DE3424535A1 - Elektronisches blutdruckmessverfahren - Google Patents

Elektronisches blutdruckmessverfahren

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DE3424535A1
DE3424535A1 DE19843424535 DE3424535A DE3424535A1 DE 3424535 A1 DE3424535 A1 DE 3424535A1 DE 19843424535 DE19843424535 DE 19843424535 DE 3424535 A DE3424535 A DE 3424535A DE 3424535 A1 DE3424535 A1 DE 3424535A1
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pressure
blood pressure
cuff
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systolic
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DE19843424535
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English (en)
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Karl-Heinz Dipl Ing Affeldt
Joachim Ing Grad Ganske
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Optische Industrie de Oude Delft NV
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/02Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
    • A61B5/021Measuring pressure in heart or blood vessels
    • A61B5/022Measuring pressure in heart or blood vessels by applying pressure to close blood vessels, e.g. against the skin; Ophthalmodynamometers

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Measuring Pulse, Heart Rate, Blood Pressure Or Blood Flow (AREA)

Description

  • Elektronisches Blutdruckmeßverfahren
  • Stand der Technik Die Erfindung geht von einem elektronischen Blutdruckmeßverfahren nach der Gattung des Anspruchs 1 aus.
  • Es ist bekannt (DE-OS 30 37 506), bei einem System zum automatischen Messen des Blutdrucks nach der Kompensationsmethode den Druck in einer zum Beispiel am Oberarm eines Patienten befestigten Druckmanschette zunächst mit einer Pumpe auf einen Ubersystolischen Wert aufzublasen. Anschließend wird die Druckmanschette mit einer konstanten Druckablaßgeschwindigkeit entleert und dabei der systolische und der diastolische Blutdruck unter Verwendung eines die Korotkoffgeräusche aufnehmenden Mikrofons gemessen. Das bekannte System hat den Nachteil, daß der übersystolische Wert, auf den die Druckmanschette aufgeblasen werden muß, nu empirisch ermittelt werden kann. Weiterhin findet der Druckablaa mit einer konstanten Ablaßgeschwindigkeit statt, die im Hinblick auf eine möglichst genaue Ermittlung von systolischem und diastolischem Blutdruck verhältnismäßig gering ist. Dadurch beansprucht die automatische Blutdruckmessung eine bestimmte, bisher nicht zu verringernde Zeit.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße elektronische Blutdruckmeßverfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß die Druckablaßgeschwindigkeit in den Druckbereichen außerhalb der beim Aufpumpen ermittelten Bereiche für den systolischen und diastolischen Blutdruck automatisch erhöht wird. Auf diese Weise wird die für eine vollständige Messung benötigte Zeit trotz gleichbleibender Meßgenauigkeit erheblich reduziert, in der Regel um etwa die Hälfte.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen elektronischen Blutdruckmeßverfahrens möglich. Besonders vorteilhaft ist ein erfindungsgemäßes Blutdruckmeßverfahren, bei dem die Druckmanschette auf einen um einen bestimmten Betrag über dem ermittelten systolischen Druckbereich liegenden Maximalwert aufgepumpt wird.
  • Dadurch paßt sich der maximale Manschettendruck automatisch an die individuellen Gegebenheiten an.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung an Hand zweier Figuren dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 ein stark vereinfachtes Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Blutdruckmeßgerätes und Fig. 2 einen Kurvenverlauf, aus dem die Abhängigkeit des Manschettendrucks von der Zeit bei einem erfindungsgemäßen Blutdruckmeßgerät hervorgeht.
  • Beschreibung der Erfindung Ein automatisches Blutdruckmeßgerät nach dem Blockschaltbild in Fig. 1 weist eine aufblasbare Druckmanschette 10 auf, die ein Mikrofon 11 sowie einen Luftkanal 12 zum Zuführen bzw. Ableiten der Luft enthält.
  • Der Luftkanal steht erstens mit einer Pumpe 13, zweitens mit einem Feinablaßventil 14, drittens mit einem Schnellablaßventil 15 und viertens mit einem Druckwandler 16 in Verbindung, der den Manschettendruck in eine elektrische Größe umwandelt. Zu dem Feinablaßventil 14 gehört eine Steuerwicklung 17 und zu dem Schnellablaßventil 15 eine Steuerwicklung 18.
  • Der Druckwandler 16 steht mit einem ersten Eingang 19 und das Mikrofon 11 über einen Korotkoffgeräuschauswerter 20 mit einem zweiten Eingang 21 einer elektronischen Steuerungsvorrichtung 22 in Verbindung. Diese Vorrichtung ist über eine erste Steuerleitung 24 mit der Steuerwicklung 17, über eine zweite Steuerleitung 25 mit der Steuerwicklung 18, über eine dritte Leitung 26 mit der Pumpe 13 und über Leitungen 27 mit einer Anzeigevorrichtung 28 für den systolischen und diastolischen Blutdruck verbunden. Ein Einschalter für das Blutdruckmeßgerät ist mit 29 bezeichnet.
  • Die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen Blutdruckmeßgerätes nach Fig. 1 wird in Verbindung mit dem Kurvenverlauf nach Fig. 2 erläutert.
  • Der in Fig. ? gezeigte, die Abhängigkeit des Drucks P in der Druckmanschette 10 von der Zeit t darstellende Kurvenverlauf beginnt nach dem Einschalten des Gerätes mit dem Schalter 29 mit einer Aufpumpphase; vgl. Zeitraum t ... t4. In diesem Zustand erhalten die Steuerwicklungen 17 und 18 der Ventile 14 und 15 von der Steuerungsvorrichtung 22 Uber die Leitungen 24 und 25 eine Spannung, die beide Ventile vollständig schließt. Gleichzeitig erhält die Pumpe 13 über die Leitung 26 ein Einschaltsignal. Die Druckmanschette 10 wird nun durch die Pumpe zunächst so lange aufgeblasen, bis das Mikrofon 11 in Verbindung mit dem Korotkoffgeräuschauswerter 20 das erste Korotkoffgeräusch feststellt. Aufgrund des zuerst erkannten Korotkoffgeräusches wird die Pumpe 13 für die Wartezeit tW1ç 1 s durch die Steuerungsvorrichtung 22 stillgesetzt. Während dieser Zeit wird zur Sicherheit festgestellt, ob ein weiteres Korotkoffgeräusch folgt, weil das erste "Korotkoffgeräusch" auch ein Störgeräusch gewesen sein könnte. Zu dem Zeitpunkt t2 wird die Pumpe 13 wieder eingeschaltet, bis zu einem Zeitpunkt t3 festgestellt wird, daß kein Korotkoffgeräusch mehr zu hören ist. Da nicht genau ermittelt werden kann, ob doch noch ein Korotkoffgeräusch folgt, wird die Manschette 10 auf einen um etwa 20 mm Hg gegenüber dem erwarteten systolischen Druck PS höheren Druck aufgepumpt, und zu einem Zeitpunkt t4 schaltet die Steuerungsvorrichtung 22 die Pumpe 13 ab. Für eine Wartezeit tw2 von zum Beispiel 1,5 ... 2 s darf dann der Korotkoffgeräuschauswerter 20 kein Korotkoffgeräusch mehr feststellen. Andernfalls sorgt die Steuerungssvorrichtung 22 dafür, daß die Druckmanschette noch weiter aufgeblasen wird.
  • Zu einem Zeitpunkt t5 sorgt die Steuerungsvorrichtung dafür, daß die Pumpe in der Folgezeit abgeschaltet bleibt und daß das Feinablaßventil 14 derart geöffnet wird, daß der Manschettendruck P verhältnismäßig schnell sinkt, zum Beispiel mit einer Druckablaßgeschwindigkeit v1 von etwa 6 ... 8 mm Hg/s, bis der Druckwandler 16 zu einem Zeitpunkt t6 den beim Aufblasen der Manschette ermittelten oberen Grenzwert des Druckbereiches aPs feststellt und dies der Steuerungsvorrichtung 22 mitteilt. Diese steuert das Feinablaßventil 14 derart, daß die Ablaßgeschwindigkeit vermindert wird, zum Beispiel auf v2 von etwa 2 ... 3 mm Hg/s. Bei der verringerten Ablaßgeschwindigkeit v2 findet nunmehr die eigentliche Messung statt. Stellt das Mikrofon 11 in Verbindung mit dem Korotkoffgeräuschauswerter 20 das erste Korotkoffgeräusch fest, das heißt, daß der systolische Blutdruck P5 erreicht ist, dann gibt der Auswerter ein bestimmtes Signal an den zweiten Eingang 21 der Steuerungsvorrichtung 22 ab, die veranlaßt, daß der systolische Blutdruck mit der Anzeigevorrichtung 28 angezeigt und das Feinablaßventil 14 derart geöffnet wird, daß der Luftablaß mit einer höheren Ablaßgeschwindigkeit v3 von zum Beispiel 20 mm Hg/s stattfindet, und zwar bis zu dem Zeitpunkt t8, der dem oberen Grenzwert des Druckbereichs #PD entspricht. Zu diesem Zeitpunkt wird das Feinablaßventil 14 so weit geschlossen, daß sich die verringerte Ablaßgeschwindigkeit v2 einstellt. Zu einem Zeitpunkt tg wird der diastolische Druck PD gemessen und mit der Anzeigevorrichtung 28 angezeigt und das Schnellablaßventil 15 geöffnet, das eine über V3 liegende Ablaßgeschwindigkeit V4 hat. Zu einem Zeitpunkt t10 ist die Blutdruckmessung beendet.
  • In Fig. 2 ist durch eine gestrichelte Linie a angedeutet, wie der Druckverlauf nach dem Zeitpunkt t7 aussehen würde, wenn die langsame Ablaßgeschwindigkeit v2 beibehalten würde; dann würde erst zu einem Zeitpunkt t11 der diastolische Blutdruck PD erreicht sein.
  • Die elektronische Steuerungsvorrichtung 22 enthält mindestens einen Mikroprozessor, der entsprechend dem in Fig. 2 gezeigten Druckverlauf programmiert ist.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Ansprüche B1 utdruckmeßverfahren bei dem eine Druckmanschette automatisch auf einen übersystolischen Druck aufgeblasen und anschließend mit#iner bestimmten Ablaßgeschwindigkeit entleert wird und während des Luftablassens der systolische und diastolische Blutdruck gemessen und angezeigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufpumpen der Druckmanschette (10) die Druckbereiche (APD, aP5), in denen der systolische bzw. diastolische Blutdruck PD' Ps> erwartet wird, ermittelt und gespeichert werden und daß in der Meßphase außerhalb der gespeicherten Druckbereiche die Druckablaßgeschwindigkeit (v) vergrößert wird.
  2. 2. Blutdruckmeßverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmanschette (10) auf einen um einen bestimmten Betrag (P) über dem ermittelten systolischen Druckbereich (#Ps) liegenden Maximalwert aufgepumpt wird.
  3. 3. Blutdruckmeßverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckablaßgeschwindigkeit (v1, v3, v4) außerhalb der ermittelten Druckbereiche (APD, AP3) mindestens doppelt so hoch wie innerhalb dieser Bereiche ist.
  4. 4. Blutdruckmeßgerät für ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmanschette (10) erstens mit einer Pumpe (13), zweitens mit einem elektrisch steuerbaren Feinablaßventil (14), drittens mit einem elektrisch steuerbaren Schnellablaßventil (15) und viertens mit einem Druckwandler (16), der den Druck in eine elektrische Größe umwandelt, verbunden ist und daß ein in der Manschette enthaltenes Mikrofon (11) mit einer Vorrichtung (20) zur Korotkoffgeräuschauswertung verbunden ist.
  5. 5. Blutdruckmeßgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckwandler (16) und die Vorrichtung (20) zur Korotkoffgeräuschauswertung mit entsprechenden Eingängen (19, 21) und die Steuerwicklungen (17, 18) der Ventile (14, 15) sowie die Pumpe (13) mit entsprechenden Ausgängen einer elektronischen Steuerungsvorrichtung (22) verbunden sind, die mindestens einen Mikroprozessor enthält.
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