DE3419123A1 - Hochdruck-langhub-presse mit seilzug-antrieb - Google Patents

Hochdruck-langhub-presse mit seilzug-antrieb

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DE3419123A1
DE3419123A1 DE19843419123 DE3419123A DE3419123A1 DE 3419123 A1 DE3419123 A1 DE 3419123A1 DE 19843419123 DE19843419123 DE 19843419123 DE 3419123 A DE3419123 A DE 3419123A DE 3419123 A1 DE3419123 A1 DE 3419123A1
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Germany
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jaws
press
forces
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DE19843419123
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English (en)
Inventor
Nilos Athen Pantelakis
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DEAK LASZLO DR
Original Assignee
DEAK LASZLO DR
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/30Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by the pull of chains or ropes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Hochdruck-Langhub-Presse mit Seilzug-Antrieb
  • Beschreibung: Die Erfindung betrifft eine Langhub-Hochdruck-Platten-Presse für allgemeine Anwendung in der Industrie.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine universell einsetzbare Hochdruckpresse zu schaffen, die alle Eigenschaften hydraulischer und mechanischer Pressen vereint und darüber hinaus Eingenschaften bietet, die keine dieser Art Pressen bisher hatten. Weitere Aufgabenstellung der Erfindung ist es, die kostspieligen Teile einer Presse auszuschalten, ohne die Qualitativeigenschaften zu beeinflussen. Zuletzt ist der minimalste Energieverbrauch angestrebt.
  • Die Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst: daß man ein System schafft, das in seinen physikalischen Eigenschaften am nähesten einem Flaschenzugsystem ähnelt. Die Seilrollen eines Flaschenzuges werden in Preßbacken umfunktioniert und zwar, die obere Preßbacke übernimmt die Aufgabe der feststehenden Rolle, die untere Preßbacke funktioniert wie eine Umlenkrolle. Jede neue Wicklung um die Preßbacken funktioniert wie ein zusätzliches Rollenpaar und resultiert aus einem Zuwachs von Preßkraft, die doppelt so groß ist als die Seilzugkraft.
  • Durch diese Lösung kann jetzt praktisch eine Presse mit unbegrenzt großer Preßkraft geschaffen werden, ohne die Antriebskraft der Schließvorrichtung - eine Seilwinde - zu vergrößern. Die Länge des um die Backen gewickelten Seils bestimmt den Abstand zwischen den Preßbacken, der unbegrenzt variiert werden kann durch Auf- oder Abwickeln der Seilzugtrommel.
  • Durch Konzentrieren der Wicklungszahl auf bestimmte Stellen, können verschiedene Drücke auf die Preßbacken ausgeübt werden, entsprechend dem Vorgang bei hydraulischen Pressen, wo Druckkolben abgeklemmt werden. Hierdurch wird das Vollauslegen der Presse unnötig.
  • Nach dem Gesetz der Wirkung und Gegenwirkung müssen Preßkräfte eine Basis haben, worauf sie sich stützen können. Bei konventionellen Pressen ist das der Preßrahmen, einer der kostspieligsten Bauteile. Sogar isophalische Pressen haben einen Preßrahmen in Form eines Bandes oder einer Kesselwand.
  • Bei dieser Erfindung werden die Schließkräfte auf zwei Punkte (Seilmitte) konzentriert bzw. reduziert = auf Seilanfang und Seilende. Beide werden auf derselben Backe - oben oder unten - befestigt. Hierdurch entfällt die ganze Rahmenkonstruktion.
  • Die selbststellende Eigenschaft der Backen wird dadurch erreicht, daß die Wicklungen des Gesamtsystems während des Schließvorgangs als getrennte Flaschenzug-Einheiten funktionieren - und das Seil immer dort "festschnürt", wo der kleinste Widerstand auftritt. Die Backen werden also erst an der- dicksten Stelle des Preßgutes anliegen, dann schließlich an der dünnsten. Nachdem die Backen sich eingestellt haben, wird der Seilzug wachsen und übt die Presse gleichmäßigen Flächendruck aus.
  • Die Hauptcharakteren der Presse sind: 1. Praktisch unbegrenzt vergrößerbarer Hub - ohne Konstruktions- oder Antriebsänderung 2. Praktisch unbegrenzter Flächendruck mit derselben Antriebs-Einheit 3. Variabler Flächendruck innerhalb eines Systems 4. Absolut selbststellende Backen 5 Zwangsgesteuertes Öffnungs-System 6. Wegfall der teuersten Bauelemente - ohne Qualitätseinbuße 7. Extrem gleichmäßiger Flächendruck 8. Niedriger Energieverbrauch In den nachfolgenden Ausführungsbeispielen ist die Erfindung näher beschrieben.
  • Die Zeichnungen zeigen eine halb chematische Darstellung.
  • Fig. 1 zeigt das Grundprinzip eines Flaschenzuges. In späteren Schritten wird die Befestigung der Seilenden Fig. 1-Y an der oberen Backe und Fig.
  • 1-P an der Seilwinde befestigt. Die Seilwinde wird auch an der oberen Backe befestigt. Damit sind Aktions- und Reaktions-Kräfte neutralisiert.
  • Fig. 2 Zeigt die Umfunktionierung der festen und der Umlenkrolle in den Preßbacken.
  • Fig. 3 Zeigt die Multiplizierung der Schließkräfte im Prinzip Fig. 4 Zeigt die praktische Ausführung dieses Prinzips, wobei Fig. 4-1 eine Seilwinde zeigt.
  • Fig. 5 Zeigt die selbststellende Eigenschaft der Preßbacken.
  • Fig. 6 Zeigt eine zusätzliche Klemmvorrichtung, die später noch beschrieben wird. Fig. 6-1 zeigt einen Kolben in Ruhe- und ausgefahrener Stellung.
  • Die darunter dargestellten Vektoren-Komponenten zeigen die Kraft-Aufteilung in dem Seilzug.
  • Fig. 7 Zeigt aufmontierte Kugellager, bzw. im Kugellager laufende Stangen, die die Seilreibung nahezu auf Null senken. Gleichzeitig wird hier die günstigste Kraftverteilung gezeigt.
  • Fig. 8 Zeigt eine Presse in Seitenansicht, mit ungleichmäßig beladenem Tisch und der entsprechend eingestellten Zuganordnung.
  • Bei der Beschreibung der Erfindung wird das Flaschenzug-System nicht als Grundprinzip, sondern als nähestes Erklärungs-Beispiel angewendet. Es gäbe weitere Beispiele aus der Natur, wo die Grundprinzipien der Kraftübertragung und das geschlossene Kräfte-Kreis-Prinzip ähnlich sind - wie z.B. bei Riesenschlangen, Sport-Ringer, oder selbst die Hand, die das umschlungene Objekt durch Verringern des Wicklungsumfangs zusammenpressen.
  • Obwohl verteilhafte physikalische Eigenschaften zu Nutze gemacht werden, sind gezielte Abwandlungen des Systems nötig, um die Merkmale einer vielseitigen Industrie-Presse zu erreichen.
  • Erfindungsgemaß werden die physikalischen Eigenschaften eines Kraft-Umwandlungs-Systems folgendermaßen umfunktioniert.
  • Fig. 1 läßt erkennen, daß das mit P Kraft angezogene Seil die zwei gegenüberliegenden Rollen mit 2xP, also mit doppelter Kraft, zueinander zieht. Deshalb werden in Fig. 2, die Rollen zu Backen umfunktioniert.
  • Das so funktionierende Seil hat seine Zugkraft nicht verloren, höchstens um den Reibungswiderstand verringert, und könnte etliche solcher Arbeitsvorgänge verrichten. In Fig. 3 wird ein multiples System gezeigt und festgestellt, daß jede Wicklung, betrieben mit demselben Zugseil, eine zusätzliche, doppelte Krafteinheit ergibt. In Fig. 7 wird die Lösung gezeigt, wie die schädliche Reibungskraft auszuschalten ist. Hierbei handelt es sich um Stangen, die sich im Kugellager drehen.
  • Fig. 4 zeigt schon die praktische Auswertung dieser Erkenntnisse. Die obere Backe kehrt durch ihr Gewicht in ihre Anfangslage zurück, falls die Seiltrommel auf Freilauf geschaltet wird Das ist das Öffnungssystem.
  • Eine Seilwinde als einziges Antriebselement einer in seiner Preßkraft endlos steigerbaren Presse ist in Kosten, Funktionssicherheit und Einfachheit allen anderen Systemen überlegen.
  • Die außerordentliche Ene,rgiecharakteristik dieses Systems geht so weit, daß diese Hochdruckpresse xit Hand (Winde) oder einer Autobatterie (Geländewagen-Winde) betrieben werden kann.
  • Weitere Vorteile zeigt Fig. 5. Die selbststehenden Backen dieser Presse überbrücken extreme Ungenauigkeiten bedeutend mehr als eine hydraulische Presse.
  • Erfindungsgemäß kann man durch Anordnen der Zugseile verschiedene Flächendrücke (Fig. 8) erreichen, wie bei der hydraulischen Presse beim Abschalten bestimmter DruckzyLinder. Die Rollstangen (Fig. 7) erlauben dieses Umordnen problemlos.
  • Die Vorteile dieses Systems zeigen sich insbesondere in der Baukostenverringerung. Dies ist durch das Wegfallen des kompletten Rahmensystems erreicht. Bei konventionellen Pressen erfordert jede druckausubende Einheit (Zylinder, Balg, Schlauch etc.) eine Angriffs- und eine Stützfläche. ErfindungsgemaB werden die Angriffs- und die Stützfläche auf zwei Punkte reduziert und beide auf derselben Basis (vorzugsweise auf der oberen Preßbacke) befestigt und damit neutralisiert.
  • Alle weiteren druckausübenden Einheiten (Wicklungen) brauchen keine Stützfläche, damit keinen Preßrahmen.
  • Zur Baukostenverringerung gehört noch die extrem gleichmäßige Druckverteilung dieses Systems, das leichten Preßbackenbau zuläßt, da keine punktförmigen Druckstellen (wie bei Kolben) verhanden sind.
  • Ähnlich wie es bei modernen Pressen einen schnellen Schließhub und einen langsamen Presshub gibt, gibt es hier die Möglichkeit, mit einer Seilwinde das schnelle Schließen und auch Arretieren des Seiles. Mit einem Hebel oder Kolben (Fig.6-1) 9o , bzw. quer auf das Wicklungsseil vertaut, Kraft auszuüben (Fig.6) -P, deren Komponente Px als mehrfache Schließkräfte die Backen zusammenziehen.
  • Dieses Schließsystem kann auch als Hauptschließer verwendet werden. In diesem Falle kann die Seilwinde durch eine leichte Aufspul-Vorrichtung ersetzt werden. - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Presse dadurch gekennzeichnet, daß die relativ zueinander beweglichen Preßbacken mit einem oder mehreren undehnbaren Seilen, Bändern oder ähnlichen strangförmingen Gebilden umwickelt sind und die Verkürzung oder Verlängerung dieser Seilwicklung oder Wicklungen an einem oder beiden Enden'die Backen bewegt.
  2. 2. Presse nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Kräfte, die die Backen schließen, sich nicht auf ein Rahmenaußenband oder von den backenunabhängigen Flächen gestützt, sondern sich selbst auf eine der Backen stützt.
  3. 3. Presse nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß beide die Backen schließenden Kräfte (Stutz- und Angriffskräfte) auf eine der Backen positioniert sind, einen geschlossenen Kräftekreis bilden und sich neutralisieren.
  4. 4. Presse nachfAnspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das die Backen schließende Seil- oder Band-Anfang und Ende', inbegriffen den Zugmechanismus, auf eine von den Backen unabhängige aber gemeinsame Basis montiert ist.
  5. 5. Presse nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die lineare Vergrößerung der Flachenpreßkräfte durch lineare Vermehrung der Backen umfassenden Wicklungen geschieht.
  6. 6. Presse nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß seine Antriebskraft eine Seilwinde ist.
  7. 7. Presse nach einem der vorher genannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß durch unterschiedliche Wicklungsdichte unterschiedliche Flächendrücke innerhalb desselben Systems zu erzeugen sind.
  8. 8. Presse dadurch gekennzeichnet, daß seine Hublänge unbegrenzt variabel ist, durch Verkürzung oder Verlängerung der Backen umfassenden Wicklungen.
  9. 9. Schließmechanismus dadurch gekennzeichnet, daß die Backen umfassenden Wicklungen in 900 bzw. quer auf den Wicklungslauf angehoben werden.
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