DE2413762A1 - Hydraulischer kraftverstaerker - Google Patents

Hydraulischer kraftverstaerker

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DE2413762A1
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DE
Germany
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valve
control chamber
rod
working
piston
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DE2413762A
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Robert Everett Meyers
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Bendix Corp
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Bendix Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/12Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid
    • B60T13/16Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid using pumps directly, i.e. without interposition of accumulators or reservoirs
    • B60T13/161Systems with master cylinder
    • B60T13/162Master cylinder mechanically coupled with booster

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

Dr. Ing. H. Ne^ondank ^i ι Ο 7 C O
Dipl. Ing. H. Hauck - Dip! Piiys. V. Schmitz ^H \ 3 I Ό L
Dipl. Ing. E. Graalfs - Dipi. ing. VV. V. chnert δ München 2, ivlozarisifaSe 25 Telefon 5330586
Ihe Bendix Corporation
Executive Offices
Bendix Center
Southfield, Mich. 48o75 · 21. März 1974
USA . · Anwaltsakte M-3ool
Hydraulischer Kraftverstärker
üie Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Kraftverstärker gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Derartige Kraftverstärker sind für Fahrzeugbremsanlagen geeignet.
Ein Nachteil solcher Bremskraftverstärker-liegt in ihrer Empfindlichkeit gegenüber großen Bremspedalwegschwankungen infolge einer Zu- oder Abnahme von Strömungsmittel in der Steuerkammer. Bekanntlich wird versucht, Änderungen des Strömungsmittelvolumens in der Steuerkammer durch eine von den Verschiebungen des Arbeitskolbens abhängige Steuerung der Strömungsmittelverbindung zwischen der Steuer kammer und einem Strömungsmittelvorratsbehälter auszugleichen. Das Strömungsmittelvolumen auf diese Wedse zu kompensieren, hat jedoch Nachteile, da eine Abhängigkeit von der Stellung des Arbeitskolbens besteht, der nicht das primäre druckerzeugende Teil in der Kammer darstellt. So tritt eine Zeitverzögerung zu Beginn des Aufbaus des Steuerdrucks auf.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen hydraulischen
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Kraftverstärker der oben genannten-Art so auszubilden, daß dieser Wachteil vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs gelöst.
Daher wird, gemäß der Erfindung, eine Abnahme oder Zunahme von Strömungsmittel in der Steuerkammer automatisch während der Rückkehrbewegung der Betätigungsstange in die gelöste Stellung ausgeglichen , wodurch die i\achteile der bekannten Einrichtungen gänzlich vermieden werden.
Die Erfindung wid nun an einem Ausführungsbeispiel und anhand der beiliegenden Figur, die schematisch den erfindungsgemäßen Bremskraftverstärker im Zusammenhang mit der hydraulischen Anlage eines Fahrzeuges zeigt, näher erläutert.
Wie aus der Figur nervorgeht, weist eine hydraulische Einrichtung eines Fahrzeuges mit einem hydraulischen Bremskraftverstärker eine vom tfotor angetriebene Pumpe 12 und ein mit den Fahrzeugrädern (nicht gezeigt) in bekannter Weise verbundenes Lenkgetriebe 14 auf. Der Bremskraftverstärker dient zur Betätigung eines Tandem-Hauptbremszylinders 16, der mit Vorderbremsen 18 und mit Hinterbremsen 2o verbunden ist. Die die Betätigung der Bremsen 18 und 2o auslösende Kraft wird auf ein Bremspedal 22 gegeben , das an einem am Fahrerplatz angeordneten Träger 24 verschwenkbar aufgehängt ist. Der Bremskraftverstärker Io weist ein Gehäuse 26 mit einem Einlaß 28, einem Auslaß 3o und einer Rückführöffnung 32 auf. Der Einlaß
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28 steht über die Leitung 3M- mit dem Auslaß der Pumpe 12 in Verbindung, üer Auslaß 3o steht mit dem Lenkgetriebe IM- über eine Leitung 36 in Verbindung. Die Rückführöffnung 3 2 ist mit einer Leitung 38 verbunden, die als Rückführ leitung vom Lenkgetriebe IM- zum Einlaß (Vorratsbehälterseite)' der Pumpe 12 dient.
üer Bremskraftverstaler Io weist ein Steuerventil 4o mit einem in einer Bohrung 44 verschiebbar angeordneten Ventilkolben 42 auf. Das Steuerventil 4o steuert die Strömungsmittelverbindung zwischen dem Ein laß und Vorratsbehälteröffnungen und einer Arbeitskammer 46 eines Servomotors, in der ein Arbeitskolben 4 8 zur Hin- und Herbewegung in dichtender Weise untergebracht ist. Der Ventilkolben 42 ist mit Ringnuten 5o und 52 versehen, die mit der Rückführöffnung 3 2 und mit dem Einlaß 28 verbunden sind. Die Bohrung 44 weist ebenfalls Ringnuten 5 4 und 56 auf. Die Ringnut 56 ist mit dem Auslaß 3ο zur Strömungsmittelversorgung des Lenkgetriebes 14 verbunden. Die Ringnut 54 ist über radiale Kanäle -6o mit einem axialen, mittleren Durchgang 5 8 des Ventilkolbens 42 verbunden. Eine Seite der Ringnut 52·ist bei 53 abgeschrägt, um ohne Rücksicht auf die Stellung des Ventilkolbens 42 einen kontinuierlichen Strömungmittelfluß zum- Lenkgetriebe 14 sicherzustellen. Das Ventil des Lenkgetriebes 14 ist von offener Bauart (open center type) und wird hier nicht näher beschrieben, da diese Bauart bekannt ist und das Ventil keinen Teil der Erfindung bildet. Zur Aufnahme eines Endabsehn itts 64 des Ventilkolbens 42 mit kleinerem Durchmesser ist die Bohrung 44 in 6 2 abgestuft. Eine Dichtung 6 6 in einer Wut 6 8 verhindert den Durchgang des Strömungsmittels von der Bohrung 44 in einen Hohlraum 7o , zu dem der Endabschnitt 6 4 freiliegt. Der abgestufte Teil 62
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der Bohrung 44- bildet einen Anschlag 72, gegen den ein Endabschnitt-74 des Ventilkolbens durch eine Feder 7 6 zwischen dem Ventilkolben und einem am Ende der Bohrung 44 dichtend angeordneten Verschluß 78 gedrückt werden kann. Durch den Anshlag 7 2 und den Endabschnitt 74 des Ventilkolbens wird in der Bohrung 44 ein konzentrischer hohlraum 8o gebildet, der mit dem axialen Durchgang 5 8 des Ventilkolbens über radiale Durchgänge 82 verbunden ist, wobei axial sich erstreckende Nuten 84 am Außenumfang eines Entlastungsventils 8 6 ausgebildet sind, das zur Anlage mit einem Ventilsitz 88 im axialen Durchgang 5 8 verschiebbar angeordnet ist, sodaß normalerweise die Verbindung zwischen dem axialen Durchgang und dem Hohlraum 7o abgeschnitten wird. Gegen den Ventilsitz 8 8 wird das Entlastungsventil 86 durch eine Feder So gedrückt, die zwischen dem Ventil 86 und einer im axialen Durchgang des Ventilkolbens befestigten Beilagsscheibe 92 eingespannt ist.
Die Arbeitskammer 46 ist durch einen zylindrischen Bohrungsabschnitt 94, eine in einer Ringnut 9 8 des Bohrungsabschnitts 94 abgestützten Wand 96 und durch den Arbeitskolben 48 bestimmt. Ein Kanal loo verbindet die Arbeitskammer mit dem konzentrischen hünlraum 8o, der sich in der Figur am rechten Ende des Kolbenventils befindet. Die radialen Kanäle 8 2 verbinden den Hohlraum 8o mit dem axialen Durchgang 58. Der Arbeitskolben 48 ist mit einem mittelren konkaven Abschnitt Io2 auf seiner Rückseite versehen, der einen konvexen Lagerkörper Io4 aufnimmt. Der konvexe Lagerkörper ist an einem Ende einer Schubstange Io6 ausgebildet, die mit ihrem anderen Ende mit dem Hauptbremszylinder 16 verbunden ist. Die Schubstange Io6 durchsetzt ein Verschlußglied Io8, sodaß eine Auslaßkammer llo
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bestimmt wird, die andauernd mit der Rückführöffnung 32 über einen Kanal 112 und die Ringnut 5o des Ventilkolbens in Verbindung steht. Geeignete Dichtungen für die Schubstange Io6 und das Verschlußglied verhindern einen Strömungsmittelverlust aus der Kammer llo. Eine Rückstellfeder 114 für den Arbeitskolben 48 ist derart konzentrisch zur Schubstange Io6 angeordnet, daß das eine Ende der Feder in Anschlag mit dem Verschlußglied Io8 steht und das andere Ende der Feder am konvexen Lagerkörper Io4 abgestützt ist, wodurch der Arbeitskolben in der Figur nach rechts gegen die Wand 9 6 gedrückt wird.
Der Arbeitskolben 48 istmit einer von seiner Vorderseite wegstehenden und durch eine öffnung 116 in der Wand 96 sich erstreckenden Kolbenstange 115 versehen. Für die Kolbenstange 115 ist eine Dichtung 118 in der Wand 96 vorgesehen. Demgemäß wirkt der Druck in der Arbeitskammer 46 nur auf die konzentrische Fläche 12o des Kolbens 48, die durch die gesamte Seitenfläche des Kolbens minus der Fläche desjenigen Teils der Kolbenstange bestimmt ist, der durch die Wand 96 vorsteht.
Das Steuerventil 4o und der Arbeitskolben des Servomotors sind betriebsmäßig an einem hydraulischen Wandler 12 2 mit einer Steuerkammer 124 angeschlossen, in die sich eine Betätigungsstange 126 in axialer Fluchtung mit der Kolbenstange 115 erstreckt. Die Betätigungsstange 126 weist einen Flansch 128 an ihrem inneren Ende auf,, der zur Begrenzung der Bewegung der Betätigungsstange 126 in der Fi^ur nach rechts an der Wand 12 9 der Steuerkammer angreift. Die Stange 126 wird durch eine zwischen dem Flansch 12 8 und der
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Wand 36 eingesetzten Feder 13o nach rechts gedrückt. Jas äußere Ende der Betätigungsstange 126 ist mit dem Pedal 22 zur manuellen Betätigung verbunden. Da im Falle eines Druckausfalls die bremsen über den Bremskraftverstärker Io manuell betätigbar sein müssen, muß der Aufbau von Kolbenstange 12 6 und Betätigungsstange 115 ninreichend starr sein. Demgemäß ist der mittlere innere Abschnitt der Betätigungsstange 12 6 mit einer konkaven Lagerfläche 132 versehen, auf der ein konvexer Endabschnitt 134 der Kolbenstange 11b oei einem Ausfall der Bremskraftverstärkung aufliegen kann. In der gelösten Stellung der Betätigungsstange 126, wie in der Figur gezeigt ist, ist ein Spielraum "B" zwischen dem konvexen Endabschnitt 134 und der konkaven Fläche 132 vorhanden, wobei im Falle normaler Bremsbedingungen eine anfängliche Verschiebung der Betätigungsstange 126 in die Steuerkammer 124 ohne gegenseitigen Eingriff der Stangen bewirkt werden kann. Eine Leitung 13 6 stellt eine Verbindung zwischen dem Hohlraum 7o und der Steuerkammer 124 her. Durch die Anfangsbewegung der Betätigungsstange 126 nach links muß ein ausreichender Druck in der Steuerkammer 124 erzeugt werden, der auf den Endabschnitt 6 4 des Kolbenventils wirkt, sodaß das Kolbenventil die Vorspannung durch die Feder 7 6 überwinden kann und das Strömungsmittel unter Druck in die Arbeitskammer 46 eindringen kann, bevor*das Spiel "B" aufgehoben ist. An den Enden des Ventilkolbens herrscht nur teilweise ein hydraulischer Druckausgleich aufgrund des konzentrischen Hohlraums tso und den verbindenden radialen Kanälen 82 in Verbindung mit dem axialen Durchgang 58, der vom verkleinerten Endabschnitt 64 ausgeht, auf den der Steuerdruck unausgeglichen wirkt. Derselbe Druck, der auf den Endabschnitt des Ventilkolbens zu dessen Verschiebung wirkt, reicht nicht
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aus, um die Kolbenstange lib und den dazugehörigen Ärbeitskolben 48 gegen den Druck der Rückstellfeder 114 und des Hauptbremszylinders 16 zuverschieben. Die Verschiebung des Steuerventils gegenüber der Verschiebung der-Betätigungsstange ist durch aas Flächenverhältnis zwischen dem-Endabschnitt 6 4 und dem Ende der Betätigungsstange 126 bestimmt , wie mit hilfe des Durchmessers "D" dargestellt ist.. Dieses Verhältnis wird in· erster Linie durch die Anforderungen an die Bremsanlage beim Entwurf festgelegt. Wie gezeigt ist, ist die Fläche der Betätigungsstange 126 etwa im Verhältnis 2:1 die größere. Wie man auch feststellt, ist die Fläche der Betätigungsstange 126 etwa zweimal so groß wie die der Kolbenstange 115, sodaß das Strömungsmittel in der Steuerkammer derart verschoben wird, daß sich die Kolbenstange um das Zweifache der Betätigungsstange nach links verschiebt. Durch diese Beziehung bewegt sich der»Ventilkolben so, daß der Strömungsmitteldruck vor Aufhebung des Spiels 11B" zum Arbeitskolben gelangt. Wie man feststellen kann, wird der im normalen Betrieb in der Steuerkammer 124/um einen zur Überwindung der Feder 76 notwendigen Betrag größer als der Druck in der Arbeitskammer 46 sein, womit der Ventilkolben in der Figur nach rechts gedrückt wird.
Da die Betätigung des Steuerventils vom Druck in der Steuerkammer 12 4, einschließlich des Hohlraums 7o, abhängt und dieser Druck in Abhängigkeit von der Verschiebung der Betätigungsstange 126 in die Steuerkammer hinein aufgebaut wird, ist es klar, daß Volumenschwankungen des Strömungsmittels in der Steuerkammer 124, sei es nun eine Abnahme'oder eine Zunahme, infolge der Stellungsänderung der relativ zueinander beweglichen Teile der Einrichtung
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oder durch TemperatürSchwankungen des Strömungsmittels , eine ungünstige Auswirkung auf die BremsquaIitat des Bremskraftverstärkers nacn sich ziehen. Jm diesem ärgerlichen Problem gewachsen zu sein, wird erfindungsgemäß "eine Ventileinrichtung 14o vorgeschlagen, die eine Volumenabnahme oder Zunahme des Strömungsmittels in der Kammer ^24 ausgleicht, sodaß eine optimale Versetzung zwischen der Betätigungsstange 126 und dem Ventilkolben 42 erhalten wird. Die Ventileinrichtung 14o weist einen in einem Durchgang 144 verschiebbar angeordneten Ventilkörper 142 auf, der die Steuerkammer 124 mit der an den Vorratsbehälter der Pumpe 12 angeschlossenen Rückführöffnung 32 verbindet. Der Ventilkörper 142 wird durch eine zwischen dem Ventilkörper 142 und einem Verschlußelement 15o angeordnete Feder 148 gegen einen fetilsitz 146 im Durchgang 144 gedrückt. Das Verschlußelement Ibo ist in einer den Durchgang 144 überschneidenden Bohrung 152 dicntend angeordnet. Der Ventilkörper 142 ist mit einer querverlaufenden Öffnung 144 zur Aufnahme eines BetätigungsStiftes 156 versehen, der mit seinem Ende 158 drehbar aufgehängt ist und mit seinem anderen Ende 16o betriebsmäßig mit der vom Fußpedal betätigten Betätigungsstange 126 verbunden ist. Der Flansch 12 8 der Betätigungsstange 126 greift in gelöster Stellung der Betätigungsstange, wie in der Figur gezeigt ist, am Stiftende 16o an, und drückt den Ventilkörper gegen die Feder nach rechts, wodurch die Steuerkammer 124 mit dem Pumpenvorratsbehälter über den Durchgang 144, den Kanal loo, die radialen Kanäfe 82, den axialen Durchgang 58, die radialen Kanäle 6o, die Ringnuten 50 und 54 und über die Rückführöffnung 32 verbunden ist. unabhängig vom Eingriff mit dem Stift kann auch der Ventilkörper 142 durch eine in dem Durchgang 144 und der Steuerkammer 12 4 wirkenden
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Druckdifferenz vom Sitz abgehoben sein, die durch die Rückkehrbewegung der Betätigungsstange 126 aus einer Arbeitsstellung in die gelöste Stellung bewirkt wird. Bei einer Verschiebung der Betätigungsstange in der Figur nach links bewegt sich der Flansch 128 vom Stiftende 16o weg, wodurch die Feder 14-8 den Ventilkörper 14-2 schließend auf den Ventilsitz 14-6 drücken kann, sodaß die Verbindung zwischen der Steuerkammer 12 4 und der Rückführöffnung 32 unterbrochen ist. Die Größe der Drehbewegung des Stiftes 156 vor dem Aufsetzen oder Abheben des Ventilkörpers 142 auf den bzw. von dem Sitz 14-6 wird durch eine Einstellvorrichtung bestimmt, die ein mit einem Gewinde versehenes Element 164- in einer entsprechenden Gewindebohrung 166 des Ventilkörpers 142 aufweist. Die Einstellvorrichtung 162, die in Verbindung mit dem mittleren Teil des Stiftes, zur Einstellung der begrenzten Bewegung des Ventilkörpers ..gegen- · über dem Sitz 1H6 in Verbindung steht, sorgt beim anfänglichen Pedalweg für eine optimale Steuerung des Schließens des Ventilkörpers 14-2, sodaß eine Verschiebung der Betätigungsstange in die Steuerkammer 124 hinein einen Druckaufbau innerhalb der Kammer mit einer minimalen Zeitverzögerung nach sieht zieht, wodurch sich der Ventilkolben 42 verschiebt. Das Ansprechen des Ventilkolbens 42 auf eine Verschiebung der Betätigungsstange 126 kann in einem großen Bereich eingestellt werden, und hängt von den Anforderungen an die Bremsanlage ab.
Der oben beschriebene Bremskraftverstärker arbeitet wie folgt:
Im Betrieb der Pumpe 12 und bei gelöster Bremspedalstellung, wie in der Figur gezeigt, ist der Strömungsmitteldruck in der Arbeits-
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kanuner 46 und in der Steuerkammer 12 4, abgesehen von einem kleinen Rückdruck, im wesentlichen Null, da das Steuerventil 4o jetzt diese Kammern über ihre dazugehörigen Kanäle mit der Rückführöffnung 32 und dann vorratsbehälterseitig mit der Pumpe 12 über die Leitung 38 verbindet. In gelöster Stellung der Bremsen ist der Stift 156 der Ventileinricntung 14o durch den Eingriff mit dem Flansch 128 nach rechts geschwenkt, durch den der Ventilkörper 142 vom Sitz 146 abgehoben ist. Die Steuerkammer 12 4 ist jetzt offen, um zur Einstellung des richtigen Strömungsmittelvolumens für den Abbremsvorgang das Strömungsmittel, je nach Fall, aufzunehmen bzw. abzugeben. Weiterhin ist der Einlaß 28 mit dem Auslaß 3o über die Ringnuten 52 und 56 verbunden, sodaß das hydraulische·Strömungsmittel über die Leitung 36, das Lenkgetriebe 14 und die Leitung 38 zum Pumpenvorratsbehälter zirkuliert. Zur'Bremsbetätigung wird das Fußpedal 22 von einer gelösten Stellung, wie zuvor gewähnt, durch Niederdrücken in eine Arbeitsstellung gebracht. Durch die Bewegung des Pedals 22 verschieben sich die Betätigungsstange 12b und der Flansch 128 in die Steüerkammer 124, wodurch sich der Betätigungsstift 156 und der Ventilkörper 142 unter dem Einfluß der Feder 148 nach links bewegen können, bis der Ventilkörper 142 am Ventilsitz 146 anschlägt, sodaß die Steüerkammer geschlossen wird. Jede weitere Verschiebung der Betätigungsstange 126 in die Steuerkammer 124 hat dann den Aufbau eines Drucks in der Steüerkammer zur Folge, der auf dem verkleinerten Endabschnitt 64 des Ventilkolbens einwirkt und ihn gegen die Feder 7ö nach links verschiebt. Der auf den Ventilkolben einwirkende und diesen nach links verschiebene Druck in der Steuerkammer wirkt auch auf die Kolbenstange 115 des
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Arbeitskolben 48, reicht aber nicht aus, die Kolbenstange und den Kolben gegen die Rückstellfeder 114 zu verschieben. Aufgrund der Flächendifferenz zwischen dem eine größere Fläche aufweisenden Betätigungskolben 12 6 und dem verkleinerten Endabschnitt 6 4 erfolgt die Verschiebung des'Ventilkölbens gegenüber der Stange im Verhältnis ihrer Flächen. Die Verschiebung der Kolbenstange 115 gegenüber der Betätigungsstange 126 ist ebenfalls von den diesbezüglichen Flächen abhängig.
Unter der Voraussetzung, daß das Ausgleichsventil 14o richtig eingestellt ist, wird unter normalen Betriebsbedingungen, also wenn die Pumpe 12 genug Strömungsmitteldruck aufbringt, das Spiel 11B" beim Abbremsen nicht vollständig aufgehoben. Das liegt daran, daß
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die Betätigungsstange bei anfänglicher Verschiebung nach' links nur teilweise das Spiel "B" aufnimmt, bevor sie das Ventil 14o sehließt, wonach das Steuerventil verschoben wird, um die Arbeitskammer mit Druck zu beaufschlagen und die Kolbenstange 115 nach links zu verschieben. Durch das Spiel "B" sind der .Pedalweg und die Verschiebung der Kolbenstange eng bestimmt, wodurch nicht nur ein kürzerer Pedalhub, sondern auch ein schnelleres Ansprechen des Steuerventils erreicht wird. Dies ergibt sich dadurch, daß bei geschlossenem Ventil 14o die gesamte Strömungsmitteldrängung in der Kammer 124 für die Verschiebung des verkleinerten Endabschnitts des Ventilkolbens ausgenützt wird. Vor der Betätigung und Verschiebbung des Ventilkolbens erfolgt keine hydraulische Verschiebung der Kolbenstange 115, solange die der Verschiebung des Ventilkolbens entgegenwirkende Vorspannung durch die Rückstellfeder 76 kleiner als die gesamte, gegen die
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Bewegung der Kolbenstange und des Arbeitskolbens wirkende Widerstandkraft ist.
Wenn die in einer Arbeitsstellung befindliche Betätigungsstange 126 freigegeben wird, verschiebt die Rückstellfeder 13o das Ende der Betätigungsstange und den Flansch 128 nach rechts, wodurch aufgrund der Volumenänderung der Druck in der Steuerkammer 12 4 sinkt. Durch den niedrigeren Druck in der Steuerkammer 121I wird eine zur Überwindung der Feder 148 ausreichende Druckdifferenz am Ventilkörper 142 der Ventileinrichtung 14o aufgebaut, sodaß die Steuerkammer zum Pumpenvorratsbehälter geöffnet wird. Bezeichnend ist, daß das öffnen der Steuerkammer zur Wiederauffüllung mit Strömungsmittex erfolgt, bevor die Betätigungsstange 126 die gelöste Stellung in der Figur erreicht hat, d.h. bevor der Flansch 128 am Stift 146 angreift. Aufgrund der durch die Druckdifferenz am Ventilkörper 142 hervorgerufenen Wirkung der Ventileinrichtung 14o entsteht kaum Vakuum, und die Zeit zur Wiederauffüllung der Kammer mit Strömungsmittel wird verkürzt.
Sollte der Bremskraftverstärker infolge eines Pumpenausfalls oder eines klemmenden Steuerventils versagen, so kann der Abeitskolben 48 zur Betätigung des HauptbremsZylinders 16 manuell betrieben werden. Durch das Niederdrückendes Pedals 22 bei Druckausfall wird der Druck in der Steuerkammer 124 wie unter normalen Betriebsbedingungen aufgebaut, wobei das Kolbenventil gegen die Rückstellfeder 76nach links verschoben wird. An dieser Stelle, d.h. nach Verschiebung des Ventilkolbens, wird durch e ine weitere Verschiebung der Betätigungsstange ein ausreichender Druck in der
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Steuerkammer 124- aufgebaut, der auf das Entlastungsventil 86 einwirkt und es vom Sitz 8 8 abhebt, sodaß die Steuerkammer 124 mit der Rückführöffnung 32 verbunden wird. Indem der Druck aus der Steuerkammer 124- freigegeben wird, kann die Betätigungsstange sich nach links bewegen und das Spiel "B" aufgehoben werden, sodaß die Betätigungsstange 126 zur manuellen Betätigung des hauptbremszylinders una der zugehörigen Bremsen jetzt mechanisch mit der Kolbenstange 116 verbunden ist.Beim Lösen des Bremspedals wird die Kammer durch das Ventil 14o wieder aufgefüllt.
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Claims (7)

Patentansprüche
1.) Hydraulischer Kraftverstärker mit einer Arbeitskammer, einem in Verbindung mit einer Strömungsmitteldruckquelle zur Steuerung des Drucks in der Arbeitskammer stehenden Steuerventil, einem Arbeitskolben, dessen eine Seite zur Arbeitskammer hin freiliegt und mit einer Kolbenstange versehen ist, die sich dichtend über die Arbeitskammer hinauserstreckt, und mit einem betriebsmäßig mit dem Steuerventil und dein Arbeitskolben verbundenen, hydraulischen Pedalwegwandler, der eine Steuerkammer aufweist, in die die Kolbenstange hineinragt, sowie eine manuell betätigte Betätigungsstange, die sich mit einem Ende in die Steuerkammer erstreckt und darin von einer gelösten Stellung in eine Arbeitsstellung zum Druckaufbau in der Steuerkammer und damit zur Verschiebung des Steuerventils verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (14o) in Verbindung mit einem Strömungsmittelvorratsbenälter betriebsmäßig mit der Betätigungsstange (12 6) verbunden ist und durch sie in gelöster Stellung
beaufschlagt ist, um den Strömungsmittelvorratsbehälter mit der (12U)
Steuerkammer zum Ausgleich einer Abnahme oder einer Zunahme
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des Strömungsmittels in der Steuerkammer zu verbinden.
2. Kraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (132) der Betätigungsstange (126) sich in axialer Fluchtung mit dem Ende (134) der Kolbenstange (115) befindet und von diesem auf Abstand gehalten ist, wodurch in gelöster Stellung der Betätigungsstange ein Spielraum (B) zwischen diesen Enden geschaffen wird, sodaß durch die Verschiebung der Betätigungsstange in eine Arbeitsstellung die Einrichtung (I1Io) betätigt wird, um vor dem Eingriff dieser Enden die Strömungsmittelverbindung zwischen dem Strömungsmittelvorrastsbehälter und der Steuerkammer (124) zu unterbrechen, sodaß der Druckanstieg in der Steuerkammer 'schneller erfolgt.
3. Kraftverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (14o) ein Ventil (142) aufweist, das auf eine bei Freigabe der Betätigungsstange (126) aus einer Arbeitsstellung existierende Druckdifferenz in der Steuerkammer (124) und in der.Arbeitskammer (46) anspricht, sodaß die Steuerkammer teilweise mit Strömungsmittel wieder aufgefüllt wird, bevor die ■Betätigungsstange ihre gelöste Stellung einnimmt.
4. Kraftverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (14o) einen Durchgang (144) zur Verbindung der Steuerkammer (124) mit dem Strömungsmittelbehälter aufweist, in dem das Ventil (142) angeordnet ist und durch eine elastische Einrichtung (148) in Schließrichtung beaufschlagt ist, sowie einen mit dem Ventil und der Betätigungs-
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stange (126) betriebsmäßig verbundenen Betätigungsstift (156)} um das Ventil in gelöster Stellung der Betätigungsstange in der geöffneten Stellung zu halten.
5. Kraftverstärker nach Anspruch H-, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ferner einen Ventilsitz (IHb) im Durchgang (IM-H) aufweist, scwie einen im Durchgang verschiebbar angeordneten und gegen den Ventilsitz durch die elastische Einrichtung (1H8) beaufschlagten Ventilkörper (1M-2) , der mit einer querverlaifenden öffnung (15M-) versehen ist, durch die der Betätigungsstift (156) sicn erstreckt, wobei der Betätigungsstift an einem Ende (15 8) verschwenkbar aufgehängt ist und mit dem anderen Ende (16o) betriebsmäßig mit der Betätigungsstange (126) verbunden ist, sodaß der durchdie querverlaufende Öffnung hin durchgehende mittlere Teil des Betätigungsstiftes zur Steuerung des Ventilkörpers am Ventilkörper angreift.
6. Kraftverstärker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein einstellbares Glied (162) betriebsmäßig mit dem Ventilkörper (1H2) und dem Stift.(15 6) verbunden ist, um dadurch das Abheben des Ventilkörpers und die Verschiebung der Betätigungsstange (126) relativ zur Stellung des Steuerventils zu steuern.
7. Kraftverstärker nach einem der Ansprüche H bis 6 und in Kombination mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (IHM-) die Steuerkammer (12M-) mit der arbeitskammer (M-6) verbindet und daß die Arbeitskammer durch Verschiebung des Steuerventils (Mo) wahlweise mit der Strömungsmittelquelle (12) und mit dem Stromungsmittelvorratsbehälter verbindbar ist.
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DE2413762A 1973-03-23 1974-03-21 Hydraulischer kraftverstaerker Withdrawn DE2413762A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00344294A US3838629A (en) 1973-03-23 1973-03-23 Fluid compensating device for hydraulic ratio changer power brake booster

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2413762A1 true DE2413762A1 (de) 1974-09-26

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ID=23349907

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