DE3420452C2 - Raffbare Lamellenjalousie, insbesondere für Glasdächer - Google Patents

Raffbare Lamellenjalousie, insbesondere für Glasdächer

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Description

Die Erfindung betrifft eine raffbare Lamellenjalousie, insbesondere zur Anbringung unter flach geneigten Glasdächern, mit einem Behang aus einer Mehrzahl von Lamellen, die endseits in seitlichen Füh­ rungsschienen geführt und mittels flexibler Aufzugsorgane aufzieh- bzw. ablaßbar sind, wobei an den Stirnenden der Lamellen Distanz­ glieder angelenkt sind, die mittels Rollen in den Führungsschienen laufen und die Lamellen hängend tragen.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE-GM 78 29 055 ist eine derartige raffbare Lamellenjalousie zur Anbringung unter flach geneigten Glas­ dächern mit einem Behang aus einer Mehrzahl von Lamellen in Form von Klappen bekannt, bei der die Lamellen endseits in seitlichen Füh­ rungsschienen geführt und mittels flexibler Aufzugsorgane aufzieh- bzw. ablaßbar sind. An den Stirnenden der Lamellen sind Distanz­ glieder angelenkt, die mittels Rollen in den Führungsschienen laufen und die Lamellen hängend tragen. Koaxial zu den Schwenkachsen der Lamellen sind Rohre angebracht. Diese sind sind in den Distanzgliedern gelagert und gewährleisten die Verschwenkbarkeit der Lamellen. Die Rohre sind fest mit den Lamellen verbunden. Folglich sind die Herstellung, Montage und Demontage der Lamellenjalousie und deren Bauteile aufwendig.
Darüber hinaus ist dem deutschen Gebrauchsmuster 78 29 055 nicht zu entnehmen, auf welche Weise die Lamellen im Abstand zueinander parallel gehalten werden. Der konstruktive Aufbau einer gattungs­ gemäßen Vorrichtung nach dem Gebrauchsmuster 78 29 055 würde also noch komplizierter werden, falls eine technische Maßnahme vorgesehen werden würde, die die Lamellen im abgelassenen Zustand parallel hält.
Eine andere raffbare Lamellenjalousie ist aus dem deutschen Gebrauchs­ muster DE-GM 19 53 773 bekannt. Bei dieser bekannten Rafflamellenja­ lousie sind an den Stirnenden der Lamellen Führungszapfen befestigt, die in Führungsschienen eingreifen und Bewegungen der Lamellen senk­ recht zur Behangebene verhindern, ohne ihre Schwenkbarkeit und senk­ rechte Bewegung in der Behangebene zu behindern. Diese Seitenführung ermöglicht grundsätzlich auch die geneigte Anordnung solcher Jalousien (statt der üblichen senkrechten Anordnung).
Es hat sich jedoch gezeigt, daß Probleme auftreten, wenn die Raff­ lamellenjalousie mit ihrer seitlichen Führung sehr stark gegen die Vertikale geneigt wird, insbesondere, wenn sich ihre Lage stark der Horizontalen nähert. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn eine solche Jalousie unter Glasdächern angebracht werden soll, deren Nei­ gungswinkel gegenüber der Horizontalen nur 10° oder wenig mehr be­ trägt. Im Falle einer derart stark geneigten Anbringung der Jalousie treten insbesondere beim Herablassen und Aufziehen des Behangs Proble­ me auf wegen einer relativ starken Reibung zwischen den Führungszapfen und den seitlichen Führungsschienen.
Ähnliche Schwierigkeiten treten auch bei einer Rafflamellenjalousie gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster DE-GM 19 06 722 auf. Die Lamellen dieser Vorrichtung sind zur seitlichen Führung auf Gleitschienen end­ seits mit Ausschnitten ausgebildet. Auch bei dieser Art der Seiten­ führung treten beim Aufziehen und Herablassen insbesondere eines schräg angebrachten Behangs hohe zu überwindende Reibungskräfte zwischen den Lamellenenden und den Gleitschienen auf.
Dagegen ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Lamellenjalousie der ein­ gangs genannten Art bereitzustellen, die einfach herzustellen und zu warten ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Abdeckkappen die Stirnenden der Lamellen umgreifen und einerseits Schwenkzapfen für die Distanz­ glieder, andererseits an ihren seitlichen Enden Ansätze aufweisen, an denen flexible Verbindungsglieder befestigt sind, weiche die Lamellen im abgelassenen Zustand des Behangs zueinander parallel im Abstand halten.
Eine gemäß den Merkmalen der Erfindung hergestellte Lamellenjalousie weist gegenüber denen des Standes der Technik mehrere Vorteile auf. Die Lamellen werden an deren Stirnenden von den Abdeckkappen umschlos­ sen und getragen. Die Lamellen und die Abdeckkappen sind sehr einfach durch Ineinanderstecken miteinander zu verbinden. Durch die an den Abdeckkappen vorgesehenen Schwenkzapfen in Verbindung mit entsprechen­ den Lagern wird die drehbare Lagerung der Lamellen gewährleistet. Durch die an den seitlichen Enden der Abdeckkappen vorgesehenen An­ sätze, an denen die flexiblen Verbindungsglieder befestigt sind, die die Lamellen im abgelassenen Zustand des Behangs in zueinander parallelem Abstand halten, werden die Lamellen auf sehr einfache Weise mechanisch gekoppelt, ohne daß an den Lamellen selbst entsprechende Ansätze vorgesehen sind.
Aufgrund der Multifunktionalität der Abdeckkappen ist eine einfache und kostengünstige Herstellung der Lamellenjalousie möglich. Eine mechanische Bearbeitung der Lamellen nach deren Herstellung zur Anbringung von Ansätzen zum Koppeln der Lamellen, zur Anbringung von Schwenkzapfen oder zur Durchführung der Aufzugsorgane durch die Lamellen, wie es bei den beiden deutschen Gebrauchsmustern 1 953 773 und 1 906 722 erforderlich ist, entfällt bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung.
Auch ist es besonders vorteilhaft, daß die pendelnde Aufhängung der Lamellen in Verbindung mit der Rollenführung selbst bei nur schwach (gegen die Horizontale) geneigten Lamellenanordnungen ein problemloses "Herablassen" des Lamellenbehangs unterdessen Eigengewicht gewähr­ leistet. Dies ist offenbar darauf zurückzuführen, daß im Falle etwai­ ger Widerstände in der Führungsschiene, welche bei herkömmlichen Lamellenanordnungen zum Blockieren führen, kurze Pendelschwingungen auftreten, die momentan größere, den jeweiligen Widerstand überwin­ dende Kräfte in der Rollenführung wirksam werden lassen.
Um sicherzustellen, daß trotz der seitlichen Führung mittels Rollen, die naturgemäß einen größeren Durchmesser als die herkömmlichen Nippel haben, eine enge Pake­ tierung der Lamellen bei aufgezogenem Lamellenbehang möglich ist, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß die Rollen benachbarter Distanzglieder in unterschiedlichem Abstand vom Schwenkzapfen der Distanz­ glieder an den Lamellen angebracht sind und in zueinander parallelen Laufbahnen der Führungsschienen laufen.
Weitere Besonderheiten der neuen Rafflamellenjalousie sind Gegenstand zusätzlicher Unteransprüche.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine flach geneigt angeordnete Raff­ lamellenjalousie in perspektivischer Darstellung bei herabgelassenem, aber in die Öffnungsstellung gewendetem Lamellenbehang;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Lamelle mit ihrer Aufhängung im Schnitt; und
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Rafflamellenjalousie besteht im wesentlichen aus dem Kopfkanal 1, dem Lamellenbehang 2 und den Seitenführungsschienen 3.
Im Kopfkanal 1 ist der Antrieb untergebracht, der hier einen elektrischen Antriebsmotor 4 mit beidseitiger (quadratischer) Abtriebswelle 5 und Lagergehäusen 6 für die (nicht im einzelnen dargestellten) Wickel- und Wende­ rollen aufweist. An jeder Wickelrolle ist eine im Beispiel bandförmiges - Aufzugsorgan 7, und an jeder Wenderolle eines der brückenförmigen Wendeorgane 8 befestigt.
Die in üblicher Weise längsseitig bebördelten Lamellen 9 sind gewölbt ausgebildet, wobei in Abkehr vom Üblichen die konvexe Seite der Lamellen 9 zur untersten Lamelle 9′ hin gerichtet sind. An den Stirnenden der Lamellen 9, 9′ sind Abdeckkappen 10 befestigt, deren Ausbildung im ein­ zelnen an Hand der Fig. 2 und 3 beschrieben werden wird. An die Abdeckkappen 10 sind Schwenkzapfen 11 an­ geformt, an denen leistenförmige Distanzglieder 12 mit ihrem einen Ende angelenkt sind. Am anderen Ende jedes Distanzgliedes 12 ist eine Rolle 13 drehbar gelagert. Die Rollen 13 befinden sich in den Führungsschienen 3, in die die Distanzglieder 12 eingreifen. Die Rollen 13 benachbarter Distanzglieder 12 sind in etwas unterschied­ lichem Abstand vom jeweiligen Schwenkzapfen 11 angebracht, und in den Führungsschienen 3 sind zwei Laufbahnen 14, 15 ausgebildet, so daß die in etwas größerem Abstand von den Schwenkzapfen 11 angeordneten Rollen 13 auf der Laufbahn 14, die in etwas geringerem Abstand von den Schwenkzapfen 11 angeordneten Rollen 13 auf der Laufbahn 15 abrollen.
Neben den Lamellen 9 mit ihren Abdeckkappen 10 gehören zum Lamellenbehang 2 ferner flexible Verbindungsglieder 16, welche an jeder Ecke der Lamellen 9, 9′ mit jeweils allen Abdeckkappen 10 gelenkig verbunden sind und den Abstand der Lamellen 9, 9′ untereinander (im herabgelassenen Zu­ stand des Lamellenbehangs 2) fixieren.
Die Distanzglieder 12 der untersten Lamelle 9′ sind unter­ einander durch ein (quadratisches) Rohr 17 miteinander verbunden, an dem die behangseitigen Enden der Aufzugs­ organe 7 befestigt sind. Da die Aufzugsorgane 7 oberhalb des Lamellenbehangs 2 an den Lamellen 9 vorbeilaufen, der Kopfkanal 1 mit dem Antrieb jedoch in der Hauptebene des Lamellenbehangs 2 angeordnet ist, bedarf es einer Umlenkung der Aufzugsorgane 7 in der Nähe des Kopfkanals 1 durch Leitrollen 18, die an den Führungsschienen 3 gela­ gert sind.
Die Fig. 2 und 3 machen deutlich, daß die an den Stirn­ enden der Lamellen 9, 9′ angeordneten Abdeckkappen 10 im Bereich der Lamellen-Längsränder Ansätze 19 haben, die zur gelenkigen Befestigung der Verbindungsglieder 16 dienen. An die (schnurförmigen) Verbindungsglieder 16 sind Gelenk­ brücken 20 aus Kunststoff angespritzt, welche mit Hilfe angeformter Zapfen 21 in entsprechende Lagerabschnitte 22 der Ansätze 19 eingreifen. Rastvorsprünge 23 halten die Zapfen 21 lösbar in den Lagern 22. Ein Schlitz 24 im An­ satz 19 gewährleistet die ausreichende Verschwenkbarkeit der Gelenkbrücke 20.

Claims (7)

1. Raffbare Lamellenjalousie, insbesondere zur An­ bringung unter flach geneigten Glasdächern, mit einem Behang aus einer Mehrzahl von Lamellen, die endseits in seitlichen Führungsschienen geführt und mittels flexib­ ler Aufzugsorgane aufzieh- bzw. ablaßbar sind, wobei an den Stirnenden der Lamellen Distanzglieder angelenkt sind, die mittels Rollen in den Führungsschienen laufen und die Lamellen hängend tragen, dadurch gekennzeichnet, daß Abdeckkappen (10) die Stirnenden der Lamellen (9, 9′) um­ greifen und einerseits Schwenkzapfen (11) für die Di­ stanzglieder (12), andererseits an ihren seitlichen En­ den Ansätze (19) aufweisen, an denen flexible Verbin­ dungsglieder (16) befestigt sind, welche die Lamellen (9, 9′) im abgelassenen Zustand des Behangs (2) zueinander parallel im Abstand halten.
2. Lamellenjalousie nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rollen (13) benachbarter Distanzglie­ der (12) in unterschiedlichem Abstand vom Schwenkzapfen (11) der Distanzglieder (12) an den Lamellen (9, 9′) angebracht sind und in zueinander parallelen Laufbahnen (14, 15) der Führungsschienen (3) laufen.
3. Lamellenjalousie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die behangseitigen Enden der Aufzugsorgane (7) mit den Di­ stanzgliedern (12) der untersten Lamelle (9′) verbunden sind.
4. Lamellenjalousie nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Distanzglieder (12) der untersten La­ melle (9′) durch eine Stange (17) miteinander verbunden und die Enden der Aufzugsorgane (7) an der Stange befe­ stigt sind.
5. Lamellenjalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Öffnungsstellung der gewölbt ausgebildeten Lamellen (9) deren konvexe Seiten zur untersten Lamelle (9′) hin gerichtet sind.
6. Lamellenjalousie nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die an den seitlichen Enden der Abdeckkap­ pen (10) angeordneten Ansätze (19) Lagerabschnitte (22) aufweisen, die Zapfen (21) von Gelenkbrücken (20) aufnehmen, die an die Verbindungsglieder (16) angespritzt sind.
7. Lamellenjalousie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Rastvorsprünge (23) die Zapfen (21) in den Lagerabschnitten (22) lösbar halten und Schlitze (24) in den Ansätzen (19) für die ausreichende Verschwenkbarkeit der Gelenkbrücken (20) vorgesehen sind.
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