DE3423950A1 - Platte, insbesondere fassadenverkleidungsplatte aus kunststoff - Google Patents

Platte, insbesondere fassadenverkleidungsplatte aus kunststoff

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DE3423950A1
DE3423950A1 DE19843423950 DE3423950A DE3423950A1 DE 3423950 A1 DE3423950 A1 DE 3423950A1 DE 19843423950 DE19843423950 DE 19843423950 DE 3423950 A DE3423950 A DE 3423950A DE 3423950 A1 DE3423950 A1 DE 3423950A1
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Arnold 5608 Radevormwald Rüsing
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Emil Ruesing & Co KG GmbH
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Emil Ruesing & Co KG GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • E04F13/0812Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements fixed by means of spring action
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/088Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements fixed directly to the wall by means of magnets, hook and loop-type or similar fasteners, not necessarily involving the side faces of the covering element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Platte, insbesondere Fassadenverkleidungsplatte aus Kunststoff, die mit Befestigungsbohrungen zu ihrer Befestigung an einem Latten- oder Bretterunterbau mittels Nägeln, Schrauben oder ähnlichen Befestigungsmitteln versehen ist.
  • Derartige auf Latten- oder Brettergerüste aufgenagelte Platten sind insbesondere als Fassadenverkleidungsplatten bekannt. Seit einigen Jahren werden solche Platten auch aus Kunststoff verwendet, insbesondere in der Form thermoplastischer Spritzgießteile, deren Hauptvorteil die rationelle und preiswerte Herstellung ist. Derartige Platten können, wie es das auf die Anmelderin zurückgehende ältere DE-GM 72 44 680 anhand einer einer Natur-Bruchschieferplatte nachempfundenen Kunststoffplatte zeigt, auch in ästhetischer Hinsicht sehr befriedigen. Das Kunststoffmaterial besitzt auch den Vorteil, daß gewisse Verspannungen und Verwerfungen des Holzunterbaus ohne Plattenbruch einhergehen können. Allerdings kann es geschehen, daß derartige Verzugserscheinungen zu Verwölbungen einzelner Platten oder Plattenreihen führen.
  • Ausgehend von dem im Oberbegriff des Anspruchs 1 berücksichtigten Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine derartige Platte mit einfachen Mitteln und Maßnahmen in geschickter Weise so weiterzubilden, daß sie gegenüber Verwerfungen des Latten- oder Bretterunterbaus, auf dem sie montiert, insbesondere angeschraubt oder angenagelt sind, unempfindlich sind insofern, als Verwölbungen der Platte nicht mehr auftreten oder doch soweit verringert sind, daß sie nicht mehr störend in Erscheinung treten.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe in erster Linie und im wesentlichen dadurch, daß mindestens eine der Befestigungsbohrungen an einem besonderen Einsatzstück ausgebildet ist, das mit der Platte und relativ zu dieser beweglich verbunden bzw. verbindbar ist.
  • Nach der Erfindung ist nicht die Platte selbst, sondern das Einsatzstück, dem gegenüber die Platte bewegbar ist, am Unterbau befestigt. Verwerfungen und Verspannungen des Latten-oder Brettergerüstes führen also nur noch zu geringfügigen Verschiebungen der Einsatzstücke, während sich die dafür verantwortlichen Kräfte auf die Platte selbst nicht übertragen können. Die bisher beobachteten Verwölbungen von Verkleidungsplatten werden daher ganz erheblich gemindert, meist sogar völlig ausgeschlossen.
  • Nach dem Grundprinzip der Erfindung bestehen zwei besonders vorteilhafte Möglichkeiten der konkreteren Ausgestaltung.
  • Die eine ist dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück über flexibel ausgebildete bzw. angeordnete Verbindungsstücke mit der Platte verbunden sind. Hier besteht insbesondere die sehr vorteilhafte Möglichkeit der einstückig-stoffschlüssigen, insbesondere Spritzgieß- Herstellung der Platte mitsamt des ihr gegenüber beweglich vorgesehenen Einsatzstücks als Aufnahme für ein Befestigungsmittel wie Nagel oder Schraube.
  • Zweckmäßig sind die Verbindungsstücke dünn und stegförmig ausgebildet. Sie können innerhalb einer Plattenausnehmung und mit dem Einsatzstück etwa in der Ebene der Platte angeordnet sein.
  • Zur Erhöhung ihrer elastischen Eigenschaften bei gleichzeitig bester Stabilität ist es vorteilhaft, wenn die Verbindungsstücke eine eine Faltung bewirkende Abknickung aufweisen und/oder spiralförmig oder ring- bzw. schleifenförmig oder aber auch beispielsweise wellenförmig verlaufen.
  • Wenn, was vorteilhaft ist, die Verbindungsstücke mit etwa flachrechteckigem Querschnitt ausgebildet sind, ist es günstig, wenn die lange Querschnitts-Mittelachse im wesentlichen lotrecht zur Plattenebene angeordnet ist. Hierdurch wird bei hoher Eigenstabilität der Verbindungsstücke deren weiche Federbarkeit wiederum begünstigt.
  • Das andere erfindungsgemäße Lösungsprinzip besteht im wesentlichen darin, daß die Platte eine langlochförmige Ausnehmung aufweist, in der das Einsatzstück gleitverschieblich längsgeführt ist. Die Wirkung dieser Ausführung ist mit der der ersten vergleichbar: auch hier ist nur das Einsatzstück durch das Befestigungselement wie Nagel oder Schraube festgelegt, doch die Platte kann sich relativ zum Einsatzstück in weiten Grenzen frei bewegen.
  • Bei einer Platte mit zwei Befestigungsbohrungen ist es zweckmäßig, wenn die langlochförmige Ausnehmung so orientiert ist, daß die Verlängerung ihrer Längsmittelachse zumindest annähernd durch den Mittelpunkt der anderen Befestigungsbohrung verläuft, wodurch die erwünschten Plattenbewegungen nicht zu unerwünschten Plattenverschiebungen führen, die das einheitliche Bild eines sauber verlegten Plattenverbandes stören könnten.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Gegenstandes der Efindung ergeben sich aus den bisher nicht zitierten Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung anhand mehrerer, in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele. In den Zeichnungen zeigen: Fig, 1 eine schematische Darstellung zweier an Latten eines Lattengerüstes befestigter Fassadenverkleidungsplatten, Fig. 2 bis 4 verschiedene Möglichkeiten der Anordnung von Verbindungsstücken zwischen der Platte und einem die Befestigungsbohrung aufweisenden Einsatzstück, Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie V-V in Fig. 3, Fig. 6 ein in einer langlochförmigen Ausnehmung einer Platte verschieblich angeordnetes Einsatzstück und Fig. 7 und 8 Schnitte zweier Ausführungen nach den Schnittlinien VII-VII und VIII-VIII in Fig. 6.
  • Nach Fig. 1 sind an zwei voneinander beabstandeten Latten 10 und 11 eines üblichen gerüstartigen Latten- oder Bretterunterbaus zwei - im Ausführungsbeispiel gleiche - Platten 12 befestigt, insbesondere angenagelt, wozu jede Platte mit zwei Befestigungsbohrungen 13, 14 ausgerüstet ist.
  • Um Verwerfungen, Verwindungen oder andere Bewegungen der Latten 10, 11 insbesondere etwa in Richtung aufeinanderzu so abzufangen oder in ihren nachteiligen Folgen zu zu mildern, daß sich die Platten 12 nicht oder nur unwesentlich aufwölben können, ist eine der beiden Befestigungsbohrungen, hier die jeweils untere Befestigungsbohrung 14 erfindungsgemäß besonders ausgestaltet.
  • Und zwar ist die rechte der in Fig. 1 gezeigten Befestigungsbohrungen 14 in einem besonderen, kreisringförmigen Einsatzstück 15 angeordnet. In der Platte 12 befindet sich eine beim Ausführungsbeispiel kreisförmige Ausnehmung 16, in der das Einsatzstück 15 liegt, welches über Verbindungsstücke 17 mit der Platte 12 stoffeinheitlich verbunden ist, indem die steghaften Verbindungsstücke 17 mit ihrem jeweils einen Ende am inneren Rand 18 der Ausnehmung 16 und am Außenrand 19 des Einsatzstücks 15 angebunden sind.
  • Fig. 2 zeigt dies in gegenüber Fig. 1 vergrößertem, etwa der natürlichen Größe entsprechendem Maßstab noch deutlicher. Bei dieser Ausführung sind die Verbindungsstücke 17 etwa v-förmig ausgeführt und durch je eine Knickung 20 vorgefaltet, um ihre Elastizität zu erhöhen und dadurch eine Relativbewegung zwischen dem Einsatzstück 15 und der Platte 12 zu begünstigen, ohne jedoch die Eigenfestigkeit der Verbindungsstücke 17 zu beeinträchtigen.
  • Die Konfiguration der Verbindungsstücke könnte auch etwa wellenförmig sein oder - wie Fig. 3 dies zeigt - spiralförmig. Statt der nach Fig. 2 vier Verbindungsstücke sind hier drei, ebenfalls recht lange Verbindungsstücke 21 wie ersichtlich angeordnet.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 4 sind die Verbindungsstücke 22 in sich geschlossene, hier kreisförmige, Elemente. Auch sie lassen eine Relativbewegung zwischen Platte 12 und Einsatzstück in im wesentlichen allen Richtungen, insbesondere in der Plattenebene zu. Zweckmäßig sind die Verbindungsstücke 22 in ihrer Wandstärke relativ dünn, etwa nach Art von - allerdings dauerhaften - Filmscharnieren ausgebildet.
  • Eine abweichende Schleifen- oder Schlaufenform wäre ebenfalls im Rahmen der Lösung des anstehenden Problems denkbar, ebenso, wie statt der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten steghaften Verbindungsstücke 17 und 21 auch andere Raumformen in Betracht kämen.
  • Fig. 5 veranschaulicht eine besonders zweckmäßige Integration des Einsatzstücks 15 nach Fig. 3 innerhalb der Ausnehmung 16 der Platte 12. Abgesehen von einer Verlängerung des Einsatzstücks 15 über die Plattenunterseite 12a hinaus, liegen sowohl das Einsatztstück 15 als auch die Verbindungsstücke 21 im wesentlichen innerhalb der Ebene der Platte 12. Die Verbindungsstücke 21 besitzen einen flachrechteckigen Querschnitt, dessen lange Achse zur Plattenebene senkrecht steht und etwa-- vorzugsweise genau so - lang ist wie die Wandstärke der Platte 12.
  • Die Verlängerung des Einsatzstücks 15 über die Plattenunterfläche 12a hinaus bildet eine vorteilhafte Abstandshalterung und eignet sich besonders für eine Platte 12 mit auf der Unterseite 12a angeordnetem umlaufendem Rand etwa gleicher Höhe.
  • In den Fig. 6 bis 8 ist eine alternative Lösung dargestellt, die innerhalb der Platte 12 eine langlochförmige Ausnehmung 24 vorsieht, in deren Längsrichtung ein eine Befestigungsbohrung 14 aufweisendes Einsatzstück 25 gleitverschieblich angeordnet ist. Das Einsatzstück 25 ist mit einem Flansch 26 oder Bund versehen, mit dem es in der langlochförmagen Ausnehmung von der Außenseite der Platte 12 her auf einer versenkten Führungsfläche 27 aufliegt und entweder durch das Befestigungsmittel wie Nagel oder Schraube gegen die Platte gehalten oder mit leichtem, jedoch noch verschieblichem Klemmsitz in der Ausnehmung 24 vorfixiert gehalten ist.
  • Eine Variante zeigt Fig. 8. Das dort im Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 6 gezeigte Einsatzstück 28 besitzt plattenober- und plattenunterseits je einen Bund oder Flansch 29 und 30, mit denen es unverlierbar an der Platte 12 gehalten ist. Der untere Flansch 30 besitzt schräge Außenflächen 31, so daß er von der Vorderseite der Platte her in die Ausnehmung 24 eingesteckt und mit deren Rändern steckverbunden werden kann.
  • Wenn - wie die linke Platte 12 in Fig. 1 - je oben und unten an der Platte eine Befestigungsbohrung 13, 14 vorgesehen ist, empfiehlt sich die Anordnung der langlochförmigen Ausnehmung 24 dergestalt, daß die Verlängerung 32 ihrer Längsmittelachse 33 durch die zweite oder zumindest etwa durch die zweite Befestigungsbohrung 13 verläuft. Eine zum Aufwölben neigende Platte 10 wird dann im Bereich der Befestigungebohrung 13 bei Längenausgleich in Richtung der Ausnehmung 24 so gehalten, daß sie geringfügig um die Achse der Befestigungsbohrung 13 verschwenken kann. Hierbei gerät der Plattenverband nicht "aus den Fugen".
  • - Leerseite -

Claims (16)

  1. Bezeichnung der Erfindung: Platte, insbesondere Fassadenverkleidungsplatte aus Kunststoff Ansprüche: 1. Platte, insbesondere Fassadenverkleidungsplatte aus Kunststoff, die mit Befestigungsbohrungen zu ihrer Befestigung an einem Latten- oder Bretterunterbau mittels Nägeln, Schrauben oder ähnlichen Befestigungsinitteln versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Befestigungsbohrungen (z. B. 14) an einem besonderen Einsatzstück (15; 25; 28) ausgebildet ist, das mit der Platte (12) und relativ zu dieser beweglich verbunden bzw. verbindbar ist.
  2. 2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (15) über flexibel ausgebildete bzw. angeordnete Verbindungsstücke (17; 21; 22) mit der Platte (12) verbunden ist.
  3. 3. Platte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (15) und die Verbindungsstücke (17; 21; 22) werkstoffeinheitlich-stoffschlüssig mit der Platte (12) verbunden sind.
  4. 4. Platte nach einem Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (15) innerhalb einer Plattenausnehmung (16) und etwa in der Ebene der Platte (12) liegend angeordnet ist.
  5. 5. Platte nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Verbindungsstücke (17; 21; 22) etwa in der Plattenebene liegen und innerhalb eines zwischen dem Einsatzstück (15) und der Platte (12) ausgebildeten Ringraumes angeordnet sind.
  6. 6. Platte nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (17) zur Erhöhung ihrer elastischen Eigenschaften eine eine Faltung bewirkende Abknickung (20) aufweisen.
  7. 7. Platte nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (21) im Spalt (Ausnehmung 16) zwischen der Platte (12) und dem Einsatzstück (15) etwa spiralförmig verlaufen.
  8. 8. Platte nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (22) ring- oder schleifenförmig ausgebildet sind.
  9. 9. Platte nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke wellenförmig verlaufen.
  10. 10. Platte nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (17; 21; 22) im wesentlichen als dünne Stege mit etwa flachrechteckigem Querschnitt ausgebildet sind, dessen lange Mittelachse im wesentlichen lotrecht zur Plattenebene angeordnet ist.
  11. 11. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) eine langlochförmige Ausnehmung (24) aufweist, an der das Einsatzstück (25, 28) gleitverschieblich längsgeführt ist.
  12. 12. Platte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die langlochförmige Ausnehmung (24) zumindest auf einer Plattenseite von Gleitflächen (27) für das Einsatzstück (25, 28) umrandet ist.
  13. 13. Platte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (27) an einer Einsenkung ausgebildet sind, die einen flanschartig verbreiterten Kopf des Einsatzstücks (25, 28) bündig aufnimmt.
  14. 14. Platte nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (25, 28) mit der Ausnehmung (24) rastverbindbar ist.
  15. 15. Platte nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (28) mit zwei Flanschen (29; 30) versehen ist, deren einer (29) auf der Außenseite (12b) der Platte (12) und deren anderer (30) auf der Innenseite (12a) der Platte (12) geführt ist und das Einsatzstück (28) unverlierbar in der Ausnehmung (24) halten.
  16. 16. Platte, die mit zwei Befestigungsbohrungen ausgerüste ist, nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (32) der Längsmittelachse (33) der langlochförmigen Ausnehmung (24) zumindest annähernd durch den Mittelpunkt der anderen Befestigungsbohrung (13) verläuft.
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