DE2434229B2 - Bremsdrucksteuereinheit für eine druckmittelbetätigbare Fahrzeugbremsanlage - Google Patents

Bremsdrucksteuereinheit für eine druckmittelbetätigbare Fahrzeugbremsanlage

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DE2434229B2
DE2434229B2 DE19742434229 DE2434229A DE2434229B2 DE 2434229 B2 DE2434229 B2 DE 2434229B2 DE 19742434229 DE19742434229 DE 19742434229 DE 2434229 A DE2434229 A DE 2434229A DE 2434229 B2 DE2434229 B2 DE 2434229B2
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DE19742434229
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Glyn Phillip Reginald Birmingham Warwickshire Farr (Grossbritannien)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/26Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force characterised by producing differential braking between front and rear wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Control Valves For Brake Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bremsdrucksteuereinheit für eine druckmittelbetätigbare Fahrzeugbremsanlage der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art.
Bei einer bekannten Bremsdrucksteuereinheit dieser Art (GB-PS 1281471) ist der eine Ventilschaft auf seiner einen Stirnfläche vom Druck des einen und auf seiner anderen Stirnseite vom Druck des anderen Bremskreises beaufschlagt, so daß der lastabhängigen Vorlast unabhängig davon, ob beide Bremskreise intakt sind oder ein Kreis ausgefallen ist lediglich die aus der Druckbeaufschlagung eines Ventilschaftes resultierende Kraft entgegenwirkt. Dies hat zur Folge, daß bei Ausfall eines Kreises der Bremsdruck im verbleibenden Kreis auf dieselbe Nähe begrenzt wird wie bei zwei intakten Bremskreisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremsdrucksteuereinheit der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der bei Ausfall eines Bremskreises im verbleibenden Bremskreis ein höherer Bremsdruck als bei ungestörten Bremskreisen zur Verfügung steht.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1.
Bei der Bremsdrucksteuereinheit nach der Erfindung summieren sich bei ungestörten Bremskreisen die Kraftwirkungen auf die Ventilschäfte, die durch die in den beiden Einlaßkammern wirkenden Drücke erzeugt werden. Fällt einer der beiden Bremskreise aus, so ist zum Unterbrechen der Verbindung zwischen Einlaß und Auslaß des anderen Bremskreises, d. h. zum Schließen des diesem noch intakten Bremskreis zugehörigen Ventils, ein erhöhter Druck notwendig, der durch einen entsprechenden Druckanstieg in der Einlaßkammer des noch intakten Bremskreises aufgebracht wird. Hierdurch wird erreicht, daß die Bremswirkung bei Ausfall eines Bremskreises größer als nur die halbe Bremswirkung wird.
Um die Bremswirkung bei Ausfall eines Bremskreises unverändert aufrechtzuerhalten, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die beiden wirksamen Flächen am Differentialkolben gleich groß sind.
Der bei Ausfall eines Bremskreises in der Einlaßkammer des anderen Bremskreises sich bis zum Schließen des entsprechenden Ventils aufbauende Druck entspricht dann dem Doppelten des bei intakten Bremskreisen herrschenden Druckes, so daß die in Richtung Öffnen wirkende Kraft auf dieses Ventil ebenfalls verdoppelt wird und damit gerade so groß wird wie die Summenkraft, die bei intakten Bremskreisen auf beide Ventilschäfte in gleicher Richtung ausgeübt wird.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels an einer schematischen Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen Axialschnitt durch eine Ausbildungsform der Ventilanordnung.
Die dargestellte Regelventilanordnung weist ein erstes Druckbegrenzungsventil 1 und ein zweites Druckbegrenzungsventil 4 auf. Das erste Ventil 1 steuert den Druckmittelstrom durch einen Teil der Zweikreisanlage zwischen einem Einlaß 2, der im Betrieb an eine Quelle hydraulischen Druckmittels angeschlossen ist, und einem Auslaß 3, der im Betrieb mit einem oder mehreren Hinterrad-Bremszylindern verbunden ist. Das zweite Ventil 4 steuert den Druckmittelstrom von einer anderen Quelle über einen Einlaß 2 A und einen Auslaß 3 A zu einem oder mehreren anderen Hinterrad-Bremszylindern.
Das erste Ventil 1 weist einen gestuften Ventilschaft 5 auf, der an einem Ende unter Abdichtung in einer Stufenbohrung 6 gelagert und an einer in Längsrichtung zwischen seinen Enden liegenden Stelle mit einem in der Stufenbohrung 6 angeordneten ringförmigen Bund 7 abgestützt ist. Der Ventilschaft 5 trägt ein Verschlußglied 8, das an einem ringförmigen Ventilsitz 9 zur Anlage bringbar ist. Der Ventilsitz 9 ist mit einer Druckfeder 12 in Anlage an einer Schulter
11 in der Stufenbohrung 6 gehalten. Die Druckfeder
12 stützt sich am Ventilsitz und an einer am Bund 7 anliegenden Kolbendichtung 13 ab. An der anderen Seite des Bundes ist an einem Stützkörper 15, der mit einem Federring 16 in Stellung gehalten ist, eine Abstreifdichtung 14 abgestützt.
Das zweite Ventil 4 weist einen Ventilschaft 17 auf, dessen eines Ende dicht in der Stufenbohrung 6 geführt ist und normalerweise am benachbarten Ende des Ventilschaftes 5 des ersten Ventils anliegt. Zwischen den Enden der Ventilschäfte befindet sich ein Luftraum, der über eine Entlüftungsleitung 18 entlüftet ist. An seinem anderen Ende trägt der Ventilschaft 17 ein Verschlußglied 19, das relativ zum Ventilschaft verstellbar und an einem Ventilsitz 21 zur Anlage bringbar ist, der von einer Schulter in der Stufenbohrung 6 gebildet ist. Das Verschlußglied 19 ist von einer
Schraubendruckfeder 22, die zwischen dem Verschlußglied 19 und einem Verschlußstopfen 23 wirksam ist, in Richtung auf seinen Sitz gedrängt.
Der Ventilschaft 5 des ersten Ventils t-itt aus dem Gehäuse der Regelventilanordnung heraus und ist mit einer Vorspannkraft einer Vorbelastungsvorrichtung beaufschlagt, die ein kraftübertragendes Teil in Gestalt eines schwenkbar gelagerten Hebels 24 und t ine Zugfeder 25 aufweist. Im normalen Anwendungsfall ist das Regelventil an einem gefederten Fahrzeugteil angebracht, während die Zugfeder 25 zwischen dem Hebel 24 und einem ungefederten Fahrzeugteil angeschlossen ist. Auf diese Weise wird der Ventilschaft 5 mit der Vorlast beaufschlagt, die abhängig ist von der je nach Belastung oder Beladung des Fahrzeugs veränderlichen Vo.Tspannkraft der Zugfeder 25.
Die Arbeitsweise ist wie folgt: Bei Betätigen der Bremsen tritt Druckmittel durch die Einlasse 2 und 2A in das erste bzw. zweite Ventil 1 unu 4 ein und wird durch den Auslaß 3 bzw. 3 A den entsprechenden Hinterrad-Bremszylindern zugeführt. Nimmt der Druck so weit zu, daß die auf die wirksame Ringfläche des Ventilschaftes 5 und auf die Querschnittsfläche des Ventilschaftes 17 wirkende Druckkraft zusammen mit der Kraft der Feder 22 des zweiten Ventils die auf den Ventilschaft 5 wirkende Vorspannkraft übersteigt, bewegen sich die Ventilschäfte nach links und das zweite Ventil 4 schließt sich. Auf diese Weise wird jeglicher Druckanstieg am Einlaß 2A nicht zum Auslaß 3A weitergeleitet. Der Auslaßdruck wirkt jedoch nach wie vor auf das Ende des Ventilschaftes 17, der daher in Anlage am Ventilschaft 5 bleibt. Jeglicher weiterer Druckanstieg am Einlaß 2 wirkt auf die ringförmige wirksame Fläche des Ventilschaftes 5, so daß die Ventilschäfte sich weiter nach links bewegen und das erste Ventil 1 sich schließt. Weiterer Druckanstieg am Einlaß 2 wird dann nicht zum Auslaß 3 weitergeleitet. Bei Aufheben des Bremsdruckes bewirkt die Vorspannkraft, daß sich die Ventile öffnen und daß die Bauteile in die gezeichneten Stellungen zurückge
Ist die wirksame Ringfläche des Ventilschaftes S des ersten Ventils gleich der Querschnittsfläche des Ventilschaftes 17 des zweiten Ventils, d. h. beträgt die Querschnittsfläche des durch den Bund 7 hindurchgehenden Ventilschaftes des ersten Ventils das Doppelte der Querschnittsfläche des abgestützten Endes des Ventilschaftes 5, dann wird bei Druckausfall im zweiten Bremskreis der Druck, bei dem sich das erste Ventil 1 schließt, doppelt so groß wie der Druck, bei dem es sich bei einwandfreiem Arbeiten beider Bremskreise schließt. In ähnlicher Weise wird bei Ausfall des ersten Bremskreises der Schließdruck des zweiten Ventils 4 doppelt so groß wie bei ordnungsgemäßem Arbeiten beider Bremskreise. Somit wird bei Druckausfall in einem der Bremskreise zum Ausgleich der verlorengegangenen Bremsspannkraft den Hinterradbremsen über die andere Anlage das Doppelte des normalen Druckes zugeführt. Bei Ausfall eines Bremskreises wird demgemäß am Ventilschaft des Ventils des anderen Bremskreises die volle Vorspannkraft aufgebracht, so daß die gleiche Bremswirkung wie bei intakten Bremskreisen erziclbar ist.
Die Ventilanordnung ist in die zu den Hinterradbremsen führenden Bremsdruckleitungen eingebaut, wobei jeweils ein Ventil an einen Bremskreis der Zweikreis-Bremsanlage angeschlossen ist. Bei Auftrag von Bremsdruck gelangt Druckmittel durch die Einlasse 32 und 32/4 zum zugehörigen Auslaß 33 bzw. 33/1 der Ventile, bis die auf die Ventilschäfte wirkenden Druckkräfte die Vorspannkraft überwinden und die Ventilschäfte 35 zum Schließen der Ventile sich nach links zur Anlage am zugehörigen Ventilsitz 39 bewegen. Jeglicher weiterer Druckanstieg an den Einlassen 32 und 32/4 wird dann nicht zu den Auslässen weitergeleitet. Die Ventile öffnen sich wieder, sobald der Bremsdruck aufgehoben wird und die Vorspannkraft erneut die auf die Ventilschäfte wirkenden Druckkräfte überwindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Bremsdrucksteuereinheit für eine druckmittelbetätigbare FahrzeugbremsanJage, bei der die Bremsen an den Fahrzeughinterrädern von zwei getrennten Bremskreisen beaufschlagt sind, bei welcher Steuereinheit jedem Bremskreis ein Druckbegrenzungsventil zugeordnet ist, wobei
a) jedes Druckbegrenzungsventil eine mit der jeweiligen Druckmittelquelle vtrbundene Einlaßkammer und eine mit den jeweiligen Hinterradbremszylindern verbundene Auslaßkammer aufweist,
b) jedes Druckbegrenzungsventil mit einem die Verbindung Einlaßkamirer-Auslaßkammer steuernden Ventilschließglied versehen ist, das von einem Ventilschaft betätigbar ist,
c) auf die beiden koaxial hintereinanderliegenden, kraftschlüssig miteinander verbindbaren Ventilschäfte jeweils in Ventilöffnungsrichtung eine gemeinsame, in Abhängigkeit von der Fahrzeugbelastung veränderliche Vorlast wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ventilschäfte (5 und 17) bei ihrer kraftschlüssigen Verbindung zusammen einen entgegen der Vorlast druckbeaufschlagten Differentialkolben bilden, dessen eine wirksame Fläche vom Druck in der einen Einlaßkammer und dessen andere wirksame Fläche vom Druck in der anderen Einlaßkammer beaufschlagt ist.
2. Steuereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden wirksamen Flächen am Differentialkolben gleich groß sind.
DE19742434229 1973-07-16 1974-07-16 Bremsdrucksteuereinheit für eine druckmittelbetätigbare Fahrzeugbremsanlage Ceased DE2434229B2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3382173A GB1444397A (en) 1973-07-16 1973-07-16 Fluid pressure control valve
GB3573573 1973-07-26

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2434229A1 DE2434229A1 (de) 1975-02-06
DE2434229B2 true DE2434229B2 (de) 1978-12-07

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ID=26262029

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742434229 Ceased DE2434229B2 (de) 1973-07-16 1974-07-16 Bremsdrucksteuereinheit für eine druckmittelbetätigbare Fahrzeugbremsanlage

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DE (1) DE2434229B2 (de)
FR (1) FR2237788B1 (de)
GB (1) GB1444397A (de)
IN (1) IN139374B (de)

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FR2237788A1 (de) 1975-02-14
IN139374B (de) 1976-06-12
GB1444397A (en) 1976-07-28
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Date Code Title Description
8235 Patent refused