DE1729821C3 - Kalander zur Herstellung von It-Dichtungsplatten - Google Patents
Kalander zur Herstellung von It-DichtungsplattenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B3/00—Presses characterised by the use of rotary pressing members, e.g. rollers, rings, discs
- B30B3/04—Presses characterised by the use of rotary pressing members, e.g. rollers, rings, discs co-operating with one another, e.g. with co-operating cones
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B7/00—Mixing; Kneading
- B29B7/30—Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices
- B29B7/58—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29B7/68—Positioning of rollers
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kalander zum Herstellen von It-Dichtungsplatten, mit einer Heiz- und
einer Kaltwalze, bei dem die Heizwalze, die einen wesentlich größeren Durchmesser als die Kaltwalze aufweist,
unten angeordnet, eine Walze fest und die andere Walze quer zu ihrer Achse verstellbar in einem
Waizengestell gelagert ist.
It-Platten, d. h. Dichtungsplatten aus gummigebundenen
Asbestfasern werden vornehmlich auf Kalandern hergestellt, die mit zwei vertikal übereinander
angeordneten Walzen ausgerüstet sind. Das in Rührwerken unter Hinzufügung von Kautschuklösung vorbereitete
breiartige bis krümelige Asbest-Kautschuk-Gemisch wird dem Walzenspalt gleichmäßig verteilt
zugeführt. Dabei dient die im Durchmesser meist kleinere gekühlte Oberwalze, im nachfolgenden Kaltwalze genannt, als Anpreßwalze, während auf der größeren beheizten Gegenwalze, fernerhin Heizwalze genannt, das Gemisch in dünnen Lagen spiralförmig
aufgeschichtet und gleichzeitig vulkanisiert wird. Die während des Aufheizens frei werdenden Lösungsmitteldämpfe werden abgesaugt. Nach beendeter Aufschichtung und Vulkanisation der Platte auf der Heizwalze wird die fertige Dichtungsplatte in Richtung
der Walzenachse aufgetrennt und abgezogen. Die Breite der It-Platte deckt sich also mit der Länge der
Heizwalze, während die Plattenlänge dem Heizwalzenumfang entspricht.
Die bekannten It-Kalander sind so ausgeführt, daß
die Heizwalze in den Kalanderständern fest gelagert ist, während man die Kaltwalze in den Kulissen der
Kalanderständer mechanisch oder neuerdings auch hydraulisch verstellbar führt.
Entsprechend dem schichtweisen spiralförmigen Aufbau der It-Platte auf der Heizwalze vergrößert
sich der Walzenspalt von Null bis zur SollstLrke der
Platte, die normalwerseise zwischen 0,3 und 3 mm liegt, in Sonderfällen aber auch bis zu 6 mm und
mehr betragen kann. Beim Abnehmen der It-Plaue von der Heizwalze wira die Kaltwalze von der Heizwdlze ganz abgehoben. In Notfällen muß diese Walze
in kürzester Zeit bis zu 80 mm gelüftet werden
können.
Während früher nur mit mechanischer Verstellung der Kaltwalze gearbeitet wurde, hat sich i.i letzter Zeit
die hydraulische Anpressung dieser Walze weitgehend durchgesetzt, weil diese Belastungsart die Herstellung
von Platten ermöglicht, die eine über die ganze Walzenbreite gleichmäßig verteilte spezifische Dichte haben.
Der Anpreßdruck der Kaltwalze wird nicht nur den unterschiedlichen Materialqualitäten der verschiedenen
Plattenmischungen angepaßt, sondern er wird auch während der Zeit des Aufbaues der
It-Platte auf der Heizwalze aus verschiedenen Gründen wiederholt geändert.
Da die Kaltwalze im Vergleich zur Heizwalze im Durchmesser verhältnismäßig klein ist, biegt sich die
Kaltwalze je nach Größe des auftretenden Druckes im Walzenspalt nicht unbeträchtlich durch, so daß, wenn
nicht besondere Hilfsmittel angewendet werden, eine Platte entsteht, die nicht über ihre ganze Breite dikkengleich
ist. Um nun eine über die ganze Breite annähernd dickengleiche It-Platte zu eihalten, hat man die
Kaltwalze mit einer Bombage versehen, d.h., man hat diese Walze tonnenförmig gemacht, so daß sich bei
einer bestimmten Belastung der Kaltwalze ein möglichst über die Walzenbreite gleichmäßiger Walzenspalt
ergibt. Diese Bombage erzeugt aber nur bei einer ganz bestimmten Belastung eine dickengleiche Platte.
Da aber bei verschiedenen Plattenqualitäten auch mit höheren oder geringeren Anpreßdrücken gearbeitet
wird, muß man in diesen Fällen, obwohl die Kaltwalze bombiert wurde, in Kauf nehmen, daß die fertigen
Platten entsprechend der Druckdifferenz entweder in der Mitte dicker oder aber auch dünner ausfallen.
Dieses ist aber sehr nachteilig, da aus verwendungstechnischen Gründen und auch der Materialersparnis
wegen großer Wert darauf gelegt wird, dikkengleiche Platten anzufertigen.
Um einen Ausgleich der Walzendurchbiegung unter unterschiedlichen Belastungsverhältnissen zu erreichen,
werden bei Gummi- und Kunststoff-Kalandern seit einiger Zeit Walzcn-Gegenbiegevorrichtungen angewandt.
""Diese sind so durchgebildet, daß an den Enden der
beiderseits verlängerten Walzenzapfen hydraulische Zylinder angreifen, die eine Durchbiegung der Walze
im Arbeitsbereich bewirken, welche der Durchbiegung, die durch die Spaltkräfte hervorgerufen wird,
genau entgegengerichtet ist.
Bei diesen normalen Gummi- und Kunststoff-
Kalandern, bei denen betriebsmäßig mit konstanter Spaltweite und gleichbleibender Walzenbelastung gearbeitet
wird, lassen sich derartige Gegenbiegevorrichtungen ohne Schwierigkeiten verwenden.
Wenn nun bei den It-Kalandern bekannter Bauart
auf die obenliegende dünnere Kaltwalze zusätzlich eine hydraulisch betätigte Vorrichtung zum Ausgleich
der Walzendurchbiegung wirkt, dann kommen zu den Anpreßkräften noch die Lagerkräfte, die sich aus den
an den Enden der Anstellwalze angreifenden Gegen- jo biegekräften ergeben.
Damit v,ird der Ablesewert der Druckmeßeinrichtungen
stark verfälscht, was das Errechnen der tatsächlich auf die It-Platte wirkenden Anpreßkräfte
außerordentlich kompliziert.
Außerdem beeinträchtigt die zusätzliche Anbringung der Gegenbiegevorrichtung an der Kaltwalze bekannter
It-Kalander das in Notfällen geforderte schnelle öffnen des Walzenspaltes, wodurch die Unfallgefahr
erheblich gesteigert wird. ao
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, die an sich bekannte Gegenbiegevorrichtung
ohne Vergrößerung der Unfaligefahren und ohne Erschwerung der während der Arbeit vorzunehmenden
Messungen anzubringen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Heizwalze als die verstellbare Walze
ausgebildet ist und die Kaltwaize beiderseitig verlängerte Lagerzapfen für die Aufnahme der Lager einer
an sich bekannten, im Walzengestell abgestützten Gegenbiebevorrichtung
aufweist.
Hierdurch wird erreicht, daß die Gegenbiegevorrichtung die durch die Spaltkräfte hervorgerufene
Durchbiegung der dünnen Kaltwalze kompensieren kann, ohne daß dabei der Ablesewert der Druckmeßeinrichtung
verfälscht wird.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die Trennung der Stellvorrichtung von der Gegenbiegevorrichtung
in Notfällen der Walzenspalt momentan geöffnet werden kann.
Hierf.r ist es insbesondere zweckmäßig, wenn jedes Lager der Heizwalze durch eine aus einem Kolben
und einem Hydraulikzylinder bestehende Anpreßvorrichtung abgestützt ist.
Vorteilhaft ist es insbesondere, wenn die Gegenbiegevorrichlungen
der Kaltwaize hydraulisch betätigbar sind, weil dann leicht ein Aufbau möglich ist,
bei dem die Kräfte in den Anpreßvorrichtungen und in den Gegenbicgevorrichtungen bei gleichem Hydraulikdruck
einen über die ganze Walzenbreite gleich großen Spalt zwischen der Heiz- und der Kaltwaize
ergeben.
Hierbei ist es zweckmäßig, wenn jeder verlängerte Lagerzapfen der Kaltwalze in einem zusätzlichen Lager
gelagert ist, dessen Gehäuse mittels eines Gelenkes «η einem Kolben angehängt ist, der in einem an einem
das Walzengestell überspannenden Träger befestigten Hydraulikzylinder verschiebbar ist.
Das Wesen der Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
Eine Heizwalze 1 und eine Kaltwaize 2 sind in Lagern 3 und 4 gelagert, welche in Kulissen von Kalanderständern
S geführt sind.
Der Antrieb der Walzen, der über Gelenkspindeln und ein Zahnräderreduziergetriebe von einem Elektromotor
aus erfoigt wurde nicht dargestellt.
Rechts und links neben den Lagern 4 befinden sich auf verlängerten Zapfen der Kaltwalze 2 Lager 6 von
Gegenbiegevorrichtungen. Die Gehäuse der Lager 6 sind gelenkig mit Hydraulikzylindern 7 verbunden,
weiche ihrerseits mittels Trägern 8 an den Kalander-Ständern S befestigt sind.
An den Lagern 3 der Heizwalze 1 sind Kolben 9 befestigt, die in Hydraulikzylinder 10 tauchen, die im
unteren Teil der KaJanderständer S fest angebracht sind.
Im Gegensatz zu It-Kalaodern bekannter Ausführung,
bei denen die Hetzwake 1 in den Kalanderständern 5 fest gelagert und die Kaltwalze 2 verstellbar
ausgeführt ist, sind die Lager 4 der Kaltwalze 2 mit den Kalanderständern S fest verbunden, während die
Heizwalze I über die in die Hydraulikzylinder 10 eintauchenden Kolben 9 in den Kalanderständern 5 hydraulisch
bewegbar gelagert ist.
An Stelle der hydraulischen Verstellung der Heizwalze 1 kann auch eine mechanische Verstellvorrichtung
zur Anwendung kommen.
Durch hydraulische Beaufschlagung der Kolbenri.,gflächen 11 in den Hydraulikzylindern 7 werden
Zugkräfte erzeugt, die über '.e Lager 6 auf die Zapfen
der Kaltwalze 2 übertragen werden. Diese Zugkräfte erzeugen in der Kaltwalze 2 eine Durchbiegung, die
der Durchbiegung, welche durch die Walzenspaltkräfte entsteht, entgegengerichtet ist.
Bei richtiger Bemessung der Zugkräfte im Verhältnis zur Belastung der Kaltwalze 2 durch die Walzenspaltkräfte
läßt sich auf diese Weise ein vollständiger Ausgleich der Walzendurchbiegung und damit die
Herstellung dickengleicher It-Flatien erreichen.
Im Bedarfsfalle können die für die Gegenbiegung erforderlichen Kräfte anstatt durch Hydraulikzylinder
auch durch Feder-Elemente erzeugt werden.
Gegenüber den bekannten It-Kalandern hat ein
Kalander gemäß dieser Erfindung folgende Vorteile:
a) Bei Anwendung federbelasteter Gegenbiegevorrichtungen werden die damit eingestellten Gegenbiegekräfte
nicht durch die Veränderung des Walzenabstandes, welche durch die allmähliche Plattenaufschichtung bedingt ist. beeinflußt.
b) Eine Abhängigkeit des Walzenanpreßdruckes von dem jeweilig eingestellten Gegenbiegedruck
besteht nicht mehr.
c) Bei vertikaler Anordnung der Walzen kann der tatsächliche Anpreßdruck derselben unter Berücksichtigung
des konstanten Gewichtes der Heizwaizc 1 direkt abgelesen werden.
d) Da im Falle der Notschaltung die Heizwalze I die etwa 80 mm lange Ausweichbewegung
durchführt, brauchen die Gegenbiegevorrichtungen nur für den der Walzendurchbiegung
entsprechenden sehr geringen Hub ausgeführt werden, was die Anlage sehr verbilligt.
c) Ein Wiederauffüllcn von hydraulisch betätigten
Gegenbiegevorrichtungen und ein Neueinstellen des Druckes nach erfolgter Notschaltung ist
nicht erforderlich.
f) Bei vertikaler Anordnung der Walze erübrigt sich im Falle der Notschaltung ein mechanisch
oder hydraulisch betätigtes Zurückziehen der verstellbaren Walze, da das hohe Eigengewicht
der Heizwalze 1 eine schnelle Entleerung der
Hydraulikzylinder 10 und damit auch das erforderliche schnelle öffnen des Walzcnspaltes
in Notfällen bewirkt.
g) Bei Anwendung von Hydraulik für Walzenanpressung und Gegenbiegung können die Zylinderabmessungen
in beiden Vorrichtungen so aufeinander abgestimmt werden, daß bei deren Beaufschlagung mit gleichem hydraulischem
Druck ein vollkommener Ausgleich der Walzendurchhiegung erreicht wird.
Da bei It-Kalandcrn während des Plattenaufbaues
mit wechselnden Walzendrücken gearbeitet wird, ist auf diese Weise auch bei wechselnden Walzenbelastungen
immer ein über die Walzenbreite gleichmäßiger Walzenspalt gewährleistet und damit die Herstellung
einer in der Breite dickengleichen It-Plntte möelich.
Selbstverständlich kann für die Betätigung der Walzenanpressung und Gegenbiegung an Stelle der
hydraulischen Betätigung auch Druckluftbetätigung angewandt werden,
Claims (5)
1. Kalander zum Herstellen von It-Dichtungsplatten,
mit einer Heiz- und einer Kaltwalze, bei dem die Heizwalze, die einen wesentlich größeren
Durchmesser als die Kaltwalze aufweist, unten angeordnet, eine Walze fest und die andere Walze
quer zu ihrer Achse verstellbar in einem Walzengestell gelagert ist, dadurch gekennzeich- w
net, daß die Heizwalze (1) als die verstellbare Walze ausgebildet ist und die Kaltwalze (Z) beiderseitig
verlängerte Lagerzapfen für die Aufnahme der Lager einer an sich bekannten, im Walzengestell abgestützten Gegenbiegevorrichtung
aufweist.
2. Kalander nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lager (3) der Heizwalze (I)
durch eine aus einem Kolben (9) und einem Hydraulikzylinder (10) bestehende Anpreßvorrichtung
abgestützt ist.
3. Kalander i^cli den Ansprüchen I oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gegenbiegevorrichtungen der Kaltwalze (2) hydraulisch betätigbar
sind.
4. Kalander nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das jeder verlängerte
Lagerzapfen der Kaltwalze (2) in einem zusätzlichen Lager (6) gelagert ist, dessen Gehäuse
mittels eines Gelenkes (11) an einem Kolben angehängt ist, der in einem an einem das Walzengestell
übeupannenden Träger (8) befestigten Hydraulikzylinder (7) verschiebbar ist.
5. Kalander nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichem Hydrulikdruck in den
Hydraulikzylindern (7 bzw. 10) der Walzenanpreßvorrichtungen
und der Gegenbiegevorrichtungen der Spalt zwischen der Heiz- und der Kaltwalze (1 und 2) über die ganze Walzenbreite
gleich groß ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET0026037 | 1964-04-17 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1729821A1 DE1729821A1 (de) | 1972-03-02 |
DE1729821C3 true DE1729821C3 (de) | 1974-11-21 |
Family
ID=7552488
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641729821 Expired DE1729821C3 (de) | 1964-04-17 | 1964-04-17 | Kalander zur Herstellung von It-Dichtungsplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1729821C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3912303A1 (de) * | 1989-04-14 | 1990-10-25 | Troester Maschf Paul | Kalander, insbesondere fuer die herstellung von dichtungsplatten |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013004640A1 (en) | 2011-07-07 | 2013-01-10 | Dsm Ip Assets B.V. | Process for making a polymeric film |
-
1964
- 1964-04-17 DE DE19641729821 patent/DE1729821C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3912303A1 (de) * | 1989-04-14 | 1990-10-25 | Troester Maschf Paul | Kalander, insbesondere fuer die herstellung von dichtungsplatten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1729821A1 (de) | 1972-03-02 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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