DE3421429A1 - Wagenkastenaufbau, insbesondere fuer eisenbahnwagen zur personenbefoerderung - Google Patents

Wagenkastenaufbau, insbesondere fuer eisenbahnwagen zur personenbefoerderung

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DE3421429A1
DE3421429A1 DE19843421429 DE3421429A DE3421429A1 DE 3421429 A1 DE3421429 A1 DE 3421429A1 DE 19843421429 DE19843421429 DE 19843421429 DE 3421429 A DE3421429 A DE 3421429A DE 3421429 A1 DE3421429 A1 DE 3421429A1
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Giorgio Ing. HTL Zürich Destefani
Antal Ing. HTL Ritzl
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Description

  • Wagenkastenaufbau, insbesondere für Eisenbahnwagen
  • zur Personenbeförderung Die Erfindung betrifft einen Wagenkastenaufbau, insbesondere für Eisenbahnwagen zur Personenbeförderung, aus Boden, Seiten- und Stirnwänden sowie einem Dach, wobei Seiten- und Stirnwände sowie Dach eine Wagenkastenstruktur bilden.
  • Ueblicherweise werden Wagenkastenaufbauten aus Blech und stranggepressten Aluminium- oder Stahlprofilen hergestellt, welche unter anderem auch die Aussenkontur der Wagenkastenstruktur bestimmen. Eine in der Regel notwendige Isolation zum Ausgleich von Temperaturschwankungen wird dagegen nachträglich im Innern des Wagenkastens an die Profile angebracht. Bei einem so aufgebauten Wagenkasten bleibt die Rastenstruktur von aussen sichtbar, was bedeutet, dass die Aussenfläche gerichtet und Schweissnähte verputzt werden müssen. Diese, optischen Ansprüchen gerecht werdende 3ehandlung der Aussenfläche eines Wagenkastens bringt in der Regel einen hohen Arbeitsaufwand und damit erhöhte Kosten mit sich.
  • Da die stranggepressten Aluminium- bzw. Stahlprofile gleichzeitig auch die Tragstruktur des gesamten Wagenkas tens bilden, wird diese bei Kollisionen oder anderen Beschädigungen direkt verletzt und bedarf einer sorgfältigen Reparatur. Selbstverständlich muss diese Reparatur auch wieder den optischen Ansprüchen genügen.
  • Weiterhin muss eine im Inneren des Wagenkastens angeordnete Isolation sehr häufig durchbrochen werden, da die aussen angeordneten Strangpressprofile gleichzeitig der Festlegung von Einrichtungsgegenständen, wie beispielsweise von Sitzen, Aschenbecher, Klapptischen od. dgl. dienen. Dies bringt die Gefahr mit sich, dass an den Durchbruchstellen Kältebrücken entstehen, welche nur mit umständlichen Isolationsarbeiten beseitigt werden können.
  • Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, einen Wagenkastenaufbau der obengenannten Art zu entwickeln, bei welchem die beschriebenen Nachteile nicht auftreten. Insbesondere soll das Gewicht des Wagenkastenaufbaus möglichst gering, seine Isolation nach aussen aber besonders wirkungsvoll ausgestaltet sein. Besonderer Wert wird auch auf einen einfachen Zusammenbau des gesamten Wagenkastenaufbaus gelegt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass die Wagenkastenstruktur eine äussere Strukturebene für den Wagenkastenaufbau formt, welche von einer Aussen- und einer Dachhaut überdeckt ist, wobei zwischen Aussen- bzw. Dachhaut und der ,trukturebene Isolationsmaterial angeordnet ist.
  • Pine derartige Anordnung bringt einmal den vorteil, dass der Wagenkastenaufbau unabhängig von einer später anzuhringenden Inneneinrichtung rnit einer Isolation belegt werden kann und diese deshalb nachträglich keine Durchbrüche mehr erfährt. Damit werden später erzeugte Kältebrücken vermieden. Bei häufig auftretenden leichteren Unfällen wird weiterhin bei dieser Anordnung die eigentliche Tragstruktur des Wagenkastens in erster Linie nicht in Mitleidenschaft gezogen, sondern lediglich die Isolation und die sie abdeckende Schutzhaut.
  • Die eben genannte Schutzhaut oder Aussenhaut des Wagenkastenaufbaus kann aus einem Aluminium- oder Stahlblech oder beliebigem Verbundmaterial bestehen. Sie soll jedoch bevorzugt aus einzelnen Platten aus einem Aluminium-Kunststoff-Verbundmaterial zusammengesetzt und lediglich im Bereich von Fenster bzw. Türöffnungen unterbrochen sein. Findet deshalb ein leichterer Unfall statt, so brauchen nur die in Mitleidenschaft gezogenen Platten der Aussenhaut entfernt und durch neue ersetzt zu werden. Durch die Wahl des Materials kann weiterhin das Design des ganzen Wagenkastenaufbaus sehr günstig beeinflusst werden. Für die Isolation kann ein übliches Material, wie beispielsweise Glaswolle, gewählt werden. Es bietet sich aber auch festeres Material an, welches leichtere Stösse von aussen abfangen kann.
  • Da sich im Falle eines Fahrzeugbrandes das gesamte Isoliermaterial ausserhalb des Fahrgastraumes befindet, ist die Sicherheit der Fahrgäste erhöht.
  • Zum Zwecke des einfacheren Zusammenbaus und auch des Ersatzes bei Beschädigung sollen die Aussenhautplatten einerseits lose über in Nuten eines an der Wagenkastenstruktur festgeleaten Profils eingreifende Abstandshalter, andererseits lösbar über andere Abstandshalter aufgenommen sein, die an Profilen der Wagenkastenstruktur bzw. der Strukturebene befestigt sind. Die jeweiligen Abstandshalter sind an den ssenhautplatten befestigt. Diejenigen Abstandshalter, welche eine lose Verbindung mit Profilen an der Struktur ebene eingehen, sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel C-förmig ausgestaltet, wobei sie mit einem Schenkel in die jeweilige Nut eingehängt werden. Die anderen Abstandshalter, welche der lösbaren Verbindung dienen, bestehen aus einem S-förmigen Profil, welches sich einends gegen die Aussenplatte abstützt und andernends eben diese lösbare Verbindung mit dem Profil eingeht. Hierzu weist das an der Strukturebene befestigte Profil eine Profilklammer auf, welche sich in eine Kunststoffhülse einkrallt, die von einer Metallhülse mit Innengewinde durchsetzt ist. In die Metallhülse kann dann eine auch den Abstandshalter durchsetzende Schraube eingesetzt werden. Bevorzugt kragt von diesem Profil ein weiterer Profilteil ab, welcher die Nut zur Aufnahme des Abstandshalters einer folgenden Aussenhautplatte bildet.
  • Werden nachfolgend die Fenster-, Tür- und Bodenbereiche des Wagenkastenaufbaus ausser Betracht gelassen, so erfolgt der Zusammenbau der Aussenhaut auf einfache Weise. Nachdem die Wagenkastenstruktur, in der Regel aus Hohl- oder Vollprofilen, zusammengesetzt worden ist, bildet den Uebergang von Seitenwand zu Dach ein sogenannter Obergurt. An diesem Obergurt wird ein Regenrinnenprofil festgelegt. Dieses weist unterhalb der Regenrinne eine Nut zur Aufnahme eines oben näher beschriebenen losen Abstandshalters auf. Im richtigen Abstand dazu werden über die gesamte Seitenwand hinweg waagrecht in Längsrichtung verlaufende Profile zur Befestigung des lösbaren Abstandshalters befestigt, danach erfolgt das Belegen der Seitenwand mit dem Isolationsmatereal. Zum Abdecken des Isolationsmaterials mit der Aussenhaut wird die erste Aussenhautplatte mit dem Abstandshalter lose mit der Nut am Regenrinnenprofil eingehängt. Die lose Verankerung bewirkt, dass einmal die Aussenhautplatte leichter befestigt und zum anderen von der Waqenkastenstruktur herrührende Unregelmässigkeiten in der Seitenwand ausgeglichen werden können. Die Aussenhautplatte wird dann an die mit dem Profil belegte Strukturebene herangeführt und schlägt mit dem lösbaren Abstandshalter an der Profilklammer an. Dort wird sie festgeschraubt. Nun kann die nächste Aussenhautplatte in die unterhalb der Profilklammer an dem Profil angeordnete Nut eingehängt werden, wobei deren Abstand so gewählt ist, dass sie die obere Aussenhautplatte hintergreift und damit die Verbindungsstelle zwischein lösbarem Abstandshalter und Profil überdeckt.
  • Um den Zwischenraum zwischen zwei Aussenhautplatten auszufüllen, sind Gummi- oder Kunststoffleisten vorgesehen, welche die beiden benachbarten Platten miteinander verbinden und gegenseitig isolieren. Dabei ist diese Dichtungsleiste dem jeweils oberen Profil aufgeschoben und übergreift mit einem Klammerstreifen einen abgebogenen Teil des jeweils unteren Profils.
  • Auf diese Weise entsteht eine von der Tragstruktur des Wa-Wagenkastens unabhängige Aussenhaut, welche den optischen Ansprüchen gerecht wird, einfach zusammen- und ersetzbar ist sowie Kältebrücken vermeidet.
  • Eine andere Form von Verbindung zwischen den Aussenhautplatten und der Wagenkastenstruktur wird bevorzuat im Bereich von Fenster- und Türöffnungen sowie im Bodenrandbereich gewählt. Hierfür ist ein Rinnenprofil als 9 alter vorgesehen, wobei das Rinnenprofil der jeweiligen Aussenhautplatte nachträglich aufgeschoben und eine vom Rinnenprofil abkragende Profilfahne von aussen her im Fenster- oder Türrahmen bzw. von unten her am Untergurt festgeschraubt wird. Das Rinnenprofil weist dabei bevorzugt eine sägezahnartige Rasterung zur besseren Halterung der Aussenhautplatte auf.
  • Es ist leicht ersichtlich, dass die gewählten Verbindungsarten einer möglichen Dehnung des Materials der Aussenhautplatten infolge von beispielsweise Wärme unbehindernd nachgeben.
  • Erfindungsgemäss wird auch die Dachhaut aus einzelnen Dachhautplatten gebildet. Die Wagenkastenstruktur im Bereich des Daches soll aus an den Obergurt anschliessende Profilstreifen oder Bleche bestehen, welche gegebenenfalls durch Dachspriegel verstärkt sind. Sowohl vom Obergurt wie auch von dem Profilstreifen ragen Stützstege, Profilfahnen oder Stützstreiren auf, welche die Dachhautplatten in einem bestimmten Abstand von der Wagenkastenstruktur halten, sodass dazwischen Isolationsmaterial eingelagert werden kann. Die jeweils zum Obergurt hin geneigten Dachhautplatten sollen an ihrem äusseren Teil einen abgebogenen Streifen besitzen, welcher in einen am Regenrinnenprofil geformten Schlitz, ähnlich den oben beschriebenen Haltern, eingeschoben wird.
  • Nachfolgend werden zwei jeweils benachbarte Dachhautplatten über ein ihnen aufsitzendes Hutprofil verbunden. Dieses sitzt beispielsweise mit Schenkeln jeweils einer Dachhautplatte auf und übergreift dabei einen hochgebogenen Teil der Dachhautplatten. In den Zwischenraum zwischen zwei Dachhautplatten greift es mit zwei Klammern ein, welche zwischen sich eine Kunststoffhülse mit eingesetzter Metallhülse aufnehmen. In letzterer ist wiederum eine Schraube einsetzbar, welche von der Wageninnenseite her durch eine jeweils zwei Profilstreifen der Wagenkastenstruktur verbindende Schiene hindurchgeführt wird. Hierbei soll die Schiene möglichst einen Ranal aufweisen, welcher den Kopf der Schraube in sich aufnimmt und gegen Verdrehung sichert.
  • Im übrigen sind erfindungsgemäss die von den Schenkeln und den Klammern gebildeten Rinnen mit einem Isolatlonswerkstoff ausgefüllt, in welchem jeweils die abgebogenen Teile der Dachhautplatten stecken.
  • Ein derart angeordnetes Hutprofil ermöglicht einmal einen sehr einfachen Zusammenbau bzw. Austausch von Dachhautplatten. Zum anderen gestattet es Ausdehnungen der Dachhautplatte infolge von Temperatureinflüssen. Erfindungsgemäss ist auch vorgesehen, dass das Hutprofil mit einem einfachen Abdec<streifen die Dachhautplatten hält.
  • In der Wand zum Innenraum des Wagens hin sind Frischluftkanale und Heizelemente vorgesehen. Letztere können auch insbesondere in der Dachhaut angeordnet sein, welche bei niedrigen Temperaturen ein wohliges Gefühl erzeugen.
  • Die Profile der Wagenkastenstruktur sollen bevorzugt durch Stege versteift sein, welche in einem Winkel zu einer Proilwand geneigt angeordnet sind. Dadurch wird die Schubferigkeit verbessert.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in: Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Querschnitts durch eine Hälfte eine Wagenkastenaufbaus; Fig. 2 einen vergrösserten Querschnitt durch ein Detail im Bereich eines Einstiegs in den Wagenkastenaufbau; Fig. 3 einen vergrösserten Querschnitt eines Ausschnittes aus einer Seitenwand des Wagenkaste naufbau s; Fig. 4 einen vergrösserten Querschnitt eines Ausschnittes aus einem Uebergang von Seitenwand zur Dachhaut des Wagenkastenaufbaus; Fig. 5 einen vergrösserten Querschnitt durch einen Ausschnitt aus einem Teil der Dachhaut des Wagenkastenaurbaus; Fig. o einen vergrösserten Querschnitt durch einen Ausschnitt aus einem Teil der Dachhaut des Wagenkastenaufbaus in einer anderen Ausführungsform als Fig. 5; Fig. 7 einen vergrössert dargestellten Ausschnitt aus einem Wagenkastenaufbau.
  • Ein Wagenkastenaufbau R wird nach Fig. 1 im wesentlichen von einem Boden 1 , Seitenwänden 2, Dach 3 sowie -- nicht dargestellten -- Stirn- und Rückwänden gebildet. Die Wände und das Dach 3 sind dabei aus zum Teil unterschiedlich geformten Profilen und/oder Blechen gebildet, die miteinander eine Wagenkastenstruktur bilden. Beispielsweise sind für die Seitenwände 2 nach Fig. 3 Hohlprofile 4 als Frischluftkanäle und durch Stege 5 verstärkte Vollprofile 6 vorgesehen, während in Fig. 4 ein Obergurt 7 aus einem Hohlprofil den Uebergang zu in Fig. 5 gezeisten mit T-förmigen Stützstegen 8 versehenen Vollprofilstreifen 9 darstellt. Bevorzugt bilden sowohl die Stützstege 8 als auch gegebenenfalls die Stege 5 zwischen sich und einer Profilwand 75 einen Winkel w, wie dies in Fig. 7 nur als Beispiel dargestellt ist. Der Boden 1 besteht dagegen aus einer mit einem Belag 10 versehenen Bodenplatte 11, welche nach Fig. 2 seitlich von einem Untergurtprofil 12 getragen ist.
  • Innerhaib der Wagenkastenstruktur ist eine von einzelnen Profilen gebildete Aussen- und Strukturebene 14 vorgesehen, welche mit Isolationsmaterial 15 belegt und insgesamt von einer Aussenhaut 16 eingeschlossen ist. Lediglich im Bereich von -- nicht näher gezeigten -- Fenster- und Türöffnungen sind das Isolationsmaterial 15 und die Aussenhaut 16 unterbrochen. Diese Aussenhaut 1f3 besteht aus Stahl- oder Aluminiumblech, jedoch vorzugsweise aus einzelnen Aluminium-Runststoff-Verbundplatten. Diese werden in vorgeqebenen Abständen durch Abstandshalter 17 bzw. Stützstege 8 von der Strukturehene 14 entfernt gehalten. Sie sind untereinander über Kunststoffleisten 18 und mit der Wagenkastenstruktur über an dieser festgelegte Halter 19 unter Zwischenschaltung von Isolationsstreifen 20 verbunden.
  • Eine einfache Ausführungsform eines Abstandshalters 17 a besteht nach Fig. 2 aus einem C-förmigen Profilstreifen, welcher lose in eine Nut 21c eines Teils der Wagenkastenstruktur, in diesem Fall eines Trittbrettprofils 22, eingehängt ist. Die lose Verankerung des Abstandshalters 17 a ermöglicht, dass die Aussenhautplatte 16a beim Zusammenbau einerseits über die Kunststoffleiste 18 an einer Nase 23 des Trittbrettprofils 22 festgelegt, andererseits in einen als mit einer widerhakenartigen Zahnung 24 versehenes Rinnenprofil 25 ausgebildeten Halter 19a gesteckt werden kann, wobei letzterer unter den Untergurt 12 geschwenkt und an diesem nach Einlegen des Isolationsstreifens 20a festgelegt wird. Das Kunststoffprofil 18 weist zur Aufnahme der Nase 23 einen Nutkanal 27 auf, während es einen abgekröpften Streifen 28 der Aussenhautplatte 16a mit einem hakenartig gebogenen Klammerstreifen 29 übergreift und sich mit einem russ 30 gegen diesen Streifen 28 abstützt. Das Trittbrettprofil 22 ist wiederum über einen Schraubenbolzen 32 und ein in eine hinterschnittene Nut 33 im Untergurtprofil 12 eingreifendes Klemmstück 34 unter Zwischenlagerung einer Isolationsfahne 35 mit dem Untergurtprofil 12 verbunden.
  • Im Bereich der Seitenwände 3 nach Fig. 3 können unterschiedliche Ausführungsformen von Abstandshalter 17 für die Aussenhautplatten 16 zur Bestimmung ihres Abstandes d,d1 von der von den Profilen 4 und 6 gebildeten Strukturebene 14 notwendig werden. So ist an der Aussenhautplatte 16b na- he dem abgekröpften Streifen 28 der oben näher beschriebenen Crgörmige Halter 17a beispielsweise durch ein Haftmittel festgelegt. Er greift zum Zwecke einer losen Verankerung dieses Mal in eine Nut 21a ein, welche Teil eines an der Strukturebene 14 angeschweissten Profils 38 ist. Der Festlegung der Aussenhautplatte 16b andernends vom Halter 17a dient ein nachstehend für die Aussenhautplatte 16c beschriebener Halter 17b. Dieser Halter 17b besteht aus einem S-förmig gekrümmten Profilstreifen und ist einerseits an der Aussenhautplatte 16C festgelegt. Andererseits durchsetzt ihn eine Schraube 39, welche in eine Metallhülse 40 eingreift, die wiederum von einer Runststoffhülse 41 zum Zwecke der Isolation aufgenommen ist. In diese Kunststoffhülse 41 krallt sich eine Profilklammer 42, welche Teil des Profils 38 ist. Die Verbindung der beiden Aussenhautplatten 16c und 16b geschieht über eine oben beschriebene weitere eummi- oder Kunststoffleiste 18. Der Zusammenbau des Wagenkastens R im Bereich der Seitenwände 2 ist so ausserordentlich vereinfacht. Nach Herstellung der Wagenkastenstruktur aus den Profilen 4 und 6 wird an die äussere Strukturebene 14 das Profil 38 angeschweisst und mit der Isolationsschicnt 15 belegt. Nun kann die oberste Aussenhautplatte 16 mit -iem Halter 17a in die Nut 21 eingehängt und mit dem Halter 17b an das nächst untere Profil 38 befestigt werden. 3arauf wird die Kunststoffleiste 18 aufgesetzt und die nächste Aussenhautplatte 16 in die Nut 21 eingehängt und mit m Halter 17b an dem nächst unteren Profil 38 festzelegt. So wird auf einfache Weise die gesamte Aussenhaut Lür die Seitenwände 2 gebildet.
  • Den zeber(ana von seitenwand 2 zu Dach = bildet qemäss Fig. 4 ein Obergurt 7, hergestellt aus einem Profil. Dieser ist unter Zwischenlagerung einer Isolationsschicht 44 mit einem Regenrinnenprofil 45 belegt. Nach unten ist das Regenrinnenprofil 45 zu einer Nut 21b ausgeformt, in welche der oben beschriebene Halter 178 eingreift, an dem die erste Aussenhautplatte 16 hängt. Sie ist über die Kunststoffleiste 18 mit einer Leiste 46, angeformt an die eigentliche Regenrinne 47, verbunden.
  • Oberhalb der Regenrinne 47 bildet das Regenrinnenprofil 45 durch zwei parallel angeordnete und von ihm abragende Profilstreifen 48 und 49 einen Schlitz 50 mit Innenzahnung 51, in welche ein abgebogener Teil einer Dachhautplatte 52 eingeschoben ist. Diese Dachhautplatte 52 wird über eine Profilfahne 53 an einem oberen Profilstreifen 49 und über einen dem Regenrinnenprofil angeformten Stützstreifen 54 in Abstand von dem Obergurt 7 gehalten, so dass eine Einlagerung toon Isolationsmaterial erfolyen kann. Die Dachhautplatte 52 überspannt im weiteren Verlauf auch die Profilstreifen 9 bzw. von diesen abkragende Stü-tzstege 8 -- in &iq. 4 nur noch angedeutet --, welche gegebenenfalls ven Dachspriegel 55 unterfangen sind.
  • Die Verbindung einzelner Dachhautplatten 52a und 52b und deren Festlegung an den Profilstrnifen 9 zeigt Fig. 5. Zwei ?rorilstreifen 9 werden unter Zwischenschaltung einer Schiene 57 von der Wageninnenseite ner zusammengeschweisst. Diese Schiene 57 weist einen Kanal 58 zur Aufealume einer Schraube 59 auf. Letztere durchsetzt eine Meteilhülse 60, welche von einer Kunststoffhülse 61 isolierend umfangen ist. In die KunststoffhüLse 61 krallen sich Klammern 52, welche Teile eines Hutprofils 63 sind. Dieses sitzt mit beidseitigen Schenkeln 54 jeweils einer Dachhautplatte 52a bzw. 52b auf. Die Schenkel 64 und die Klammern 62 bilden eine Rinne 65 zwischen sich aus, welche mit Isolationswerkstoff 66 ausgefüllt ist, in dem jeweils ein etwa rechtwinklig nach oben auf ragender abgebogener Teil 67 der Dachhautplatten 52a bzw. 52b steckt. Zwischen den Dachhautplatten 52a bzw. 52b und zwischen den einzelnen Stützsteqen 8 ist das Isolationsmaterial 15 angeordnet, wobei die Stützstege 8 selbst auch zu den Dachhautplatten 52a, 52b hin mit einer Isolation belegt sein können.
  • Eine weitere Ausführungsform der Verbindung einzelner Dachhautplatten 52C und 52d und deren Festlegung an Profilstreifen 9a zeigt Fig. 6. Zwei Profilstreifen 9a werden unter Zwischenschaltung einer Schiene 57a von der Wageninnenseite er zusammengeschweisst. Diese Schiene 57a weist eine Bohrung 71 zur Aufnahme einer -- nicht dargestellten-Schraube auf. Letztere durchsetzt eine Metallhülse °°a, welche uon einer Kunststoffhülse 61 isolierend um pansen ist. In die Kunststoffhülse 61a krallen sich Klammern 62a, welche Teile eines fiutprofils 63a sind. Dieses übergreift nit einem Abdeckstreifen 72 die Dachhautplatte 52n bzw.
  • 52d, welche die Profilstreifen 9a mit einer abgekröpften nrall-- 73 umklammern. Zwischen Krallen 73 und Profilstrei-Len 9< einerseits und Krallen 73 und Abdeckstreifen 72 andererseits ist ein Isolierstreifen 74 eingebettet.
  • Zwischen der ausseren Strukturebene 14 und dem Innenraum es magens sind nach Fig. 3 insbesondere im Bereich von Fensteröfnungen die mit 4 bezeichneten Hohlprofile als Frischluftkanäle ausgebildet. An sie schliessen vertikal gestellte Pfosten 6a und die Vollprofils 6 an, welche ebenfalls mit Isolationsmaterial 13 gefüllt sind. Die Vollprofile 6 nehmen dabei z.T. noch von Klammern 68 gehaltene Heizelemente 69 auf, welche von einer Aluminiumfolie 70 abgedeckt sind.
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Claims (20)

  1. PATENTANSPRUECHE 1. Wagenkastenaufbau, insbesondere für Eisenbahnwagen zur Personenbeförderung, aus Boden, Seiten- und Stirnwänden sowie einem Dach, wobei Seiten- und Stirnwände sowie Dach eine Wagenkastenstruktur bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Wagenkastenstruktur (2,3) eine äussere Struktürebene (14) für den Wagenkastenaufbau (R) formt, welche von einer Aussen- und einer Dachhaut (16,52) über deckt ist, wobei zwischen Aussen- bzw. Dachhaut (16,52) und der Strukturebene (14) Isolationsmaterial (15) angeordnet ist.
  2. 2. r^zaaenkastenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnnet, dass die Aussenhaut (16) aus einzelnen Platten aus einem Aiuminium- Kunststoff- Verbundmaterial zusammengesetzt ist, wobei die Aussenhaut (16) im Bereich von Fenster- bzw. Türöffnungen unterbrochen ist.
  3. 3. Wagenkastenaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenhautplatten (16) einerseits lose über In Nuten (21) eines an der Wagenkastenstruktur bzw. äussere Strukturebene (14) festgelegten Profils (22,38,45) eingreifende Abstandshalter (17a), andererseits lösbar über Abstandshalter ( 1 7b) mit der Dtruk- turebene (14) verbunden oder von an Profilen (4,6,12) der Wagenkastenstruktur befestigten Halter (19a,b) mit zwischengelegter Isolierung (20a,b) aufgenommen sind.
  4. 4. Wagenkastenaufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter (17a und 17b) an den Aussenhautplatten (16) festgelegt sind.
  5. 5. Wagenkastenaufbau nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur lösbaren Verbindung der Abstandshalter (17b) aus einem S-förmigen Profil besteht, welches sich einends gegen die Aussenplatte (16c) abstützt und andernends eine lösbare Verbindung mit dem Profil (38) eingeht.
  6. 6. Wagenkastenaufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (38) eine Profilklammer (42) aufweist, welche eine Kunststoffhülse (41) hält, die von einer Metallhülse (40) mit Innengewinde durchsetzt ist zur Aufnahme einer auch den Abstandshalter (17b) einer Aussenhautplatte (16c) durchsetzenden Schraube (39), wobei von dem Profil (38) ein weiterer, die Nut (21a) zur Aufnahme des Abstandshalters (17a) einer folgenden Aussenhautplatte (16b) aufweisender Profilteil abkragt.
  7. 7. Wagenkastenaufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (19a) als ein mit einer widerhakenartigen Zahnung (24) versehenes Rinnenprofil (25) ausgebildet ist, in welchem in Gebrauchslage die Aussenhautplatte (16a) steckt, und dass der Halter (19a) unter Zwischenlagerung eines Isolationsstreifens (20a) an dem Untergurtprofil (12) des Wagenkastens festgeschraubt ist.
  8. 8. Wagenkastenaufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich von Fenster- und Türöffnungen die Halter (19b) mit Hohl- oder Vollprofilen (4,6) der Wagenkastenstruktur unter Zwischenlagerung von Isolationsstreifen verbunden sind, wobei sie gleichzeitig den Fenster- bzw. Türrahmen bilden.
  9. 9. Wagenkastenaufbau nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die oberste Aussenhautplatte (16, Fig. 4) mit ihrem Abstandshalter (17a) n eine aus dem Regenrinnenprofil (45) geformte Nut (21b), eingesetzt und teilweise über die Abstandshalter (17b) an den Profilen (38) festgelegt, jedoch im Bereich von Fenster- bzw. Türöffnungen in Halter (19b) eingesetzt ist, und dass die nachfolgenden Aussenhautplatten (1c und 16b) jeweils in die Nuten (21a) des Profils (38) für die vorheraehende Aussenhautplatte eingehängt sind, dass jedoch die unterste Aussenhautplatte entweder in Nuten (21a) des Profils (38) oder im Bereich von einer Türöffnung in eine Nut (21c) des Trittbrettprofils (22) mit dem Abstandshalter (17a) eingreift und andernends in dem Halter (19a) steckt, welcher das Untergurtprofil (12j untergreift.
  10. 10. Wagenkastenaufbau nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenhautplatten (16) nahe dem Abstandshalter (17) einen abgekröpften Strei-L<n (28) aufweisen, welche von Klammerstreifen (29) einer Gummi- oder Kunststoffleiste (18) umfasst sind, in denen ein Nutkanal (27) zur Aufnahme der nächstfolgenden Aussenhautplatte (16) bzw. einer Nase (23) oder Leiste (46) eines Profils (22 bzw. 45) eingeformt ist.
  11. 11. Wagenkastenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachhaut (52) ebenfalls aus einzelnen Dachhautplatten bevorzugt aus einem Aluminium- Kunststoff- Verbundmaterial zusammengesetzt ist.
  12. 12. Wagenkastenaufbau nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachhautplatten (52) mittels dem Regenrinnenprofil (45) angeformten Profilfahnen (53) und Stützstreifen (54) sowie an den Profilstreifen (9) angeformten Stützstegen (8) in Abstand von der von Teilen eines Obergurts (7) sowie den Profilstreifen (9) gebildeten äusseren Strukturebene (14) gehalten sind, in welchen das Isolationsmaterial (15) eingelagert ist.
  13. 13. Wagenkastenaufbau nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Dachhautplatten (52) mit einem abgebogenen Teil in einen von zwei Profilstreifen (48,49) des Regenrinnenprofils (45) gebildeten Schlitz (50) mit Innenzahnung (51) eingreifen.
  14. 14. Wagenkastenaufbau nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei benachbarte Dachhautplatten (52a und 52b) über ein aufgesetztes Hutprofil (63,63a) verbunden sind.
  15. 15. Wagenkastenaufbau nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Hutprofil (63) mit Schenkeln (64) jeweils einer Dachhautplatte (52a bzw. 52b) aufsitzt, wobei es jeweils einen hochgebogenen Teil (67) der Dacnhautplatten (52a bzw. 52b) übergreift und in den Zwischenraum zwischen zwei Dachhautplatten (52a,52b) mit Klammern (62) eingreift, welche eine Kunststoffhülse (61) mit eingesetzter Metallhülse (60) umkrallen, wobei in letzterer eine Schraube (59) einsetzbar ist, die von der Wageninnenseite her eine zwei Profilstreifen (9) verbindende Schiene (57) durchsetzt.
  16. 16. Wagenkastenaufbau nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass von den Schenkeln (64) und den Klammern (62) gebildete Rinnen (65) mit Isolationswerkstoff (66) ausgefüllt sind, in welchen jeweils die abgebogenen Teile (67) der Dachhautplatten (52a,52b) stecken.
  17. 17. Wagenkastenaufbau nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, zip net , dass das Hutprofil (63a) mit einem Abdeckstreifen (72) zwei benachbarte Dachhautplatten t52c,52d) übergreift und über in eine Runststoffhülse (51a) eingreifende Klammern (62a) und eine Metallhülse tUOa) sowie eine Schraube von der Wageninnenseite her an einer die beiden Profilstreifen (9a) verbindenden Schiene (71) festgelegt ist, wobei zwischen Abdeckstreifen (72) und Dachhautplatte (52c,52d) einerseits und Dachhautplatte (52c,52d) und Profilstreifen (9a) andererseits ein Isolierstreifen (74) angeordnet ist.
  18. 18. Wagenkastenaufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wagenkastenstruktur eine Heizung aus rohrförmigen oder flächigen Heizelementen (69) angeordnet ist, welche gegebenenfalls zum Isoliermaterial (15) hin durch eine Aluminiumfolie abgedeckt ist.
  19. 19. Wagenkastenaufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (4) als Frischluftkanal dient.
  20. 20. Wagenkastenaufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (6) bzw. Profilstreifen (9) Stützstege (8) bzw. Stege (5) aufweisen, welche in einem Winkel (w) geneigt zu einer Profilwand (75) angeordnet sind.
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