DE3424484C2 - - Google Patents
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- DE3424484C2 DE3424484C2 DE3424484A DE3424484A DE3424484C2 DE 3424484 C2 DE3424484 C2 DE 3424484C2 DE 3424484 A DE3424484 A DE 3424484A DE 3424484 A DE3424484 A DE 3424484A DE 3424484 C2 DE3424484 C2 DE 3424484C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H45/00—Folding thin material
- B65H45/02—Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
- B65H45/06—Folding webs
- B65H45/10—Folding webs transversely
- B65H45/101—Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile
- B65H45/103—Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile by a carriage which reciprocates above the laying station
Landscapes
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bahnenlegemaschine nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Bahnenlege
maschine, mit der Stoffbahnen einer vorgegebenen Größe auf
einem Legetisch übereinander abgelegt werden können, so daß
eine Vielzahl von Stoffbahnen nach einem vorgegebenen Muster
von einem Vorratsmaterial gleichzeitig geschnitten werden
können.
Es sind verschiedene Arten des Übereinanderlegens von Stoff
bahnen bekannt. Die Stoffbahn kann im Zickzack abgelegt wer
den, sie kann aber auch in einer Richtung abgelegt werden,
sowie derart aufeinandergelegt werden, daß jeweils ihre Ober
flächen gegeneinanderliegen. Die letztgenannte Methode hat
den Vorteil, daß das Vorratsmaterial gleichzeitig in rechte
und linke Hosenteile nach einem einzigen Papiermuster
geschnitten werden kann.
Eine bekannte Bahnenlegemaschine (vgl. Fig. 2) enthält eine Legeeinheit,
die über seitlich angeordnete Reibräder über einen Lege
tisch hin- und hergefahren werden kann. Die Einheit enthält
auf der Vorderseite Schneidemittel sowie ein Paar von Trag
armen zur Aufnahme des Vorratsmaterials. Die Tragarme sind
an einer horizontal angeordneten Stange befestigt, die sich
durch ein Drehgehäuse erstreckt, das sich auf der Oberseite der
Legeeinheit befindet. Das Drehgehäuse ist um 180° in der
horizontalen Ebene drehbar. Die horizontale Stange mit den
daran befestigten Tragarmen ist ebenfalls um 180° in der
vertikalen Ebene drehbar. Auf dem Legetisch ist ein Halte
organ angeordnet, um die abzulegende Stoffbahn bei der
Rückkehrbewegung der Legeeinheit in ihrer Position zu halten.
Wenn die Schneideeinrichtung dieser Anordnung nicht betätigt
wird, wird die Stoffbahn im Zickzackmodus abgelegt. Wenn die
Schneideeinrichtung für jede zurückkehrende Bewegung der
Legeeinheit betätigt wird, wird die Stoffbahn in einfacher
Art übereinander abgelegt. Durch Drehung des Drehgehäuses
um 180° nach jeder Ablage einer Stoffbahn kann erreicht wer
den, daß aufeinander folgende Bahnen jeweils Seite-auf-Seite
liegen.
Sowohl die Arbeitsmethode beim Zickzackmodus als auch bei der
einfachen Ablage kann automatisch erfolgen, während die Ab
lagemethode für die Seite-auf-Seite-Ablage durch einen manu
ellen Rücksetzvorgang unterbrochen wird, der nach jeder
Drehung des Drehgehäuses erforderlich ist, bevor eine weitere
Bahn ausgelegt werden kann. Die Schnittkante des Vorrats
materials muß einmal nach jeder zurückkehrenden Bewegung der
Verlegeeinheit auf das Vorratsmaterial zurückgenommen werden,
bevor das Drehgehäuse um 180° dreht. Ein derartiger Vorgang
verringert dessen Effektivität.
Aus der FR 21 66 829 ist eine Bahnenlegemaschine
der eingangs genannten Art bekannt. Diese Bahnlege
maschine enthält eine um eine vertikale Achse dreh
bare Halterung für zwei Übertragungswalzen, auf die
eine Vorratsmaterialrolle aufgelegt wird. Wenn die
Bahnlegemaschine einen Seite-auf-Seite-Legevorgang aus
führt, wird die Stoffbahn in der ersten Phase über
eine der beiden Übertragungswalzen geführt, um die
erste Stoffbahn zu legen. Bevor die nächste Bahn
Seite-auf-Seite verlegt werden kann, wird die Halterung
mit den Übertragungswalzen und der Vorratsmaterialrolle
um 180° gedreht, woraufhin die Stoffbahn in nachteiliger
Weise vollständige auf die Vorratsmaterialrolle aufge
wickelt werden muß, bevor sie von Hand anschließend um
die andere Übertragungswalze und eine weitere, an dieser
anliegende Umlenkwalze geführt werden kann, um die
zweite Stoffbahn zu legen. Die bekannte Bahnlegemaschine
hat damit den Nachteil, daß ein Seite-auf-Seite-Legevor
gang zeitaufwendig und wenig effektiv vonstatten geht,
wobei manuelle Handgriffe zu verrichten sind.
Aus der DE 31 33 149 A1 ist ferner eine Bahnenlegemaschine
bekannt, bei der sich unterhalb der Vorratsmaterialrolle
zwei Förderbänder befinden, die gemeinsam mit der Vor
ratsmaterialrolle an einem um 180° drehbaren Drehgehäuse
gehalten sind. Am Endbereich jedes Förderbandes ist je
weils eine Abwickelwalze mit einer zugehörigen Andrück
walze angeordnet. Auch diese vorbekannte Bahnenlege
maschine erfordert manuelle Handgriffe, da nach dem
Drehen des Drehgehäuses um 180° die von der Vorrats
materialrolle herabhängende Stoffbahn von Hand auf das
zugeordnete Förderband aufgelegt werden muß, bevor sich
dieses möglicherweise selbsttätig zwischen der Abwickel
walze und der Andrückwalze einfädelt.
Aus der US 24 78 840 ist ferner eine Bahnenlegema
schine bekannt, bei der eine Übertragungswalze mittels
einer Feder an die Vorratsmaterialrolle gedrückt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Bahnenlegemaschine der eingangs genannen Art so weiter
zu entwickeln, daß sie einen vollautomatischen Arbeits
ablauf ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn
zeichen des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Bahnlegemaschine wird bei einem
Seite-auf-Seite-Legevorgang nach dem Ablegen der ersten
Bahn die Stoffbahn lediglich so weit auf die Vorratsma
terialrolle aufgewickelt, daß das Gehäuse ohne Behinderung
durch das herabhängende Stoffbahnende verschwenkt werden
kann, woraufhin die Bahnlegemaschine infolge der unter
halb der herabhängenden Stoffbahn angeordneten Förder
einrichtung für den nächsten Legevorgang bereitsteht.
Hierbei sind keinerlei Handgriffe erforderlich, so daß
ein vollautomatischer Arbeitsablauf ermöglicht ist, bei
dem gleichzeitig die Länge der Umschaltzeit zwischen
den einzelnen Legevorgänge verringert und die Produkti
vität erhöht ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1a, b, c eine schematische Darstellung ver
schiedener Legemethoden einer Stoff
bahn,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer
bekannten Bahnlegemaschine, gesehen von
der Vorderseite,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer An
ordnung nach der Erfindung,
Fig. 4 eine Aufsicht einer erfindungsgemäßen
Anordnung nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht, die teilweise im
Schnitt dargestellt ist, entlang der
Linie x-x nach Fig. 3,
Fig. 6 eine Seitenansicht, die teilweise im Schnitt
dargestellt ist, gesehen entlang der Linie
y-y nach Fig. 3,
Fig. 7 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des
in Fig. 3 durch einen Kreis angedeuteten Be
reichs und
Fig. 8 und 9 Erläuterungen zur Funktion der Anordnung.
Fig. 1a zeigt einen Verlegevorgang, bei dem die Stoffbahn in
zickzackgefalteter Art ausgelegt wird. Fig. 1b zeigt eine
einfache Legeart, in der die Stoffbahnen in einer Richtung
ausgelegt sind und Fig. 1c zeigt die Seite-auf-Seite-Verlege
methode, in der ein Paar von Lagen in der Weise übereinander
gelegt ist, daß deren Oberflächen P Seite-auf-Seite gelegt
sind, welches den Vorteil hat, daß das Vorratsmaterial gleich
zeitig in linke und rechte Hosenteile nach einem einzigen Pa
piermuster geschnitten werden kann.
Fig. 2 zeigt eine bekannte Bahnenlegemaschine mit einer Lege
einheit 2, die auf ihren gegenüberliegenden Seiten Reibräder
3 trägt, die auf Schienen 4 entlang beider seitlicher Kanten
des Legetisches 1 angeordnet sind, und die durch einen nicht
dargestellten Elektromotor angetrieben sind, der innerhalb der
Legeeinheit angeordnet ist. Die Legeeinheit enthält Schneid
mittel 5 an der Vorderseite und ein Paar Tragarme 6, 6′ zur
Aufnahme des Vorratsmaterials, deren Enden als klauenförmiger
Aufnehmer zur Aufnahme der Achse eine Rolle Vorratsmaterial 7
ausgebildet sind. Die Paare von Tragarmen 6 und 6′ sind ein
stückig an einem horizontalen Stab 9 befestigt, der durch das
Drehgehäuse 8 sich erstreckt, welches auf der Oberseite der
Legeeinheit 2 angeordnet sind. Das Drehgehäuse 8 ist auf
der Einheit 2 um 180° in der horizontalen Ebene drehbar,
wie durch die Pfeile a und b dargestellt, wobei die Drehung
durch einen nicht dargestellten Drehmotor erfolgt. Die
horizontale Stange 9, die die Tragarme 6 und 6′ aufweist,
ist ebenfalls um 180° in der vertikalen Ebene drehbar, wie
durch die Pfeile c und d dargestellt ist. Die Bahnenlegema
schine enthält ein Halteorgan 10, das in einem gegebenen Ab
stand vor der Legeeinheit 2 auf dem Legetisch angeordnet ist.
Das Halteorgan enthält einen Haltehebel 11 a, der gegen den
Legetisch 1 in einer gegebenen Position drückt, um die vor
dere Kante m des Vorratsmaterials oder der Stoffbahn 7 wäh
rend der zurückkehrenden Bewegung der Legeeinheit festge
halten. Wie noch gezeigt wird, enthält die Legeeinheit eben
falls eine Übertragungswalze 12, eine Führungswalze 13 und
eine Steuertafel 14.
In der beschriebenen Bahnenlegemaschine fährt die Legeeinheit 2
über eine vorgegebene Distanz auf dem Legetisch vor und
zurück aufgrund eines Signals von der Steuertafel 14. Wenn
die Schneideeinrichtung nicht in Funktion steht, ergibt sich
ein aufeinanderfolgender Verlegevorgang in der zickzackge
falteten Art entsprechend Fig. 1a. Wenn die Schneideeinrich
tung für jede zurückkehrende Bewegung der Legeeinheit 2 zur
Abtrennung des Vorratsmaterials betätigt wird, ergibt sich
ein Legevorgang nach der einfachen Art gemäß Fig. 1b. Ein
Legevorgang in der Seite-zurSeite-Art nach Fig. 1c kann er
reicht werden durch Umkehrung der Übertragungsrolle 12 nach
dem Abschneiden der Stoffbahn, um das abgeschnittene Ende
des Vorratsmaterials aufzunehmen, durch folgendes Anheben
der Tragarme 6 und 6′ sowie durch Drehung des Drehgehäuses 8
um 180°.
Es ist zu bemerken, daß die Verlegemethode entweder im Zick
zack oder in der einfachen Art kontinuierlich durchgeführt
werden kann, sobald die Maschine in Gang gesetzt wird, während
die Verlegeart in der Seite-auf-Seite-Methode jeweils durch
manuelles Zurücksetzen unterbrochen wird, welches nach jeder
Drehung des Drehgehäuses erforderlich ist, bevor eine andere
Länge des Vorratsmaterials ausgelegt wird, da die Schnittkante des
Vorratsmaterials nach jeder vollständige zurückkehrenden
Bewegung der Verlegeeinheit 2 auf die Vorratsmaterialrolle
aufgenommen werden muß, worauf die Drehung des Drehgehäuses
um 180° erfolgt. Ein solcher manueller Vorgang verringert die
Effektivität der Anordnung beträchtlich.
Fig. 3 zeigt eine Bahnenlegemaschine nach der Erfindung.
Die Anordnung enthält eine Legeeinheit, die durch ein Paar
von Seitenwänden 15 und 15′ begrenzt ist, sowie einen
Zwischenrahmen 16, der im Querschnitt etwa kanalförmig aus
gebildet ist, und die Oberseite der Seitenwände 15 und 15′
überbrückt. Auf der äußeren und der inneren Oberfläche der
Schenkel des kanalförmigen Rahmens sind ein Paar von Schienen
17 a und 17 b befestigt. Eine horizontale Basis 18, die ein
drehbares Drehgehäuse trägt, wie später dargestellt wird,
ist auf diesen Schienen verschieblich angeordnet.
In der Anordnung nach der Erfindung enthält das Drehgehäuse
20 ein Paar von Seitenplatten 21, 21′, die gegenüberliegend
angeordnet sind und die voneinander durch einen Abstand ent
fernt sind, der gleich der Länge des Rahmens 16 ist. Eine
Armwelle 22 ist in diesen Seitenplatten drehbar an ihrem
vorderen Ende gelagert. Ein Paar von Tragearmen 23, 23′
sind auf der Armwelle 22 befestigt, in der Weise, daß sie
darauf axial verschieblich gelagert sind und in der Regel
an deren gegenüberliegenden Enden vorgesehen sind. Der Ab
stand L zwischen den Tragarmen 23, 23′ kann auf jeden ge
wünschten Wert eingestellt werden. Durch eine Kerbnut 24,
24′ in der Armwelle über eine gegebene Länge an beiden Enden
der Welle mit Kerben 25, die sich vom Boden der Tragarme 23,
23′ erheben und die in die Kerbnut reichen, kann die Position
der Tragarme festgehalten und durch Setzschrauben 26 ge
sichert werden.
Das Drehgehäuse enthält einen Beschlag 27, der im Querschnitt
etwa kanalförmig ausgebildet ist und zu den rückwärtigen
Teilen der Seitenplatten 21 und 21′ angeordnet ist. Auf
dem Beschlag ist an seiner zentralen Stelle, in Längsrich
tung gesehen, ein Drehzapfen 28 befestigt, der auf der
horizontalen Basis 18 durch ein Drucklager 29 befestigt ist.
Ein Paar von Armen 30, 30′ für die Übertragungswalze ist
an den gegenüberliegenden Enden des Beschlages 27 angeordnet,
in der Weise, daß diese über einen gegebenen Winkelbereich
verschwenkbar sind. Insbesondere sind diese Arme auf Wel
len 31 und 31′ befestigt, die drehbar durch ein Paar von
Lagern 32 a, 32 b und 32′ a und 32′ b gelagert sind, die umge
kehrt durch den Beschlag 27 gehalten sind. Die Welle 31′
ist fest mit dem Arm 30′ für die Übertragungswalze verbun
den. Die Welle 31′ trägt fest ein Paar von Schaltnocken
33 a, 33 b (Fig. 7), die zwischen den Lagern 32′ a und 32′ b
angeordnet sind, und die mit Endschaltern 34 a, 34 b in Ver
bindung stehen, die ihrerseits fest an dem Beschlag 27 in
unterschiedlichen Winkelstellungen angeordnet sind. In der
dargestellten Anordnung ist die Schwenkbewegung der Arme
für die Übertragungswalze in einer Richtung, die durch den
Pfeil e angezeigt ist, auf einen vorbestimmten Winkel be
grenzt, wenn die Schaltnocke 33 a den Endschalter 34 a be
tätigt. Auf der anderen Seite ist die Schwenkbewegung der
Arme für die Übertragungswalze in der Richtung, die durch
den Pfeil f dargestellt ist, zu einem anderen vorbestimmten
Winkel begrenzt, wenn die Schaltnocke 33 b den Endschal
ter 34 b betätigt. Dies stellt sicher, daß die Andruckkraft
mit der Rolle des Vorratsmaterials, die durch die Stoffhalte
arme bewirkt wird, innerhalb eines vorgegebenen Bereichs
bleibt.
Auf der anderen Seite ist die Welle 31 derart befestigt,
daß sie frei rotieren kann im Hinblick auf den Ansatz des
Arms 30 für die Übertragungswalze. Insbesondere ist ein
Zahnrad 35 auf einem Ende der Welle 31 innerhalb des Be
schlages 27 abgekehrt von der Seitenplatte 21 angeordnet,
das in Eingriff steht mit einem Zahnrad 37, das auf der
äußeren Welle eines Motors 36 angeordnet ist, der an dem
Beschlag 27 befestigt ist, wodurch die Welle 31 gedreht
werden kann. Eine Riemenscheibe 38 befindet sich auf der
anderen Seite der Welle 31 außerhalb des Arms 30 für die
Übertragungswalze.
Eine Übertragungswalze 39 erstreckt sich zwischen den freien Enden
der Arme 30, 30′ und ist drehbar zapfengelagert. An einem
Ende erstreckt sich die Achse der Übertragungswalze 39 über
die Seitenplatte 21 und trägt dort eine Riemenscheibe 40.
Ein Riemen 41 liegt auf den Riemenscheiben 38 und 40, mit
dessen Hilfe die Bewegung der Welle 31 vom Motor 36 ange
trieben über den Riemen 41 auf die Übertragungswalze 39
übertragen wird. Ein Paar Streben 42, 43 sind zwischen den
Armen 30, 30′ angeordnet, um einen vorgegebenen Abstand da
zwischen einzuhalten. In der Übertragungswalze 39 ist eine
Vertiefung 44 eingelassen. Ein Lichtsender 45 a und ein
Lichtempfänger 45 b, die einen fotoelektrischen Schalter
darstellen, sind auf den Streben 42, 43 derart montiert,
daß sie auf der gegenüberliegenden Seite der Vertiefung 44
miteinander ausgerichtet sind. Der Zweck des fotoelektrischen
Schalters ist, das Vorhandensein einer Stoffkante, die von
der Rolle des Vorratsmaterials in der Anfangsphase des Ver
legevorgangs herabhängt, festzustellen und dabei automatisch
die Richtung zu bestimmen, in welcher die Übertragungswalze
39 gedreht werden muß. An dem unteren Ende der Arme 30, 30′
der Übertragungswalze sind mit ihrem einen Ende ein Paar von
Federn 46, 46′ befestigt, deren anderes Ende mit dem Be
schlag 27 verbunden ist, wodurch normalerweise die Übertra
gungswalze 39, die zwischen den Armen 30, 30′ angeordnet ist,
in die durch den Pfeil e angegebene Richtung gedreht wird,
um so die Übertragungswalze in Kontakt mit der Rolle von
Vorratsmaterial zu drücken, die von den Tragarmen 23, 23′
aufgenommen ist.
Auf dem Beschlag 27 ist ein Motor 47 nahe an dem Drehzapfen 28
in der Mitte des Beschlages angeordnet. Am Ende der Motor
welle befindet sich ein Kettenrad 48. In der zugehörigen
Position auf der Armwelle 22 befindet sich ein entsprechendes
Kettenrad 49. Eine Kette 50 umläuft beide Kettenräder, um
die Armwelle 22 in Drehung zu versetzen. Daher bewirkt die
Drehung des Motors 47 in der einen oder anderen Richtung, daß
die Tragarme 23, 23′, die fest auf den gegenüberliegenden En
den der Armwelle 22 befestigt sind, schrittweise in die eine
oder andere Richtung, die durch die Pfeile e oder f angege
ben ist, rotiert. Diese Drehung steht in Verbindung mit dem
Eingriff oder dem Nichteingriff der Schaltnocken 33 a, 33 b
mit den Grenzschaltern 34 a und 34 b. Wenn insbesondere die
Schaltnocke 33 a den Grenzschalter 34 a betätigt, dreht der
Motor 47 in der Vorwärtsrichtung, so daß die Tragarme 23, 23′
in die Richtung die durch den Pfeil f angegeben ist, ro
tieren. Sobald die Schaltnocke 33 a durch diese Drehung außer
Eingriff kommt, hält der Motor 45 an. Auf der anderen Seite
bewirkt der Eingriff der Schaltnocke 33 b mit dem Grenz
schalter 34 b, daß der Motor 47 in die umgekehrte Richtung
gedreht wird, so daß die Tragarme 23, 23′ in der entgegenge
setzten Richtung oder der Richtung, die durch den Pfeil e
angegeben ist, stufenweise rotieren.
Ein anderer Motor 51 ist auf dem Beschlag 27 auf der gegenüber
liegenden Seite des Drehzapfens 28 von dem Motor 47 ange
ordnet. Der Antrieb des Motors 51 bewirkt, daß der Beschlag 27
um 180° dreht. Diese Rotation wird erreicht durch den Ein
griff des Kegelrades 52, das auf dem Ende der Motorwelle be
festigt ist, mit dem Zahntrieb 53, der senkrecht zum Beschlag
27 angeordnet ist.
Paare von Stegen 55, 55′ a und 55 b, 55′ b befinden sich an
der vorderen und der rückwärtigen Kante der horizontalen
Basis 18, wobei jeder Rollen 56 zum Eingriff mit den
Schienen 17 a, 17 b trägt, um eine Schiebebewegung zu ermög
lichen. Auf der vorderen Oberfläche der Stütze 55 a ist
eine Stellplatte 57 befestigt, die einen Stift 58 enthält,
der darin in der Weise aufgenommen ist, daß er in vertikaler
Richtung beweglich ist und derart ausgebildet ist, daß er
im Eingriff mit einem der Einschnitte, die in einer Rast
platte angeordnet sind, in Eingriff steht, welche auf
einem Stoffaufnehmer angeordnet ist.
Vor dem Drehgehäuse 20 ist ein Stoffaufnehmer 60 angeordnet,
der in seitlicherRichtung der Seitenwände 15, 15′ beweg
lich ist. Insbesondere enthält er ein Paar von Seitenplat
ten 61, 61′ mit einer zu den Seitenplatten 21, 21′ des
Drehgehäuses vergleichbaren Größe, wobei diese dazu gegen
überliegend angeordnet sind. Ein Paar von horizontalen Stäben
62 a, 62 b verbinden die beiden Seitenplatten miteinander. Der
vordere horizontale Stab 62 a trägt Rollen 63 a, 63′ a, wäh
rend der rückwärtige hintere horizontale Stab 62 b Stützen
64, 64′ trägt, auf denen Rollen 63 b, 63′ b befestigt sind.
Die Rollen 63 a, 63′ a sind auf einer Schiene 65 angeordnet,
die an der Legeeinheit 2 an deren Ende angeordnet ist,
während die Rollen 63 b, 63′ b auf der Schiene 17 a angeordnet
sind, die auf der Vorderseite des Zwischenrahmens 16 befestigt
ist. Es ist zu betonen, daß der Steg 64′ als eine umgekehrte
U-Konfiguration ausgebildet ist, wobei das freie Ende des
einen Schenkels sich innerhalb des Zwischenrahmens 16 be
findet. Dieses trägt ein mit Innenbohrung versehenes Auge,
durch das eine Schraube 67 geführt ist. Auf dem Zwischenrah
men sind ein Paar von Lagern 68, 68′ zur Aufnahme der
Schraube 67 vorgesehen. Die Drehung eines Motors 69 in der
Vorwärts- oder der Rückwärtsrichtung wird über Getriebe
70, 71 auf die Schraube 67 übertragen. Dadurch wird
der Stoffaufnehmer 60 beiderseits in entgegengesetzten Rich
tungen bewegt, wie durch die Pfeile g und h angezeigt ist.
Wie bereits dargestellt ist, enthält die hintere horizontale
Stange 62 b eine Nockenplatte 72 mit Nocken 72 a , 72 b, 72 c.
Wenn der Stift 58 mit einem dieser Nocken in Eingriff kommt,
wird das Drehgehäuse 20 zusammen mit dem Stoffaufnehmer 60
bewegt.
Die Möglichkeit der Verschiebung der horizontalen Basis 18
des Drehgehäuses 20 zum Zwischenrahmen 16 in der erfindungs
gemäßen Anordnung hat den besonderen Vorteil, daß der Saum
einer Stoffbahn normalerweise mit einer der seitlichen Kan
ten des Lagetisches 1, der auf der Ablageseite der Anordnung
(F) angeordnet ist, ausgerichtet werden kann, unabhängig von
der Größe oder der Weite der Rolle Vorratsmaterial. Dadurch
wird die Effektivität des Legevorgangs beträchtlich erhöht.
Entsprechend werden die Tragarme 23, 23′ am Anfang, wenn
das Vorratsmaterial aufgesetzt wird, entsprechend einge
stellt, so daß sie symmetrisch zum drehbaren Zapfen 28 an
geordnet sind. Dann wird die horizontale Basis 18 innerhalb
des Zwischenrahmens 16 verschoben, während der Stift 58
in seiner angehobenen Position verbleibt. Der Stift 58 wird
mit einer der Nocken 72 a, 72 b, 72 c . . ., die in der Nocken
platte 72 angeordnet sind, in Eingriff gebracht, wenn einer
der Säume des Vorratsmaterials mit einer vorgegebenen Mar
kierungslinie auf den Legetisch 1 ausgerichtet ist.
Ein Saumermittlungssensor 73 bewirkt, daß der Motor 69 derart
angetrieben ist, daß der Saum mit einer vorgegebenen Posi
tion ausgerichtet bleibt, wenn die Stoffbahn von der Rolle
Vorratsmaterial abgegeben wird, wobei das Drehgehäuse 20
und der Stoffaufnehmer 60 zusammen bewegt werden.
Eine erste Walze 74 ist zwischen den Seitenplatten 61, 61′
zapfengelagert und ist durch nicht dargestellte Mittel ange
trieben. Ein Kipphebel 75 erstreckt sich zwischen den Seiten
platten 61, 61′ und ist zur Steuerung des Antriebs des
Motors 36 kippbar angeordnet und steuert damit den Winkel
der Übertragungswalze 39 in Abhängigkeit von einer Änderung
des Winkel der oszillierenden Bewegung R, wenn die
Stoffbahn abgegeben wird, um diese zwischen der ersten
Führungswalze 74 und einer zweiten Führungswalze auszu
breiten, wie später dargestellt wird. Die Steuerung er
folgt in der Weise, daß die Bewegung im vergrößerten Maße
für einen vergrößerten aufwärtsgerichteten Winkel R und
in einem verringerten Maße für einen kleineren Winkel er
folgt.
Ein Paar von vorderen und hinteren Fördernbändern 76, 77
sind zwischen den Seitenwänden 15, 15′ der Legeeinheit ange
ordnet. Jede der Förderbändereinheiten trägt eine Vielzahl
von Endlosriemen 80, 81, die in geeignetem Abstand über
Platten 78, 79 laufen. Die Endlosplatten 80 sind durch einen
Motor 82 angetrieben, der die Walze 83 betätigt, während
die Endlosriemen 81 durch einen Motor 84 über die Walze 85 betätigt werden.
Auf diese Weise werden die einzelnen Riemen in Richtungen
angetrieben, die durch die Pfeile i und j angezeigt sind.
Entsprechend wird die von der Rolle abgeführte Stoffbahn
von den Endlosriemen auf der Verlegeeinheit nach vorne ge
trieben. Die zweite bereits genannte Führungsrolle, die
vorne an der Verlegeeinheit angeordnet ist, trägt die Bezugs
ziffer 86.
Fig. 8 zeigt den Verlegevorgang in der Seite-auf-Seite-
Verlegemethode. Die Rolle mit Vorratsmaterial 87 wird von
den Armen 23, 23′ getragen und die Übertragungswalze 39 wird
in einer Richtung angetrieben, die durch den Pfeil k ange
deutet ist, wobei sie in Kontakt mit der Rolle 87 bleibt.
Dadurch wird die Stoffbahn von der Rolle abgenommen und
die Förderbänder 76, 77 werden gleichzeitig zur
Bewegung in einer Richtung, die durch die Pfeile i und j an
gegeben ist, in Bewegung versetzt, wodurch die Stoffbahn vor
wärts geführt wird über die erste und zweite Führungswalze 74,
76 auf den Legetisch 1.
Der Legevorgang wird durch Entlangfahren der Legeeinheit über
den Legetisch 1 bewirkt. Wenn der Verlegevorgang in einer
Richtung beendet ist, stoppt die Übertragungsrolle. Darauf
wird die Stoffbahn abgeschnitten, und die Drehrichtung der
Übertragungswalze 39 wird umgekehrt, wie durch den Pfeil l
angezeigt ist, wodurch die Stoffbahn auf die Rolle 87 aufge
nommen wird. Der aufgenommene Teil ist jedoch klein und die
Drehung der Übertragungswalze 39 wird unterbrochen, wenn das
abgeschnittene Ende auf die Legeeinheit herunterhängt. Dieses
für den Hängevorgang benötigte Zeitintervall kann in
einem Zeitgeber zur Umkehrung des Motors 36 voreingestellt
werden. In einer anderen Ausführungsform kann ein nicht dar
gestellter fotoelektrischer Schalter den Hängezustand fest
stellen, um den Antrieb des Motors 36 zu stoppen.
Wie in Fig. 8 dargestellt ist, wird dann das Drehgehäuse um
180° gedreht, woraufhin der Motor 36 wieder in die Vorwärts
richtung gedreht wird, wobei die Übertragungswalze 39 in
der Richtung dreht, die durch den Pfeil k gemäß Fig. 8c an
gedeutet ist, so daß die Stoffbahn von der Rolle abläuft.
Die Stoffbahn läuft dann über die obere Kante des
Förderbands 77, die erste Führungswalze 74, das andere
Förderband 76, die erste Führungswalze 86, wobei
die Stoffbahn, die ausgelegt wird, in der anderen Orientierung
liegt, als in Fig. 8a gezeigt. Nach Ausführung dieses Vorgangs
wird die Stoffbahn abgeschnitten. Die Übertragungswalze 39
wird in umgekehrter Richtung in Bewegung versetzt und diese
Bewegung wird unterbrochen, wenn die Stoffbahn auf die Lege
einheit herunterhängt. Daraufhin wird das Drehgehäuse 20
wieder um 180° gedreht, so daß sich wieder die Anordnung
gemäß Fig. 8 ergibt. Der Zyklus wiederholt sich dann.
Der Durchmesser der Stoffbahn auf der Rolle 87 verringert
sich gleichmäßig während des Verlegevorgangs. Dies erfordert
eine Regelung, wie in Fig. 9 dargestellt. Zu Anfang ergibt
die Kombination der Rolle 87 und der Übertragungswalze 39
ein Abgeben der Stoffbahn, wobei die Schaltnocken 33 a, 33 b
außer Kontakt mit den Grenzschaltern 34 a, 34 b, wie in Fig. 9a
gezeigt, liegen. Wenn der Durchmesser der Rolle 87 abnimmt,
schwenken die Arme 30, 30′ in einer Richtung, die durch den
Pfeil e angegeben ist, wie in Fig. 9b dargestellt, wobei die
Schaltnocke 33 a in Kontakt mit dem Grenzschalter 34 a kommt,
so daß der Motor 47 die Tragarme 23, 23′ in einer Richtung
antreibt, die durch den Pfeil f angegeben ist. Eine solche
Drehung bewirkt, daß die Arme 30, 30′ in einer Richtung drehen,
die durch den Pfeil f angegeben ist, gegen die Kraft der
Federn 46, 46′, so daß die Schaltnocke 33 a von dem Grenz
schalter 34 a entfernt wird, wodurch der Motor 47 sofort ge
stoppt wird, so daß die Anordnung wieder in den Zustand zu
rückkehrt, der in Fig. 9a dargestellt ist. Ein solcher Vor
gang wird laufend wiederholt, um sicherzustellen, daß die
Stoffbahn, die von der Rolle abgegeben wird, unter einer be
stimmten Andruckkraft abgegeben wird.
Der Zweck der Schaltnocke 33 b und des Grenzschalters 34 b
in der Anordnung nach der Erfindung wird deutlich, wenn der
Verlegevorgang betrachtet wird, bei dem die Länge der Stoff
bahn, die von der Rolle 87 abgegeben ist und die wieder auf
genommen wird, vergrößert ist. Wenn insbesondere das Auf
nehmen der Stoffbahn zu einem vergrößerten Durchmesser der
Rolle mit Vorratsmaterial führt, so daß die Arme 30, 30′ in
der Richtung des Pfeiles f schwenken, kommt die Schaltnocke
33 b in Kontakt mit dem Grenzschalter 34 b, so daß der Motor 47
umgekehrt wird. Dadurch werden die Tragarme 23, 23′ in die
Richtung des Pfeiles b geschwenkt, wodurch die Schaltnocke
33 b sich von dem Grenzschalter 34 b entfernt. Dies führt dazu,
daß der Motor 47 anhält. Nachfolgend wird ein ähnlicher Vor
gang wiederholt, um sicherzustellen, daß die aufgenommene
Stoffbahn mit einer bestimmten Andruckkraft auf die Rolle
aufgenommen wird. Es ist zu beachten, daß der soeben be
schriebene Vorgang die Aufnahme einer vergrößerten Länge
einer Stoffbahn betrifft, im Gegensatz zur Aufnahme einer
Stoffbahn, die normalerweise während des Verlegevorgangs in
der Seite-auf-Seite-Methode erfolgt, um eine Störung bei der
Drehung des Drehgehäuses zu vermeiden.
Wie vorstehend beschrieben ist, ist es lediglich erforderlich,
die Rolle mit Vorratsmaterial 87 durch eine manuelle Betäti
gung in der Einleitungsphase auf die Tragarme 23 und 23′
aufzulegen, der nachfolgende Verlegevorgang erfolgt jedoch
vollautomatisch. Es ist weiterhin deutlich, daß es nicht not
wendig ist, die Stoffbahn völlig auf die Rolle Vorratsmaterial
während der Drehung des Drehgehäuses aufzunehmen, wodurch die
Länge der Umschaltzeit verringert wird und die Produktivität
verbessert wird.
Die dargestellte Erfindung ist insbesondere mit Vorteil ein
zusetzen beim Verlegevorgang in der Seite-auf-Seite-Methode,
es wird jedoch klargestellt, daß die Erfindung ebenfalls bei
einem Verlegevorgang in der zickzackgefalteten Methode oder
der einfachen Methode anwendbar ist, bei der keine Drehung
des Drehgehäuses erforderlich ist, und bei der der Verlege
vorgang frei und in einfacher Art erfolgt.
Bezugszeichenliste
1 Legetisch
2 Legeeinheit
3 Reibräder
4 Schienen
5 Schneidmittel
6, 6′ Tragarme
7 Vorratsmaterial
8 Drehgehäuse
9 Stange
10 Halteorgan
11 Hebel
12 Übertragungswalze
13 Führungswalze
14 Steuertafel
15, 15′ Seitenwände
16 Zwischenrahmen
17 a, 17 b Schienen
18 Basis
20 Drehgehäuse
21, 21′ Seitenplatten, Seitenwände
22 Armwelle
23, 23′ erste Tragarme
24, 24′ Kerbnut
25 Kerben
26 Setzschraube
27 Beschlag
28 Drehzapfen
29 Drucklager
30, 30′ Übertragungswalzenarme
31, 31′ Wellen
32 a, 32 b Lager
32′ a, 32′ b Lager
33 a, 33 b Schaltnocken
34 a, 34 b Endschalter, Grenzschalter
35 Zahnrad
36 Motor
37 Antriebsritzel, Zahnrad
38 Riemenscheibe
39 Übertragungswalze
40 Riemen
41 Riemenscheibe
42 Strebe
43 Strebe
44 Vertiefung
45 a Lichtsender
45 b Lichtempfänger
46, 46′ Federn
47 Motor
48 Kettenrad
49 Kettenrad
50 Kette
51 Motor
52 Kegelrad
53 Zahnrad, Zahntrieb
55 a, 55′ a Stütze, Steg
55 b, 55′ b Stütze, Steg
56 Rollen
57 Stellplatte
58 Stift
60 Stoffaufnehmer
61, 61′ Seitenplatten
62 a, 62 b Stäbe
63 a, 63′ a Rollen
63 b, 63′ b Rollen
64, 64′ Stützen
65 Schiene
66 Auge
67 Schraube
68, 68′ Lager
69 Motor
70, 71 Getriebe
72 Nockenplatte
72 a, b, c Einschnitte, Nocken
73 Sensor
74 Ablaufwalze, Führungswalze
75 Kipphebel
76 Förderband
77 Förderband
78 Platte
79 Platte
80 Endlosriemen
81 Endlosriemen
82 Motor
83 Walze
84 Motor
85 Walze
86 Ablaufwalze, Führungswalze
87 Vorratsmaterial, Rolle
2 Legeeinheit
3 Reibräder
4 Schienen
5 Schneidmittel
6, 6′ Tragarme
7 Vorratsmaterial
8 Drehgehäuse
9 Stange
10 Halteorgan
11 Hebel
12 Übertragungswalze
13 Führungswalze
14 Steuertafel
15, 15′ Seitenwände
16 Zwischenrahmen
17 a, 17 b Schienen
18 Basis
20 Drehgehäuse
21, 21′ Seitenplatten, Seitenwände
22 Armwelle
23, 23′ erste Tragarme
24, 24′ Kerbnut
25 Kerben
26 Setzschraube
27 Beschlag
28 Drehzapfen
29 Drucklager
30, 30′ Übertragungswalzenarme
31, 31′ Wellen
32 a, 32 b Lager
32′ a, 32′ b Lager
33 a, 33 b Schaltnocken
34 a, 34 b Endschalter, Grenzschalter
35 Zahnrad
36 Motor
37 Antriebsritzel, Zahnrad
38 Riemenscheibe
39 Übertragungswalze
40 Riemen
41 Riemenscheibe
42 Strebe
43 Strebe
44 Vertiefung
45 a Lichtsender
45 b Lichtempfänger
46, 46′ Federn
47 Motor
48 Kettenrad
49 Kettenrad
50 Kette
51 Motor
52 Kegelrad
53 Zahnrad, Zahntrieb
55 a, 55′ a Stütze, Steg
55 b, 55′ b Stütze, Steg
56 Rollen
57 Stellplatte
58 Stift
60 Stoffaufnehmer
61, 61′ Seitenplatten
62 a, 62 b Stäbe
63 a, 63′ a Rollen
63 b, 63′ b Rollen
64, 64′ Stützen
65 Schiene
66 Auge
67 Schraube
68, 68′ Lager
69 Motor
70, 71 Getriebe
72 Nockenplatte
72 a, b, c Einschnitte, Nocken
73 Sensor
74 Ablaufwalze, Führungswalze
75 Kipphebel
76 Förderband
77 Förderband
78 Platte
79 Platte
80 Endlosriemen
81 Endlosriemen
82 Motor
83 Walze
84 Motor
85 Walze
86 Ablaufwalze, Führungswalze
87 Vorratsmaterial, Rolle
Claims (1)
- Bahnenlegmaschine, insbesondere zum Übereinanderlegen von Stoff bahnen, mit einer Legeeinheit (2) mit einem Paar Seitenwänden (21, 21′), zwischen denen sich ein damit verbundener Zwischen rahmen erstreckt, auf dem eine verschiebliche horizontale Basis (18) vorgesehen ist, auf der ein um 180° drehbares Drehgehäuse (20) angeordnet ist, und mit einer Übertragungseinrichtung, um eine Stoffbahn von dem Vorratsmaterial abzunehmen, dadurch ge kennzeichnet, daß das Drehgehäuse (20) ein erstes Paar von Trag armen (23, 23′) trägt, die einen vorgegebenen Abstand zur Auf nahme einer Rolle Vorratsmaterial (87) aufweisen, daß die Über tragungseinrichtung eine einzige Übertragungswalze (39) ist, die zwischen zugehörigen zweiten Tragarmen (30, 30′) angeordnet und zu den ersten Tragarmen (23, 23′) benachbart vorgesehen ist, daß Feder mittel (46, 46′) vorgesehen sind, die die Übertragungswalze (39) mit vorgegebener Federkraft gegen die Rolle Vorratsmaterial (87) drücken und damit in Kontakt bringen, und daß sich unterhalb der Basis (18) Förderbänder (76, 77) befinden, die die Stoffbahnen in beiden um 180° zueinander versetzten Arbeitsstellungen des Drehgehäuses (20) zur vorderen Stirnseite der Bahnenlegemaschine in die Ablageposition befördern.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP58128109A JPS6019658A (ja) | 1983-07-13 | 1983-07-13 | 延反機 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3424484A1 DE3424484A1 (de) | 1985-01-24 |
DE3424484C2 true DE3424484C2 (de) | 1990-05-03 |
Family
ID=14976605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3424484A Granted DE3424484A1 (de) | 1983-07-13 | 1984-06-30 | Bahnenlegemaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4575066A (de) |
JP (1) | JPS6019658A (de) |
DE (1) | DE3424484A1 (de) |
IT (1) | IT1175559B (de) |
Families Citing this family (6)
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---|---|---|---|---|
DE3426063A1 (de) * | 1984-07-14 | 1986-01-23 | N.C.A. Co. Ltd., Osaka | Vorrichtung zum abwickeln von stoff |
IT8522051V0 (it) * | 1985-05-31 | 1985-05-31 | Rockwell Rimoldi Spa | Macchina faldatrice di pezze in rotolo. |
US4728089A (en) * | 1986-08-28 | 1988-03-01 | Eastman Machine Company | Cloth spreading apparatus |
DE59406685D1 (de) * | 1994-09-05 | 1998-09-17 | Bullmer Spezialmaschinen Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Legen von Stoff |
CN104192632B (zh) * | 2014-07-29 | 2017-12-01 | 合肥奥瑞数控科技有限公司 | 铺布机 |
MX2017014409A (es) * | 2015-05-14 | 2018-08-01 | Morgan Tecnica S P A | Maquina para extender tela. |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3224756A (en) * | 1963-12-17 | 1965-12-21 | Obedin Alfred | Turntable cloth-spreading machine |
DE2134576C3 (de) * | 1971-07-10 | 1975-10-30 | Metallgesellschaft Ag, 6000 Frankfurt | Röhre n-NaBelektroabscheider |
FR2166829A5 (de) * | 1972-04-18 | 1973-08-17 | Chevalier Pierre | |
US4021029A (en) * | 1974-03-14 | 1977-05-03 | Work Wear Corporation | Shade marking machine |
JPS55106947A (en) * | 1979-01-31 | 1980-08-16 | Kawakami Noboru | Transmitting device for rolled fabric |
JPS57151566A (en) * | 1981-03-13 | 1982-09-18 | N C Ee:Kk | Texture releasing conveyor |
DE3133149C2 (de) * | 1981-08-21 | 1983-11-10 | G. O. Stumpf GmbH & Co KG, 7421 Mehrstetten | Legemaschine |
US4477065A (en) * | 1983-09-19 | 1984-10-16 | Cutters Exchange, Inc. | Belt feed apparatus for cloth spreading machine |
-
1983
- 1983-07-13 JP JP58128109A patent/JPS6019658A/ja active Pending
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1984
- 1984-06-30 DE DE3424484A patent/DE3424484A1/de active Granted
- 1984-07-02 US US06/626,974 patent/US4575066A/en not_active Expired - Lifetime
- 1984-07-12 IT IT21867/84A patent/IT1175559B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4575066A (en) | 1986-03-11 |
JPS6019658A (ja) | 1985-01-31 |
IT1175559B (it) | 1987-07-01 |
IT8421867A1 (it) | 1986-01-12 |
IT8421867A0 (it) | 1984-07-12 |
DE3424484A1 (de) | 1985-01-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |