DE3419916C2 - Einrichtung zum Abstützen der Lochblende einer Farbbildröhre - Google Patents

Einrichtung zum Abstützen der Lochblende einer Farbbildröhre

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    • H01J29/06Screens for shielding; Masks interposed in the electron stream
    • H01J29/07Shadow masks for colour television tubes
    • H01J29/073Mounting arrangements associated with shadow masks
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2229/00Details of cathode ray tubes or electron beam tubes
    • H01J2229/07Shadow masks
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    • H01J2229/075Beam passing apertures, e.g. geometrical arrangements
    • H01J2229/0755Beam passing apertures, e.g. geometrical arrangements characterised by aperture shape
    • H01J2229/0761Uniaxial masks having parallel slit apertures, i.e. Trinitron type

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abstützen der Lochblende einer Farbbildröhre in deren Hüllkörper, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus der österreichischen Patentschrift 257705 bekannt. Dort weist die polygonale Öffnung in jedem Federelement Dreiecks­ form mit abgestumpften Ecken auf, also die Form eines Sechs­ ecks mit abwechselnd langen und kurzen Seiten. Die Öffnung liegt mit ihren drei längeren Seiten am zugehörigen Halte­ zapfen an.
Aus dem Dokument DE 31 25 095 A1 ist eine ähnliche Einrich­ tung bekannt, bei der an jedem Federelement eine polygonale Öffnung vorliegt, die durch das Überlagern von Öffnungen in zwei aneinandergesetzten Federelementteilen hergestellt ist. Es handelt sich um eine trapezförmige Öffnung mit drei lan­ gen und einer kurzen Seite. Auch hier liegt die Öffnung mit ihren drei langen Seiten mit jeweils einem Kontaktpunkt am Haltezapfen an. Zusätzlich ist an mindestens einem dieser Berührpunkte eine Verbindung zwischen dem Federelement und dem Zapfen hergestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Abstützung der Lochblende einer Farbbildröhre in deren Hüllkörper der eingangs genannten Art anzugeben, die ein genaues Positionieren der Lochblende gegenüber dem Farbphosphorschirm sowie ein unverändertes Beibehalten der genau positionierten Lage beim Herstellen einer Verbindung zwischen einem Federelement an der Lochblende und einem zu­ gehörigen Zapfen gewährleistet.
Die Erfindung ist durch die Merkmale von Anspruch 1 gegeben.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Einrichtung eine feste Verbindung zwischen mindestens einem Federelement und einem Haltezapfen nicht an einem derjenigen Berührungspunkte zwischen der Öffnung und dem zugehö­ rigen Zapfen vorgenommen wird, die zur Positionierung die­ nen, sondern an eine der Seiten der polygonalen Öffnung, die nicht an dem Haltezapfen anliegt und zunächst einen kleinen Abstand von diesem einnimmt, wird die genaue Positionierung beim Herstellen der Ver­ bindung nicht gestört.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines durch Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 eine Perspektivdarstellung eines bevorzugten Aus­ führungsbeispiels einer erfindungsgeinäßen Einrich­ tung zur Abstützung der Lochblende einer Farbbild­ röhre,
Fig. 2 eine separate Perspektivdarstellung einer auf einem Metallzapfen der Röhre positionierten Blattfeder von Fig. 1, und
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt zur Lagebeziehung zwischen der Blattfeder und einem Haltezapfen.
Die in Fig. 1 dargestellte Lochblende 4 wird in einem bestimm­ ten Abstand in Strahlrichtung vor dem Farbphosphorschirm auf dem Bildschirmabschnitt des Röhrenhüllkörpers gehal­ ten, damit der Elektronenstrahl aus der Elektronenka­ none im Halsabschnitt des Hüllkörpers auf dem richtigen Farbphosphorfleck des Bildschirms landet. Ein Rahmen 6 besteht aus Rahmenteilen 6a, 6b mit Bügeln 6c, 6d und einem sich zwischen den beiden Rahmenteilen 6a und 6b erstreckenden Gitterelement mit zahlreichen Metallstreifen 7, die z. B. in gegebenen Abständen zueinander verlaufen und Schlitze bilden.
Gemäß Fig. 1 sind am rechten und linken Bügel 6c, 6d und z. B. an dem unteren Rahmenteil 6b jeweils eine Blattfeder 9c, 9d bzw. 9b mit einem Ende festgeschweißt. Jede dieser Blattfe­ dern 9b bis 9d besitzt an ihrem freiem Ende eine Abstütz­ öffnung 20 zur Aufnahme je eines innenseitig am Bildschirm­ abschnitt des Röhrenhüllkörpers befestigten Haltezapfens 11. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat die Abstütz-Öffnung 20, wie der Fig. 2 und insbesondere Fig. 3 zu entnehmen ist, eine besondere Profilform in Gestalt eines durch sechs gleichförmig um jeweils 120° zueinander abgewin­ kelte gerade Linien begrenzten Sechsecks mit drei längeren und drei kürzeren Seiten, die so verteilt sind, daß in Um­ fangsrichtung jeweils längere und kürzere Seiten im Wechsel aneinandergrenzen. Daraus ergibt sich, daß die Abstütz-Öffnung 20 sich nur mit drei Punkten p₁, p₂ und p₃ ihrer längeren Sechs­ eckseiten im Kontakt mit dem zugeordneten kegelstumpfförmigen Haltezapfen 11 befindet, während zwischen der Zapfenoberfläche und den Mitten der drei kürzeren Sechseckseiten geringe Ab­ stände g₁, g₂ und g₃ von etwa 0,2 mm bis 0,3 mm verbleiben (s. Fig. 3). Folglich wird die beschriebene Lochblende 4 zur Bestimmung der Elektronenstrahlauftreffposition relativ zu dem Bildschirmabschnitt so positioniert, als ob jede Öffnung 20 ein Dreieck wäre.
Bei der Herstellung einer derartigen Farbbildröhre wird zuerst die Innenoberfläche des Bildschirmabschnitts des Röhrenhüll­ körpers mit dem Farbphosphorschirm belegt und danach die Lochblende 4 als Element zur Bestimmung der Elektronenstrahl­ auftreffposition in Strahlrichtung vor dem Farbphosphorschirm befestigt. Dabei ist vorge­ sehen, zunächst je einen Haltezapfen 11 in die Abstütz-Öffnung 20 einer zugeordneten Blattfeder 9b, 9c bzw. 9d einzuführen, so daß jede Blattfeder über die drei Punkte p₁, P₂ und p₃ Hal­ tekontakt mit dem betreffenden Haltezapfen hat, und danach durch eine zusätzliche Maßnahme wie z. B. Punktschweißen über die Abstände g₁, g₂ und g₃ hinweg eine feste Verbindung zwi­ schen den Blattfedern 9b bis 9d und den Oberflächen der zuge­ ordneten Haltezapfen 11 herzustellen. Mit anderen Worten: Zuerst wird über die drei Punkte p₁, p₂, p₃ jede Öffnung 20 genau auf dem Haltezapfen 11 positioniert, und anschließend erfolgt die Fixierung der Blattfedern 9b bis 9d an den Halte­ zapfen 11 durch Überbrücken der beim Positionieren noch vor­ handenen engen Abstände g₁, g₂ und g₃ mittels Punktschweißen oder auf ähnliche Weise.
Abweichend von dem im im vorliegenden Beispiel ge­ wählte Sechseckprofil der Abstütz-Öffnung 20 kann hierfür jede gewünschte Polygonform gewählt werden, die mehr als drei Seiten aufweist. Es können in der Phase des Positionierens auch mehr als drei Seiten Kontakt mit dem Haltezapfen 11 haben. Wichtig ist, daß dabei das Prinzip einer Dreipunkt-Kontaktanlage an sich gegenüberliegenden Auflage­ punkten beachtet wird und daß sich eine oder mehrere Seiten bzw. Abschnitte der Öffnung nahe bei aber beim Positionieren nicht im Kontakt mit dem Haltezapfen 11 befinden.
Ferner können, abweichend von dem dargestellten Ausführungs­ beispiel, nur ein, zwei oder aber sogar mehr als drei Schweiß­ punkte an entsprechend vielen Seiten der Öffnung 20 zur Fixie­ rung angebracht werden.
Bei der beschriebenen Einrichtung wird durch das anschließend an das Positionieren der Blattfedern 9 auf den Haltezapfen 11 durchgeführte Fixieren mittels Schweiß­ stellen jede Blattfeder 9 auf dem betreffenden Halte­ zapfen 11 dauerhaft und so befestigt, daß ein unbeabsichtig­ tes Lösen sicher verhindert wird, selbst wenn in der Röhre ein Bimetall-Mechanismus Höhenänderungen infolge Erwärmung der Lochblende 4 ausgleicht und/oder die Farbbildröhre von außen her Stoß- oder Vibrationsbelastungen ausgesetzt wird.
Die Haltezapfen können mit Metall beschichtet oder aus einem Metall hergestellt sein.

Claims (4)

1. Einrichtung zur Abstützung der Lochblende (4) einer Farbbildröhre in deren Hüllkörper, mit
  • - mindestens drei innerhalb des Hüllkörpers angeordneten Haltezapfen (11) und
  • - jeweils einem an der Lochblende befestigten Federelement (9) für jeden Haltezapfen, mit einer polygonalen Öffnung (20), die sich an drei Punkten in Kontakt mit dem zugehöri­ gen Haltezapfen befindet, wenn die Lochblende eine vorgege­ bene Position gegenüber dem Farbphosphorschirm der Farb­ bildröhre einnimmt;
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - mindestens eine der Seiten der polygonalen Öffnung (20) einen geringen Abstand (z. B. g₁) zur der Oberfläche des Haltezapfens einnimmt; und
  • - mindestens eine der genannten Seiten mit geringem Abstand zum Haltezapfen mit diesem fest verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die polygonale Öffnung (20) sechs Seiten hat, von denen jede zweite bei wechselnder Folge vor dem Herstellen der fe­ sten Verbindung einen geringen Abstand (g₁, g₂, g₃) zum Hal­ tezapfen (11) einhält.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen einem Haltezapfen (11) und einer Seite der polygonalen Öffnung (20) hergestellte Verbindung eine geschweißte Verbindung ist.
DE3419916A 1983-05-31 1984-05-28 Einrichtung zum Abstützen der Lochblende einer Farbbildröhre Expired - Fee Related DE3419916C2 (de)

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