DE3419174A1 - Bodenbearbeitungsgeraet fuer den anbau an einen ackerschlepper - Google Patents
Bodenbearbeitungsgeraet fuer den anbau an einen ackerschlepperInfo
- Publication number
- DE3419174A1 DE3419174A1 DE19843419174 DE3419174A DE3419174A1 DE 3419174 A1 DE3419174 A1 DE 3419174A1 DE 19843419174 DE19843419174 DE 19843419174 DE 3419174 A DE3419174 A DE 3419174A DE 3419174 A1 DE3419174 A1 DE 3419174A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- support frame
- soil cultivation
- cultivation device
- travel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000012225 targeting induced local lesions in genomes Methods 0.000 title 1
- 239000002689 soil Substances 0.000 claims description 23
- 230000005012 migration Effects 0.000 claims 1
- 238000013508 migration Methods 0.000 claims 1
- 238000003971 tillage Methods 0.000 description 4
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B59/00—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
- A01B59/06—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
- A01B59/064—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors for connection to the front of the tractor
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B29/00—Rollers
- A01B29/04—Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Zoology (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bodenbearbeitungsgerät für den Anbau an die Frontseite eines Ackerschleppers, mit
einem Geräterahmeh, der die Bodenbearbeitungswerkzeuge
trägt/ und einem Tragrahmen, der mit der Frontseite des Schleppers, vorzugsweise einem dort angebrachten Dreipunktgestänge,
verbindbar ist und an dem der Geräterahmen derart beweglich aufgehängt ist, daß er relativ zum Tragrahmen um
eine vertikale Achse und eventuell auch um eine horizontale, in Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenken kann, und wobei
eine Rückstellvorrichtung vorgesehen ist, die einerseits am Tragrahmen und andererseits am Geräterahmen angreift und
versucht, den Geräterahmen mittig auf den Tragrahmen auszurichten.
Der Frontanbau von Bodenbearbeitungsgeräten wird immer häufiger
angewendet. Dies ist möglich geworden durch die zunehmenden Schleppergrößen und Schlepperleistungen. Der Vorteil
des Frontanbaues besteht darin, daß ein zusätzliches Gerät eingesetzt werden kann, das bei Heckanbau nicht eingesetzt
werden könnte, weil dann das Ausheben der Gerätekombination nicht mehr möglich wäre.
Problematisch ist bei Frontanbau die Lenkung des Schleppers, da das Gerät bei Lenkbewegungen seitlich verlagert werden
müßte. Viele Anbaugeräte, so auch sogenannte Untergrundpacker, lassen sich jedoch nur sehr schwer seitlich verschieben.
Um dennoch gewisse Lenkbewegungen ausführen zu können, wurden die beiden Rahmen relativ zueinander beweglich
angeordnet (DE-PS 939 960, DE-OS 31 36 869).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Rückstellvorrichtungen vorzuschlagen, die einerseits eine genügend leichte
seitliche Verlagerung zwischen den Rahmen ermöglichen und andererseits
genügend große Rückstellkräfte haben, wobei die Baulänge des Gerätes durch die Rückstellvorrichtung nicht
übermäßig vergrößert werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird zunächst vorgeschlagen, daß die Rückstellvorrichtung aus einem, in Fahrtrichtung gesehen,
vorne am Gerät angeordneten Lenkergetriebe besteht, das eine Basis am Tragrahmen und eine Basis am Geräterahmen hat
und das einen ideellen Zugpunkt aufweist, der ein erhebliches Stück vor den Getriebegliedern liegt.
Bei einer so ausgebildeten Rückstellvorrichtung wird die Rückstellung durch die Zugkraft bewirkt. Hierbei können erhebliche
Rückstellkräfte bei relativ geringer Baulänge des Gerätes erreicht werden, dank der Verwendung eines Getriebes
mit ideellem Zugpunkt. Ein besonders einfaches und nur wenige Teile aufweisendes Lenkergetriebe ist im Anspruch 2
angegeben. Ein solches Lenkergetriebe mit nach vorne konvergierenden Lenkern hat die Eigenschaft, daß der ideelle
Zugpunkt einen größeren seitlichen Ausschlag macht als ein reeller Zugpunkt, der in der gleichen Entfernung vor dem
Gerät angeordnet wäre.
Vorteilhafterweise sind die Verlagerungsmöglxchkeiten zwischen den beiden Rahmen begrenzt, wofür die Mittel nach den
Ansprüchen 3 und 4 angewendet werden können. Zweckmäßig ist die Anordnung der Gelenkglieder in einer horizontalen Ebene
gemäß Anspruch 5.
Zur Lösung der obengenannten Erfindungsaufgabe wird gemäß
Anspruch 6 weiterhin vorgeschlagen, daß die Rückstellvorrichtung aus einer, in Fahrtrichtung gesehen, vorne am Gerät
angeordneten Zugeinrichtung besteht, die zwei Zugverbindungen aufweist, die beiderseits der in Fahrtrichtung
verlaufenden vertikalen Längsmittelebene des Gerätes ange-
ordnet sind/ wobei an jeder Zugverbindung ein Spiel derart vorgesehen ist,, daß sie nach hinten gerichtete Kräfte nicht
oder erst nach einem gewissen Bewegungsweg zwischen Tragrahmen und Geräterahmen übertragen können.
Bei einem so ausgebildeten Gerät entsteht eine einseitige Zugkraft, wenn der Tragrahmen gegenüber dem Geräterahmen
verschwenkt wird/ wie dies bei Lenkbewegungen des Schleppers geschieht. Die einseitige Zugkraft bewirkt ein Rückstellmoment/
das den Geräterahmen wieder mittig, auf den Tragrahmen auszurichten versucht.
Besonders einfach können die Zugverbindungen mit den im Anspruch 7 angegebenen Mitteln geschaffen werden. Sie bestehen
dann nur jeweils aus einem Zugbolzen, der in ein Langloch eingreift. Die Langlöcher können hierbei vorzugsweise
bogenförmig gemäß Anspruch 8 ausgebildet werden. Es können auch gerade Langlöcher vorgesehen werden/ die dann vorzugsweise
längs Tangenten oder Sehnen der im Anspruch 7 angegebenen Bogen verlaufen. Eine einfache und sichere Kupplung
erhält man mit einer Tasche, in die eine Platte eingreift (Anspruch 9).
Eine Weiterbildung der Erfindung, die bei beiden Lösungen, also sowohl bei der Lösung nach den Ansprüchen 1 bis 5 als
auch bei der Lösung nach den Ansprüchen 6 bis 9, angewendet werden kann, besteht darin, daß der Geräterahmen am Tragrahmen
über vertikale Lenker abgestützt ist, die mit Universalgelenken an den Rahmen angelenkt sind (Anspruch 10). Hierdurch
lassen sich/ falls gewünscht, große Kräfte auf den Geräterahmen übertragen, ohne daß die seitliche Verlagerung
der Rahmen gegeneinander behindert wird. Hierbei ist besonders zweckmäßig eine Lenker anordnung/ wie sie in den Ansprüchen
14 und 15 angegeben ist.
Universalgelenke sind vorzugsweise gemäß den Ansprüchen 11
bis 13 ausgebildet. Solche Universalgelenke können um die
parallel zur Fahrtrichtung verlaufenden Achsen relativ große Schwenkbewegungen ausführen, weshalb ihre Anordnung so
erfolgt/ daß die großen Schwenkbewegungen hauptsächlich um
die Achse erfolgen, während kleinere Schwenkbewegungen, die bei der allseitigen Verlagerung der Rahmen gegeneinander
weiterhin vorkommen, über die Kugeln erfolgen.
Vorzugsweise ist das Gerät so ausgebildet (Anspruch 16), daß Tragrahmen und Geräterahmen für den Heckanbau gegeneinander
verriegelbar sind. Das Gerät kann dann ohne jeden Nachteil auch für den Heckanbau verwendet werden, wenn dies erwünscht
ist. Konstruktiv kann die Verriegelung gemäß dem Anspruch 17 ausgebildet sein.
Das Bodenbearbeitungsgerät kann verschieden beschaffen sein. Zum Beispiel kann es als Untergrundpacker ausgebildet sein
(Anspruch 18). Hierbei ist es vorteilhaft, die Packerringe so zu lagern, daß sie unabhängig voneinander drehbar sind
(Anspruch 19). Dies erleichert naturgemäß die Lenkfähigkoit
der Gerätekombination.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gerätes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines als Untergrundpacker ausgebildeten Gerätes gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gerät in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines ebenfalls als Untergrundpacker ausgebildeten Gerätes gemäß einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3. Das Gerät G1 nach den Fig. 1 und 2 hat einen Tragrahmen
und einen Geräterahmen 60. Der Geräterahmen 60 ist am Tragrahmen 59 beweglich aufgehängt. Der Tragrahmen 59 hat einen
waagerechten geraden Balken 3, mit dem ein senkrecher Balken
4 und ein schräg nach vorne unten ragender Balken 5 fest verschweißt sind. Auf dem Tragrahmen 1 befindet sich
ein kleiner/ aus zwei parallelen Platten bestehender Turm 6/ der Anlenkungslöcher 7 für das Dreipunktgestänge an der
Frontseite eines Ackerschleppers aufweist. Am unteren Ende des senkrechten Balkens 4 ist eine Querachse 8 angeordnet.
Die Querachse durchgreift vertikale Schlitze 9, die sich in Blechen 10 befinden/ die seitlich an einem horizontalen
Querbalken 4a nach unten ragend angesetzt sind. Der Querbalken 4a ist mit dem senkrechten Balken 4 verschweißt. An den
Enden der Querachse 8 befinden sich Zapfen 11 und 12 für die Verbindung der Querachse mit den Unterlenkern eines
Schlepper-Dreipunktgestänges. Dank der vertikalen Schlitze 9 kann die Querachse 8 relativ zum Traggestell 59 um eine horizontale,
in Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenken.
An den unteren Enden der Bleche 10 befinden sich Bohrungen 12, in denen Arretierungsbolzen 13 verschiebbar sind. Die
die Bohrung 12 enthaltende Hülse ist von einer Bohrung 14 durchgriffen/ durch die ein Sicherungsstift hindurchsteckbar
ist, der auch durch eine im Arretierungsbolzen 13 befindliche Querbohrung hindurchsteckbar ist. Am hinteren Ende
5 des Arretierungsbolzens 13 befindet sich ein Handgriff 15,
der eine bequeme Längsverschiebung des Arretierungsbolzens ermöglicht. Jeder Arretierungsbolzen ist durch ein Loch 16
hindurchsteckbar, das sich in einem an den Geräterahmen 60 angeschweißten Lappen 17 befindet. Die durchgesteckte Stellung
ist mit dem gleichen Sicherungsstift arretierbar, der auch die zurückgezogene Stellung arretiert. Der Sicherungsstift
wird dann durch eine vordere Querbohrung 18 des Arretierungsbolzens 13 hindurchgesteckt.
An dem schrägen Balken 61 sind über Universalgelenke 62 und
63 Lenker 64 und 65 angelenkt. Die Lenker 64, 65 sind mittels weiterer Universalgelenke 66, 67 am Geräterahmon 60
angelenkt. Die Universalgelenke sind gleich beschaffen. Sie haben jeweils eine Kugel 20, auf der eine Öse 21 allseitig
beweglich gelagert ist. Die Kugel 20 hat eine Querbohrung, durch die ein Bolzen 22 hindurchgesteckt ist. Um den Bolzen
22 können beliebig große Schwenkungen ausgeführt werden. Die Schwenkmöglxchkeit der Öse 21 um die Kugel 20 ist begrenzt,
aber ausreichend groß für die hier vorkommenden Verlagerungen. Die Lagerzapfen für die vorderen Enden der
Lenker 64, 65 erstrecken sich von der Platte 68 aus abwärts. Die hinteren Universalgelenke 66, 67 greifen in Gabeln ein,
die durch an den Geräterahmen 60 angeschweißte Platten gebildet sind.
Zur weiteren Verbindung zwischen dem Tragrahmen 59 und dem
Geräterahmen 60 dienen zwei vertikale Lenker 69, 70. Die£.e
Lenker sind an seitlichen Auslegern 25 und 26 befestigt, die mit dem waagerechten Balken 3 verschweißt sind. Jeder
Ausleger besteht aus zwei parallelen Blechen und bildet eine Gabel, in der Gelenke 27 und 28 aufgenommen sind. Die
Gelenke 27, 28 sind gleich beschaffen wie das genauer beschriebene Gelenk 63. Jedoch verlaufen die Bolzen, auf denen
die Kugeln gelagert sind, nicht vertikal wie beim Gelenk 63, sondern in Fahrtrichtung (symbolisiert durch den
Pfleil F). Die unteren Enden der Lenker 69, 70 sind mittels weiterer Universalgelenke 29 am Geräterahmen 60 befestigt.
Zu diesem Zwecke befinden sich am Geräterahmen 60 Platten 30, 31, zwischen die die Gelenke 29 eingreifen. Auch bei
den unteren Gelenken 29 erstreckt sich der Bolzen in Fahrtrichtung.
Der Geräterahmen 60 ist ein rechteckiger Rahmen mit den Rahmenseiten 32 bis 35. Die bereits erwähnten vertikalen
Lenker 69, 70 greifen an der Rahmenseite 34 an. Diese Rahmenseite, die Ausleger 25, 26 und die Lenker 69, 70 bilden
zusammen ein Parallelogramm.
Der Tragrahmen 59 ist mit dem Geräterahmen 60 durch einen weiteren Lenker 71 verbunden/ der in der Quermitte (strichpunktierte
Linie 72) des Gerätes angeordnet ist. Er ist am Tragrahmen 59 mit einem Universalgelenk 73 und am Geräterahmen
60 mit einem Univers gelenk 74 angelenkt. Die Befestigungsbolzen für alle Universalgelenke, mit denen die
Lenker 69/ 70, 71 befestigt sind, verlaufen in Fahrtrichtung,
Das Gerät G. arbeitet wie folgt. Das Gerät wird an dem ideellen
Zugpunkt 75 gezogen. Der ideelle Zugpunkt 75 ergibt sich aus einer gedachten Verlängerung der Lenker 64, 65.
Der Zugpunkt liegt also verhältnismäßig weit vor dem Gerät, ohne daß das Gerät eine übermäßig große Länge aufweisen
muß. Wenn mit dem Schlepper Lenkbewegungen ausgeführt werden, wird sich im allgemeinen der Tragrahmen 59 relativ zum
Geräterahmen 60 schrägstellen. Dabei wandert das vordere Ende des Tragrahmens relativ zum Geräterahmen 60 seitlich
aus, wodurch der Zugpunkt 75 ebenfalls seitlich verlagert wird.
In Fig. 2 ist mit strichpunktierten Linien eine Schrägstellung zwischen den Rahmen 59 und 60 dargestellt. Die Quermitte
des Geräterahmens ist durch die strichpunktierte Linie 72' symbolisiert. Wie man sieht, ist der Zugpunkt 75 seitlieh
vom Tragrahmen und der Quermitte des Geräterahmens abgewandert, wodurch die Rückstellkraft noch erhöht wird.
5 Der Weg der seitlichen Ausschwenkung nach unten (in Fig. 2 gesehen) wird durch Spannung einer Kette 76 begrenzt, die
sich diagonal über das Viergelenk erstreckt und die bei dor mittigen Ausrichtung der Rahmen 59, 60 aufeinander
locker ist. Nach Spannung der Kette 76 ist eine weitere Ausschwenkung nach unten nicht möglich. Die Ausschwenkung
nach oben wird durch eine Kette 77 begrenzt. Aufgrund der neuen Lage des Zugpunktes 75 hat die Zugkraft das Bestreben,
den Geräterahmen wieder in seine mittige Lage zurückzuziehen.
Die Bolzen/ mit denen die Universalgelenke gehalten sind,
verlaufen so, daß bei den großen Schwenkwinklen die Schwenkung um die Bolzen erfolgt und nur für die kleineren Schv/enkwinkel
die Verschwenkung um die Kugeln.
Wenn das Gerät für den Heckanbau verwendet werden soll, v.-ird
die Verschwenkmöglichkeit zwischen den Rahmen 59 und 6O <iadurch
aufgehoben, daß die Arretierungsbolzen 13 durch die· Löcher 16 hindurchgesteckt und in der durchgesteckton Laue
arretiert werden.
Das Gerät G nach den Fig. 3 und 4 hat einen Tragrahmen 1
und einen Geräterahmen 2, in dem Bodenbearbeitungswerkzeuge in Form von Packer scheiben 80 gehalten sind.
Von einem horizontalen Balken 81 des Tragrahmens 1 ragt eine Gabel 82 nach unten. Zwischen die Arme 82a und 8 2b der Gabei
82 greift ein hinterer Querbalken 83 des rechteckig ausgebildeten Geräterahmens 2 ein. Die Oberseite 83a des hinteren
Querbalkens 83 wirkt mit einer Rolle 84 zusammen, die auf einem Lagerbolzen 85 zwischen den Gabelarmen 8 2a und
82b gelagert ist. Unterhalb des Querbalkens 83 befindet sich ein die Gabel überbrückender Bolzen 86, der ein Abhoben
des Tragrahmens 1 vom Geräterahmen 2 verhindert.
Am vorderen Ende hat der Tragrahmen 1 einen senkrecht nach unten ragenden Balken 87, an den mittels eines Gelenkbolzens
88 eine Tasche 89 angelenkt ist. In die Öffnung 89a der Tasche 89 greift eine Platte 90 ein, die mit dem Geräterahmen
2 verschweißt ist. In der Platte 90 befinden sich zwei bogenförmige Löcher 91 und 92, durch die Zugbolzen
und 94 hindurchgreifen. Die Zugbolzen 93, 94 sind relativ zur Tasche 89 unbeweglich; sie sind durch die Oberwand 89b
und die Unterwand 89c der Tasche 89 hindurchgesteckt.
Der Bogen-Mittelpunkt des Loches 91 liegt in der Achse dos
Bolzens 94 und der Bo gen-Mittelpunkt des Loches 9 2 in der
Achse des Bolzens 93.
Das Gerät G„ arbeitet wie folgt. Bei normaler Geradeausfahrt
nehmen die Rahmen 1 und 2 die Stellung relativ zueinander ein; die in der Zeichnung dargestellt ist. Der Tragrahmen
1 zieht den Geräterahmen 2 über die beiden Zugbolzen 9 3 und 94, die an den vorderen Enden der Löcher 91 und 9 2
anliegen und die beiderseits der Längsmittelebene 9 6 des Gerätes angeordnet sind.
Wenn der Schlepper einen Lenkausschlag macht, wird der Tr agrahmen
1 relativ zum Geräterahmen 2 verlagert, da der Geräterahmen 2 durch den Eingriff der Bodenbearbeitungswerkzeuge
80 in den Boden 95 seine Lage zunächst beizubehalten versucht. Es sei angenommen, daß sich bei der Verschwenkung
des Tragrahmens die Rolle 84 in Fig. 4 gesehen nach unten bewegt. Dies hat zur Folge, daß das vordere Ende des Loches
91 von dem Zugbolzen 93 abgehoben wird und nur noch der Bolzen 94 Zugkräfte auf den Geräterahmen 2 ausübt. Die alleine
noch über den Zugbolzen 94 ausgeübte Zugkraft übt auf den Geräterahmen 2 ein Moment aus, das versucht, den
Geräterahmen 2 wieder auf den Tragrahmen 1 mittig auszurichten. Die mittige Ausrichtung ist erreicht, wenn wieder
beide Zugbolzen 93, 94 an den vorderen Enden ihrer zugeordneten Löcher 91 und 9 2 zur Anlage gekommen sind und die
Zugkraft über beide Zugbolzen ausgeübt wird. Bei einer Schwenkung derart, daß die Rolle 84, in Fig. 4 gesehen,
nach oben wandert, findet ein analoger Vorgang statt, wobei der einseitige Zug des Zugbolzens 93 das Rückstellmoment
bewirkt.
Beiden Geräten G1 und G» ist gemeinsam, daß die Zugkraft
am Gerät die Rückstellung in die Normallage bewirkt.
Die Schwenkbarkeit des Tragrahmens 1 relativ zum Geräterah men 2 ist durch die Längenausdehnung der Löcher 91, 92 be-
-is- 3419m
grenzt. Der maximale Ausschlag besteht dann, wenn ein Zugbolzen am vorderen Ende seines zugeordneten Loches und der
andere Zugbolzen am hinteren Ende seines zugeordneten Loches anliegt.
Claims (19)
1. Bodenbearbeitungsgerät für den Anbau an die Frontseite
eines Ackerschleppers, mit einem Geräterahmen, der die Bodenbearbeitungswerkzeuge
trägt, und einem Tragrahmen, der mit der Frontseite des Schleppers, vorzugsweise einem dort
angebrachten Dreipunktgestänge, verbindbar ist und an dem der Geräterahmen derart beweglich aufgehängt ist, daß er
relativ zum Tragrahmen um eine vertikale Achse und eventuell auch um eine horizontale, in Fahrtrichtung verlaufende
Achse schwenken kann, und wobei eine Rückstellvorrichtung vorgesehen ist, die einerseits am Tragrahmen und andererseits
am Geräterahmen angreift und versucht, den Geräterahmen mittig auf den Tragrahmen auszurichten, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückstellvorrichtung (R^) aus einem,
in Fahrtichtung (F) gesehen, vorne am Gerät (G1) angeordneten
Lenkergetriebe besteht, das eine Basis (38) am Tragrahmen (59) und eine Basis am Geräterahmen (2) hat und das
einen ideellen Zugpunkt (75) aufweist, der ein erhebliches Stück von den Getriebegliedern liegt.
2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lenkergetriebe (R1) zwei am Geräterahmon
(60) angelenkte Lenker (64, 65) aufweist, die nach vorne konvergieren oder parallel sind und mit ihren vorderen Enden
am Tragrahmen (59) angelenkt sind.
3. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch Begrenzungsanschläge, die die seitliche Auswanderung des ideellen Zugpunktes (75)
begrenzen.
4. Bodenbearbeitungsgerät nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsanschläge aus undehnbaren,
jedoch flexiblen Zugelementen, vorzugsweise Ketten (76, 77), bestehen, die diagonal am Lenkergetriebe
(R1) angeordnet sind.
5. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder des Lenkergetriebes
in einer Ebene liegen, vorzugsweise in einer horizontalen Ebene, vorzugsweise in der Höhe des vorzugsweise
im wesentlichen horizontal ausgebildeten Geräterahmens (60) .
6. Bodenbearbeitungsgerät für den Anbau an die Frontseite eines Ackerschleppers, mit einem Geräterahmen, der die Bodenbearbeitungswerkzeuge
trägt, und einem Tragrahmen, der mit der Frontseite des Schleppers, vorzugsweise einem dort
angebrachten Dreipunktgestänge, verbindbar ist und an dem der Geräterahmen derart beweglich aufgehängt ist, daß er
relativ zum Tragrahmen um eine vertikale Achse und eventuell auch um eine horizontale, in Fahrtrichtung verlaufende
Achse schwenken kann, und wobei eine Rückstellvorrichtung vorgesehen ist, die einerseits am Tragrahmen und andererseits
am Geräterahmen angreift und versucht, den Geräterahmen mittig auf den Tragrahmen auszurichten, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückstellvorrichtung (R2) aus einer, in
Fahrtrichtung (F) gesehen, vorne am Gerät (G-) angeordneten
Zugeinrichtung besteht, die zwei Zugverbindungen (93/91 ,
94/92) aufweist/ die beiderseits der in Fahrtichtung (F) verlaufenden vertikalen Längsmittelebene (96) des Gerätes
(G2) angeordnet sind, wobei an jeder Zugverbindung (93/91,
94/92) ein Spiel derart vorgesehen ist, daß sie nach hinten gerichtete Kräfte nicht oder erst nach einem gewissen Bewegungsweg
zwischen Tragrahmen (1) und Geräterahmen (2) übertragen können.
7. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Zugverbindung einen Bolzen (9 3, 94) aufweist, der am Tragrahmen (1) oder am Geräterahmen angeordnet
ist und der in einen sich in Fahrtrichtung (F) erstreckenden Schlitz (91, 92) eingreift, der sich am Geräterahmen (2)
oder am Tragrahmen befindet.
8. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (91, 92) bogenförmig sind, wobei das Zentrum des Bogens mit der Achse des dem anderen Schlitz
zugeordneten Bolzens zusammenfällt.
9. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (91, 92) in einer
Platte (90) angeordnet sind, die am Geräterahmen (2) oder am Tragrahmen angeordnet ist und die in eine Tasche (89)
oder in eine Gabel eingreift, die sich am Tragrahmen (1) oder am Geräterahmen befindet und von den Bolzen (93, 94)
durchgriffen ist.
10. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräterahmen (2;
60) am Tragrahmen (1; 59) über vertikale Lenker (23, 24; 69, 70, 71) abgestützt ist, die mit Universalgelenken an
den Rahmen (1, 2; 59, 60) angelenkt sind.
11. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Universalgelenke (27, 28, 29; 73, 74) Kugeln
aufweisen/ die auf Achsen gelagert sind, die parallel zur Fahrtrichtung verlaufen.
12. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden An-Sprüche,
dadurch gekennzeichnet/ daß die Teile der Rückstellvorrichtung (R1), nämlich die Gelenkglieder (64, 65)'des
Lenkergetriebes nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mittels Universalgelenken (62, 63/ 66, 67) angelenkt sind.
13. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Universalgelenke (62, 63, 66, 67) Kugeln aufweisen, die auf Achsen gelagert sind, die vertikal verlaufen
.
14. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet/ daß zwei Lenker (23, 24; 69, 70)
zusammen mit den Rahmen (1, 2; 59, 60) ein vertikales Parallelogramm bilden.
15. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 14/ dadurch gekennzeichnet,
daß das Parallelogramm (25, 26, 23, 24, 34) im hinteren Bereich des Gerätes angeordnet ist und daß im vorderen
Bereich in der Quermitte (72) des Gerätes ein vertikaler Lenker (71) angeordnet ist oder der Tragrahmen (1) in
der Quermitte des Gerätes universell beweglich (Universalgelenk 19) mit dem Geräterahmen (2; 60) verbunden ist.
16. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Tragrahmen (1; 59) und Geräterahmen (2; 60) für den Heckanbau gegeneinander
verriegelbar sind.
17. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß am Tragrahmen (1; 59) oder am Geräterahmen Steckbolzen (13) geführt sind, die in^Bohrungen (16) am Geräterahmen
(2; 60) oder am Tragrahmen einsteckbar sind.
18. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswerkzeuge Packerringe (57) sind.
19. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Packerringe unabhängig voneinander drehbar s ind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843419174 DE3419174C2 (de) | 1984-05-23 | 1984-05-23 | Bodenbearbeitungsgerät für den Anbau an einen Ackerschlepper |
DK226885A DK226885A (da) | 1984-05-23 | 1985-05-22 | Jordbehandlingsredskab |
FR8507762A FR2564690B1 (fr) | 1984-05-23 | 1985-05-23 | Appareil de travail du sol devant etre porte par un tracteur agricole |
GB08513020A GB2162032B (en) | 1984-05-23 | 1985-05-23 | Soil cultivation device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843419174 DE3419174C2 (de) | 1984-05-23 | 1984-05-23 | Bodenbearbeitungsgerät für den Anbau an einen Ackerschlepper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3419174A1 true DE3419174A1 (de) | 1985-11-28 |
DE3419174C2 DE3419174C2 (de) | 1987-02-19 |
Family
ID=6236636
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843419174 Expired DE3419174C2 (de) | 1984-05-23 | 1984-05-23 | Bodenbearbeitungsgerät für den Anbau an einen Ackerschlepper |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3419174C2 (de) |
DK (1) | DK226885A (de) |
FR (1) | FR2564690B1 (de) |
GB (1) | GB2162032B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3607691A1 (de) * | 1985-04-25 | 1986-10-30 | Pflugfabrik Lemken Kg, 4234 Alpen | Landwirtschaftliches bodenbearbeitungsgeraet |
EP0302238A1 (de) * | 1987-08-07 | 1989-02-08 | Rabewerk GmbH + Co. | Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere Pflugnachläufer |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2178290A (en) * | 1985-07-02 | 1987-02-11 | Christopher Edward Meddins | Implement mounting attachment |
NL1010041C2 (nl) * | 1998-03-26 | 1999-09-28 | Franciscus Hubertus Johannes M | Frontwerktuigbesturing. |
NL1011442C2 (nl) * | 1998-03-26 | 1999-09-28 | Franciscus Hubertus Johannes M | Frontwerktuigbesturing. |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE939960C (de) * | 1953-09-17 | 1956-03-08 | Lemken Kg Pflugfab | Anbauvorrichtung fuer vor einem Schlepper angeordnete Frontpfluege oder aehnliche landwirtschaftliche Geraete |
DE1900813U (de) * | 1963-03-25 | 1964-09-17 | Willy Rau | Dreipunktkupplungs-aggregat fuer den einbau in die frontladereinrichtung landwirtschaftlicher schlepper. |
DE3136869A1 (de) * | 1981-09-17 | 1983-03-31 | Rabewerk Heinrich Clausing, 4515 Bad Essen | Frontpflug |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU2791667A (en) * | 1968-10-02 | 1970-04-09 | Graham Glen. Kossatz | Improvements relating to crop rolling |
-
1984
- 1984-05-23 DE DE19843419174 patent/DE3419174C2/de not_active Expired
-
1985
- 1985-05-22 DK DK226885A patent/DK226885A/da not_active Application Discontinuation
- 1985-05-23 FR FR8507762A patent/FR2564690B1/fr not_active Expired
- 1985-05-23 GB GB08513020A patent/GB2162032B/en not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE939960C (de) * | 1953-09-17 | 1956-03-08 | Lemken Kg Pflugfab | Anbauvorrichtung fuer vor einem Schlepper angeordnete Frontpfluege oder aehnliche landwirtschaftliche Geraete |
DE1900813U (de) * | 1963-03-25 | 1964-09-17 | Willy Rau | Dreipunktkupplungs-aggregat fuer den einbau in die frontladereinrichtung landwirtschaftlicher schlepper. |
DE3136869A1 (de) * | 1981-09-17 | 1983-03-31 | Rabewerk Heinrich Clausing, 4515 Bad Essen | Frontpflug |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3607691A1 (de) * | 1985-04-25 | 1986-10-30 | Pflugfabrik Lemken Kg, 4234 Alpen | Landwirtschaftliches bodenbearbeitungsgeraet |
EP0302238A1 (de) * | 1987-08-07 | 1989-02-08 | Rabewerk GmbH + Co. | Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere Pflugnachläufer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK226885D0 (da) | 1985-05-22 |
FR2564690A1 (fr) | 1985-11-29 |
FR2564690B1 (fr) | 1989-03-17 |
GB8513020D0 (en) | 1985-06-26 |
GB2162032A (en) | 1986-01-29 |
DE3419174C2 (de) | 1987-02-19 |
DK226885A (da) | 1985-11-24 |
GB2162032B (en) | 1988-02-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4118683C1 (de) | ||
DE2715375B2 (de) | Stellvorrichtung für ein landwirtschaftlich nutzbares Arbeitsgerät | |
DE2743157C3 (de) | Überlastsicherung | |
DE3601354C2 (de) | ||
DE3419174C2 (de) | Bodenbearbeitungsgerät für den Anbau an einen Ackerschlepper | |
DE3033848A1 (de) | Kombinationsgeraet fuer die bodenbearbeitung | |
DE2414715C3 (de) | Kupplungsvorrichtung | |
DE1230366B (de) | Planiergeraet | |
DE2440655A1 (de) | Bodenbearbeitungsgeraet fuer schlepperzug mit grosser arbeitsbreite | |
DE1455494A1 (de) | Dreipunktanlenkung mit Rahmen zum Anschluss von landwirtschaftlichen Geraeten an einen Schlepper | |
DE2057376C3 (de) | Anhängerkupplung für Schlepper mit Dreipunkt-Anhängung | |
DE3607691C2 (de) | Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät | |
DE8415686U1 (de) | Bodenbearbeitungsgerät für den Anbau an die Frontseite eines Ackerschleppers | |
DE3413281C2 (de) | ||
EP0064292B1 (de) | Vorrichtung zum Anbau von landwirtschaftlichen Maschinen an das Dreipunkthubwerk einer Zugmaschine | |
DE2133015A1 (de) | Verbindungsgestaenge zwischen einem Fahrzeug und einem Anhaenger | |
DE3913226C2 (de) | ||
DE2065507C3 (de) | Stein- und !berlastsicherung für Volldrehpflüge | |
DE2648528C2 (de) | Anbaurahmen für landwirtschaftliche Geräte, wie Ackerwalzen, Krümlerwalzen, Sägeräte, Hackeinrichtungen u.ä. | |
DE3245623A1 (de) | Gelaendegaengiges, lenkbares fahrgestell | |
DE1222303B (de) | Auf einem Schlepper aufgesatteltes Bodenbearbeitungsgeraet | |
EP0679769B1 (de) | Vorrichtung zum Betätigen eines beweglichen Bauteils | |
DE2712203C3 (de) | Zugvorrichtung für zwei landwirtschaftliche Anhängemaschinen | |
DE2902450A1 (de) | Anlenkung eines hubgeraetes, insbesondere einer ladeschaufel, eines planierschildes oder einer balkenabstuetzung o.dgl., an einer fahrbaren arbeitsmaschine | |
DE4213695C1 (en) | Coupling for plough and finishing implement - has front chain coupling point on side of extended centre line opposite plough frame |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RABEWERK GMBH + CO, 4515 BAD ESSEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |