DE3422556A1 - Einbauverfahren mit einer gleitenden breitaufhaengung - Google Patents

Einbauverfahren mit einer gleitenden breitaufhaengung

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DE3422556A1
DE3422556A1 DE19843422556 DE3422556A DE3422556A1 DE 3422556 A1 DE3422556 A1 DE 3422556A1 DE 19843422556 DE19843422556 DE 19843422556 DE 3422556 A DE3422556 A DE 3422556A DE 3422556 A1 DE3422556 A1 DE 3422556A1
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laying
sliding
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sliding head
head
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DE19843422556
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Rudolf 8034 Germering Aumiller
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • ZusatzanmQldung~zur Hauptanmeldung
  • zu.P 33 20 421.? vom 06 06. 1984 Titel: Einbauverfahren mit einer ei tenden Breitaufhängung! Die Erfindung betrifft ein Einbauverfahren beim Verlegen von Beton-Verbundsteineinheiten mit übereinanderliegenden Lagen durch ein Verlegegerät (Radlader Gabelstapler) mittels einer MehrLagenverlegezange, mit einer gleitenden Breitaufhängung.
  • Diese Zusatzanmeldung befasst sich mit einer verbesserten Einbaumethode bei stehendem Verlegegerät, wobei von einer Position gleich mehr Lagen abgesetzt werden können. Um in jede Einbauposition zu kommen, müssen schwere Verlegegeräte rangieren und verändern durch den Schub des Gerates das Fugenbild. Ferner werden Zose liegende Verbundsteine ungleich verschoben, was eine lVacharbeit bedarf. Mit der gleitenden Aufhängung soll bei stehendem Verlegegerät die Mehr-Lagenverlegezange in zwei und mehr Einbaupositionen gebracht werden.
  • Der Stand der Technik kennt starre und bewegliche Aufhängungen mit Ketten, welche wie ein Pendel wirken und das Verlegegerät nach dem Absetzen der Verlegeeinheit rückwärts und seitwärts rangieren muß, um bei einer Verlegeeinhettgro.e von z.B. 1350 x 650 mm, die 1350 mm weiter in die neue Einbauposition zu kommen. Durch das Gewicht des Gerätes und den Rangiervorgang wird kostbare Zeit verloren und die Fläche verdrückt. Bei den herkömmlichen Einbauverfahren mit nur einer Verlegeeinheit erübrigt sich dieses Verschieben, weil nach dem Absetzen nur immer eine neue Einheit geholt wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, die HubLeistung eines Radladers von z.b. 2.000 kg, mit möglichst kurzer Ausladung in die Verlegeleistung umzusetzen. Die Lastaufnahme verringert sich z.B. bei einem Rad lader bei einer Ausladung von 1.600 mm auf nur 800 kg, während er die die Schaufel mit Inhalt mit 2.000 kg mühelos hebt.
  • Die Einbauleistung wird dadurch gesteigert, daß mit einer gleitenden Breitaufhängung von 2.B. 2,0 m Breite und kurzer ausladung die Mehrlagenvertegezange mit ca. 400 kg. Gewicht und gleich 1.000 kg Verbundsteine, was 7 Lagen 6/cm oder 5 Lagen 8 cm Verbundeingebaut und transportiert werden können. Figur 5 Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man die Nehrlagenverlegezange Figur 1 Nr. 1 nicht an die Zinken des Verlegegeräts mit einer Kette aufhängt, sondern an eine gleitende Breitaufhängung Nr. 2 mit mdglichst breitem Balken Nr. 3., wobei man die Verlegelast gleich 2,0 m und mehr verschieben kann.
  • Beim Verlegevorgang nimmt das Verlegegerät mit der Mehrlagenuerlegezange mehrere Verlegeeinheiten z.B. einer Größe von 1130x 650 mm auf und fährt zum Einbauort. Das Verlegegerät macht nur die Vor- und Rückwärtsbewegunq.
  • Die Breitaufhängung Nr. 2 ermöglicht den Gleitkopf Nr.4 mit der Verlegelast Nr. 1 bei stehendem Gerät Je nach Breite in zwei und mehr Einbaupositionen zu bringen. Fig 5 Die unterste Verlegeeinheit wird abgelassen, eingefädelt in den Verlegeverband und alle übereinanderliegenden Steine abgesetzt. Die Greifarme der Mehrlagenverlegezange nehmen die vorletzte Lage mit dem aufliegenden Rest wieder auf und der Gleitkoof Fr. 4 bewegt die abgehobene VerZegeZast Nr. 1 durch hdraulische Kraft Nr.5 bei stehendem Gerät um die Breite von 1130 mm seitwärts in die nächste Einbauposition. Das Gerät braucht nicht rangieren, die Einheiten werden waagrecht ohne Pendelbewegung geführt, was ein leichtes neues Einfädeln bringt. Durch eine Markierung oder Anschlag Nr. 8 wird die Nehrlagenverlegezange nur um das Verlegerastermaß von 1130 mm bewegt. Nachdem von den zwei stirnseitigen HgdraulikanschZüssen eines Radladers nur ein Anschluß für dos Heben und Senken gebraucht wird, kann der zweite Anschluß für die Kippbewegung der Schaufel stillgelegt werden. Mit diesem Hbdraulikanschluß Nr. 9 kann von vorne die Energie angeschlossen werden, während man die Betätigung der MehrLagenverlegezange vom Anschluß am Heck des Rad-Laders mittels Schläuche vorholt. Durch das Freiwerden der zweiten Leitung kann vom Führerhaus mittels Bedienungshebel der Fahrer einen teleskopartigen HMdraulikzwlinder Nr. 10, welcher am Rahmen der^Ereitaufhanung Nr. 2 befestigt den Gleitkopf Nr. 4 mit der Verlegelast Nr. f mit den Verhundstçineinheiten NrO 7 seitwärts bewegen.
  • Nachdem bei den Verlegeeinheiten immer wieder das gleiche Rastermaß z.B. 1130 mm verschoben werden muß, empfiehlt sich das gleichbleibende Rastermaß mit einer Markierung oder einem Anschlag Nr. 8 zu fixieren. Wird die Verlegeeinheit Nr. 7 wuer zum Verlegegerät eingebaut, so setzt man im Stand bei 1130 mm Verbundsteineinheitlänge zwei Verlegeeinheiten Nr. 7 nebeneinander ab. Dann fährt der Rad lader die Breite von 650 mm nach vorne verschiebt die Verlegeeinheit um das halbe Stein-oder Verbundmaß bei einer Steinlänpe von 20 cm um 10 cm im Läuferverband mit der gleitenden Breitaufhängung und setzt wieder zwei Einheiten nebeneinander ab, wenn die Breitaufhängung z.B. nur ca. 1.400 mm breit ist. Wird stirnseitig verlegt, mit 65 cm breiten Einheiten Nr. 7 kann man drei Einheiten nebeneinander legen und dann 1130 mm vorwärts fahren. Entsprechend der Nut7last des Gerätes soll man möglichst breite Aufhängungen mit langen Balken Nr. 3 verwenden, weil sich dadurch die Einbauleistung wesentlich steigert und jiebenztsten wie rangieren usw. wegfallen.
  • Die gleitende Breitaufhängung besteht aus einem Befestigungsflansch Figur 1 Nr. 11, welcher an die Anwechselplatte des Radladers Wr.14 (Gabelstapler) aufgehängt Nr. 12 oder verschraubt wird Nr. 13. Von dem Befestigungsflansch Nr. 11 gehen zwei oder mehr Tragarme Nr. 15 zu einem Tragrahmen nach oben und bilden eine Aufhängung Nr. 15 mit angeschweißter Auskragung 16.
  • Diese Auskragung Nr. 16 kann mit Streben abgestützt sein, Die Tragarme können auch eine gebogene Form Nur. 18 haben. Die zwei oder' mehr Tragarme Nr. 16 und 17 halten in der Ausladung einen Balken Nr, 3. Auf diesem Balken bewegt sich ein Gleitkopf Nr. 4 nach beiden Seiten und hält und bewegt die Verlegelast Nr. 1 waagrecht zur Einbauposition.
  • Der Balken, welcher den Gleitkopf aufnimmt und darauf gleitet, kann ein runder Zlinder oder ein rn-,chteckiges bzw. Quadratisches Stahlprofil als Querbalken und vor Schmutz mit Gummi manschetten abgedeckt sein.
  • Der Gleitkopf kann zum besseren Gleiten eine Broncebüchse als Gleitspindelmutter haben, bzw. eine Kugelkäfiglagerung oder daß die Gleitspindel eben eine Nut hat, wo eine Rolle läuft, welche durch Zug oder Schub den Gleitkopf seitwärts bewegt. Für kurze Balken könnte man auch eine GwindespindeZ verwenden, welche mit einer Kurbel gedreht eine Spindelmutter im Gleitkopf seitwärts mit der Verlegelast verändert.
  • Durch das große Gewicht der Verl<J-gelast kann der Balken 3 auch eine Fahrschiene Figur 2 Nr. 19 aus Doppel-T-Profil sein, wobei das Profil als Traverse das Gewicht hält und der Gleitkopf Nr. 4 mittels Rollen Nr. 20 im unteren Profil des T-Trägers gleitet.
  • Für grobe Verkehrslasten im Duo-Verfahren, wo gleich zwei einheiten nebeneinander mit großen Radladern oder Gabelstaplern eingebaut werden, bietet sich ein zwei schienenswstem an. Dabei halten die Tragarme 16 oder 18 zwei Doppel-T-Schienen im Abstand Figur 3 und am unteren Flansch ist eine Zahnstange Nr. 21. Der Gleitkopf hat einen angebauten Motor 22 mit Getriebe und ein Antriebsritzel 25 bewegt wie eine Kübelbahn den Gleitkopf 4 und wollen laufen auf dem Doppel-T-Profil Diese Aufhängung eignet sich mehr für Gabelstapler, weil diese relativ unbeweglich sind und man mit dem angebauten Motor und einer Steuerung am Einbauort den Gleitkopf mit der Verkehrslast verändern kann.
  • Die Bewegung des Gleitkopfes bei Rad Lader ist einfacher, weil eine Hydraulik vorhanden ist.
  • Man kann den Gleitkopf verschieben @@ a) durch die eingebaute HRdrautik, wobei von einer Seite oder von zwei Seiten mit einem Zylinder Nr. 10 welcher am Rahmen Nr. 14 befestigt wird, auf die ganze Länge mit einem Langhuber oder einem teleskopartigen Zylinder verschoben wird.
  • b) durch einen doppelt wirkenden Hydraulikzylinder Figur 4 Nr. 24, welcher mittig an der Breitaufhängung 2 am Rahmen befestigt ist und mit einer Verbindung den Gleitkopf in beide Seiten schiebt. Der Anschluß kann über die zentrale Hydraulik erfolgen oder man wählt eine getrennte Anlage elektro-hydraulisch, wobei ein Elektro-Pumpemaggregat über die Fahrzeugbatterie angeschlossen wird. Bei Änderung der Richtung ist eine Lasche lir. 25 über ein Gelenk 26 zu lösen.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche der ZusatzanmeLdung zu Hauptanmedung P 33 20 421.7 1. Einbauverfahren beim Verlegen von Beton-Verbundsteineinheiten mit übereinanderliegenden Lagen durch ein VerZegegerät (RadLader, Gabelstapler) mittels einer lÇehrZagenverTegezange und einer gleitenden Breitaufhängung dadurch gekennzeichnet, daß bei stehendem Einbaubaugerät durch einen Tragrahmen Figur 1 Nr. 2 mit einem BaLken 3 ein Gleitkopf 4 aufgenzmmen wird, weLcher eine MehrLQqenverlegezange ilir. 1 und Verbundsteinheiten Nr. 7 hält und der Gleitman kopf sich seitwärts verschieben läßt und zwei und mehr Verlegeeinheiten nebeneinander im waagrechten Zustand in das Sandplanum verlegen kann.
  2. 2. Einbauverfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die gleitende Breitaufhängung aus einem Befestigungsflansch Figur 1 Nr. 11, senkrechten oder gebogenen Tragarmen Nr. 15 und 18 mit einer Auskragung 16 mit Streben 17 einem Balken Nr. 3 mit Gleitkopf Nr. 4 ein Rahmen als Aufhängung darstellt mit Anschlag Nr.
  3. 8 oder einer arkierung 3. Einbauverfahren nach Ansnruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die gleitende Breitaufhängung am Verlegegerät an der Anwechselplatte aufgehängt oder uerschraubt wird.
  4. 4. hainbauverfahren nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dal3 der Balken ein runder Zlinder oder ein Stahlprofil als Quadrat- Rechteckprofil oder eine Fahrschiene Figur 2 oder Zweischienensystem mit Doppel-T-Profil besteht und durch die Tragarme 15 oder 18 gehalten werden.
  5. 5. Einbauverfahren nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkopf Nr. 4 zur Bewegung auf dem Balken durch eine Gleitspindelmutter, Kugellagerkäfig oder in einer Nut auf dem Balken mit einer Rolle gleitet
  6. 6. Einbauverfahren nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkopf mittels Rollen in einer FahrSchiene Figur 2 Nr. 19 gleitet
  7. 7. Einbauuerfahren nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkopf in einem Zweischienensystem Figur 3 mit Rollen auf den beiden Schienen gleitet und eine ahnstange 21 über einen Motor 22 und einem Antriebsritzel 23 angetrieben an Ort und Stelle gesteuert wird.
  8. 8. Einbauuerfahren nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet daß der Gleitkopf 4 mit einer HwdrauTiX 5 über einen Kolben oder teleskopartigen Zylinder 10 von der zentralen Hdraulikanlage des Radladers angetrieben wird über einen nebel vom Führerhaus.
  9. 9. Einbauverfahren nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet daß der Gleitkopf über einen dopneTt wirkenden Hwdraulikzglinder Figur 4 @r. 24, welcher mittig ** am Rahmen 2 angebracht ist, nach beiden Seiten verschiebt
  10. 10. Dinbauuerfahren nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkopf über eine getrennte elektro-hydraulische Anlage mit Elektro-Pumpenaggregat über die Fahrzeugbatterie bewegt wird, wobei über eine Steuerung der Gleitkopf direkt an Ort und Stelle gesteuert wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3636657A1 (de) * 1986-10-28 1988-05-11 Reinhard Goesken Besenvorrichtung, insbesondere fuer ein steinverlegegeraet
CN102838061A (zh) * 2012-09-08 2012-12-26 中国石油化工股份有限公司 一种液压装卸搬运装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3636657A1 (de) * 1986-10-28 1988-05-11 Reinhard Goesken Besenvorrichtung, insbesondere fuer ein steinverlegegeraet
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