DE3422153A1 - Servokraftverstaerkungsvorrichtung - Google Patents

Servokraftverstaerkungsvorrichtung

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DE3422153A1
DE3422153A1 DE19843422153 DE3422153A DE3422153A1 DE 3422153 A1 DE3422153 A1 DE 3422153A1 DE 19843422153 DE19843422153 DE 19843422153 DE 3422153 A DE3422153 A DE 3422153A DE 3422153 A1 DE3422153 A1 DE 3422153A1
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Hans-Dieter 6000 Frankfurt Reinartz
Helmut 6236 Eschborn Steffes
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Alfred Teves GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Servokraftverstärkungsvorrichtung mit einem der zu erzeugenden Kraft entsprechend verschiebbaren Weggeber, einem an eine Druckquelle für hydraulisches Druckmittel und einen Rücklaufbehälter angeschlossenen Servoregelventil, welches entsprechend dem vom Weggeber zurückgelegten Weg einen von der Druckquelle gelieferten geregelten Druck an eine Nehmer-Kolbenzylinderanordnung anlegt.
Insbesondere ist die erfindungsgemäße Servokraftverstärkungsvorrichtung für den Einbau in bereits vorhandene Kupplungs-Geber-Nehmer-Anlagen bestimmt, welche als solche unverändert bleiben und lediglich durch den Einbau eines Kraftverstärkers ergänzt werden sollen.
Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, eine Servokraftverstärkungsvorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit der in einer Nehmer-Kolbenzylinderanordnung eine verstärkte Kraft erzeugt werden kann, wobei eine bereits vorhandene Geber-Nehmer-Anlage, die auch schon ohne Kraftverstärker einwandfrei arbeitet, lediglich durch den Einbau eines Kraftverstärkers ergänzt werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Servoregelventil einen einen durch eine Rückstellfeder in seine Ruhelage vorgespannten, mit seiner kleineren Fläche dem
geregelten Druck ausgesetzten Stufenkolbenschieber enthaltenentsprechend stufenförmigen
den^yixnder umfaßt, und der geregelte Druck von der Stellung des Kolbenschiebers im Zylinder abhängt und daß der Weggeber eine Geber-Kolbenzylindaranordnung beaufschlagt, deren Druck an die größere Fläche des Stufenkolbenschiebers angelegt ist und diesen entsprechend dem Druck in der Geber-Kolbenzylinderanordnung verschiebt.
Das Flächenverhältnis des Stufenkolbenschiebers ist ein Maß für die erzielte Druckverstärkung. Der Stufenkolbenschieber befindet sich stets im Gleichgewicht, d.h., daß der Ausgangsdruck direkt abhängig vom Eingangsdruck ist. Im Prinzip besteht das erfindungsgemäße Servoregelventil aus zwei Zweiwege-Ventilen, von denen eines, das normalerweise geschlossen ist, zur Druckquelle führt und das andere, das normalerweise offen ist. an den Rücklaufbehälter angeschlossen ist.
Erfindungsgemäß kann der Kraftverstärker ohne weiteres zwischen eine bereits vorhandene Geber-Kolbenzylinderanordnung und eine Nehmer-Kolbenzylinderanordnung eingeschaltet werden.
Eine vorteilhafte bauliche Ausgestaltung der Erfindung ist so ausgebildet, daß der Kolbenschieber zwei Kugelventile beaufschlagt, von denen das eine bei in der Ruhelage befindlichem Stufenkolbenschieber geöffnet ist und die Nehmer-Kolbenzylinderanordnung mit dem Rücklaufbehälter verbindet und schließt, sobald der Kolbenschieber aus der Ruhelage verschoben wird, und von denen das andere zwischen der Druckquelle und der Nehmer-Kolbenzylinderanordnung angeordnet ist und erst öffnet, nachdem der Stufenkolbenschieber das eine Kugelventil geschlossen hat, wobei das andere Kugelventil wieder schließt, sobald die durch den geregelten Druck auf die kleinere Fläche des Stufen-Kolbenschiebers und die Rückstellfeder ausgeübte Kraft der vom Eingangsdruck auf die größere Fläche ausgeübten Kraft das Gleichgewicht hält.
Eine baulich besonders kompakte Anordnung wird geschaffen, indem die beiden Kugelventile parallel zueinander gegenüber der kleineren Fläche des Stufenkolbenschiebers im Boden des Zylinders angeordnet sind.
Da das erfindungsgemäße Servoregelventil bei der Betätigung durch die Geber-Kolbenzylinderanordnung nur ein sehr geringes Volumen verbraucht, sieht eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, daß parallel zu dem Servoregelventil ein Wegsimulator geschaltet ist. Dieser soll erfindungsgemäß insbesondere so ausgestaltet sein, daß die Geber-Kolbenzylinderanordnung einen Volumenverbraucher beaufschlagt, welcher gerade ein dem von der Geber-Kolbenzylinderanordnung erzeugten Druck entsprechendes zusätzliches Volumen an hydraulischem. Druckmittel aufnimmt.
Eine besonders kompakte und gleichwohl sehr feinfühlige Anordnung kann dadurch geschaffen werden, daß der Volumenverbraucher einen Stufenzylinder mit darin angeordneten Stufenkolben umfaßt, dessen größere Fläche von dem Druck der Geber-Kolbenzylinderanordnung beaufschlagt ist und dessen kleinere Fläche sowie dessen Verschiebeweg eine wegsteuerbare Druckbegrenzungsventilanordnung derart beaufschlagen, daß der vom Stufenkolben zurückgelegte Weg in einen auf die kleinere Fläche des Stufenkolbens wirkenden Druck umgesetzt wird.
Der Grundgedanke des erfindungsgemäßen Wegsimulators besteht also darin, mittels einer Druckverstärkung einen bestimmten Weg eines Stufenkolbens in einen Gegendruck umzusetzen, der den Volumenverbrauch auf der Seite der größeren Fläche des Stufenkolbens auf einen solchen Wert begrenzt, wie er zu einem gewünschten Weg des Weggebers, z.B. eines Pedals erforderlich ist.
Im einzelnen sieht die Erfindung vor, daß die Druckbegrenzungsventilanordnung ein von der kleineren Fläche des Stufenkolbens beaufschlagtes, an den Rücklaufbehälter angeschlossenes Druckbegrenzungsventil mit einem Wegsteuereingang aufweist, der vom Weg des Stufenkolbens angesteuert ist.
Hierbei ist es zweckmäßig, wenn zwischen die Abzweigung von der Geber-Kolbenzylinderanordnung zum Volumenverbraucher das Servoregelventil ein bei Überdruck in der Geber-Kolbenzylinderanordnung öffnendes Rückschlagventil geschaltet ist.
Die vorgenannten Merkmale sind für einen feinfühligen Druckaufbau in der Nehmer-Kolbenzylinderanordnung zweckmäßig. Um auch einen einwandfreien Druckabbau nach einer Pedalbetätigung zu gewährleisten, sieht eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung vor, daß die Druckbegrenzungsventilanordnung ein von dem Druck am Eingang des Servoregelventils beaufschlagtes, an den Rücklaufbehälter angeschlossenes Druckbegrenzungsventil mit einem Wegsteuereingang umfaßt, der vom Weg des Stufenkolbens angesteuert ist. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der geregelte Druckausgang des Servoregelventils über ein bei überdruck am geregelten Druckausgang öffnendes Rückschlagventil an den von der kleineren Fläche beaufschlagten Druckraum des Stufenzylinders angeschlossen ist. Weiter soll hierbei zwischen den Druckeingang des von dem Stufenkolben beaufschlagten Druckbegrenzungsventils und die Geber-Kolbenzylinderanordnung ein bei überdruck am Druckeingang des Druckbegrenzungsventils öffnendes Rückschlagventil· geschaltet sein.
Bevorzugt öffnen die Rückschlagventile bei einer Druckdifferenz von etwa 0,5 bar.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
eines bei der erfindungsgemäßen Servokraftverstärkungsvorrichtung verwendbaren Servoregelventils und
Fig. 2 eine schematische schaltbildartige Ansicht
einer erfindungsgemäßen Servokraftverstärkungsvorrichtung.
Nach Fig. 1 ist in dem erfindungsgemäßen Servoregelventil ein stufenförmiger Zylinder 18 angeordnet, dessen im Durchmesser größerer Bereich durch einen axialen Verschlußstopfen 40 dicht verschlossen ist. Innerhalb des Zylinders 18 ist ein entsprechend ausgebildeter Stufenkolbenschieber 17 verschiebbar untergebracht. Seine größere Fläche 19 ist über einen Eingang 41 und ein Rückschlagventil 36 von einer Geber-Kolbenzylinderanordnung 16 beaufschlagt, die z.B. durch ein Pedal 11 angesteuert wird.
Der an die kleinere Fläche 23 des Stufenkolbens 17 angrenzende Druckraum 42 des Stufenzylinders 18 ist verbunden mit einem zu einer Nehmer-Kolbenzylinderanordnung 15 führenden Anschluß 43 sowie zwei Kugelventilen20, 21 , die im Boden des Zylinders 18 gegenüber der kleineren Fläche 23 parallel zueinander untergebracht sind.
Das Kugelventil 20 grenzt an einen Anschluß 44 an, der an eine z.B. durch eine Pumpe 45 und einen Speicher 46 gebildete Druckquelle 13 angelegt ist.
Das Kugelventil 20 öffnet, wenn die Kugel 47 entgegen dem von der Druckquelle 13 gelieferten Druck geöffnet wird. Um diese Öffnung zu vollziehen, ist an der kleineren Fläche 23 des Stufenkolbenschiebers 17 ein Stößel 50 vorgesehen, der in der aus Fig. 1 ersichtlichen Ruhelage einen deutlichen Abstand von der Kugel 47 hat, so daß das Kugelventil 20 geschlossen ist.
Parallel zu dem Kugelventil 20 ist ein weiteres Kugelventil 21 vorgesehen, dessen Kugel 51 mit einem Sitz 52 zu-
saitimenarbeitet und an einem Schieber 53 befestigt ist, der über einen Anschlag 54 hinter einen Gegenanschlag 55 des Stufenkolbenschiebers 17 greift und durch eine zwischen dem Schieber 53 und dem Kolbenschieber 17 wirksame, ihn umgebende Schraubendruckfeder 10 in die Position nach Fig. 1 gedrückt wird, wobei der Anschlag 54 am Gegenanschlag 55 anliegt und die Kugel 51 vom Sitz 52 abgehoben ist; hierdurch ist der Druckraum 42 mit einem Anschluß 57 verbunden, der zum Rücklaufbehälter 14 führt. Ein Zwischenraum 56 zwischen dem Anschlag 54 und dem Material des Stufenkolbenschiebers 17 gewährleistet einen ausreichenden BewegungsSpielraum für den Stufenkolbenschieber 17 nach dem Schließen des Kugelventils Eine Rückstellfeder 22 hält den Stufenkolbenschieber 17 bei nicht erfolgender Druckbeaufschlagung in der Ruhelage nach Fig.
Wird durch Niedertreten des Pedals 11 von der Geber-Kolbenzylinderanordnung 16 nach öffnen des Rückschlagventils 36 bei einem Druck von etwa 0,5 bar ein Druck auf die größere Fläche 19 des Stufenkolbenschiebers 17 ausgeübt, so bewegt sich dieser gegen die relativ geringe Kraft der Rückstellfeder 22 in Fig. 1 nach links, worauf der Stufenkolbenschieber 17 über die Schraubendruckfeder 10 und den Schieber 53 die Kugel 51 solange verschiebt, bis sie sich auf den Sitz 52 setzt und die Verbindung zwischen dem Druckraum 42 und dem Rücklaufbehälter 14 unterbricht. Bei weiterer Bewegung des Stufenkolbenschiebers 17 nach links hebt der Anschlag 56 von dem Gegenanschlag 55 ab, um sich in den Zwischenraum 54 zu bewegen, wobei die Schraubendruckfeder 10 zusammengedrückt wird; außerdem berührt schließlich der Stößel 50 die Kugel 47 des Kugelventils 20 und hebt diese von ihrem Sitz 49 ab. Jetzt wird der von der .Druckquelle gelieferte Druck durch das geöffnete Kugelventil 20 hindurch über den Anschluß 43 zur Nehmer-Kolbenzylinderanordnung 15 geliefert, deren Kolben entsprechend verstellt wird. Sobald im Druckraum 42 ein Druck aufgebaut ist, der zusammen mit der Rückstellkraft der Rückstellfeder 22 dem Druck auf die größere Fläche 19 das Gleichgewicht hält, wird das Kugelventil 20 unter Einwirkung der Feder 48 wieder geschlossen. Der geregelte Druck
am Anschluß 43 ist somit dem am Anschluß 41 anliegenden Eingangsdruck proportional. Die Kraftverstärkung hängt vom Verhältnis der kleineren Fläche 23 zur größeren Fläche 19 des Stufenkolbenschiebers 17 ab.
In Fig. 2 bezeichnen gleiche Bezugszahlen entsprechende Teile wie in Fig. 1 .
In Fig. 2 ist zusätzlich noch dargestellt, daß der Kolben 16' der Geber-Kolbenzylinderanordnung 16 durch eine Rückstellfeder 58 in die Ruhelage zurückstellbar ist. Das Servoregelventil nach Fig. 1 ist in Fig. 2 nur schematisch als Block dargestellt.
Zusätzlich zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist dem Servoregelventil 12 ein Wegsimulator 24 parallel geschaltet.
Hierzu zweigt von einer Abzweigungsstelle 35 in der Leitung von der Geber-Kolbenzylinderanordnung 16 zu dem Rückschlagventil 36 eine hydraulische Leitung 59 ab, die zu einem Volumenverbraucher 25 führt, welcher als Stufenzylinder 2 6 mit darin angeordnetem Stufenkolben 27 ausgebildet ist. Die hydraulische Leitung 59 ist an den die größere Fläche 28 des Stufenkolbens 27 beaufschlagenden Druckraum 28' angeschlossen. Die kleinere Fläche 29 des Stufenkolbens 27 beaufschlagt einen am entgegengesetzten Ende des Stufenzylinders 26 vorgesehenen Druckraum 39, von dem eine hydraulische Leitung 60 zu einem Druckbegrenzungsventil 32 einer Druckbegrenzungsventilanordnung 30 und eine weitere hydraulische Leitung 61 über ein Rückschlagventil 37 zu der den Anschluß 43 mit der Nehmer-Kolbenzylinderanordnung 15 verbindenden hydraulischen Leitung 62 führt. Eine mit dem Stufenkolben 27 verbundene Kolbenstange 63 beaufschlagt über einen Querbalken 64 den Wegsteuereingang 34 des Druckbegrenzungsventils 32. Weiter beaufschlagt der Querbalken 64 den Wegsteuereingang 33 eines weiteren Druckbegrenzungsventils 31 der Druckbegrenzungsventilanordnung 30, das über eine hydraulische Leitung 65, 66 mit dem Anschluß 41 des Servoregelventils 12 verbunden ist.
Die Leitung 65 ist außerdem über ein Rückschlagventil 38 mit der hydraulischen Leitung 59 verbunden.
Beide Druckbegrenzungsventile 31, 32 sind außerdem an den Rücklaufbehälter 14 angelegt.
Die Dimensionierung der einzelnen Bauteile ergibt sich aus der folgenden Funktionsbeschreibung:
Bei Betätigen des Kupplungspedals 11 öffnet das Rückschlagventil 36 und erzeugt am Anschluß 41 des Servoregelventils 12 einen entsprechenden Druck. Gleichzeitig gelangt ein bestimmtes Druckmittelvolumen in den Stufenzylinder 26, wobei der Stufenkolben 27 in Fig. 2 nach links verschoben wird. Hierdurch entsteht in dem Druckraum 39 ein im Verhältnis der Flächen 28, 29 erhöhter hydraulischer Druck. Der in den Druckbegrenzungsventilen 31, 32 vorliegende Grenzdruck entspricht der durch die Kolbenstange 63 an die Wegsteuereingänge 33, weitergegebenen Stellung des Stufenkolbens 27. Je weiter der Stufenkolben 27 vorgeschoben ist, bei einem umso höheren Druck öffnen die Druckbegrenzungsventile 31, 32, um dann eine Verbindung zu dem Rücklaufbehälter 14 herzustellen. Dies hat zur Folge, daß, je größer der Hub des Stufenkolbens 27 ist, umso größer der Druck im Druckraum 39 wird. Hierdurch wird der gewünschte endliche Weg des Pedals 11 begrenzt.
Der vom Druckbegrenzungsventil 32 eingestellte Druck steht jetzt vermindert um das Druckübersetzungsverhältnis des Stufenzylinders 26 und den Druckabfall am Rückschlagventil am Anschluß 41, d.h. am Eingang des Servoregelventils 12 an. Das Servoregelventil 12 regelt jetzt mit gleichem Übersetzungsverhältnis den Druck am Anschluß 43, d.h. an seinem Ausgang ein, welcher die Nehmer-Kolbenzylinderanordnung 15 beaufschlagt.
Für die Erfindung ist es also von besonderer Bedeutung, daß das Größenverhältnis der Flächen 19, 23 des Servo-
regelventils 12 das gleiche ist wie das der Flächen 28, 29 des Volumenverbrauchers 25. Für den praktischen Fall einer Kupplungs-Geber-Nehmer-Anlage entspricht dieses Flächenverhältnis der gewünschten Verstärkung.
Die Rückschlagventile 36, 37, 38, welche sämtlich bei etwa 0,5 bar öffnen, trennen die Funktion des beschriebenen Druckhinaufregelns von dem noch zu beschreibenden Druckhinabregeln. Da die Druckbegrenzungsventile 31 und 32 erf indungsgemäß auf dem gleichen Druckniveau liegen und über das Rückschlagventil 36 ein geringes Druckgefälle entsteht, kann über das Druckbegrenzungsventil 32 kein Volumen verlorengehen, da es aufgrund der Anordnung der Abzweigung 35 vor dem Rückschlagventil 36 auf einen etwas höheren Druck eingestellt ist, als er am Anschluß 41 des Servoregelventils 12 herrscht.
Das Druckhinaufregeln des Servoregelventils 12 erfolgt also durch das Druckniveau an dem Druckeingang des Stufenzylinders 26 abzüglich der geringen Druckdifferenz, die durch.das Rückschlagventil 36 hervorgerufen wird. Dieses Druckniveau wird wiederum durch das durch den Stufenkolben 27 des Stufenzylinders 26 eingestellte Druckbegrenzungsventil 32 eingestellt.
Soll nun der Druck in der Nehmer-Kolben-Zylinderanordnung 15 abgesenkt werden, so wird zunächst das Pedal 11 entlastet, wodurch der Kolben der Geber-Kolbenzylinderanordnung 16 aufgrund der Wirkung der Rückstellfeder 58 zurückgestellt wird. Hierdurch erfolgt eine Druckentlastung in der hydraulischen Leitung 59, wodurch eine Rückführung des Stufenkolbens 17 des Stufenzylinders 26 erfolgt. Dies hat zur Folge, daß die Steuerkraft am Wegsteuereingang 33 des Druckbegrenzungsventils 31 sinkt und somit auch der Druck am Eingang des Servoregelventils 12, welcher über den
Anschluß 41, die Hydraulikleitungen 66,65, das Druckbegrenzungsventil 31 in den Rücklaufbehälter abgebaut wird. Hierdurch sinkt aufgrund der Öffnung des Kugelventils 21 im Servoregelventil 12 auch der Druck am Anschluß 43 des Servoregelventils 12. Das Druckniveau im Nehmerzylinder wird abgesenkt. Ein Teil des Volumens fließt über das Rückschlagventil in den Stufenzylinder; der Rest wird über das Servoventil abgebaut. Der Druck am Anschluß 43 des Servoregelventils 12 beaufschlagt über das sich öffnende Rückschlagventil 3 7 den Druckraum 39 des Stufenzylinders 26 und stellt den Stufenkolben 27 solange zurück, bis wieder Gleichgewicht herrscht. Da der vom Druckbegrenzungsventil 31 abgesenkte Servoregelventildruck noch weiter durch das Druckgefälle am Rückschlagventil 37 abgesenkt wird, kann kein Volumen durch das Druckbegrenzungsventil 32 verlorengehen, da letzteres hierfür zu hoch eingestellt ist.
Aufgrund der beschriebenen Anordnung ist es also möglich, mit einer gewissen Hysterese, die aus den Druckgefällen der Rückschlagventile 36,37,38 resultiert, den Druck in der Nehmer-Kolbenzylinderanordnung 15 feinfühlig auf- und abzuregein.
Bei den Druckbegrenzungsventilen 31, 32 handelt es sich um höher vorgespannte Rückschlagventile, deren Öffnungskraft über die Wegsteuereingänge 33, 34 in Abhängigkeit von der Stellung des Stufenkolbens 27 verändert wird. Aufgrund der Verwendung von Rückschlagventilen ist die Anlage sehr kompakt aufgebaut im Verhältnis zu einer Ausführung mit Federspeicher als Wegsimulator. Die erfindungsgemäße Anordnung kann deswegen wesentlich kompakter als eine mit einem Federspeicher arbeitende Anlage ausgebildet werden, weil die Federn wesentlich kleiner und beherrschbarer ausgebildet sein können, während die eigentliche Wegsimulation im Wege der hydraulischen Über- bzw. Untersetzung herbeigeführt wird. Insgesamt wird also trotz der erheblichen Platzeinsparung und des geringeren Gewichtes eine bessere Feinfühligkeit und eine höhere Genauigkeit erzielt.
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Claims (12)

Patentansprüche
1. Servokraftverstärkungsvorrichtung mit einem der zu erzeugenden Kraft entsprechend verschiebbaren Weggeber, einem an eine Druckquelle für hydraulisches Druckmittel und einen Rücklaufbehälter angeschlossenen Servoregelventil, welches entsprechend dem vom Weggeber zurückgelegten Weg einen von der Druckquelle gelieferten geregelten Druck an eine Nehmer-Kolbenzylinderanordnung anlegt, dadurch gekennzeichnet , daß das Servoregelventil (12) einen einen durch eine Rückstellfeder (22) in seine Ruhelage vorgespannten, mit seiner kleineren Fläche (23) dem geregelten Druck ausgesetzten Stufenkolbenschieber (17) enthaltenden, entsprechend stufenförmigen Zylinder (18) umfaßt, und der geregelte Druck von der Stellung des Kolbenschiebers (17) im Zylinder (18) abhängt und daß der Weggeber (11) eine Geber-Kolbenzylinderanordnung (16) beaufschlagt, deren Druck an die größere Fläche des
Stufenkolbenschiebers (17) angelegt ist und diesen entsprechend dem Druck in der Geber-Kolbenzylinderanordnung (16) verschiebt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet / daß der Kolbenschieber (17) zwei Kugelventile (20, 21) beaufschlagt, von denen das eine (21) bei in der Ruhelage befindlichem Stufenkolbenschieber (17) geöffnet ist und die Nehmer-Kolbenzylinderanordnung (15) mit dem Rücklaufbehälter (14) verbindet und schließt, sobald der Kolbenschieber (17) aus der Ruhelage verschoben wird, und von denen das andere (20) zwischen der Druckquelle (13) und der Nehmer-Kolbenzylinderanordnung (15) angeordnet ist und erst öffnet, nachdem der Stufenkolbenschieber (17) das eine Kugelventil (21) geschlossen hat, wobei das andere Kugelventil (22) wieder schließt, sobald die durch den geregelten Druck auf die kleinere Fläche (23) des Stufenkolbenschiebers (17) und die Rückstellfeder (22) ausgeübte Kraft der vom Eingangsdruck auf die größere Fläche (19) ausgeübten Kraft das Gleichgewicht hält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich ne t , daß die beiden Kugelventile (20, 21) parallel zueinander gegenüber der kleineren Fläche (23) des Stufenkolbenschiebers (17) im Boden des Zylinders (18) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß parallel zu dem Servoregelventil (12) ein Wegsimulator (24) geschaltet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Geber-Kolbenzylinderanordnung (16) einen Volumenverbraucher (25) beaufschlagt, welcher gerade ein dem von der Geber-Kolbenzylinderanordnung (16) erzeugten Druck entsprechendes zusätzliches Volumen an hydraulischen Druckmittel aufnimmt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Volumenverbraucher (25) einen Stufenzylinder (26) mit darin angeordneten Stufenkolben (27) umfaßt, dessen größere Fläche (28) von dem Druck der Geber-Kolbenzylinderanordnung (16) beaufschlagt ist und dessen kleinere Fläche (29) sowie dessen Verschiebeweg eine wegsteuerbare Druckbegrenzungsventilanordnung
(30) derart beaufschlagen, daß der vom Stufenkolben (27) zurückgelegte Weg in einen auf die kleinere Fläche (29) des Stufenkolbens (27) wirkenden Druck umgesetzt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Druckbegrenzungsventilanordnung
(30) ein von der kleineren Fläche (29) des Stufenkolbens (27) beaufschlagtes, an den Rücklaufbehälter (14) angeschlossenes Druckbegrenzungsventil (32) mit einem Wegsteuereingang (34) aufweist, der vom Weg des Stufenkolbens (27) angesteuert ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen die Abzweigung (35) von der Geber-Kolbenzylinderanordnung (16) zum Volumenverbraucher (25) das Servoregelventil (12) ein bei Überdruck in der Geber-Kolbenzylinderanordnung (16) öffnendes Rückschlagventil (3 6) geschaltet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennze ichnet, daß die Druckbegrenzungsventilanordnung (30) ein von dem Druck am Eingang des Servoregelventils (12) beaufschlagtes, an den Rücklaufbehälter (14) angeschlossenes Druckbegrenzungsventil
(31) mit einem Wegsteuereingang (33) umfaßt, der vom Weg des Stufenkolbens (27) angesteuert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der geregelte Druckausgang des Servoregelventils (12) über ein bei Überdruck am geregelten Druckausgang öffnendes Rückschlagventil (37) an den von der kleineren Fläche (29) beaufschlagten Druckraum (39) des Stufenzylinders (26) angeschlossen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den Druckeingang des von dem Stufenkolben (27) beaufschlagten Druckbegrenzungsventils (31) und die Geber-Kolbenzylinderanordnung (16) ein bei Überdruck am Druckeingang des Druckbegrenzungsventils (31) öffnendes Rückschlagventil (38) geschaltet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückschlagventile (36, 37, 38) bei einer Druckdifferenz von etwa 0,5 bar öffnen.
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