DE3423972A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines vorteiges, insbesondere weizen-vorteiges - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines vorteiges, insbesondere weizen-vorteiges

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DE3423972A1
DE3423972A1 DE19843423972 DE3423972A DE3423972A1 DE 3423972 A1 DE3423972 A1 DE 3423972A1 DE 19843423972 DE19843423972 DE 19843423972 DE 3423972 A DE3423972 A DE 3423972A DE 3423972 A1 DE3423972 A1 DE 3423972A1
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dough
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Hubert 5000 Köln Clahsen
Rainer 5160 Düren Hester
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ISMAR GmbH
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ISMAR GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D8/00Methods for preparing or baking dough
    • A21D8/02Methods for preparing dough; Treating dough prior to baking
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C1/00Mixing or kneading machines for the preparation of dough

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines
  • Vorteiges, insbesondere Weizen-Vorteiges Die zunehmende Technisierung in Rckereibetreben hat dazu geführt, daß bei der Teigbereitung heute bevorzugt die direkte Teigführung angewandt wird.
  • Für die Qualität des Brotes ist aber eine lange Vorteigführung und eine lange Stehzeit bei bestimmten Temperaturen wesentlich. Untersuchungen haben gezeigt, daß für eine Vorteigführung eine Stehzeit zwischen 4 und 18 Stunden eine Teigausbeute von 1608 am geeignetsten ist, weil sich bei einer solchen Teigausbeute auch ohne starke Kühlung keine beachtliche Änderung in der Mikroflora des Teiges ergibt. Bei einer solchen Teigausbeute ist aber eine Weiterverarbeitung des Vorteiges, d. h. die Vermengung eines Teils des Vorteiges mit der Restmehlmenge unter Zusatz des restlichen Wassers für die Fertigstellung des backfähigen Teiges, unter Einsatz der zur Verfügung stehenden technischen drittel, wie Pumpen, nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen eines Teiges, insbes.
  • Weizen-Teiges unter Verwendung eines Vorteiges, insbes. Weizen-Vorteiges zu schaffen, das den Einsatz technischer Hilfsmittel, wie Pumpen, ermöglicht. Aufgabe der Erfindung ist ferner, eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung zu schaffen.
  • Die Erfindung geht von einem Verfahren zum Herstellen eines Teiges, insbes. Weizen-Teiges ftir Brot und Backwaren unter Verwendung eines Vorteiges, insbes. Weizen-Vorteiges aus, in dem der Vorteig mit der Restmehlmenge und der für den Teig erforderlichen Restwassermenge vermengt wird. Erfindungsgemäß ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorteig mit einer gegenüber der Endteigausbeute von 200 % wesentlich verminderten, für eine Änderung in der Mikroflora unkritischen Teigausbeute erstellt wird, daß dieser Vorteig nach langer Stehzeit durch Unterarbeiten von Wasser pumpfähig gemacht wird und dieser pumpfähige Vorteig mit der Restmehlmenge und der um den für die Pumpfähigkeit zugesetzten Wasseranteil verminderterten Rest>?assermenge vermengt wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich die technischen Hilfsmittel für die Verarbeitung des Vorteiges, z. B. Pumpen zum Abtrennen von filr verschiedene Teige benötigten Vorteigteilenvon dem in einem Behälter befindlichen Vorteig einsetzen, ohne daß auf die Qualitätsvorteile der langen Vorteigführung verzichtet werden muß. Da das Wasser für die Erzeugung des pumpfähigen Vorteiges erst kurz vor der Herstellung des Teiges zugesetzt wird, ergeben sich praktisch keine für die Qualität ungünstigen Veränderungen in der Mikroflora. Eine starke Kühlung bis nate an den Nullpunkt während der Vorteigführung ist deshalb entbehrlich.
  • Um nach einer Vorteigführung über Nacht am frühen Morgen nicht auf die Fertigstellung des Voteiges warten zu müssen, kann das für die Pumpfähigkeit erforderliche Wasser nach dem Anteigen des Vorteiges zugesetzt werden. Dieses Wasser wird dann bei entsprechenden technischen Einrichtungen, (Zeitschaltuhr) vor Arbeitsbeginn am Morgen untergearbeitet. Während der Stehtzeit über Nacht ergibt sich keine Veränderung des Vorteiges durch das zugesetzte Wasser.
  • Um das Unterarbeiten des Wassers für die Pumpfähigkeit des Vorteiges zu beschleunigen, kann der Vorteig mit dem Wasser während des Unterarbeitens durch Umrühren umgepumpt werden.
  • Eine Vorrichtung zum Herstellen eines Weizen-Vorteiges, die aus einem Behälter mit einem darin angeordneten Rührwerk besteht, ist dadurch gekennzeichnet, daß zum Umpumpen des Behälterinhaltes vom unteren Teil des Behälters eine Leitung ausgeht,die über eine Pumpe in den Behälter mündet, wobei der in den Behälter mündende Leitungsteil an einen anderen Behälter anschließbar ist.
  • Mit einer solchen Vorrichtung läßt sich ein Vorteig mit einer gegenüber der Endteigausbeute geringeren Teigausbeute von beispielsweise 160 % erstellen und unmittelbar vor der Verwendung den Vorteig schnell pumpfähig machen und Portionen für die Erstellung von Teigen aus den Behälter pumpen.
  • Vorzugsweise ist der Behälter doppelwandig ausgebildet und dient als Kammer für ein Kühlmedium, das zum Zwecke der Zirkulation über eine Leitung an einer Seite zu-und über eine weitere Leitung an einer anderen Seite abführbar ist.
  • Mit einem solchen Behälter ist problemlos eine lange Vorteigführung mit der gewünschten Anfangsteigausbeute von etwa 160° bei gesteuerter Kühlung, z. B 150, durchführbar. Das durch die Kammer der Donnelwand zirkulierende Kühlmedium ermöglicht eine schonende und gleichmäßige Kühlung des Vorteiges und dient außerdem als Isolation gegenüber der Umgebungstemneratur.
  • Die sonst bei Vorteigen mit einer Teigausbeute von 200 % erforderlichen aufwendigen Kiihlaggreaate, die den Vorteig nahe bei 0° C kühlen, sind also nicht erforderlich.
  • Sofern ein geschlossener Kreislauf für das Kühlmedium vorgesehen ist, ist in seinem Kreislauf ein Kühlaggregat angeordnet. Zur exakten Einstellung der Temperatur kann das Kühlaggregat und/oder die Zirkulation des Kühlmediums, z.B. über Ventile, in Abhängigkeit von der durch einen Fühler festgestellten Temperatur, steuerbar sein.
  • Um eine möglichst gleichmäßige Verteilung des in die Kammer eingespeist« Kühlmediums zu erreichen, weist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Zufuhrleitung für das Kühlmedium ein sich über die Höhe der Kammer erstreckendes Auslaßrohr mit über seine Länge verteilten Auslaßöffnungen auf.
  • Da bei einer Teigausbeute von etwa 160 % der Teig verhältnismäßig zäh ist, kommt der intensiven Mischung mittels eines geeigneten Rührwerks besondere Bedeutung zu. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung läßt sich eine intensive Mischung schnell mit einem Rührwerk erreichen, das zwei an einer zentralen Welle gehaltene Flügel mit derart schräg zur Welle angeordneten Rührarmen aufweist, daß bei Rotation der Welle die Arme über Kreuz durch den Teig fahren. Zur weiteren Verbesserung der Mischung, insbesondere der Rand- und Bodenbereiche, können die Flügel des Rührwerks dicht über die Behalterwand und gegebenenfalls über den Behälterboden geführte Schaber aufweisen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel schematisch im Axialschnitt darstellenden Zeichnung näher erläutert.
  • Auf einem fahrbaren Untergestell 11 ist ein kreiszylindrischer Behälter 3 aufgebaut, dessen Wand 3a als Ringkammer ausgebildet ist. In dem Behälter 3 ist ein Rührwerk mit einem Motor 1, einer koaxial angeordneten Antriebswelle 2 und zwei Rührflügeln angeordnet, die aus derart schräg zur Welle angeordneten Armen 2a, 2b bestehen, daß bei Rotation der Flügel die Arme 2a, 2b den im Behälter 3 befindlichen Teig kreuzweise durchrühren.
  • Die Flügel weisen ferner einen U-förmigen Schaber 2c aus Flachmaterial auf, der bei Rotation des Rührwerks die Wand und den Boden des Behälters 3 überstreicht.
  • In die Kammer der Behälterwand 3 gelangt über ein sich über die Höhe der Kammer erstreckendes Auslaßrohr 7 mit verteilt angeordneten Auslässen als Kühlmedium Wasser.
  • Das Rohr 7 ist über eine Zufuhrleitung 7a mit einem Kühlaggregat 10 im fahrbaren Unterbau 11 verbunden. Über eine Ablaßleitung 8 kann das Kühlmedium zurück zum Kühlaggregat 11 fließen. Ein Temperaturfühler 12 in der Zufuhrleitung 7a und ein Temperaturfühler 13 im Boden des Behälters 3 stellen die Temperatur des Kühlmediums und des Teiges fest. Über eine Steuer- und Regeleinrichtung mit seitlich zugänglichem Schaltkasten 9 kann die gewünschte Temperatur vorgewählt werden.
  • Im Boden des Behälters 3 ist ein trichterförmiger, zu einer Pumpe 5 führender Auslaß 5a vorgesehen. Am Ausgang der Pumpe 5 ist eine Schlauchleitung 6 angeschlossen, deren Ausgang einmal zurück in den Behälter 3 führt, die aber auch an einen anderen Behälter für die Erstellung eines Teiges angeschlossen werden kann.
  • Die Herstellung eines pumpfähigen Weizen-Vorteiges erfolgt mit der beschriebenen Vorrichtung auf folgende Art und Weise: Nach Einbringen von Wasser, Mehl, Hefe und Salz in den Behälter 3 wird über den Schaltkasten 9 das Rührwerk für eine vorwählbare Zeit eingeschaltet. Dabei erfolgt eine intensive Mischung des Teiges. Nach einer vorwählbaren Zeit beginnt das Kühlaggregat 10 zu arbeiten. Die Temperatur des Kühlwassers kann bis zu -280 C betragen. Beim Kühlen erfolgt eine Zirkulation des Wassers. Mittels der Temperaturfühler 12, 13 und der Steuer- und Regeleinrichtung wird die Kühlung derart eingestellt, daß der Teig sanft gekühlt wird, d.h., daß sich zwischen der gemessenen Teigtemperatur und dem Kühlwasser keine größere Differenz als 2 bis 40 C ergibt. Bei Erreichen der gewünschten Lagertemperatur wird das Kühlaggregat nur insoweit eingeschaltet, als es notwendig ist, diese Temperatur beizubehalten.
  • Nach einer Stehzeit von mehreren Stunden, beispielsweise über Nacht, erfolgt das Unterarbeiten von Wasser, das in den Behälter 3 in einer solchen Menge gegeben wird, daß am Ende des Unterarbeitens ein umpfähiger Vorteig vorliegt. Das Unterarbeiten erfolgt einmal durch das Rührwerk 1, 2, 2a, 2b, 2c und zusätzlich durch die eing;-schaltete Pumpe 5, die über die Schlauchleitung 6 zur Homogenisierung des Vorteiges beiträgt. Nach Fertigstellung des Vorteiges wird dieser über die Schlauchleitung 6 portionsweise in andere Behälter gefördert und mit Mehl und Wasser vermengt. Bei der Zugabe der Wassermenge wird die Wassermenge berücksichtigt, die dem Vorteig zugesetzt wurde, um ihn pumpfähig zu machen.

Claims (10)

  1. Ansprüche: Verfahren zum Herstellen eines Teiges, insbesondere eines Weizen-Teiqes, für Brot- und Backwaren unter Verwendung eines Vorteiges, insbes.
    Weizen-Vorteiges, in dem der Vorteig mit der Restm.ehlmenge und der für den Teig erforderlichen Restwassermenge vermengt werden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Vorteig mit einer gegenüber der Endteigausbeute von 200 % wesentlich verminderten, für eine Änderung in der Mikroflora unkritischen Teigausbeute erstellt wird, daß dieser Vorteig nach langer Stehzeit durch Unterarbeiten von Wasser pumDfShia gemacht wird und daß dieser pumpfähige Vorteig mit der Restmehlmenge und der Restwassermenge, vermindert um den für die Pumpfi.higkeit zugesetzten Wasseranteil, vermengt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Zusetzen von Wasser zu dem Vorteig nach Beendigung des Anteigens des Vorteiges erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß beim Unterarbeiten des für die Pumpfähigkeit zugesetzten Wassers der Vorteici und das Wasser umgepumpt werden.
  4. 4. Vorrichtung zum Herstellen eines Vorteiqes, bestehend aus einem Behälter mit einem darin anaeordneten Rührwerk, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zum Umpumpen des Behälterinhaltes von dem unteren Teil des Behälters(3)eine Leitung(6)ausgeht, die isber eine Pumpe(5)im Behälter(3)mündet, wobei der in dem Behälter(3)mündende Leitungsteil an einem anderen Behälter anschließbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansnruch o, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Behälter(3)donpelwandig ausgebildet ist und als Kammer für ein Kiihlmedium dient, das zum Zwecke der Zirkulation über eine Leitung(7, 7a)an einer Seite zu-und über eine weitere Leitung(8)an einer anderen Seite abführbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Annruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Kreislauf des Kühlmediums ein Kühlaggregat (10) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansnruch 6, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t , daß das Kühlaggregat (10) und/oder die Zirkulation des Kühlmediums in Abhängigkeit von der durch einen Fühler (13) festgestellten Teig -temperatur steuerbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zufuhrleitung (7, 7a) ein sich über die Höhe der Kammer (3a) erstreckendes Auslaßrohr (7) mit über seine Länge verteilten Auslaßöffnungen aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Rührwerk (1, 2, 2a, 2b, 2c) derart schräg zur Welle (2) angeordnete Rührarite (2a, 2b) aufweist, daß bei Rotation der Welle (2) die Arme (2a, 2b) über Kreuz durch den Teig fahren.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t , daß die Flügel (2a, 2b, c) des Rührwerks (1, 2, 2a, 2b, 2c) dicht über die Wand und gegebenenfalls den Boden des Behälters (3) geführte Schaber (2c) aufweisen.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0219077A2 (de) * 1985-10-12 1987-04-22 Funai Electric Company Limited Vorrichtung zur Herstellung von Brot

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT76380B (de) * 1917-11-03 1919-05-10 Hans Ing Deutsch Verfahren und Anlage zur Herstellung von Vorteigen.
DE1442036A1 (de) * 1964-08-10 1968-10-24 Vogelbusch Gmbh Verfahren zur Bereitung von Vorteigen
DE1810779A1 (de) * 1968-11-25 1970-05-27 Richard Vetter Verfahren zur Herstellung von Natursauer fuer die Teigzubereitung

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