DE3421621A1 - Befestigungsvorrichtung zur verbindung einer gabelzinke mit dem trageprofil einer klammervorrichtung o.dgl. - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zur verbindung einer gabelzinke mit dem trageprofil einer klammervorrichtung o.dgl.

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DE3421621A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members

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  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Befestigungsvorrichtung zur Verbindung einer Gabelzinke mit
  • dem Trageprofil einer Klammervorrichtung oder dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Verbindung eines Trageprofils einer Vorrichtung zum seitlichen Verschieben einer Gabelzinke oder dgl. an einem Hublader, wobei an der Gabelzinke oder dgl. eine Klemmkraft wirksam werden soll, vorzugsweise Klammervorrichtung am Hubschlitten eines Gabelstaplers,mit dem aufrecht stehenden Teil der Gabelzinke oder dgl. Derartige Trageprofile sind bekannt in Ausgestaltungsformen, bei denen das Trageprofil C-förmig auf der dem Hubschlitten zugewandten Rückseite geschlitzt ist und eine am Hubschlitten befestigte Führungsfläche umgreift, während gegen die ebene Vorderseite die Rückenfläche der Gabelzinke anliegt. Bei den bisher bekannten Einrichtungen dieser Art wird die Verbindung zwischen dem Trageprofil und der Gabelzinke durch Schrauben hergestellt, die durch Schraubenlöcher in der Gabelzinke hindurch gesteckt sind und in Gewindesackbohrungen im Trageprofil eingeschraubt sind. Damit eine aufzunehmende Last glatt an der Vorderseite des aufrecht stehenden Teils der Gabelzinke anliegen kann, dürfen die Schraubenköpfe nicht vor diese Vorderfläche herausragen, sondern müssen in entsprechend erweiterte Teile der Bohrung eintauchen (DE,- Gbm 6600904). Diese Anordnung hat den Nachteil, daß der hoher Beanspruchung ausgesetzte aufrechte Teil der Gabelzinke in seinem Querschnitt durch die Löcher, durch die die Schrauben hindurchgesteckt sind, geschwächt ist. Dort, wo die höchste Beanspruchung auftritt, nämlich an der Verbindung mit dem Trageprofil, steht also nur ein verringerter Materialquerschnitt zur Verfügung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung zwischen dem aufrecht stehenden Teil der Gabelzinke und dem Trageprofil zu schaffen, die die Gabelzinke nicht schwächt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem aufrecht stehenden Teil der Gabelzinke mindestens eine, vorzugsweise zwei parallele Auslegerplatten befestigt, beispielsweise angeschweiß-", sind und daß in dieser Auslegerplatte, bzw. jeder dieser Auslegerplatten eine Bohrung vorgesehen ist und fluchtend zu dieser Bohrung bzw.
  • diesen Bohrungen in dem Trageprofil eine bzw. je eine Bohrung vorgesehen ist und daß durch diese Bohrungen ein Bolzen gesteckt ist.
  • Die Verbindung zwischen der Gabelzinkenrückseite und der Auslegerplatte kann großflächig erfolgen und an der Oberfläche der Rückseite erfolgen, so daß keine Materialquerschnittsschwächung auftritt. Die Kraft wird sodann von der Gabelzinke in die Auslegerplatte und von dieser durch den Bolzen in das Trageprofil geleitet. Die Bohrung im Trageprofil kann in der Nähe von dessen neutraler Achse angeordnet sein, so daß auch das Biegewiderstandsmoment des Trageprofils nicht vermindert wird.
  • Besonders zweckmäßig ist, wenn die Auslegerplatte bzw. die Auslegerplatten unsymetrisch gestaltet sind und sich in Richtung zu der jeweils anderen Gabelzinke hin erstreckt bzw. erstrecken und die Bohrung in der gleichen Richtung gegenüber der Mitte der Gabelzinke versetzt ist. Die sich gegen das Profil abstützende Rückseite der Gabelzinke bewirkt dann in dem Bolzen eine Scherkraft, wobei die Kraft in der Auslegerplatte nach vorne in Richtung Gabelzinke wirkt.
  • Besonders zweckmäßig ist dabei, wenn die Gabelzinke nicht einfach mit ihrer gesamten Rückseite gegen das Trageprofil anliegt, sondern als zweiter Stützpunkt für den aufrechten Teil der Gabelzinke mindestens eine einstellbare Schraube vorgesehen ist. Diese kann auch neben dem Ende des Profils angeordnet sein. Durch diese Schraube ist es möglich, feinfühlig den annähernd horizontalen Teil der Gabelzinke auszurichten, insbesondere etwas derart zu der jeweils anderen Gabelzinke hinzeigend auszurichten, daß dann, wenn zwischen den beiden Gabelzinken ein aufzunehmender Körper eingeklemmt wird, die elastische Verformung dazu führt, daß die Gabelzinken zumindest nicht zu weit nach außen durchgebogen sind. Bezogen auf die Klemm-Kraft befinden sich diese Schrauben auf der Druckseite.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Figur 1 zeigt eine Seitenansicht.
  • Figur 2 zeigt eine Vorderansicht.
  • Figur 3 zeigt das gleiche Teil wie in Figur 2 in Ansicht von hinten.
  • Figur 4 zeigt eine Ansicht von oben.
  • Die Gabelzinke besteht aus einem zumindest annähernd horizontalen Teil 1, das in der Zeichnung nur abgebrochen dargestellt ist, und einem aufrechten Teil 2. Die Klammervorrichtung weist zwei Trageprofile 3 auf, die je einen horizontalen Schlitz 4 und eine horizontale Ausnehmung 5 aufweisen, in dem ein in der Zeichnung nicht mehr dargestel-lter Führungskörper geführt ist, der durch einen durch den Schlitz 4 hindurch ragenden Steg mit dem ebenfalls nicht mehr dargestellten Hubschlitten verbunden ist. Die beiden Trageprofile 3 und die zugehörigen Befestigungen sind oben und unten gleich, jedoch In Figur 1 in verschiedenen Ebenen geschnitten. Mit dem aufrecht stehenden Teil 2 der Gabelzinke 1, 2 sind zwei obere Auslegerplatten 6 und zwei untere Auslegerplatten 7 verbunden. In der oberen Auslegerplatte 6 ist eine Bohrung angeordnet und koaxial zu dieser ist in dem Trageprofil 3 eine Bohrung angeordnet, wobei durch diese beiden Bohrungen ein Bolzen 8 gesteckt ist, dessen Bolzenkopf versenkt angeordnet ist. In entsprechender Weise ist koaxial dazu in der Auslegerplatte 7 eine Bohrung angeordnet und entsprechend an der Unterseite des Trageprofils 3 eine Bohrung angeordnet, durch die ein Bolzen 9 gesteckt ist.
  • Am Ende des Trageprofils 3 ist durch teilweises Abfräsen des Trageprofils 3 ein Endbefestigungsklotz 10 gebildet, der zwei Schraubenlöcher aufweist, durch die je eine Innensechskantschraube 11 hindurchgeführt wird, die in je eine Bohrung 12 des aufrecht stehenden Teils 2 der Gabelzinke eingesteckt ist.
  • Diese Bohrungen schwächen zwar auch den aufrecht stehenden Teil 2 der Gabelzinke, sie sind jedoch nicht zwingend erforderlich, sondern bei einer anderen Ausgestaltungsform kann auch die Schraube 11 mit ihrer Stirnfläche gegen die Rückseite des aufrecht stehenden Teils 2 der Gabelzinke anliegen. In diesem Fall müssen die Schraubenlöcher in dem Befestigungsklotz 10 Gewindebohrungen sein. Oder die Bohrung in der Gabelzinke selbst kann als Sackbohrung gestaltet sein und somit den Querschnitt der Gabelzinke 2 weniger schwächen. Zudem werden die vertikalen Kräfte von der aufgenommenen Last von dem aufrechten Teil der Gabelzinke 2 über die Auslegerplatte 6 auf der Oberseite des Trageprofils 3 übertragen und nur die aus dem Moment herrührenden Stützkräfte werden über den Bolzen des Trageprofils 3 eingeleitet. Zwischen den Endklötzchen 10 der Rückseite des aufrechten Teils 2 der Gabelzinke (Zinkenrücken) können Distanzscheiben 13 zum Zwecke des Ausrichtens der Gabelzinke 1 eingelegt werden.
  • Aus Figur 4 ist zu ersehen, daß die Gabelzinke 1, 2 am Ende des Trageprofils 3 angeordnet ist und daß die Mitte des Bolzens 8 gegenüber der Mittelsrhiene der Gabelzinke 1, 2 versetzt ist.
  • Aus der Anordnung am Ende des Trageprofils 3 ergibt sich, daß die zweite, in der Zeichnung nicht mehr dargestellte Gabelzinke in Figur 4 links angeordnet sein muß und folglich bei Erzeugen einer Klemmwirkung eine Kraft auf die in Figur 4 linke Seite der Gabelzinke 1 ausgeübt werden muß und folglich um den Bolzen 8 ein Moment erzeugt wird und auf die Schrauben 11 eine Druckkraft ausoeübt wird.
  • Die Bolzen 8 und 9 sind in üblicher Weise gegen Herausfallen gesichert, z. B. durch ein Gewinde am Kopf eines Bolzens.

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Befestigungsvorrichtung zur Verbindung eines Trageprofils einer Klammervorrichtung mit dem aufrecht stehenden Teil einer Gabelzinke, dadurch gekennzeichnet, daß der aufrecht stehende Teil der Gabelzinke (1,'2) mit mindestens einer Auslegerplatte, vorzugsweise zwei bzw. zwei Paaren zueinander paralleler Auslegerplatten (6, 7), verbunden ist und daß in dieser (6) bzw. diesen (6 und 7) je eine Bohrung vorgesehen ist und daß fluchtend zu dieser Bohrung in dem Trageprofil (3) eine Bohrung vorgesehen ist und daß in diesen Bohrungen ein Bolzen (8 bzw. 9) angeordnet ist.
  2. 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslegerplatte (6, 7) unsymetrisch zur Gabelzinke (1, 2) angeordnet ist und sich in Richtung zu der jeweils anderen Gabelzinke hin erstreckt und daß die Bohrung in der gleichen Richtung gegenüber der Mitte der Gabelzinke (1, 2) versetzt ist.
  3. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung in dem Trageprofil (3) in der Nähe von dessen neutraler Achse angeordnet ist.
  4. 4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zweiter Abstützpunkt für den aufrechten Teil (2) der Gabelzinke mindestens eine einstellbare Schraube (11) vorgesehen Ist.
  5. 5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (11) neben der Endfläche (14) des zugeordneten Trageprofils (3) angeordnet ist und durch ein starr mit dem Trageprofil (3) verbundenes Bauteil (10) hindurchgeführt ist.
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