Andere bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, die schematisch eine Anlage zur Rindenverwerjung gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zeigt
Zur Trennung der Feinrinde und Verunreinigungen von de; Grobrinde wird vorzugsweise eine Siebtrommel 10 mit einer gewünschten Maschengröße verwendet Die Feinrinde und die Verunreinigungen, wie Erde, Sand, Humus, Fichtennadeln oder dergleichsn werden etwa über ein Förderband 11 einem Kompostierbehälter 13 zugeführt, wobei über Zuschlagsdosiereinrichtungen 12 Chemikalien und Rottebakterien und gegebenenfalls Gras oder andere pflanzliche Abfälle zugesetzt werden können.
Die bei der Vcrrcttung der Feinrindc im Koinpostierbehälter 13 entstehende Wärme kann einmal über einen wasserbetriebenen Wärmetauscher 14 entzogen werden. Hierzu sind in dem wärmeisolierten Kompostierbehalter 13 heizkörperartige Platten oder Schlangen angeordnet, die über Umlaufleitungen 15,16 mit einem Wärmetauscher 17 in Verbindung stehea Weitere Wärme kann dem Kompostierbehälter 13 dadurch entzogen werden, daß über ein Gebläse 18 Luft durchgeblasen wird, die beispielsweise über ein Gebläse 19 als erwärmte Abluft über die Leitung 20 abgezogen wird.
Es können mehrere Kompostierbehälter 13 vorgesehen sein, wobei die Wärme von früher gefüllten Kompostierbehältern 13 zum schnelleren Starten der zuletzt gefüllten Kompostierbehälter 13 verwendet werden kann.
Bei niedrigen Außentemperaturen ist es auch möglich, über die Leitungen 15 und 16 den Platten des Wärmetauschers 14 Warmwasser zuzuführen, um den Kompostiervorgang beschleunigt auszulösen.
Die im Kompostierbehälter 13 vorkompostierte Rinde wird dann in Form von Nachrottmieten 21 aufgeschüttet, bevor sie der eigentlichen Verwendung zugeführt wird.
Parallel zur Kompostierung verläuft die Brikettierung der Grobrinde, die gegebenenfalls mit weiterem Abfallholz vermischt werden kann. Die Grondrinde wird entweder direkt einer Ladevorrichtung 23 zugeführt, oder falls erforderlich mit etwaigem Abfallholz zuerst in einem Spähnehatkcr. einer Mühle 24 oder dergleichen zerkleinert. Über die Falleitung 24 gelangt dann das zu brikettierende Gut in eine rotierende Trommel 25, wo es unter Zuführung von Warmluft durch das Gebläse 26 getrocknet wird. Über die Brikettierpresse 32 erfolgt dann die eigentliche Brikettierung.
Wesentlich ist dabei, daß die vom Gebläse 26 zugeführte Warmluft ganz oder zu einem beträchtlichen Teil aus Luft besteht, die mit der Abwärme des Kompostierbehälters 13 erwärmt wurde. Hierzu ist dem Gebläse 26 eine Luftmischkammer 27 vorgeschaltet, der einmal die Abluft vom Kompostierbehälter 13 über die Leitung 20 und zum anderen Warmluft über die Leitung 28 zugeführt wird, die an den Wärmetauscher 17 angeschlossen ist. Die Zuluft zum Wärmetauscher 17 ist vorzugsweise die in einem Zyklcr. oder ähnlichem Reiniger gereinigte Umluft aus der Trommel 25, die über ein Gebläse 30 dem Wärmetauscher 17 rr.ugeführt wird. Ein einstellbarer Anteil der dk Trommel 25 verlassenden Luft kann über die Leitung 31 ins Freie geleitet werden.
Reicht die auf diese Weise erzeugte Wärme zur Trocknung des zu brikettierenden Gutes in der Trommel 25 nicht aus, so kann ein Warmwasserkreislauf 41 eines Heizkessels 33, der mit Grobrinde beheizt wird, an die Warmwasserleitung 15,16 bzw. den Wärmetauscher 17 angeschlossen werden.
Da die Anlage mobil ausgeführt sein kann, oder aber in größerer Entfernung von bewohnten Gebieten betrieben wird, erfolgt zweckmäßigerweise der Antrieb der verschiedenen Geräte über ein Dieselmotor-Drehstromaggregat 34. Auch die beim Betrieb des Aggregates 34 entstehende Wärme kann zum Trocknen des zu brikettierenden Gutes eingesetzt werden. Hierbei wird das Kühlwasser für den Dieselmotor über Umlaufleitungen 35,36 mit dem Wärmetauscher 17 bzw. den Warmwasserleitungen 15, 16 verbunden. Die verschiedenen Leitungen lassen sich durch die in der Zeichnung angedeuteten Ventile 37, 38 und 29 entsprechend zu- oder abschalten.
Das wsrme Abgas des Dieselmotor* kann ebenfalls zur Trocknung des zu brikettierenden Gutes dienen und wird über eine Abgasleitung 42, zweckmäßigerweise nach Reinigung in einem Zyklon 40, der Luftmischkammer 27 zugeführt
Bei genügendem Anfall an Grobrinde kann das Abfallholz ganz wegfallen. Umgekehrt kann bei ungenügendem Anfall an Grobrinde auch fast nur Abfallholz zur Brikettierung verwendet werden. Hierbei bleiben die Vorteile der Wärmeausnutzung gemäß der Erfindung nach wie vor erhalten. Anstelle der Trommel 25 kann auch eine andere Trockenvorrichtung verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Verwerten von Rinde, wobei die Feinrinde zusammen mit den Verunreinigungen einer Kompostierung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zu kompostierende verunreinigte Feinrinde durch Abtrennung von Grobrinde gewonnen und die Grobrinde einer Trocknung sowie anschließenden Brikettierung zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Kompostierung von Feinrinde entstehende Wärme zur Trocknung der Grobrinde eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Brikettierung der Grobrinde Abfallholz zugesetzt wird.
4. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 oder 3 mit einem Kompostierbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennvorrichtung (10) für die Abtrennung der Feinrinden und Verunreinigungen von den Grobrinden vorgesehen ist, der wärmeisolierte Kompostierbehälter (13) einen wasserbetriebenen Wärmetauscher (14) aufweist, der mit einem Wärmetauscher (17) verbunden ist, dessen Luftteil mit einer Trockenvorrichtung (25) für die Grobrinden in Verbindung steht.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluftleitung (20) des Kompostierbehälters (13) mi' der Trockenvorrichtung (25) verbunden ist.
6. Anlage nach Anspruch 4 oder 5. dadurch gekennzeichnet, daß mit eiaer L uhmischkammer (27) der Luftteil des Wärmetauschers (17) und die Abluftleitung (20)des Komposiierbehäliers(13) verbunden ist, und der Ausgang der Luftmischkammer (27) mit der Trockenvorrichtung (25) in Verbindung steht.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Oieselmotor-Stromaggregat (34) vorgesehen ist, von dem eine Leitung (42) zur Abwärmleitung in die Trockenvorrichtung (25) geführt ist.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasleitung (42) des Dieselmotor-Stromaggregats (34) mit der Lufiimischkammer (27) verbunden ist.
9. Anlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserkühler des Dieselmotor-Stromaggregats (34) mit dem Wärmetauscher (17) verbunden ist.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzheizung ein mit den Grobrinden und/oder Holzabfällen heizbarer Heizkessel (33) vorgesehen ist, dessen Warmwasserkreislauf (41) mit dem Wärmetauscher (17) in Verbindungsteht.
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