DE3418236A1 - Zielbildwiedergabevorrichtung - Google Patents

Zielbildwiedergabevorrichtung

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DE3418236A1
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aircraft
cinematographic
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DE19843418236
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English (en)
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Anthony Lancing Sussex Nordberg
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Ferranti International PLC
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Gq Defence Equipment Ltd Godalming Surrey
GQ Defence Equipment Ltd
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Description

Anmelder: GQ DEFENCE EQUIPMENT LIMITED, of Catteshall Lane, Godalming
Surrey GU7 ILH, England
Bezeichnung der
Erfindung: Zielbildwiedergabevorrichtung
Beschreibung:
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zielbildwiedergabevorrichtung, bei der die Abbildung des Zieles auf einen kinematografischen Film übertragen wird und mittels eines kinematografischen Projektors vom Film auf einen Bildschirm projiziert wird.
Bei einem Zielauffindungstrainingssystem, das bereits vorgeschlagen ist, gibt ein Zielbildpräsentationssystem Abbildungen eines Zielflugzeuges auf der Innenfläche eines teilsphärischen Domes derart wieder, daß für einen Beobachter innerhalb des Domes eine visuelle Wiedergabe eines Flugzeuges erfolgt, als flöge es ein vorgegebenes Flugbahnprofil in dem den Beobachter umgebenden Luftraum. Das Zielbildwiedergabesystem schließt einen kinematografischen Film ein. der in aufeinanderfolgenden Einzelbildern des Filmes Zielbilder trägt, die denen entsprechend, die von einem Bodenbeobachter innerhalb des Domes während aufeinanderfolgender fester Zeitintervalle während des Fluges des Flugzeuges innerhalb eines vorgegebenen Flugbahnprofiles gesehen wurden; das System schließt weiter ein einen kinematografischen Projektor, der Abbildungen von dem Film in einen bildtragenden Strahl projiziert und eine Bildstrahlablenkungsanordnung, die den bildtragenden Strahl in Positionen auf Stellen des Domes richtet, die den Positionen des Flugzeuges während des Fluges nach dem vorgegebenen Flugbahnprofil entsprechen
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Bei dem oben beschriebenen Zielauffindungstrainingssystem wurde der verwendete kinematoqrafische Film unter Verwendung einer kinematografischen Kamera produziert, die über einen Spiegel auf ein Flugzeug gerichtet ist, das ein vorgegebenes Flugbahnprofil fliegt das dargestellt wird und gleichzeitig aufzeichnet Signale die den Azimuth und die Flughöhe des Flugzeuges während des Filmschie Bens repräsentieren. Der Film wird dann bearbeitet, um ein Original zu fertigen, von dem wiederum eine oder mehrere Kopien gefertigt werden. Die Kopie wird dann in dem kinematografischen Projektor in dem Dom verwendet, und es sind Mittel zum Bewegen der Bildstrahlablenkvorrichtung in Übereinstimmung mit den aufgezeichneten Azimuth- und Flughöhensignalen vorgesehen, die gleichzeitig die Bildstrahlablenkung mit der Projektion von Bildern des Filmes synchronisieren- um auf dem Dom ein bewegtes Bild zu produzieren, das den Flug des Flugzeuges simuliert
Die Projektion von Zielflugzeugbildern auf die Domfläche in der beschriebenen Weise wurde für die Ausbildung von Zielbeobachtern beim Training von Luftabwehrschützen als zufriedenstellend angesehen, die Produktion des Filmes war jedoch teuer und infolgedessen beschränkte man sich auf die Aufnahme einiger weniger Flugbahnprofile Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein kostengünstiges Verfahren für die Erzeugung eines kinematografischen Filmes zu entwickeln, der die oben wiedergegebenen Anforderungen erfüllt.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen kinematografischen Film zu kennzeichnen, der durch das Verfahren hergestellt ist und ein Zielbildprä senlationssystem, das einen so produzierten kinematografischen Film verwendet.
Schließlich ist im; eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur
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Herstellung eines kinematografischen Filmes nach diesem Verfahren zu ergeben.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren für die Herstellung eines kinematografischen Films zur Verwendung in einem Bildpräsentationssystem vorgeschlagen, bei dem Bilder auf einen Bildschirm projiziert werden, um für einen Betrachter des Films die visuelle Wiedergabe eines Objektes zu ergeben, das sich auf einer vorbestimmten Bahn relativ zum Betrachter bewegt, wobei das Verfahren einschließt die Verfahrensschritte Darstellen eines Modells des Objektes, photogra fieren von Bildern des Modells auf einen ersten photografischen Film in einer Weise, daß verschiedene Einzelbilder des Filmes Abbildungen des Objektes in verschiedenen Orientierungen darstellen, photografieren von Bildern in der Form von Einzelbildern des ersten Filmes, als aufeinanderfolgende Einzelbilder eines zweiten photografischen Filmes, um eine Bildfolge auf dem zweiten Film zu erzeugen, deren Orientierung der des Objektes entspricht, wie dieses durch einen Beobachter während einer Bewegung desselben entlang einer vorgegebenen Flugbahn relativ zum Beobachter gesehen würde, während des Einjustierens der Abbildungen auf den Einzelbildern des zweiten Filmes, um Variationen des Bereiches simulieren zu können, in denen sich das Objekt in unterschiedlicher Entfernung vom Beobachter befindet.
Vorzugsweise ist der Film zur Verwendung in einem Bildpräsentationssystem vorgesehen bei dem die. Bilder eines Zielflugzeuges auf die Innenfläche eines teilkugelförmigen Domes projiziert werden, um einen Beobachter innerhalb des Domes mit einer Darstellung eines Flugzeuges zu versehen, das innerhalb eines den Beobachter umgebenden Bereiches ein vorgegebenes Flugprofil fliegt und bei dem kinematografische Projektionsmittel Bilder vom kinematografischen Film in einen bildLragenden Strahl projizieren und diesen bildtragenden Strahl auf Positionen auf
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der Dominnenfläche projizieren, die Positionen entsprechen, die das Flugzeug beim Fliegen gemäß dem Flugbahnprofil einnehmen würde. Die auf dem zweiten Film produzierten Bilder haben dann eine Sichtlinienausrichtung, die der entspricht, die von einem Beobachter während der Bewegung des Flugzeuges entsprechend einem vorgegebenen Flugbahnprofil gesehen würde Das kinematografische Projektionsmittel enthält vorzugsweise einen stationären Projektor zur Projektion des bildtragenden Strahles und eine Bildstrahlablenkungsanordnung zum Ausrichten des Strahles auf den Dom.
Bei der nachfolgend zu beschreibenden Anordnung nach der Erfindung werden die Bilder eines Modellflugzeuges auf den ersten Film in der Reihenfolge photografiert, in der aufeinanderfolgende Bilder entsprechend denen ausgerichtet sind, die während des Fluges des Flugzeuges nach einem vorgegebenen Flugbahnprofil aufgenommen worden sind, und diese Bilder werden auf einen zweiten Film in der gleichen Reihenfolge übertragen während die Größe der Bilder eingestellt bzw verändert wird, um unterschiedliche Abstände des Flugzeuges vom Beobachter innerhalb eines vorgegebenen Bereiches zu simulieren. Es soll jedoch darauf hingewiesen werden daß in einigen Fällen es vorzuziehen ist, eine Programmbibliothek von Diapositiven aufzubauen, in der die Bilder so ausgerichtet sind, daß sie für eine große Anzahl unterschiedlicher Flugbahnprofile zusammengestellt werden können. Je nach dem jeweils gewünschten Flugbahnprofil können Diapositive aus dem Speicher ausgewählt und zusammengesetzt werden, und es kann das so entstehende besondere Flugbahnprofil auf den zweiten Film aufgenommen werden
Das Modell ist vorzugsweise eine im Maßstab verkleinerte Wiedergabe des Flugzeuges und wird gestützt von einer Modelltragstruktur mit kardanischer Lagerung für WinkelverstPÜungen um die Nick-, Gier- und Rollachsen, wobei die Abbildungen des Modells auf den ersten Film durch eine Kamera photografiert werden, die im angemessenen, festen Abstand von der Modelltraqstruktur angeordnet ist. G 120 P 100
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Bei einer bevorzugten Ausführungsfornn der Erfindung sind die in den Einzelbildern des ersten Filmes enthaltenen Abbildungen auf die Einzelbilder des zweiten Filmes derart photografiert, daß jedes Einzelbild einzeln in einem Schieber montiert ist. Dabei wird jeder Schieber im Wechsel in einer festen Schieberstützstruktur angeordnet und das die Abbildung enthaltende Einzelbild jedes Schiebers wird auf dem zweiten Film unter Verwendung einer zweiten photografischen Kamera photografiert, wobei die zweite Kamera verstellt wird, um die Größe der auf den zweiten Film übertragenen Abbildung entsprechend der Kameraverstellung verändern zu können. Vorzugsweise wird die Größe der auf den zweiten Film übertragenen Abbildung durch Veränderung des Abstandes der zweiten Kamera von der Schiebertragstruktur verändert.
Durch das Photografieren eines Modelles eines Flugzeuges an der Stelle des Flugzeuges selbst nach einem ersten Aspekt der Erfindung werden die Kosten der Filmherstellung bereits spürbar gesenkt. Andererseits muß die Produktion des Filmes auf diese Weise nach exakten Normen erfolgen und sie ist sehr zeitaufwendig. Als Folge hiervon wird ein Film mit mehreren Zielflugbahnprofilen eines Flugzeugtyps hergestellt, und es werden Kopien dieses Filmes angefertigt und verkauft, um einem Zielaufnahmetrainingssystem zugeordnet zu werden. Die Systeme werden jedoch weltweit angewendet und ein Film mit einem bestimmten Flugzeugtyp wird von den zu schulenden Angehörigen einer Armee als Film mit einem Feindflugzeug, von den zu schulenden Angehörigen einer anderen Armee als Film mit einem Freundflugzeug eingestuft. Darüberhinaus kann das Training bei dar Flugzeugerkennung nur durch die Verwendung von Zielflugzeugprofilen sehr vieler verschiedener Typen wirklich fortschrittlich durchgeführt werden und darüberhinaus dadurch, daß die Auswahl der Aufeinanderfolge von Flugbahnprofilen erleichtert wird, wenn der Flugzeugtyp mit der Änderung des Profiles verändert wird.
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Die Verwendung von Geräuschsimulatoren zum Simulieren des Fluglärmes und des Geschützlärmes von Flugabwehrgeschützen sowie die tatsächliche Verwendung von Waffen im Dom, die zum Simulieren des Feuerns von Waffen modifiziert sind, kann für die Geschützbedienung ein realistisches Umfeld geschaffen werden Es hat sich jedoch gezeigt, daß es diesem Ziel auch dient, wenn die Anwesenheit mehrerer, verschiedener Flugzeuge simuliert wird und aus dieser Vielzahl mehrerer, unterschiedlicher Flugzeuge eines als Ziel ausgewählt werden muß.
Während verschiedene Zielflugzeugflugbahnprofile in einen kinematografischen Film eingeschlossen werden können, besteht der Nachteil, daß die Reihenfolge, in der die Profile wiedergegeben werden können, festliegt, wenn nicht die Möglichkeit gegeben ist, daß ein selektiver Zugang zu den auf einem Film befindlichen Zielflugbahnprofilen gegeben ist. Um die Auswahlzeit zu verringern, wird vorgeschlagen einen Projektor mit stetiger Bewegung und eingearbeitetem Holoskoprotationsprisma zu verwenden. Die Filmkapazität des Projektors kann im Bereich von 720 m (2.400 Fuß) liegen, was eine maximale Laufzeit von 60 Minuten bei 25 Einzelbildern je Sekunde ergibt, wenn Zielflugbahnprofile in aufeinanderfolgender Reihenfolge vom Film weg projiziert werden Die maximale Zugangsze:t vom Ende des ersten Flugbahnprofiles bis zum Beginn des letzten beträgt sechs Minuten bei zehnfacher normaler Laufzeit und normaler Durchschnittszugangszeit zwischen ausgewählten Zielflugbahnprofilen die nicht aufeinanderfolgen, im Bereich von 30 zu 60 Sekunden.
Während es die Verwendung eines Projektors für eine kontinuierliche Filmbewegung in der beschriebenen Weise möglich macht, die Aufeinanderfolge der Projektion von Zitflflugbahnprofilen zu variieren, hat es sich gezeigt, daß die Zugangszeit zwischen Flugbahnprofilen in einer ausgewählten Reihenfolge häufig zu lang ist und den in der Realität gegebenen Möglichkeiten bei Angriffen nicht entspricht., G 120 P 100
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Hieraus resultiert die Aufgabe, einen Film mit Zielflugbahnprofilen mit geringem Kostenaufwand betriebsbereit zu machen, der eine Vielzahl von sehr unterschiedlichen Zielflugbahnprofilen trägt und bei dem die Möglichkeit besteht, die verschiedenen Profile in unterschiedlicher Reihenfolqe ohne zu hohe Zugangszeit zur Verfügung stellen zu können
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines kinematografischen Filmes gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung vorge schlagen, das den Verfahrensschritt der Reduktion der Zahl der Einzelbilder des zweiten Filmes einschließt, die Abbildungen einschließen, die das vorgegebene Zielflugbahnprofil darstellen, indem ein Einzelbild bzw. mehrere Einzelbilder ausgelassen wird bzw. werden, das bzw. die innerhalb des Zielflugbahnprofiles auf ein bestimmtes Einzelbild folgt bzw folgen und das bzw. die Abbildungen einschließen deren Orientierung sich von der Abbildung des vorhergehenden Einzelbildes um nicht mehr als ein vorgegebenes Maß unterscheidet und den gleichen Informationsgehalt wie das vorherbestimmte Einzelbild hat, wobei das Kinematografprojektionsmittel so gesteuert werden kann, daß das vorhergehende Einzelbild so lange im Projektionsbereich gehalten werden kann, wie es der Zeitspanne entspricht, die ohne ausgelassenes Einzelbild zur Wiedergabe der Abbildungen beider oder mehrerer Einzelbilder entsprach.
Zusätzlich oder alternativ kann das Verfahren gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung den Verfahrensschritt einschließen, daß die Zahl der das Zielflugprofil repräsentierenden Abbildungen einschließenden Einzelbilder des zweiten Filmes reduziert wird, durch auslassen eines oder mehrerer Einzelbilder, das bzw die auf ein vorbestimmLns Einzelbild im Zielflugprofil folgt bzw fnlqen und das bzw. die ein Abbild bzw- Abbildungen trägt bzw tragen, deren Größe von der Größe der
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Abbildung des vorbestimmten Einzelbildes um nicht mehr als einen vorbestimmten Wert abweichen und deren Informationsgehalt dem des vorherbestimmten Einzelbildes entspricht, wobei das kinematografisch^ Projektionsmittel gesteuert werden kann, um das vorher bestimmte Einzelbild für eine Zeit zur Projektion verfügbar zu halten, die die Zeit der Projektion auch des ausgelassenen Einzelbildes einschließt.
Durch die Einführung des Schrittes des Auslassens eines oder mehrerer Einzelbilder aus dem Film, kann die Länge des Zielflugbahnprofiles auf dem Film für viele Profile deutlich reduziert werden, ohne merklichen Verlust an Bilderkennung durch einen Schützen beim Erfassen des Zielbildes bei dessen Projektion in der vorbeschriebenen Weise
Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird ein kinematografisch^ Film vorgeschlagen der durch ein Verfahren gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt der Erfindung hergestellt ist
Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Zielbildpräsenta tionssystem vorgeschlagen, bei dem die Bilder eines Zielflugzeuges auf die Innenseite eines teiisphärischen Domes projiziert werden, um für einen Beobachter innerhalb des Domes eine visuelle Präsentation eines Flugzeuges zu erbringen, das nach einem vorgegebenen Flugbahnprofil innerhalb eines den Beobachter umgeben den Luftraumes fliegt und bei dem ein kinematografisches Projektionsmittel Abbildungen von einem kinematografischen Film in einem bildertragenden Strahl projiziert und den bildertragenden Strahl auf Positionen auf dem Dom richtet, die den Positionen i!os Flugzeuges entsprechen, das nach einem vorbestimmten Fluqbahnprofil fliegt; vorgesehen ist die Anwendung eines kinematografischen Filmes, der nach einem Verfahren gemäß dem zweiten Aspekt Her Erfindung
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hergestellt ist, und es sind Mittel vorgesehen, die auf die gespeicherten Informatio nen in Bezug auf ausgelassene Einzelbilder ansprechen, um den Ablauf des kinematografischen Filmes durch das Projektionsmittel zu steuern, wobei die Abbildung des vorbestimmten Filmeinzelb'ldes für eine verlängerte Periode projiziert wird, um die ausgelassenen Einzelbilder des Filmes zu kompensieren
Gemäß e-nem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Herstellen eines kinematografischen Films zur Verwendung in einem Bildpräsenta tionssystem vorgeschlagen, bei der die Abbildung eines Zielflugzeuges auf die Innenfläche eines teilsphärischen Domes projiziert werden, um für einen Beobachter innerhalb des Domes eine visuelle Präsentation eines Flugzeuges zu bewirken, das innerhalb eines den Beobachter umgebenden Luftraumes nach einem vorgegebenen Flugbahnprofil fl:egt und bei der ein kinematografisch^ Projektionsmittel Abbildungen von einem kinematografischen Film in einen bildtragenden Strahl projiziert und den bildtragenden Strahl auf Positionen des Domes entsprechend den Positionen des nach einem vorgegebenen Flugbahnprofil fliegenden Flugzeuges richtet, wobei die Vorrichtung ein erstes photografisches Mittel zum Photografie ren von Abbildungen eines Modells auf einen ersten Film derart enthält, daß verschiedene Einzelbilder des Filmes Abbildungen des Gegenstandes in verschiede nen Orientierungen wiedergeben, wobei die Vorrichtung ein zweites photografisches Mittel zum Photografieren von Abbildungen auf aufeinanderfolgende Einzelbilder eines zweiten photografischen Filmes enthält, die in den Einzelbildern des ersten Filmes enthalten sind um eine Aufeinanderfolge von Abbildungen auf dem zweiten Film zu erzeugen, die eine Sichtlinienorientierung haben, die der entspricht, die ein Beobachter, während das Flugzeug das vorbestimmte Flugbahnprofil fliegt, hätte; es sind schließlich Maßnahmen zum Einstellen der Größe der Abbildungen auf den Einzelbildern des zweiten Filmes vorgesehen, um Variationen im Schrägstellbereich des Flugzeuges für den Beobachter zu simulieren
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GemäQ einem fünften Aspekt der Erfindung enthält die Vorrichtung vorzugsweise eine kardangelenkartige Modelltragstruktur zum Tragen des Modelies verstellbar um die Nick-, Gier- und Rollachsen. Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das erste photografische Mittel eine erste photografische Kamera in einer festen Entfernung von der Modelltragstruktur und ist das zweite photografische Mittel eine zweite photografische Kamera, deren Zuordnung zu den Einzelbildern des ersten Filmes die photografiert werden, variiert werden kann.
Es ist einsehbar, daß die Verfahrensschritte der Berechnung der Orientierungseinstellung für das Modell des Flugzeuges bezüglich Nicken, Gieren und Rollen für den ersten photografischen Schritt ebenso wie die Berechnung angenäherter Bildbereichseinstellungen für die zweite photografische Kamera im zweiten photografischen Schritt Zeit benötigen, insbes. wenn eine weite Variation für Zielflugzeugflugbahnprofile auf dem letzten Film benötigt werden und vorzugsweise Mittel vorgesehen sind, mit denen Skripte für den Kameramann hergestellt werden sollen von denen Roll-, Nick- und Gierverhalten und Bildbereichseinstellungen hergestellt werden sollen.
Demzufolge enthält in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gemäß einem sechsten Aspekt die Vorrichtung gemäß der Erfindung eine Rechenvorrichtung die zuerst auf Eingangsflugbahndaten anspricht, um in einer ersten Dateneingabe Daten zu erzeugen und zu speichern, die die Position und Orientierung des Flugzeuges gegenüber Erdkoordinaten und aufeinanderfolgende Zeitintervalle während des Fluges des Flugzeuges innerhalb des Flugprofiles repräsentieren, die zweitens auf Daten in einer ersten Dateneingabe anspricht und in einer zweiten Dateneingabe Daten erzeugt und speichert, die die Sichtlinienorientierung und den Schräglaqenbereich gegenüber vorbestimmten Positionsdaten bei fortschreitenden
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Zeitintervallen repräsentiert und die drittens zu Daten in der zweiten Dateneingabe führen, um ein erstes Skript zu erzeugen, das dazu verwendet werden kann, einen Kameramann des ersten photoqrafischen Mittels zu informieren und die für aufeinanderfolgende Zeitintervalle im Flugbahnprofil eine Folge von Nick-, RoIl- und Giereinstellungen für das Modell erzeugen und um ein zweites Skript zu erzeugen, das durch den Kameramann des zweiten photografischen Mittels benutzt werden kann und das eine Folge von Einstellungen für den Bereich des zweiten photografischen Mittels von den Einzelbildern des ersten Filmes erzeugt, die für aufeinanderfolgende Zeitintervalle im Flugbahnprofil anwendbar sind.
Vorzugsweise ist die Rechenvorrichtung so ausgestaltet, daß sie das erste Skript mit einer neuen Einstellung nur als Antwort auf eine Veränderung des Roll-, Gieroder Nickverhaltens ab Überschreiten eines vorbestimmten Minimumwertes und das zweite Skript mit einer neuen Einstellung nur als Antwort auf eine Veränderung des Schräglagenbereiches ab Überschreiten eines vorbestimmten Minimumwertes versieht.
Einige Ausführungen der Erfindung sollen nachfolgend anhand der beispielsweisen Darstellungen in der Zeichnung beschrieben werden. In der Zeichnung zeigen
Fig.l in schematischer, perspektivischer Darstellung die Ansicht eines Flugzeugmodeües, das auf einer kardanischen Tragstruktur montiert ist, um bei der Herstellung eines kinematografischen Films gemäß der Erfindung verwendet zu werden und
Fig.2 ein Flugschaubild um die Schritte zu erläutern die bei der Erzeugung eines Kameramannskriptes ausgeführt werden müssen, wobei das Skript bei der Herstel
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lung eines kinematografischen Filmes gemäß der Erfindung verwendbar sein soll.
Gemäß Fig.l ist das Modell 11 eines Flugzeuges, dessen Flug in einem vorbestimm ten Flugbahnprofil in einem kinematografischen Film wiedergegeben werden soll, am Schwanz an der Ausgangswelle 12 eines Getriebes 13 montiert, das seinerseits mittels einer Winkelstange 14 mit der Ausgangswelle eines weiteren Getriebes 15 verbunden ist, das seinerseits wieder in gleicher Weise mittels einer Winkelstan ge 16 mit der Ausgangswellle eines noch weiteren Getriebes 17 verbunden ist, das an einer Grundplatte 18 befestigt ist. Jedes der Getriebe 13 15 und 17 hat eine Eingangswelle, die mit Handknöpfen 19,20 und 21 gedreht werden kann, um eine Drehung der Ausgangswelle des jeweiligen Getriebes zu bewirken. Gemäß Fig.l kann die Winkelstellung des Modelles 11 um seine Rollachse durch Drehung der Ausgangswelle 12 unter der Einwirkung des Steuerknopfes 19 verändert werden. Die Winkelstellung des Modelles 11 um seine Nickachse kann durch Drehung der Ausgangswelle des Getriebes 15 unter dem Einfluß des Steuerknopfes 20 verändert werden. Die Winkelstellung des Modelles 11 um seine Gierachse kann duch Drehung der Ausgangswelle des Getriebes 17 unter dem Einfluß des Steuerknopfes 21 verändert werden.
Das Übersetzungsverhältnis des Nicksteuerungsgetriebes 15 ;st 100:1, um ausreichend Drehreibung zu ergeben, um ein Schwenken des Modelles unter Schwerkraft einfluß zu verhindern. Die Roll und Giersteuerungsgetriebe 13 und 17 sind so ausgebildet daß sie ein Übersetzungsverhältnis von je 10:1 haben. Falls notwendig kann das Getriebe 17 mit einem Verlängerungsarm und einem Fe nsteuerknopf versehen sein um seine Betätigung zu erleichtern. Eine von 0 360 reichende direkt ablesbare Analognkala ist der Ausgangswelle jedes Getriebes zugeordnet.
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Eine nicht gezeichnete erste Kamera die eine Einlinsenreflexkamera sein kann, ist auf einem Kameraträger montiert in einer Stellung, in der ihr Aufnahmekopf auf das Modell 11 in dessen Stellung gemäß Fig.l gerichtet ist. Die Kamera ist in spezieller Weise angepaßt, um jedes Einzelbild des Filmes sehr genau gegenüber der Kameraaufnahmeöffnung ausrichten zu können. Insbes. sind Filmeinzelbildregisterzapfen an der gelenkig angeordneten hinteren Abdeckplatte der Kamera angeordnet und gegen die Filmplatte über der Kameraöffnung bewegbar. Die Enden der Zapfen sind konisch- so daß sie leicht in die Registerlöcher des Filmes an der Kameraaufnahmeöffnung eintreten können und, wenn sie vollständig durch die Registerlöcher hindurchgetreten sind, jedes Einzelbild des Fümes genau in der gleichen Posit on zur Aufnahme halten wobei das Filmeinzelbild so positioniert ist. daß die Ränder des Einzelbildes und seine Mitte genau mit den Rändern und der Mitte der Kameraöffnung zusammenfallen.
Aufeinanderfolgende Einzelbilder sind dem Modell 11 bei vorher bestimmten Roll-, Nick- und Gierstellungen ausgesetzt. Ein weiteres, dem Modell 11 in der Fig.l identisches Modell ist dann mit seiner Rumpfnase der Ausgangswelle 12 des Getriebes 13 zugeordnet und weitere Filmeinzelbilder sind diesem weiteren Modell bei vorbestimmten Roll-, Nick- und Gierstellungen ausgesetzt. Der so mit Aufnahmen versehene Film wird dann entwickelt und jedes Einzelbild in einem Diarahmen montiert, der mit seinen eigenen Registerzapfen versehen ist, mit denen es den Registerlücken jedes FümeinzelbUdes ermöglicht w>rd, in de" Stellung, in der es in der Kamera ausgerichtet war- sehr genau in dem Diarahmen ausgerichtet zu wRrdon
Die Abbildungen der in dem Diarahmen montierten Einzelbilder sind als nächstes auf einen 16 mm kinematografischen Film zu kopieren. Hierfür 'st eine zweite
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Kamera vertikal über einer Diarahmentragstruktur montiert, die die zu kopierenden Diapositive trägt. Die Kamera ist eine 16 mm zapfenvermessene Präzisionstrickkamera. Die Diapositive werden in einer gewünschten Aufeinanderfolge auf den 16 mm Film kopiert und bei jedem Kopiervorgang wird die Höhe der Trickkamera über dem Diapositiv so eingestellt, daß die Größe der kopierten Abbildung die Stellung des Flugzeuges ;nnerhalb des Flugbahnprofiles berücksichtigt, wie sie durch das zu kopierende Diapositiv bestimmt ist
Die Trickkame'-a wird ve -wendet, um einen 16 mm Filmoriginalstreifen für jedes von mehreren Flugzeugflugbahnprofilen herzustellen. Die verschiedenen Filmoriginalstreifen werden dann entwickelt und in einem Filmlabor aufbereitet.
Es ist einzusehen, daß die Herstellung eines kinematografischen Filmes, der eine Anzahl verschiedener Zielflugzeugflugbahnprofile trägt, Zeit kostet und daß es deshalb wünschenswert ist, daß die wiederholt zu erbringenden Arbeitswege, die durch das Personal während der verschiedenen Schritte des photografischen Prozesses ausgeführt werden müssen, verringert werden H'erzu ist gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung der weitere Schritt der Verringerung der Anzahl der auf den 16 mm Film kopierten E'nzelbilder vorgesehen, in dem ein Einzelbild, das auf ein vorherbestimmtes vorausgehendes Einzelbild folgt und das nur eine Abbildung wiedergibt, die in Orientierung und Größe sich um nicht mehr als um einen vorherbestimmten Wert von öev Abbildung des vorherbestimmten Einzelbildes unterscheidet, ausgelassen wird und der Filmprojektor so ausgestaltet wird, daß er die Abbildung des vorherbestimmten Einzelbildes so lange wiedergibt, wie es an sich der Zeit der Wiedergabe der Abbildungen des vorhergehenden und des ausgelassenen Einzelbildes entspricht. Bei entsprechenden Abbildungen mehrerer Einzelbilder können statt eines Einzelbildes mehrere Einzelbilder ausgelassen
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werden und die Wiedergabe der Abbildung des vorhergehenden, vorausbestimmten Einzelbildes entsprechend verlängert werden.
Es wäre selbstverständlich eine einfache Operation, ein Einzelbild, von dem sich ein nachfolgendes Einzelbild nur unwesentlich unterscheidet, wiederholt auf den 16 mm Einzelbildfilm zu kopieren. Dadurch würde aber der Film seine ursprüngliche Länge behalten und die Auswahl eines bestimmten, einzusetzenden Flugbahnprofiles aus einer Anzal von Flugbahnprofilen würde nicht erleichtert oder verkürzt, obwohl die Herstellung eines solchen Filmes an sich einfacher wäre, als wenn alle Abbildungen auch die die sich nur geringfügig von einer vorausgehenden Abbildung unterschei den, auf den Film gebracht würden, der schlieBlich zum Einsatz kommen soll Werden dagegen alle Einzelbilder, die sich mit ihrer Abbildung von einem vorhergehenden Einzelbild nur wenig unterscheiden, ausgelassen, so erhält der Film eine deutlich geringere Länge und die Auswahl eines bestimmten Flugbahnprofiles aus einer Anzahl von Flugbahnprofilen ist vereinfacht.
Es soll außerdem darauf hingewiesen werden, daß das hier im Zusammenhang mit der Erfindung beschriebene Verfahren zur Herstellung eines kinematografischen Filmes weit weniger teuer ist als eine Herstellungsverfahren, bei der tatsächliche Flugzeugflüge photografiert werden. Trotzdem erfordert das Verfahren einen nicht unerheblichen Zeitaufwand für das Personal, das den Film herstellt und das Verfahren ist deshalb immer noch relativ teuer. Deswegen ist die Anzahl der Zielflugzeugflugbahnprofile begrenzt und es werden nur Fluqbahnprofile eines Flugzeuges aufgenommen.
Es versteht sich, daß auch der Verfahrensschritt der Berechnung der Werte der benötigten Roll , Nick und (Herstellungen des Modclles für die Roll-, Nick und Gie^getriebe 13,15 unH 17 bei der Herstellung eier Dias zeitraubend ist. Darüberhi-
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naus ist auch die Berechnung angemessener Bereichseinstellungen zur Verwendung in Verbindung mit der zweiten Kamera zeitraubend. Deshalb sollen Skripte für die Kamerabetätigung zur Verwendung bei der Einstellung der Getriebe 13,15 und 17 und der zweiten Kamera durch einen Rechner erstellt werden, w>e es nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig.2 beschrieben wird
Gemäß Fig.2 erfolgt die Produktion des Filmes in vier Stufen. Die erste Stufe schließt das Laufen eines Flugbahnprofilprogrammes ein. Die zweite Stufe schließt die Erstellung eines Filmproduktionsprogrammes ein das die Erstellung von Skripten für das Profil bewirkt. Die vierte Stufe ;st der photografische Prozess, der in der oben beschriebenen Weise durchgeführt w'rd Die vierte Stufe ist die Zusammenfassunq der einzelnen Flugbahnprofiloriginale zu einem einzigen kinema tografischen Film bestimmter Länge, gefolgt vom Kodieren des Filmes.
Das Flugbahnprofilprogramm wird gefahren um eine Datensammlung zu erzeugen, die Position und Ausrichtung des Flugzeuges gegenüber der Erdachse zu haben und zwar in festen Zeitintervallen während des Fluges. Das Programm soll in der Lage sein, alle 3asisflugbahnprofile eines modernen Kampfflugzeuges wiederzugeben. Eingangsinformationen des Programmes sind Flugbahndaten unter Einschluß der Startposition des Flugzeuges und der anschließenden Flugmanöver.
Das Filmherstellungsprogramm wird gefahren, um Drehsknpts für das Flugbahnpro fil zu erhalten. Es gibt d1 ei Sektionen für dieses Programm wie folgt:
(1.) Eine erste Sektion berechnet den Schräglagenbereich des Flugzeuges und dessen Ausrichtung entlang der Sichtlinie (LOS) in fixen Intervallen entlang der Flugbahn. Die Ausganqssiqnnle hiervon sind Zeit Schrriglagenbereich, Flugzeug LOS Ausrichtung, Fluqzeuq LOS Nicken und Flugzeug LOS Rollen.
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(2.) Eine zweite Sektion ergibt das Skript für die Kamerabetätigung der ersten Kamera, um bei der Modellorientierungsanordnung gemäß Fig..I verwendet zu werden. Das Programm enthält einen Algorithmus zum Orten, wenn sich die Orientierung des Modelles in einem Maße geändert hat, daß es ausreicht für ein neues zu erzeugendes Diapositiv
(3 ) Die dritte Sektion ergibt das Skript für die Kamerabetätigung der 16 mm Kamera Dieses Programm enthält einen Algorithmus zu Ortung, wenn der Schräglagenbereich so ausreichend sich verändert hat. um eine Änderung in der Größe des B'ldes zu verändern das vom Diapositiv auf den ^ 6 mm kinematografischen Einzelbildfilm übertragen werden soll.
Zwei identische Modelle eines Zielflugzeuges werden verwendet. Ein Modell ist am Schwanz des Rumpfes gelagert, wie es in Fig.l der Zeichnung dargestellt ist, während das andere an der Rumpfnase gelagert ist und die Rechenvorrichtung sn programmiert ist, das das angemessene Modell während der Herstellung der Diapositive auswählt, das durch die erste Kamera photografiert wird.
Der endgültige kinematografische Film, der die Flugbahnprofile trägt, ist mit einer schwarzen fortlaufenden Geräuschspu" versehen, die sich über die gesamte Länge des Filmes die projiziert werden soll, erstreckt. Dies macht es dem Projektor möglich die Nulleinzelbildstellung zu ermitteln, den Startpunkt für den Einzelbildfühler zu ermitteln und den Film zu stoppen, sowie ein Leerlaufen der Spulen zu verhindern
Zusammenfassend kann die Erfindung nochmals wie folgt dargestellt v/erden.
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Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Erzeugen eines kinomatografischen Filmes zur Anwendung bei einem System zur Präsentation eines Zielbildes eines bewegten Objektes, wie dieses durch einen Beobachter gesehen würde. Das Verfahren schließt ein die Darstellung eines Modelles des Objektes, das Photografieren von Abbildungen des Modelles auf einen ersten Film, das Photografieren von Abbildungen vom eisten Film auf einen zweiten Film, wobei die Abbildungen so ausgerichtet sind, wie sich das Objekt dem Beobachter darbieten würde; das Ve fahren schließt weiter ein das Einstellen der Größe der Abbildungen auf dem zweiten Film, um Veränderungen des Abstandes des Objektes vom Beobachter zu simulieren Die Erfindung schließt auch ein eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie eine Vorrichtung zur Herstellung des Filmes, wie sie beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Anwendung kommen, und schließlich schließt die Erfindung auch Systeme ein die zum erfindungsgemäße Gebrauch der Filme benötigt werden.
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Claims (1)

  1. - " -· -~ G 120 P 100
    Anmelder: GQ DEFENCE EQUIPMENT LIMITED, of Catteshall Lane, Godalming,
    Surrey GU7 ILH, England
    Bezeichnung der
    Erfindung: Zielbildwiedergabevorrichtung
    Patentansprüche:
    1. Verfahren zur Herstellung eines kinematografischen Filmes für dessen Verwen-••"dung in einem Präsentationssystem für Abbildungen bei dem Abbildungen auf einen Schirm projiziert werden, um einem Betrachter des Schirmes eine visuelle Präsentation eines Objektes zu vermitteln, das sich auf einer vorbestimmten Bahn relativ zum Betrachter bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren die Schritte einschließt: Darstellung des Objektes als Modell, photografisches Abbilden des Modelies auf einen ersten photografischen Film in der Weise, daß verschiedene Einzelbilder des Filmes Abbildungen des Objektes in verschiedenen Orientierungen darstellen, Photografieren der Abbildungen des ersten Filmes auf aufeinanderfolgende Einzelbilder eines zweiten photografischen Filmes, um eine Aufeinanderfolge von Abbildungen auf dem zweiten Film zu haben, deren Orientierung der Orientierung des Objektes entspricht, wie sich diese während der Bewegung des Objektes auf einer vorgegebenen Flugbahn dem Beobachter relativ zu ihm darstellen würde, während die Größe der Abbildung des Objektes auf den Einzelbildern des zweiten Filmes verändert wird, um Veränderungen der Entfernung des Objektes vom Beobachter zu simulieren.
    Z. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung eines kinematografischen Filmes zu dessen Verwendung in einem Präsentationssystem für Abbildungen, bei dem die Abbildungen eines Zielflugzeuges auf die Innenfläche eines teilsphärischen
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    Domes projiziert werden, um einem Beobachter innerhalb des Domes eine visuelle Präsentation eines Flugzeuges zu vermitteln, das nach einem vorbestimmten Flugbahnprofil innerhalb eines den Betrachter umgebenden Luftraumes fliegt und bei dem ein kinematografisches Projektionsmittel Abbildungen von dem kinematografischen Film in einen Abbildungen tragenden Strahl projiziert und den Abbildungen tragenden Strahl auf Positionen des Domes richtet, die den Positionen des nach einem vorgegebenen Flugbahnprofil fliegenden Flugzeuges entsprechen und wobei die auf den zweiten Film projezierten Abbildungen Sichtorientierungen haben, die denen entsprechen, die von einem Betrachter während der Bewegung des nach einem vorgegebenen Flugbahnprofil fliegenden Flugzeuges wahrgenommen wurden.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Modell ein verkleinertes Modell des Flugzeuges ist und auf einer Modelltragstruktur mit Kardangelenkeigenschaft gelagert ist um Bewegungen um seine Nick-, Gier- und Rollachse ausführen zu können.
    4. Verfahren nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Abbildungen des Modells auf den ersten Film photografiert sind unter Verwendung einer photografischen Kamera, die in einem fixen Abstand von der Modelltragstruktur angeordnet ist.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Einzelbildern des erstnn Filmes enthaltenen Abbildungen auf die Einzelbilder des zweiten Filmes durch individuelle Anordnung jedes Einzelbildes in einem Diapositivrahmen übertragen werden, daß jeder Diapositivrahmen seinerseits in einer fixen Diapositivtragstruktur angeordnet ist und daß das die Abbildung enthaltende
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    Einzelbild jedes Diapositives des zweiten Filmes photografiert wird unter Verwendung einer zweiten photografischen Kamera, während diese zweite Kamera verstellbar ist, um die Größe der auf den zweiten Film übertragenen Abbildung variieren zu können.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der auf den zweiten Film übertragenen Abbildung variiert wird durch Variation des Abstandes der zweiten Kamera von der Diapositivstützstruktur.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch den Verfahrensschritt, daß auf dem zweiten Film die Anzahl der Einzelbilder mit Abbildungen des vorgegebenen Zielflugprofiles dadurch verringert wird, daß zumindest ein Einzelbild, das gemäß dem Zielflugprofil einem vorbestimmten Einzelbild folgen würde und das eine Abbildung enthalten würde, die sich in Orientierung von der Abbildung des vorausgehenden Einzelbildes um weniger als ein bestimmtes Maß unterscheiden würde, ausgelassen wird, wobei das kinematografische Projektionsmittel so steuerbar ist, daß es das vorbestimmte, vorausgehende Einzelbild für eine Zeitspanne zur Projektion verfügbar hat, die der Zeitspanne der Wiedergabe des vorbestimmten und des tatsächlich ausgelassenen Einzelbildes entspricht.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, gekennzeichnet durch den Verfahrensschritt, daß auf dem zweiten Film die Anzahl der Einzelbilder mit Abbildungen des. vorgegebenen Zielflugprofiles dadurch verringert wird, daß zumindest ein Einzelbild, das gemäß dem Zielflugprofil einem vorbestimmten Einzelbild folgen würde und das eine Abbildung enthalten würde, die sich in der Größendarstellung von der Abbildung des vorausgehenden Einzelbildes um
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    weniger als ein bestimmtes Maß unterscheiden würde, ausgelassen wird, wobei das kinematografische Projektionsmittel so steuerbar ist, daß es das vorbestimmte, vorausgehende Einzelbild für eine Zeitspanne zur Projektion verfügbar hat die der Zeitspanne der Wiedergabe des vorbestimmten des tatsächlich ausgelassenen Einzelbildes entspricht.
    9c Zielbildpräsentationssystem, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbildungen eines Zielflugzeuges auf die Innenfläche eines teilsphärischen Domes projiziert werden, um für einen Betrachter innerhalb des Domes eine visuelle Präsentation eines Flugzeuges zu geben, das nach einem vorgegebenen Flugbahnprofil in einem den Beobachter umgebenden Luftraum fliegt, wobei das System einen kinematografischen Film einschließt, der nach einem Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6 hergestellt worden ist, sowie ein kinematografisches Projektionsmittel einschließt, das Abbildungen von dem kinematografischen Film in einen Abbildungen tragenden Strahl projiziert und das den Abbildungen tragenden Strahl auf Positionen des Domes richtet, die den Positionen des nach einem vorgegebenen Flugbahnprofil fliegenden Flugzeuges entsprechen.
    10. Kinematografischer Film, dadurch gekennzeichnet, daß er nach einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 hergestellt ist.
    11. Zielauffassungstrainingssystem, gekennzeichnet durch ein Zielbildpräsentationssystem, in dem die Abbildungen eines Zielflugzeuges auf die Innenseite eines teilsphärischen Domes projiziert werden, um für einen Beobachter innerhalb des Domes eine visuelle Präsentation eines Flugzeuges zu geben, das nach einem vorgegebenen Flugbahnprofil innerhalb eines den Beobachter umgebenden Luftraumes fliegt, in dem ein kinematografisches Projektionsmittel Bilder von
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    einem kinematografischen Film in einen Abbildungen tragenden Strahl projiziert und den Abbildungen tragenden Strahl auf Positionen des Domes richtet, die Positionen des Flugzeuges entsprechen, das nach einem vorgegebenen Flugbahnprofil fliegt, wobei ein kinematografischer Film zur Anwendung kommt, der nach einem Verfahren gemäß dem Anspruch 7 oder 8 hergestellt worden ist und wobei ein Mittel vorgesehen ist, das auf die gespeicherten Informationen, wie sie auf dem ausgelassenen mindestens einen Einzelbild enthalten gewesen wären, anspricht, um die Vorschubbewegung des kinematografischen Films durch das Projektionsmittel zu steuern wobei die Abbildung des dem ausgelassenen Einzelbild vorausgehenden Einzelbildes für einen Zeitabschnitt verlängert projiziert wird, der der Projektion des ausgelassenen Einzelbildes entspricht.
    12. Vorrichtung zur Herstellung eines kinematografischen Filmes zur Verwendung in einem Bildpräsentationssystem, bei dem die Abbildungen eines Zielflugzeuges auf die Innenfläche eines teilssphärischen Domes projiziert werden, um für einen Beobachter innerhalb des Domes eine visuelle Präsentation eines Flugzeuges zu geben, das nach einem vorgegebenen Flugbahnprofil innerhalb eines den Beobachter umgebenden Luftraumes fliegt, in dem ein kinematografisches Projektionsmittel Abbildungen von einem kinematografischen Film in einen Abbildungen tragenden Strahl projiziert und den Abbildungen tragenden Strahl auf Positionen des Domes richtet, die Positionen des Flugzeuges entsprechen, das nach einem vorgegebenen Flugbahnprofil fliegt, wobei die Vorrichtung ein erstes phntografisches Mittel zum photografieren von Abbildungen eines Modelles auf einen ersten photografischen Film derart aufweist, daß verschiedene Einzelbilder des Films Abbildungen des Modells in unterschiedlichen Orientierungen darstellen, wobei die Vorrichtung ein zweites photografisches Mittel zum photografieren der Abbildungen der Einzelbilder des ersten
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    photografischen Filmes auf aufeinanderfolgende Einzelbilder eines zweiten photografischen Films aufweist, um eine Aufeinanderfolge von Abbildungen auf dem zweiten Film zu zu erzeugen, deren Sichtlinienorientierung denen entspricht, die von einem Beobachter während der Bewegung des nach einem vorgegebenen Profil fliegenden Flugzeuges gesehen würden, und wobei schließlich die Möglichkeit zur Einstellung der Größe der Abbildungen auf den Einzelbildern des zweiten Filmes gegeben ist, um Änderungen in der Schräglage des Flugzeuges für den Beobachter des Flugzeuges zu simulieren.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine kardanisch ausgebildete Stützstruktur zum Stützen des Modells für Winkelverstellbewegungen um die Gier-, Neigungs und Rollachse und durch ein Mittel zur Winkelverstellung des Modelles gegenüber der Struktur um die Gier-, Neigungs- und Rollachse
    14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das erste photografische Mittel eine erste photografische Kamera ist, die in einem fixen Abstand von der Stützstruktur des Modelles angeordnet ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 12. 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite photografische Mittel eine zweite photografische Kamera ist, deren Abstand von den Einzelbildern des ersten, zu photografierenden Filmes variabel ist.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, gekennzeichnet durch eine RechenvorrichUing, die zuerst auf Eingangsdaten über die Flugbahn anspricht, um zu erzeugen und zu speichern in einer ersten Datengruppe Daten, die die Flugzeugposition und die Orientierung gegenüber Erdkoordinaten in aufeinan-
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    derfolgenden Zeitintervallen während des Fluges des Flugzeuges in dem Flugbahnprofil repräsentieren, die als zweites auf Daten in der ersten Datengruppe anspricht, um zu erzeugen und zu speichern in einer zweiten Datengruppe Daten, die des Flugzeuges Sichtlinienorientierung und Neigungsabstand gegenüber einer vorgegebenen Datenposition bei aufeinanderfolgenden Zeitintervallen repräsentieren und die als drittes auf Daten in der zweiten Datengruppe zur Erzeugung eines ersten Skripts anspricht, das durch eine Kamerabetätigung des ersten photografischen Mittels verwendbar ist und das eine Aufeinanderfolge von Neigungs-, Roll- und Giereinsteliungen für das Modell in zeitlich aufeinanderfolgenden Zeitintervallen innerhalb des Flugbahnprofiles ergibt und zur Erzeugung eines zweiten Skripts, das durch eine Kamerabetätigung des zweiten photografischen Mittels verwendbar ist und das eine Aufeinanderfolge von Einstellungen für den Abstand des zweiten photografischen Mittels vom zu photografierenden Einzelbild des ersten Filmes in zeitlich aufeinanderfolgenden Zeitabständen im Profil ermöglicht.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenvorrichtung so ausgebildet ist, daß sie eine Neueinstellung des ersten Skripts nur als Antwort auf eine Änderung des Rollens, Neigens oder Gierens über einen vorbestimmten Minimumwert hinaus, eine Neueinstellung des zweiten Skripts nur als eine Antwort auf eine Änderung des Gleitabstandes, die einen bestimmten Minimumwert übersteigt, bewirkt.
    18. Verfahren zur Herstellung eines kinematografischen Filmes, gekennzeichnet durch die Gesamtheit der Merkmale, die aus der Beschreibung und der Zeichnung entnehmbar sind.
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    19. Kinematografischer Film, gekennzeichnet durch seine Herstellung gemäß Anspruch 18.
    20. Vorrichtung zur Herstellung eines kinematografischen Filmes, gekennzeichnet durch die Merkmale der Ansprüche 12 bis 17 und insbes. durch die Gesamtheit der Merkmale, die aus de^ Beschreibung und der Zeichnung entnehmbar sind.
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DE19843418236 1983-05-16 1984-05-16 Zielbildwiedergabevorrichtung Withdrawn DE3418236A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3507581A1 (de) * 1984-03-02 1985-09-05 GQ Defence Equipment Ltd., Godalming, Surrey Zielbildwiedergabesystem

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FR2546322B1 (fr) 1989-01-06
CA1231264A (en) 1988-01-12
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