DE3423368A1 - Vorrichtung zum beseitigen von fehlern an stabfoermigem gut - Google Patents

Vorrichtung zum beseitigen von fehlern an stabfoermigem gut

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DE3423368A1
DE3423368A1 DE19843423368 DE3423368A DE3423368A1 DE 3423368 A1 DE3423368 A1 DE 3423368A1 DE 19843423368 DE19843423368 DE 19843423368 DE 3423368 A DE3423368 A DE 3423368A DE 3423368 A1 DE3423368 A1 DE 3423368A1
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rod
bar
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Ernst Uster Meili
Karl Schmerikon Rimmele
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Mecapec SA
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Mecapec SA
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/72Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
    • G01N27/82Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws
    • G01N27/83Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws by investigating stray magnetic fields
    • G01N27/84Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws by investigating stray magnetic fields by applying magnetic powder or magnetic ink

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Description

  • BESCHREIBUNG
  • Vorrichtung zum Beseitigen von Fehlern an stabförmigem Gut Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beseitigen von Fehlern an stabförmigem Gut, wobei das Gut mit Hilfe von Rollgängen zum und vom Putzstand transportierbar ist.
  • Bei den meisten bekannten Anlagen dieser Art wird das stabförmige Gut mit Rollgängen nur in Längsrichtung zum Putzstand von dort weiter transportiert. Ein Wenden oder Drehen des stabförmigen Gutes erfolgt in der Regel nach dem Passieren des Putzstandes. - Das Beseitigen der Fehler, das Putzen, erfolgt beispielsweise durch Schleifen oder Fräsen.
  • Oft ist es erwünscht, das stabförmige Gut zusätzlich zu der Bewegung in Längsrichtung im Putzstand zu drehen, um die Fehler (z.B. Risse) ohne großen Zeitaufwand an der gesamten Oberfläche beseitigen zu können. Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 30 02 866 bekannt. Sie arbeitet diskontinuierlich und es sind für stabförmiges Gut unterschiedlichen Querschnitts verschiedene Wendevorrichtungen vorgesehen, um das stabförmige Gut um seine Längsachse zu drehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der stabförmiges Gut sich um seine -Längsachse drehend zu einem Putzstand hin und von dort weiter transportiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rollen der Rollgänge als Wenderollen ausgebildet sind und die mit dem stabförmigen Gut in Berührung kommende Oberfläche der Rollen elastisch ist.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Oberfläche der Rollen aus Hartgummi ist.
  • Nach einer anderen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Oberfläche der Rollen aus elastischem Kunststoff ist.
  • Erfindungsgemäß kann es auch zweckmäßig sein, wenn die Rollen als mit Luft oder einem sonstigen Gas gefüllte Reifen ausgebildet sind.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß stabförmiges Gut jeglichen Querschnitts (rund, vierkant usw.) kontinuierlich in Längsrichtung und gleichzeitig sich um seine Längsachse drehend zu einem Putzstand und von dort weiter transportiert werden kann. Dabei ist die für die verschiedenen Querschnitte des stabförmigen Guts erforderliche Reibung zwischen den Wenderollen und dem Gut gewährleistet. Auch erfolgt ein schonendes Transportieren des stabförmigen Guts.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 schematisch eine Vorrichtung zum Beseitigen von Fehlern, Fig. 2 ebenfalls eine solche Vorrichtung in einer anderen Ansicht und Fig. 3 einen Ausschnitt einer derartigen Vorrichtung.
  • Die ferromagnetische Stange 1 in Fig. 1 wird mit Hilfe eines Einlaufrollgangs 2 und eines Auslaufrollgangs 3 in Richtung des Pfeiles 4 transportiert. Die Rollen 5 der beiden Rollgänge 2 und 3 sind so angeordnet, daß die Stange 1 - dasselbe gilt für einen Vier- oder sonstigen Mehrkantknüppel - sich beim Längstransport in Richtung des Pfeiles 4 gleichzeitig um ihre Längsachse dreht, wie das mit dem Pfeil 6 angedeutet ist. Dadurch bewegt sich die Stange 1 sozusagen wendelförmig an dem Putzstand 8 vorbei. An dem Putzstand 8 können beispielsweise durch Schleifen in an sich bekannter Weise markierte Fehler (z.B. Risse) beseitigt werden, was durch die Kreuze 7 symbolisiert ist.
  • Das bedeutet, die Rollen 5 der Rollgänge 2 und 3 sind als Wenderollen ausgebildet, die einen kontinuierlichen Transport des stabförmigen Guts 1 zum und vom Putzstand 8 bei sich um die Längsachse drehendem Gut 1 gewährleisten.
  • Die Flächen der Wenderollen 5, die mit dem zu transportierenden Gut 1 in Berührung kommen, sind elastisch aus- gebildet (nicht näher dargestellt). Der wesentliche Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, daß stabförmiges Gut 1 jeglichen Querschnitts, also z.B. auch Vierkantknüppel, sich um seine Längsachse drehend transportiert werden kann.
  • Zu diesem Zweck können die Wenderollen 5 eine Oberfläche aus Hartgummi, elastischem Kunststoff oder einem sonstigen abriebfesten und gegebenenfalls wärmebeständigen elastischen Kunststoff aufweisen. Es ist aber auch möglich, die Wenderollen 5 als mit Luft oder einem sonstigen Gas gefüllte Reifen auszubilden.
  • Fig. 2 zeigt ebenfalls einen Putzstand 8 mit z.B. einem Schleifaggregat 7 zum Beseitigen der Fehler auf dem stabförmigen Gut 1. 2 ist wieder der Einlaufrollgang. Mit 5 sind die Wenderollen der Rollgänge 2 und 3 bezeichnet, deren Oberfläche elastisch ausgebildet ist.
  • In Fig. 3 sind die an ihrer Oberfläche elastisch ausgebildeten Wenderollen 5 deutlicher dargestellt, die zu dem stabförmigen Gut 1 geneigt in den Rollgängen 2 und 3 angeordnet sind, um sowohl einen Transport in Längsrichtung als auch eine Drehung des stabförmigen Guts 1 um seine Längsachse zu bewirken. Mit den Pfeilen 4 und 6 sind die beiden durch die Wenderollen 5 aufgeprägten Bewegungsrichtungen des stabförmigen Guts 1 gekennzeichnet. Der Putzstand ist wieder mit 8 bezeichnet.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht auch darin, daß das stabförmige Gut 1 infolge der elastisch ausgebildeten Oberfläche der Wenderollen 5 geräucharm transportiert werden kann.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. ANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Beseitigen von Fehlern an stabförmigem Gut, wobei das Gut mit Hilfe von Rollgängen zum und vom Putzstand transportierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (5) der Rollgänge (2, 3) als Wenderollen ausgebildet sind und die mit dem stabförmigen Gut (1) in Berührung kommende Oberfläche der Rollen (5) elastisch ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Rollen (5) aus Hartgummi ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Rollen (5) aus elastischem Kunststoff ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (5) als mit Luft oder einem sonstigen Gas gefüllte Reifen ausgebildet sind.
DE19843423368 1984-06-08 1984-06-25 Vorrichtung zum beseitigen von fehlern an stabfoermigem gut Withdrawn DE3423368A1 (de)

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US06/741,812 US4694247A (en) 1984-06-08 1985-06-06 Method and apparatus including a cushion of pulverulent magnetic material for stray field magnetic testing of ferromagnetic parts

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