DE3421655A1 - Gitterverstaerktes holzfurnier - Google Patents

Gitterverstaerktes holzfurnier

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DE3421655A1
DE3421655A1 DE19843421655 DE3421655A DE3421655A1 DE 3421655 A1 DE3421655 A1 DE 3421655A1 DE 19843421655 DE19843421655 DE 19843421655 DE 3421655 A DE3421655 A DE 3421655A DE 3421655 A1 DE3421655 A1 DE 3421655A1
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Germany
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wood veneer
lattice
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glue
reinforced
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DE19843421655
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English (en)
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Jürgen-Albin 2000 Hamburg Wille
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Beiersdorf AG
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Beiersdorf AG
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Publication date
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    • B32B21/14Layered products comprising a layer of wood, e.g. wood board, veneer, wood particle board comprising wood board or veneer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
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    • B32B7/04Interconnection of layers
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Description

  • Gitterverstärktes Holzfurnier
  • Holzfurniere werden in großen Umfang verwendet'.
  • Vielfach werden bei der Herstellung von Möbeln und dergleichen keine Vollholzprofile oder Leisten verwendet, sondern vorgeformte Kernprofile aus preiswerteren Hartholz, Spanplatten, oder Hartfaserplatten. Diese werden mit einem dünnen Holzfurnier ummantelt und geben so den Anschein eines Vollholzteiles.
  • Da Holzf'urniere aber leicht brechen, ist es angezeigt, sie vor dem Ummanteln zu stabilisieren, um beim Verformen und anschlieRenden Verleimen mit Hotmelt ein Brechen zu verhindern. Dazu sind verschiedene Verfahren vorgeschlagen worden.
  • Eine Methode besteht darin, ein Holzfurnier mit einem Klebeband abzudecken, und dies nach dem Verleimen von der Oberfläche wieder zu entfernen.
  • Die Nachteile dieser Methode liegen auf der Hand, Klebstoffrückstände können an der Furnieroberfläche verbleiben, und in der Praxis hat sich dies nicht durchsetzen können.
  • Zur Zeit werden Furniere an der Unterseite mit einem Vlies beklebt, ausgerüstet mit einer Spezialimprägnierung z.B. PVAC-dispersion, das auch bei Temperaturen über 1000C noch zuverlässig haftet.
  • Das Vlies ist dabei z,B, mit PVAC imprägniert und wird vor dem Verkleben mit dem Holzfurnier aktiviert.
  • Beim Ummanteln wird dann das Vlies mit Hotmelt auf den vorgeformten Kern verklebt, wobei sich jedoch nachteilig auswirkt, daß eine zuverlässige Verklebung zwischen Hotmelt und dem Dispersionsimprägnierten Vlies problematisch ist und häufig zu Ablösungen und Reklamationen führt.
  • Aus der DE-PS 2 901 728 ist es bekannt, dekorative Teile, die später auf z.B. Stoffe aufgebracht werden sollen, vorher in den richtigen Abständen zueinander zu fixieren. Das Fixieren erfolgt dabei dadurch, daß die dekorativen Teile mit einer Schmelzkleberschicht versehen und auf einem weitmaschigen Träger fixiert werden. Es werden also Teile positiv nisiert, die später mit dem gleichen Schmelzkleber, mit dem sie fixiert wurden, auch verklebt werden.
  • Nachteilig an dieser Lösung ist es, daß bei der Verarbeitung die Stabilisierung der Teile verlorengeht, da der eingesetzte Hotmelt in der Wärme unter Verarbeitungsbedingungen die Verklebung zum fixierten Teil hin löst, was im Falle eines Furniers zum Verrutschen und Verlust der Armierung/Stabilisierung führt.
  • Aufgabe der Erfindung war es hier Abhilfe zu schaffen, insbesondere ein glasfaserverstärk tes Holzfurnier mit Hotmelt-Kleber zu verkleben, das die Nachteile des Standes der Technik nicht, oder zumindest in wesentlich geringerem Umfange aufweist.
  • Demgemäß besteht die Erfindung in einem git teer~, insbesondere faserverstärkten Holzfurnier das dadurch gekennzeichnet ist, daß es als Gitter verstärkung ein grobmaschiges Gitter aufweist, das mit einem Leim imprägniert und auf das Holzfurnier aufgeklebt ist Vorteilhaf't ist der Leim ein Polyvinylacetat (PVAC) oder andere Dispersionsleime. Beim Verkleben des imprägnierten Gitters mit dem Holzfurnier wird vorteilhaft der Leim mit einem Lösungsmittel, wie Essigester, aktiviert.
  • Von besonderem Vorteil ist es, als Glasfasergitter ein offenmaschiges Gewebe zu verwenden.
  • Beim Verkleben mit Hotmelt resultiert dadurch eine zuverlässige Verbindung des Furniers zum Verklebungs untergrund, da der Hotmelt durch das Gelege eine direkte Verbindung zum verstärkten Material herstellt, ohne bei dem Verklebungsvorgang die Haftung der Verstärkung zum verstärkten Material hin zu lösen.
  • Vorteilhaft besteht ferner das Gitter aus einem Glasfasergitter aus flachen Glasfasersträngen.
  • Damit wird erreicht, daß die Armierung nicht zu sehr auf dem Holzfurnier aufträgt.
  • In der Fig. 1 ist eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, ohne damit den Schutz auf diese Ausführungsform beschränken zu wollen. Diese Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt eines Holzfurniers 1, auf dem sich ein grobmaschiges Glasfasergitter 2 befindet. Dieses Glasfasergitter 2 weist eine PVAC-Imprägnierung auf. Dieses Holzfurnier kann als flächiges Gebilde oder aber locker aufgerollt vorliegen, je nach Biegsamkeit und sohn~ stigen Eigenschaften des verwendeten Holzfurniers, wie dies an sich bekannt ist.
  • Verarbeiten läßt sich das erfindungsgemäße Furnier in der üblichen Weise, insbesondere indem man Hotmelt zur Verklebung verwendet. Dabei kann man z.B. das Hotmelt aus der Schmelze aufbringen oder man kann das erfindungsgemäße Furnier zuvor mit Hotmelt beschichten und dieses vor dem Verkleben durch Hitze reaktivieren.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Schutzansprüche 1. Gitterverstärktes Holzfurnier, dadurch gekennzeichnet, daß es als Gitterverstärkung ein grobmaschiges Gitter (2) aufweist, das mit einem Leim imprägniert und auf das Holzfurnier (1) aufgeklebt ist.
  2. 2. Gitterverstärktes Holzfurnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leim ein Polyvinylacetat oder ein anderer Dispersionsleim ist.
  3. 3. Gitterverstärktes Holzfurnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (2) ein Glasfasergitter (2) aus einem offenmaschigen Gewebe ist.
  4. 4. Gitterverstärktes Holzfurnier nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (2) aus flachen Glasfasersträngen besteht.
  5. 5. Gitterverstärktes Holzfurnier nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich mit einem Hotmelt beschichtet ist.
DE19843421655 1984-06-09 1984-06-09 Gitterverstaerktes holzfurnier Withdrawn DE3421655A1 (de)

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