DE3420452A1 - Raffbare lamellenjalousie, insbesondere fuer glasdaecher - Google Patents

Raffbare lamellenjalousie, insbesondere fuer glasdaecher

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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine raffbare Lamellenjalousie, insbesondere zur Anbringung unter flach geneigten Glasdächern, mit einem Behang aus einer Mehrzahl von Lamellen, die endseits in seitlichen Führungsschienen geführt, mittels flexibler Aufzugsorgane aufzieh- bzw.
  • ablaßbar und - im abgelassenen Zustand des Behangs -mittels flexibler Verbindungsglieder in zueinander parallelem Abstand gehalten sind.
  • Bei diesen bekannten Rafflamellenjalousien sind an den Stirnenden der Lamellen Führungsnippel befestigt, die in die Führungsschienen eingreifen und Bewegungen der Lamellen senkrecht zur Behangebene verhindern, ohne ihre Schwenkbarkeit und senkrechte Bewegung in der Behangebene zu behindern. Diese Seitenführung ermöglicht grundsätzlich auch die geneigte Anordnung solcher Jalousien (statt der üblichen senkrechten Anordnung).
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß Probleme auftreten, wenn die Rafflamellenjalousie mit ihrer seitlichen Führung sehr stark gegen die Vertikale geneigt wird, insbesondere, wenn sich ihre Lage stark der Horizontalen nähert. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn eine solche Jalousie unter Glasdächern angebracht werden soll, deren Neigungswinkel gegenüber der Horizontalen nur 100 oder wenig mehr beträgt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Raffjalousien-Ausbildung anzugeben, welche insbesondere für solche Einsatzfälle geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Stirnenden der Lamellen Distanzglieder angelenkt sind, die mittels Rollen in den Führungsschienen laufen und die Lamellen hängend tragen. Es wurde nämlich gefunen, daß diese pendelnde Aufhängung der Lamellen in Verbindung mit der Rollenführung selbst bei nur schwach (gegen die Horizontale) geneigten Lamellenanordnungen ein problemloses 'Herablassen' des Lamellenbehangs unter dessen Eigengewicht gewährleistet. Dies ist offenbar darauf zurückzuführen, daß im Falle etwaiger Widerstände in der Führungsschiene, welche bei der herkömmlichen Lamellenanordnung zum Blockieren führen, kurze Pendelschwingungen auftreten, die momentan größere, den jeweiligen Widerstand überwindende Kräfte in der Rollenführung wirksam werden lassen.
  • Vorzugsweise sind Abdeckkappen vorgesehen, die die Stirnenden der Lamellen umgreifen und einen Schwenkzapfen für die Distanzglieder aufweisen. Dabei ist der Schwenkzapfen koaxial zur Mittelachse der Lamelle angeordnet. Von Vorteil ist dabei, daß an den seitlichen Enden der Abdeckkappen die Verbindungsglieder der Lamellen befestigt sein können, so daß die Abdeckkappen eine mehrfache Funktion haben und die Lamellen selbst keiner Konfektionierungc bearbeitung bedürfen.
  • Um sicherzustellen, daß trotz der seitlichen Führung mittels Rollen, die naturgemäß einen größeren Durchmesser als die herkömmlichen Nippel haben, eine enge Paketierung der Lamellen bei aufgezogenem Lamellenbehang möglich ist, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß die Rollen benachbarter Distanzglieder in unterschiedlichem Abstand vom Schwenklager der Distanzglieder an den Lamellen angebracht sind und in zueinander parallelen Laufbahnen der Führungsschienen laufen.
  • Weitere Besonderheiten der neuen Rafflamellenjalousie sind Gegenstand zusätzlicher Unteransprüche.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, und zwar zeigt: Fig. 1 eine flach geneigt angeordnete Rafflamellenjalousie in perspektivischer Darstellung bei herabgelassenem, aber in die öffnungsste-llung gewendetem Lamellenbehang; Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Lamelle mit ihrer Aufhängung im Schnitt; und Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 111-111 in Fig. 2.
  • Die in Figur 1 dargestellte Rafflamellenjalousie besteht im wesentlichen aus dem Kopfkanal 1, dem Lamellenbehang 2 und den Seitenführungsschienen 3.
  • Im Kopfkanal 1 ist der Antrieb untergebracht, der hier einen elektrischen Antriebsmotor 4 mit beidseitiger (quadratischer) Abtriebswelle 5 und Lagergehäusen 6 für die (nicht im einzelnen dargestellten) Wickel- und Wenderollen aufweist. An jeder Wickelrolle ist ein ~ im Beispiel bandförmiges - Aufzugsorgan 7, und an jeder Wenderolle eines der brückenförmigen Wendeorgane 8 befestigt.
  • Die in üblicher Weise längsseitig bebördelten Lamellen 9 sind gewölbt ausgebildet, wobei in Abkehr vom Üblichen die konvexe Seite der Lamellen 9 zur untersten Lamelle 9' hin gerichtet sind. An den Stirnenden der Lamellen 9, 9' sind Abdeckkappen 10 befestigt, deren Ausbildung im einzelnen an Hand der Figuren 2 und 3 beschrieben werden wird. An die Abdeckkappen 10 sind Schwenkzapfen 11 angeformt, an denen leistenförmige Distanzglieder 12 mit ihrem einen Ende angelenkt sind. Am anderen Ende jedes Distanzgliedes 12 ist eine Rolle 13 drehbar gelagert.
  • Die Rollen 13 befinden sich in den Führungsschienen 3, in die die Distanzglieder 12 eingreifen. Die Rollen 13 benachbarter Distanzglieder 12 sind in etwas unterschiedlichem Abstand vom jeweiligen Schwenkzapfen 11 angebracht, und in den Führungsschienen 3 sind zwei Laufbahnen 14, 15 ausgebildet, so daß die in etwas größerem Abstand von den Schwenkzapfen 11 angeordneten Rollen 13 auf der Laufbahn 14 die in etwas geringerem Abstand von den Schwenkzapfen 11 angeordneten Rollen 13 auf der Laufbahn 15 abrollen.
  • Neben den Lamellen 9 mit ihren Abdeckkappen 10 gehören zum Lamellenbehang 2 ferner flexible Verbindungsglieder 16, welche an jeder Ecke der Lamellen 9, 9' mit jeweils allen Abdeckkappen 10 gelenkig verbunden sind und den Abstand der Lamellen 9, 9' untereinander (im herabgelassenen Zustand des Lamellenbehangs 2) fixieren.
  • Die Distanzglieder 12 der untersten Lamellen 9' sind unter einander durch ein (quadratisches) Rohr 17 miteinander verbunden, an denen die behangseitigen Enden der Aufzugsorgane 7 befestigt sind. Da die Aufzugsorgane 7 oberhalb des Lamellenbehangs 2 an den Lamellen 9 vorbeilaufen, der Kopfkanal 1 mit dem Antrieb jedoch in der Hauptebene des Lamellenbehangs 2 angeordnet ist, bedarf es einer Umlenkung der Aufzugsorgane 7 in der Nähe des Kopfkanals 1 durch Leitrollen 18, die an den Führungsschienen 3 gelagert sind.
  • Die Figuren 2 und 3 machen deutlich, daß die an den Stirnenden der Lamellen 9, 9' angeordneten Abdeckkappen 10 im Bereich der Lamellen-Längsränder Ansätze 19 haben, die zur gelenkigen Befestigung der Verbindungsglieder 16 dienen.
  • An die (schnurförmigen) Verbindungsglieder 16 sind Gelenkbrücken 20 aus Kunststoff angespritzt, welche mit Hilfe angeformter Zapfen 21 in entsprechende Lagerabschnitte 22 der Ansätze 19 angreifen. Rastvorsprünge 23 halten die Zapfen 21 lösbar in den Lagern 22. Ein Schlitz 24 im Ansatz 19 gewährleistet die ausreichende Verschwenkbarkeit der Gelenkbrücke 20.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Aktcn,ei#hcn: Neuanmeldung Raffbare Lamellenjalousie, insbesondere für Glasdächer Ansprüche 1. Raffbare Lamellenjalousie, insbesondere zur Anbringung unter flach geneigten Glasdächern, mit einem Behang aus einer Mehrzahl von Lamellen, die endseits in seitlichen Führungsschienen geführt, mittels flexibler Aufzugsorgane aufzieh- bzw. ablaßbar und - im abgelassenen Zustand des Behangs - mittels flexibler Verbindungsglieder in zueinander prallelem Abstand gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnenden der Lamellen (9, 9') Distanzglieder (12) angelenkt sind, die mittels Rollen (13) in den Führungsschienen (3) laufen und die Lamellen (9, 9') hängend tragen.
  2. 2. Lamellenjalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Abdeckkappen (10) die Stirnenden der Lamellen (9, 9') umgreifen und einen Schwenkzapfen (11) für die Distanzglieder (12) aufweisen.
  3. 3. Lamellenjalousie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlichen Enden (Ansätze 19) der Abdeckkappen (10) die Verbindungsglieder (16) der Lamellen (9, 9') befestigt sind.
  4. 4. Lamellenjalousie nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (13) benachbarter Distanzglieder (12) in unterschiedlichem Abstand vom Schwenkzapfen (11) der Distanzglieder (12) an den Lamellen (9, 9') angebracht sind und in zueinander parallelen Laufbahnen (14, 15) der Führungsschienen (3) laufen.
  5. 5. Lamellenjalousie nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die behangseitigen Enden der Aufzugsorgane (7) mit den Distanzgliedern (12) der untersten Lamelle (9') verbunden sind.
  6. 6. Lamellenjalousie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzglieder (12) der untersten Lamelle (9') durch eine Stange (17) miteinander verbunden und die Enden der Aufzugsorgane (7) an der Stange befestigt sind.
    i. Lamellenjalousie nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche mit gewölbten Lamellen, dadurch gekennzeichnet, daß in der öffnungsstellung der Lamellen (9) deren konvexe Seiten zur untersten Lamelle (9') hin gerichtet sind.
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