DE3422000C2 - - Google Patents

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DE3422000C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine druckmittelbetätigte Spann­ vorrichtung zum axialen Spannen von auf einer Welle an­ geordneten Werkzeugen oder Werkstücken, beispielsweise von Schleifscheiben, Fräsern oder dgl., mit einem Spannkörper und einem schwimmend gelagerten Ringkolben mit stirnseitigen Spannflächen, der über ein Druckmedium axial verstellbar ist und mit mindestens einer an einer Auflagefläche des Ring­ kolbens sich abstützenden Rückstellfeder-Anordnung.
Bekannte Spannvorrichtungen dieser Art dienen dazu, das Werkstück oder Werkzeug z. B. zwischen einem Widerlager und einer am Wellenende aufgeschraubten Mutter axial zu ver­ spannen; die ringförmige Vorrichtung befindet sich dabei zwischen dem Werkstück oder Werkzeug und der Mutter. Bei einigen Ausführungen ist die Spannvorrichtung mit einem Innengewinde versehen, so daß sie direkt auf dem dafür vor­ gesehenen Wellenende festgeschraubt werden kann. Es sind auch Ausführungen bekannt, bei denen die Spannvorrichtung mit einem Außengewinde zum Einschrauben in z. B. einen Hohl­ zylinder versehen ist.
Zum Verspannen wird der schwimmend gelagerte Ringkolben, der in Achsrichtung der Welle beweglich ist, axial gegen das Werkstück oder Werkzeug gedrückt. Der Ringkolben kann z. B. im Inneren der Spannvorrichtung über Kanäle mit einem oder mehreren tangential oder axial angeordneten Stellkolben hydrostatisch verbunden sein. Durch Einschieben der Stell­ kolben wird der Ringkolben über die feststehende Stirnfläche der Vorrichtung nach außen gedrückt, wobei die notwendige Kraftübersetzung dadurch erreicht wird, daß die druckwirk­ same Fläche des Stellkolbens um ein Vielfaches kleiner ist als die Fläche des Ringkolbens. Zum Einschieben des Stell­ kolbens ist eine von außen zugängliche Schraube vorgesehen, die koaxial oder axial zum Stellkolben angeordnet ist. Zum Spannen wird die Vorrichtung von Hand auf das Wellenende aufgeschraubt, bis sie an dem Werkstück oder Werkzeug fest anliegt. Dann werden die Befestigungsschrauben der Stell­ kolben mit einem Werkzeug, z. B. einem Imbusschlüssel, so weit eingeschraubt, bis der von den Stellkolben über das Druckmedium erzeugte Druck für die aufzubringende Spann­ kraft, die an einer Spannkraftanzeige abgelesen werden kann, ausreicht.
Es sind auch Ausführungen bekannt, bei denen der zum Aus­ fahren des Ringkolbens erforderliche hydrostatische Druck durch Druckstifte, Druckringe oder mittels einer Fettpresse aufgebracht wird.
Aus DE-GM 72 22 818 ist eine Presse bekannt, die als selbständiges Bauelement zum Einbau in Maschinen aller Art ausgebildet ist. In einem topfförmigen, zylindrischen und einseitig offenen Gehäuse ist zentrisch im Boden ein rohr­ förmiger koaxialer Ansatz mit Innengewinde für eine Schraub­ spindel vorgesehen, die sich mit einem Ende bis in die Öffnungsebene des zylindrischen Gehäuses erstreckt und mit einem am anderen Ende ansetzbaren Werkzeug aus der Öffnungs­ ebene heraus drehbar ist. In dem Zwischenraum zwischen der Außenwandung des rohrförmigen Ansatzes und der Innenwandung des Gehäuses ist ein rohrförmiger Ringkolben angeordnet, dessen eine Stirnebene mit der Öffnungsebene des zylindri­ schen Gehäuses übereinstimmt und eine Preß- bzw. Spannfläche bildet, und der auf der anderen Seite durch Hydrauliköl druckbeaufschlagt ist, wobei eine Auflagefläche des Ring­ kolbens eine Abstützfläche für eine Rückstellfeder bildet.
Die Rückstellfeder ist während des Preßvorganges auf eine Fläche der Spindel abgestützt, so daß diese beim Ausspann­ vorgang mittels eines Werkzeuges gegen die Federkraft in die Spannvorrichtung zurückgeschraubt werden muß. Zu Beginn eines Ausspannvorganges muß zunächst der hydrostatische Druck in der Presse abgebaut werden, so daß der Kolben unter der Kraft der Feder zurückgeht. Danach muß die Spindel selbst mittels eines Werkzeuges, beispielsweise eines Schraubenschlüssels, entgegen der Kraft der Feder ein­ geschraubt werden, wozu eine Kraft erforderlich ist, die auch zum Zurückdrücken des Kolbens mittels eines Werkzeuges erforderlich wäre. Die Feder bildet also in erster Linie ein Zwischen- oder Dämpfungsglied; ein selbsttätiges Rückstellen der Spannflächen ist bei dieser Presse nicht möglich.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß auf technisch einfache Weise und mit herstellungsmäßig billigen Mitteln der Ringkolben beim Abbau des in der Spann­ vorrichtung herrschenden Druckes selbsttätig zurückgestellt wird.
Diese Aufgabe wird bei der Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 dadurch gelöst, daß an der Stirnseite der Spannvorrichtung ein mit der Vorrichtung formschlüssig verbindbarer Halteteil angeordnet ist, der eine Abstützung für die Rückstellfeder-Anordnung bildet.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung erübrigen sich also die bei der vorbeschriebenen Presse zur Rückführung der Spann­ fläche nötigen umständlichen Manipulationen, da die Spann­ fläche bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung selbsttätig zurückgeht, weil sich die Rückstellfeder-Anordnung an einem Halteteil abstützt, der an der Stirnseite der Spannvor­ richtung formschlüssig angeordnet ist. Dies ermöglicht auch eine Ausbildung, bei der die Federkraft in gewünschter Weise nachreguliert werden kann, beispielsweise dadurch, daß der Halteteil in konstruktiv einfacher Weise als Überwurfmutter ausgebildet ist, die auf die Spannvorrichtung aufschraubbar ist. Eine einfache und kompakte Bauweise ergibt sich, wenn die Rückstellfeder-Anordnung an einer von außen zugänglichen Auflagefläche des Ringkolbens angreift, wodurch auch eine leichte Zugänglichkeit beim Einstellen der Rückstellfeder­ kraft gegeben ist. Wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung der Ringkolben einen über seinem radialen Querschnitt vor­ stehenden symmetrisch zur Längsachse der Spannvorrichtung liegenden Ringabschnitt erhält, der eine radiale Abstütz­ fläche für die Rückstellfeder-Anordnung aufweist, kann die bisher einfache konstruktive Ausbildung des Ringkolbens im wesentlichen beibehalten bleiben, wobei zugleich eine sichere und einfache Anlage für die Rückstellfeder-Anordnung gewährleistet ist. Der radial vorstehende, symmetrisch zur Längsachse der Spannvorrichtung liegende Ringabschnitt kann dabei als ein ringförmiger Wulst ausgestaltet sein, der am äußeren oder am inneren Umfang des Ringkolbens vorgesehen ist und die Auflagefläche für die Rückstellfeder-Anordnung aufweist.
Wenn die Rückstellfeder-Anordnung eine Tellerfeder ist, wird eine insbesondere in axialer Richtung gedrängte Bauweise er­ reicht, weil dabei die Tellerfeder mit ihrer radial liegen­ den Innenkante an dem Ringkolben abgestützt werden kann.
Es ist aber auch eine Ausführung denkbar, bei der die Rück­ stellfeder-Anordnung in Ausbildung als Tellerfeder mit ihrer radial liegenden Außenkante an dem Ringkolben abstützbar ist.
Eine besonders einfache Ausbildung, die zugleich in ihrer Bauweise gedrängt ausführbar ist, erreicht man, wenn die Tellerfeder einstückig mit der Überwurfmutter ausgebildet ist, so daß sie zusammen mit der Überwurfmutter auf die Spannvorrichtung aufgeschraubt werden kann.
Statt Tellerfedern können auch Schraubenfedern als Rück­ stellfeder-Anordnung vorgesehen werden, beispielsweise sind mehrere parallel wirkende Schraubenfedern geeignet, und zwar insbesondere, wenn ein etwas größerer Hubweg des Ringkolbens in bestimmten Konstruktionsfällen erwünscht ist. Dagegen ist die Ausbildung der Rückstellfeder-Anordnung als Tellerfeder dann von Vorteil, wenn eine kompakte Bauweise erzielt werden soll bzw. der Hubweg des Ringkolbens im Millimeterbereich liegt und die Tellerfeder nur mit geringem technischen Auf­ wand befestigt werden soll.
Um die schwimmende Lagerung des Ringkolbens nicht zu be­ einträchtigen, die auch bei nicht ganz planparallelen Spann­ teilen eine über den Umfang gleichmäßig verteilte Spannkraft gewährleistet, kann die Tellerfeder nach einer weiteren Aus­ bildung mit radialen Schlitzen versehen sein. Die hierdurch entstehenden Federzungen haben in gewissem Bereich unter­ schiedliche Federwege und bringen dadurch auch unterschied­ liche Federkräfte auf. Durch entsprechende Wahl von Anzahl und Breite der Schlitze kann die Tellerfeder der jeweiligen Aufgabe angepaßt werden.
Bei Spannvorrichtungen, die zur Befestigung an ihrem Außen­ umfang vorgesehen sind, wird die Tellerfeder entsprechend am Innengewinde der Spannvorrichtung befestigt, und zwar vor­ zugsweise derart, daß auf dem Ringkolben in dessen Ausgangs­ stellung eine Vorspannung aufgebracht wird, die etwa so groß ist, daß sie die Reibkraft der vorhandenen Dichtungen und Kolben überwindet und eine Kolbenrückstellung in die Aus­ gangslage ermöglicht.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen vor allem darin, daß sich beim Demontieren der Spannvorrichtung, also beim Abbau des in der Spannvorrichtung bestehenden Druckes, der Ringkolben selbsttätig in seine Ausgangslage zurück­ stellt und daß bei Ausführungsformen mit Stellkolben oder Druckstiften sich diese ebenfalls zurückstellen. Dies er­ möglicht eine schnelle und einfache Demontage, wobei das oft zeitraubende Rückstellen des Ringkolbens entfällt.
Der Gegenstand der Erfindung ist an einigen Ausführungs­ beispielen in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer Spannvorrichtung bekannter Art,
Fig. 2 eine Stirnansicht eines Ausführungs­ beispiels einer Spannvorrichtung,
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt darge­ stellte Seitenansicht der Spannvor­ richtung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer als Über­ wurfmutter ausgebildeten Teller­ feder,
Fig. 5 eine als Rückstellfeder dienende Tellerfeder in Draufsicht,
Fig. 6 eine Tellerfeder anderer Ausführungs­ form in Draufsicht,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Tellerfeder in Draufsicht,
Fig. 8 eine vereinfachte und teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines weiteres Ausführungsbeispiels einer Spannvorrichtung,
Fig. 9 eine vereinfachte und teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer Spannvorrichtung.
In Fig. 1 ist eine stark vereinfachte perspektivische Dar­ stellung einer Spannvorrichtung 1 nach dem Stand der Technik abgebildet. Erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele zeigen die Fig. 2 bis 9.
Die Spannvorrichtung 1 ist mit einem Innengewinde 19 (Fig. 1) zum Aufschrauben auf eine Welle 2 einer Zerspanmaschine versehen. Sie hat am Außenumfang eine Rändelung 20 und wird üblicherweise von Hand auf das Wellenende 2′ der Welle aufgeschraubt (Fig. 3), bis ihre Stirnfläche an einem Zwischenring 3 anliegt. Dann werden Schrauben 5 in die Spannvorrichtung 1 hineingedreht, wodurch ein Ringkolben 8 axial in Richtung auf den Zwischenring 3 geschoben wird und das Werkzeug gegen ein (in Fig. 3 nicht dargestelltes) Widerlager in axialer Richtung verspannt.
Durch Eindrehen der Schraube 5 wird ein hinter ihr liegen­ der Stellkolben 6 in eine sacklochartige Bohrung 22 ge­ drückt. Das Sackloch ist über einen Kanal 7 mit dem Druck­ raum 23 des Ringkolbens 8 verbunden. Die Bohrung 22, der Kanal 7 und der Druckraum 23 sind mit einem Hydraulik­ medium gefüllt (in Fig. 3 durch Punkte dargestellt), das vorzugsweise Fett ist, wodurch eine hydrostatische Kraft­ übertragung zwischen Stellkolben 6 und Ringkolben 8 er­ reicht wird. Durch die unterschiedlichen druckwirksamen Flächen des Stellkolbens 6 und des Ringkolbens 8 wird die notwendige Kraftübersetzung erreicht, die zur Aufbringung des hohen axialen Spanndruckes erforderlich ist. Dabei er­ rechnet sich das Verhältnis zwischen der auf die Schraube 5 aufzubringenden Kraft und der vom Ringkolben 8 ausgeübten Kraft nach den bekannten physikalischen Regeln, wobei jedoch Reib- und Federkräfte (nachstehend erläutert) zusätzlich zu überwinden sind.
Um ein Austreten des Hydraulikmediums aus der Spannvor­ richtung zu verhindern, befindet sich zwischen Stell­ kolben 6 und dem Hydraulikmedium eine Dichtung 21, des­ gleichen zwischen dem Ringkolben 8 und dem Hydraulik­ medium eine Dichtung 9. Die Schraube 5 - im Ausführungsbei­ spiel sind zwei Schrauben vorhanden - ist in einem Gewinde­ einsatz 10 festgeschraubt, der mittels eines Gewinde­ stiftes 11 arretiert ist.
In diesem Ausführungsbeispiel ist die Spannvorrichtung 1 mit einer hydraulischen Kraftanzeige 12 ausgestattet, die es er­ laubt, die Spannkraft außen an der Spannvorrichtung abzule­ sen. Die Kraftanzeige 12 erfolgt über einen mit Markierungen versehenen Stift 24, der durch einen darunterliegenden, nicht dargestellten Kolben gegen Federdruck nach außen be­ wegt wird, sobald der Kolben, der ähnlich wie der Stellkol­ ben 6 an das hydrostatische System angeschlossen ist, druck­ beaufschlagt wird. Üblicherweise ist die Kraftanzeige 12 ge­ eicht, so daß die aufgebrachte Spannkraft genau abgelesen werden kann.
Der schwimmend gelagerte Ringkolben 8 mit seiner stirnseiti­ gen Spannfläche 8′ ist über ein Druckmedium axial verstell­ bar und weist eine Auflagefläche 13′ (Fig. 3) bzw. 13a′ (Fig. 9) auf, an der sich eine Rückstellfeder-Anordnung 14 bzw. 14a bzw. 14b bzw. 14c abstützt. Die Abstützung wird durch einen an der Stirnseite der Spannvorrichtung angeord­ neten, mit der Vorrichtung formschlüssig zu verbindenden Halteteil gebildet. Dieser Halteteil ist in Fig. 3 eine Überwurfmutter, die mit der eigentlichen Tellerfeder einen einzigen Teil bildet und auf die Spannvorrichtung auf­ schraubbar ist. Der Ringkolben 8 ist, wie Fig. 3 zeigt, über seinem radialen Querschnitt mit einem vorstehenden, symmetrisch zur Längsachse der Spannvorrichtung liegenden Ringabschnitt 13 versehen, der auch als Wulst 13 bezeichnet werden kann und eine radiale Abstützfläche 13′ für die Rück­ stellfeder-Anordnung 14 aufweist. Die Rückstellfeder-Anord­ nung nach Fig. 3, also die als Überwurfmutter ausgebildete Tellerfeder, ist an der Außenseite der Spannvorrichtung 1 mit einem Gewinde 15 befestigt. Sie weist eine Rändelung 25 auf und kann von Hand angezogen werden. In Fig. 4 ist die Rückstellfeder-Anordnung nach Fig. 3 als Einzelteil dargestellt. Gewindeteil 15 und Federteil 16 sind einstückig; eine zweiteilige Ausführung aus Teller­ feder und getrennter Überwurfmutter sind möglich.
Drei Ausführungsbeispiele von Rückstellfeder-Anordnungen in Form von Tellerfedern sind in den Fig. 5 bis 7 dargestellt, wobei die Ausgestaltung der Tellerfeder-Mutter unabhängig davon ist, ob sie einteilig und als Mutter oder zweiteilig ausgebildet ist. Die Tellerfedern können, wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, Schlitze 18a, 18b aufweisen, wodurch einzelne Federzungen 17a, 17b entstehen. Zum einen ist durch Wahl von Anzahl und Breite der Schlitze 18a, 18b die Stei­ figkeit der Feder zu beeinflussen, und zwar sinkt die Feder­ steifigkeit mit wachsender Zahl und Breite der Schlitze 18a, 18b, zum anderen bewirkt die Aufteilung in einzelne Feder­ zungen 17a, 17b eine etwa gleichmäßige Druckverteilung auf den Ringkolben; dies ist besonders wichtig, wenn nicht völ­ lig planparallele Stücke gespannt werden, und der Ringkolben 8 schräg aus der Spannvorrichtung 1 austritt, wodurch bei einer ungeteilten Tellerfeder 14 (Fig. 7) fast der gesamte Federdruck an der Stelle anliegt, an der der Kolben am weitesten herausgefahren ist. Eine solche Konstellation ist unerwünscht, da hierdurch ein gleichmäßiger Andruck des Ringkolbens 8 mit seiner Spannfläche 8′ an das Werkzeug oder Werkstück 4 nicht erfolgen kann.
Die vorgespannte Tellerfeder 14 drückt auf den vorstehenden Ringabschnitt (Wulst) 13 des Ringkolbens 8, und zwar auf dessen Auflagefläche 13′, die somit eine Abstützfläche für die Tellerfeder 14 bildet. Beim Lösen der Stellschraube werden der Ringkolben 8, die Dichtungen 9 und 21 sowie der Stellkolben 6, die über das Hydraulikmedium verbunden sind, in ihre Ausgangslage zurückgestellt. Hierdurch ist eine einwandfreie und schnelle Demontage der Spannvorrichtung gewährleistet, außerdem entfällt das Zurückstellen des Ringkolbens 8 von Hand, was bei den bekannten Ausführungen nach Fig. 1 häufig vergessen werden kann und beim darauf­ folgenden Anspannen einen zusätzlichen Arbeitsgang bedeutet.
In Fig. 8 ist eine Spannvorrichtung 1a dargestellt, die mit einem Außengewinde 26 versehen und zum Eindrehen in einen Hohlzylinder oder eine Hohlwelle vorgesehen ist. In diesem Ausführungsbeispiel hat der Ringkolben 8 mit seiner Spann­ fläche 8′ einen radial vorspringenden Ringabschnitt 13a an seinem Innenumfang. An diesem Ringabschnitt 13a (Wulst) stützt sich eine Tellerfeder 14 ab, die mit einer Hülse 30 versehen ist. Die Hülse 30 hat ein Außengewinde zum Ein­ schrauben in das Innengewinde 19 der Spannvorrichtung 1a. Die mit der Tellerfeder 14 verbundene Hülse 30 ist so weit in die Vorrichtung 1 eingeschraubt, daß die Tellerfeder 14 eine gewisse Vorspannkraft auf den Ringkolben 8 ausübt, so daß dieser bei Druckentlastung in seine Ausgangsposition zurückgestellt wird.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann die am Innenumfang des Ringkolbens 8 angeordnete Tellerfeder 14 auch mittels einer Schraube 28 am Innengewinde 19 der Vor­ richtung 1 befestigt sein, wobei sich die Tellerfeder 14 zwischen dem ringförmigen Wulst 13a des Ringkolbens 8 und der Kopfauflagefläche 29 der Schraube 28 befindet, wie dies in Fig. 9 anhand einer Schraubenfeder 14c, als Rückstell­ feder-Anordnung, dargestellt ist. Obwohl sich die in Fig. 8 dargestellte Tellerfeder 14 in den Abmessungen zu den Tel­ lerfedern in dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel unter­ scheidet, kommen hier prinzipiell die gleichen Federn, die in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellt sind, zum Einsatz, wobei auch ihre Wirkung den zuvor beschriebenen Rückstellfeder- Anordnungen entspricht. Bei Verwendung von geschlitzten Tellerfedern sind die Schlitze vorzugsweise zu dem Umfang hin geöffnet, der am Ringkolben 8 anliegt.
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Spannvor­ richtung 1b ähnlich Fig. 8, wobei die Rückstellfeder- Anordnung für den Ringkolben 8 durch ringförmig angeordnete, parallel wirkende Schraubenfedern 14c gebildet wird. Die Schraubenfedern 14c sind zwischen einem verhältnismäßig breiten, vorspringenden Ringabschnitt 13a des Ringkolbens und einer entsprechend breiten Kopfauflagefläche 29 der Befestigungsschraube 28 angeordnet. Kopfauflagefläche 29 der Schraube 28 und die Federauflagefläche an dem vorspringenden Ringabschnitt 13a sind deshalb verhältnismäßig breit ausge­ bildet, um der Federanordnung 14c eine sichere Führung zu geben. Die Verwendung von Schraubenfedern 14c ist dort be­ sonders sinnvoll, wo der Ringkolben 8 einen relativ langen Hubweg hat. Die Rückstellkraft, mit der der Ringkolben 8 bei Entlastung in das Gehäuse der Vorrichtung 1 zurückgedrückt wird, ist durch Wahl von Anzahl, Drahtstärke, Windungszahl und Material der Federn in weiten Grenzen beeinflußbar. Bei Spannvorrichtungen, die zum Aufschrauben auf eine Welle vor­ gesehen sind, werden die Schraubenfedern 14c entsprechend zwischen einem breit ausgebildeten Ringabschnitt 13 am Außenumfang des Ringkolbens 8 und einer Überwufmutter, ähn­ lich der in Fig. 4 dargestellten Überwurffeder, befestigt. Es ist dabei für ausreichende Führung der Federn zu sorgen.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen Ausführungsbeispiele, bei denen der erforderliche Spanndruck durch tangential angeordnete Stell­ kolben 6 erzeugt wird. Für die erfindungsgemäße automatische Kolbenrückstellung durch Federkraft ist weder die Anordnung der Kolben noch die Druckerzeugung als solche ausschlag­ gebend, sie kann z. B. auch über Druckstifte, Druckringe, eine Fettpresse oder dgl. erfolgen. Beim Dimensionieren der Rückstellfeder-Anordnungen 14, 14a, 14b, 14c müssen aller­ dings die Reibkräfte der vorhandenen Dichtungen, Stellkol­ ben, Stifte etc, die über das Hydraulikmedium mit zurück­ gedrückt werden sollen, berücksichtigt werden.
Die automatische Kolbenrückstellung mittels der be­ schriebenen Rückstellfeder-Anordnungen ermöglicht mit ge­ ringem technischen Aufwand ein sicheres Rückstellen des Ringkolbens in seine Ausgangsstellung, sobald der hydrauli­ sche Druck in der Vorrichtung abgebaut wird, wodurch eine einfache Demontage der Spannvorrichtung erleichtert wird. Das oft zeitaufwendige Hereindrücken des Kolbens "von Hand" entfällt, und die Spannvorrichtung ist sofort wieder ein­ satzbereit.

Claims (15)

1. Druckmittelbetätigte Spannvorrichtung zum axialen Spannen von auf einer Welle angeordneten Werkzeugen oder Werkstücken, beispielsweise von Schleifscheiben, Fräsern oder dgl., mit einem Spannkörper (1) und einem schwimmend gelagerten Ringkolben (8) mit stirnseitiger Spannfläche (8′), der über ein Druckmedium axial ver­ stellbar ist und mit mindestens einer an einer Auflage­ fläche (13′; 13a′) des Ringkolbens (8) sich abstützen­ den Rückstellfeder-Anordnung (14, 14a, 14b, 14c), gekennzeichnet durch einen an der Stirnseite der Spann­ vorrichtung angeordneten, mit der Vorrichtung form­ schlüssig verbindbaren Halteteil (25; 29; 30), der eine Abstützung für die Rückstellfeder-Anordnung (14, 14a, 14b, 14c) bildet.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil eine Über­ wurfmutter ist, die auf die Spannvorrichtung auf­ schraubbar ist.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder- Anordnung (14, 14a, 14b, 14c) an einer von außen zugänglichen Auflagefläche (13′, 13a′) des Ringkolbens (8) angreift (Fig. 3, 8, 9).
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkolben (8) einen über seinem radialen Querschnitt vorstehenden symme­ trisch zur Längsachse der Spannvorrichtung liegenden Ringabschnitt (13; 13a) aufweist, der eine radiale Abstützfläche (13′; 13a′) für die Rückstellfeder- Anordnung (14, 14a, 14b, 14c) aufweist.
5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder- Anordnung eine Tellerfeder (14, 14a, 14b) ist, die mit ihrer radial liegenden Innenkante an dem Ringkolben (8) abgestützt ist (Fig. 3).
6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (14, 14a, 14b) einstückig als Überwurfmutter (25) ausgebildet ist (Fig. 4), die auf die Spannvorrichtung (1) aufschraub­ bar ist (Fig. 3).
7. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder- Anordnung eine Tellerfeder (14, 14a, 14b) ist, die mit ihrer radial liegenden Außenkante an dem Ringkolben (8) abgestützt ist (Fig. 8).
8. Spannvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (14) an ihrer Innenseite an einer mit einem Außengewinde ver­ sehenen Hülse (30) befestigt ist, die zum Einschrauben in das Innengewinde (19) der Spannvorrichtung (1a) vorgesehen ist (Fig. 8).
9. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder- Anordnung (14, 14a, 14b, 14c) mittels einer Schraube (28) mit vorzugsweise hohlzylindrischem Schaft (28a) an der Spannvorrichtung (1b) zu befestigen ist (Fig. 9).
10. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (14a, 14b) mit radialen Schlitzen (18a, 18b) versehen ist (Fig. 5 und 6).
11. Spannvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (18) am Innen- oder Außenrand der Tellerfeder (14a, 14b) offen sind.
12. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (18a) wesent­ lich schmaler sind als die von ihnen gebildeten Feder­ zungen (17a), in Umfangsrichtung der Tellerfeder (14a) gemessen.
13. Spannvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (18b) min­ destens etwa gleiche Breite haben wie die von ihnen gebildeten Federzungen (17b), in Umfangsrichtung der Tellerfeder (14b) gemessen.
14. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer Rückstellfedern diese etwa gleichmäßig über den Umfang verteilt zwischen der vorzugsweise breiten ringförmigen Auflagefläche (13′, 13a′) an dem Ringabschnitt (13, 13′) und einer am Außenumfang der Spannvorrichtung (1) befestigten Überwurfmutter angeordnet sind.
15. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schraubenfedern etwa gleichmäßig über den Umfang verteilt zwischen einer vorzugsweise breiten ringförmigen Auflage­ fläche (13′) an dem Ringabschnitt (13) des Ringkol­ bens (8) und einer entsprechend dimensionierten Kopf­ auflagefläche (29) einer am Innengewinde (19) der Spannvorrichtung (1b) befestigten Schraube (28) an­ geordnet sind (Fig. 9).
DE19843422000 1984-06-14 1984-06-14 Druckmittelbetaetigte spannvorrichtung zum spannen von werkzeugen oder werkstuecken Granted DE3422000A1 (de)

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