DE3417564C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3417564C2 DE3417564C2 DE19843417564 DE3417564A DE3417564C2 DE 3417564 C2 DE3417564 C2 DE 3417564C2 DE 19843417564 DE19843417564 DE 19843417564 DE 3417564 A DE3417564 A DE 3417564A DE 3417564 C2 DE3417564 C2 DE 3417564C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- image
- laying
- cut
- layer
- screen
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 152
- 230000007547 defect Effects 0.000 claims description 61
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 48
- 230000004807 localization Effects 0.000 claims description 20
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims description 15
- 238000003860 storage Methods 0.000 claims description 13
- 239000002699 waste material Substances 0.000 claims description 8
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 6
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 2
- 230000008569 process Effects 0.000 claims description 2
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 claims description 2
- 235000010678 Paulownia tomentosa Nutrition 0.000 claims 1
- 240000002834 Paulownia tomentosa Species 0.000 claims 1
- 230000000052 comparative effect Effects 0.000 claims 1
- 238000003384 imaging method Methods 0.000 claims 1
- 238000013507 mapping Methods 0.000 claims 1
- 238000002156 mixing Methods 0.000 claims 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 40
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 4
- 230000007480 spreading Effects 0.000 description 3
- 238000003892 spreading Methods 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000007689 inspection Methods 0.000 description 2
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000006870 function Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06H—MARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
- D06H3/00—Inspecting textile materials
- D06H3/08—Inspecting textile materials by photo-electric or television means
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41H—APPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A41H43/00—Other methods, machines or appliances
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1 und auf eine Vorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruches 22 zur Durchführung
des Verfahrens.
Zur Feststellung eines Materialfehlers im Zu- oder Verschnitt
einer Stofflage sind bereits mehrere Verfahren und Vorrichtungen vorge
schlagen worden. Bei einem
in der DE-OS 32 12 776 beschriebenen Verfahren mit zugehöriger
Vorrichtung ist zur Lokalisierung des Material
fehlers in einer Stofflage eine Übertragungseinrichtung
vorgesehen, mit der die Lage des Materialfehlers auf
ein Schnittlagenbild, z. B. in Form einer Lichtpause,
übertragen werden kann, das längs des Legetisches an
dessen der Bedienungsperson gegenüberliegenden Seite
in vertikaler Anordnung aufgehängt ist. Hierdurch ist
ein visueller Vergleich und die Feststellung möglich,
ob sich ein Materialfehler im Zuschnitt oder im Verschnitt
befindet. Diese bekannte Lösung ist in vielerlei Hinsicht nachteilig.
Diese Nachteile beziehen sich nicht nur auf die vorrich
tungsmäßige Ausgestaltung, die sowohl im Hinblick auf
die Übertragungsvorrichtung als auch im Hinblick auf
das Schnittlagenbild und die Vorrichtung zu dessen Halterung
sehr aufwendig ist, sondern auch im Hinblick auf die
vielen Verfahrensschritte, die notwendig sind, um die
Fehlerfeststellung zu treffen. Das Lokalisieren des
Materialfehlers und die Übertragung seiner Lage auf
das Schnittlagenbild sowie das Vergleichen der Position
des Materialfehlers mit dem Schnittlagenbild erfordern
nämlich von der Bedienungsperson großen Bedienungs
aufwand und große Aufmerksamkeit. Dabei ist insbesondere
beim maschinellen Legen zu berücksichtigen, daß die
Bedienungsperson gleichzeitig ihre Aufmerksamkeit darauf
zu richten hat, wo sich eventuelle weitere Materialfehler
in der Materiallage befinden. Ein weiterer Mangel beim
Vergleich der Lage des Materialfehlers mit dem Schnitt
lagenbild besteht darin, daß aufgrund der notwendigen
baulichen Anordnung die Sicht auf das Schnittlagenbild
behindert ist, und deshalb auch bei diesem Verfahrens
schritt die Bedienungsperson einen erhöhten Aufwand
aufbieten muß, um die vorliegende Fehlerfeststellung
auszuführen.
Bei einem anderen, in der älteren Patentanmeldung P 34 01 826.3
(DE-OS 34 01 826) beschriebenen Verfahren mit zugehöriger Vor
richtung zur Feststellung eines Materialfehlers im Zuschnitt
oder im Verschnitt einer Stofflage wird die Position des Materialfehlers
durch die Wegmessung einer Meßeinrichtung in Längs- und Quer
richtung der Stoffbahn ermittelt und gemeinsam mit einem ge
speicherten Schnittlagenbild auf einem Datensichtgerät abge
bildet.
Ein ähnliches Verfahren mit zugehöriger Vorrichtung ist in der
älteren Patentanmeldung P 33 47 732.9 (DE-OS 33 47 732) be
schrieben. Auch bei diesem Verfahren wird die Position des Materialfehlers
mittels einer in Längs- und Querrichtung der Stofflage ver
schiebbaren Meßeinrichtung ermittelt, deren Längs- und Querwege
gemessen werden und zur Lokalisierung des Materialfehlers
dienen. Die Position des Materialfehlers wird mit einer in
einem Computer gespeicherten Schnittmarkierung gemeinsam an
einer Anzeigeeinrichtung sichtbar gemacht.
Eine andere bekannte Vorrichtung zur Feststellung eines
Materialfehlers im Zuschnitt oder im Verschnitt einer Stoff
lage ist in der DD 24 581 beschrieben. Bei dieser bekannten
Vorrichtung ist neben einem Legetisch zum Auslegen der Stoff
lage ein Vergleichstisch vorzusehen, auf den ein Schnittlagen
bild auzulegen ist. Dem Legetisch ist ein Fehlerorter zuge
ordnet, der zum einen in Längs- und Querrichtung des Legeti
sches verschiebbar geführt ist und zum anderen mit einem über
dem Vergleichstisch angeordneten, mit einer Kamera bestückten
Kameraschlitten bewegungsmäßig gekoppelt ist, wobei die
Stofflage und das Schnittlagenbild so zueinander positioniert
sind, daß die Position des Fehlerorters über der Stofflage der
Position der Kamera über dem Schnittlagenbild entspricht. Die
Längs- und Querbewegungsposition des Fehlerorters und somit
auch ein zugehöriger Schnittlagenbildausschnitt der Kamera werden an einem
Bildschirm zur Überdeckung gebracht, so daß die Position des
Materialfehlers bezüglich des Schnittlagenbildes sichtbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine
Vorrichtung der eingangs angegebenen Arten so weiterzubilden,
daß der Vergleich der Lage des Materialfehlers mit dem Schnitt
lagenbild mit weniger Aufwand der Bedienungsperson bzw. bau
lichem Aufwand erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 und 20
gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird sowohl die Materiallage
oder ein Ausschnitt derselben und auch das Schnittlagenbild
durch Fotografieren oder Filmen erzeugt. Hierdurch wird es
möglich, nicht nur automatisch arbeitende Lokalisierungs- und
Übertragungsvorrichtungen zu verwenden, sondern es wird auch
der Bedienungsaufwand für die Bedienungsperson sehr verein
facht und verringert, so daß die Bedienungsperson ihre Aufmerk
samkeit vermehrt auf andere Verfahrensschritte richten kann, z. B.
darauf, das Vergleichsergebnis genau festzustellen bzw. abzule
sen. Hierzu bietet das Abbilden des Schnittlagenbildes und der
Lage des Materialfehlers auf einem Bildschirm die richtigen
Voraussetzungen. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht bei
Vermeidung von Parallaxe nicht nur einen leichten und eindeuti
gen Vergleich, sondern auch eine bequeme Einsichtnahme, weil
der Bildschirm an einer Stelle positioniert werden kann, an der
die Bedienungsperson besonders günstig einsehen kann.
Außerdem wird nicht
nur die Lage eines Materialfehlers automatisch auf
die Vergleichsvorrichtung übertragen, sondern es kann
eine Fläche anstelle eines Punktes (Stand der Technik)
von der Materiallage oder eines Ausschnittes derselben
überwacht werden. Angesichts der vielseitigen Formen eines
Schnittlagenbildes ist dieses Verfahren deshalb von
besonderer Bedeutung, weil alle Materialfehler eines
Materialbildes gleichzeitig erfaßt und verglichen werden
können.
Es wird eine
bildliche Darstellung vom Materialfehler erzeugt, die der
Vergleichsvorrichtung übertragen wird.
Es ist eine ortsungebundene Anordnung
der Vergleichsvorrichtung möglich, so daß die Bedie
nungsperson in der Ausführung der Verfahrensschritte
erheblich entlastet wird.
Das Verfahren kann auch mit
Anzeigevorrichtungen erfolgen, die beispielsweise ein
optisches oder ein akustisches Signal oder auch ein
Rechenergebnis liefern.
Dabei kann es vorteilhaft sein, gemäß Anspruch 2 das
Materialbild in einem Recorder zu speichern, um zum
einen die Übertragung auf die Vergleichsvorrichtung
zu erleichtern und zum anderen eine Fehlerkontrolle
nachvollziehen zu können.
Die Verfahren nach den Ansprüchen 4 bis 6 beziehen
sich auf die Aufnahme und Speicherung des Schnittlagen
bildes und/oder des Materialbildes, mittels eines foto
grafischen Aufnahmegerätes und eines Bildwiedergabe
gerätes. Dabei ist es möglich, das Aufnahmegerät mit
Hilfe eines Legewagens zwecks abschnittweiser Film
aufnahme des Schnittlagenbildes oder des Materialbildes
zu verfahren.
Zu den Vorteilen der Ansprüche 7 und 8 wird auf die
schon bei der Beschreibung des Anspruches 1 angeführten
Vorteile verwiesen. Das Verfahren nach Anspruch 7 unter
scheidet sich von dem nach Anspruch 8 dadurch, daß
der Vergleich automatisch erfolgt und das Vergleichs
ergebnis angezeigt wird, während beim Verfahren nach
Anspruch 8 die Bedienungsperson den Vergleich durch
Inaugenscheinnahme durchzuführen hat. Beide Verfahren
sind geeignet, festzustellen, ob sich ein Material
fehler im Zuschnitt oder im Verschnitt befindet.
Die Verfahren nach den Ansprüchen 9 und 10 beziehen
sich darauf, einen Materialfehler deutlich zu kennzeichnen,
um ihn auf dem Bildschirm deutlich abbilden zu können.
Bei der Benutzung einer insbesondere üblichen Videokamera
und eines Videorecorders zur Aufnahme des Schnittlagen
bildes und des Materialbildes durch Filmen ist es
erforderlich, den Legewagen wegen der Bildfrequenz
langsam fahren zu lassen. Da auch bei verhältnismäßig
langsamer Fahrt des Legewagens das Aufzeichnen der
Bilder relativ grob ist, bedarf es einer Feinabstimmung
des durch das Schnittlagenbild und das Materialbild
bzw. die Fehleranzeige gebildeten Mischbildes auf dem
Bildschirm. Hierzu gibt es mehrere Möglichkeiten gemäß
den Ansprüchen 11 bis 15.
Das Verfahren nach Anspruch 11 ist auch zur grundsätzli
chen, legeflächenbezogenen Ortsbestimmung des Schnitt
lagenbildes oder des Materialbildes von Bedeutung.
Bei der Bereitstellung mehrerer Materiallagen bedarf
es gemäß Anspruch 12 einer legeflächenbezogenen Speiche
rung bzw. Abbildung des Schnittlagenbildes, um eine
Schnittlagenbildübereinstimmung für die Materiallagen
zu erhalten. Es ist möglich, den Ausgangspunkt des
Legewagens oder eine andere Stelle als Bezugspunkt
zu benutzen.
Gemäß Anspruch 13 wird die Feinabstimmung dadurch er
reicht, daß der Legewagen im Sinne einer kleinen Korrek
turbewegung manuell gesteuert verfahren wird. Gemäß
Anspruch 14 ist vorgesehen, daß diese Korrekturbewegung
des Legewagens automatisch erfolgt. Das Verfahren nach
Anspruch 15 erleichtert die Korrekturbewegung durch
optischen Vergleich.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist
auch dann vorteilhaft, wenn der Materialfehler
gemäß Anspruch 16 mit Hilfe eines mechanischen Lokali
sierungselementes ermittelt wird, weil es eine elektro
nische Übertragung der Position des Materialfehlers
umfaßt und weil das Vergleichen an der Vergleichsvor
richtung bzw. das Ablesen eines Vergleichsergebnisses
leicht ist.
Im Anspruch 17 sind einfache und vorteilhafte Verfahrens
schritte zur Lokalisierung des Materialfehlers enthalten.
Das Verfahren nach Anspruch 18 ist insbesondere dann
vorteilhaft, wenn das Schnittlagenbild und/oder das
Materialbild einstückig fotografiert werden und deshalb
in großen Abmessungen vorliegen, so daß die Abbildungen
auf dem Bildschirm, bei dem eine kleine Baugröße ange
strebt wird, wegen zu kleiner Wiedergabe nur schlecht
vergleichbar sind. Durch das erfindungsgemäße Verfahren
wird eine vergrößerte Abbildung auf dem Bildschirm,
und zwar des Bereichs gezeigt, in dem sich der lokali
sierte Materialfehler befindet. Hierdurch ist ein deut
licher Vergleich im interessanten Bereich des Material
bildes möglich, nämlich in dem Bereich, in dem sich
der Materialfehler befindet.
Im Sinne einer Rationalisierung ist das Verfahren nach
Anspruch 19 vorteilhaft, das sich auf eine automatische
Verlagerung des Materialfehlers in den Verschnitt
bezieht. Diese Verlagerung kann rechnergesteuert
erfolgen, wobei auch mehrere eventuelle Materialfehler
einer Stofflage und der kürzeste Verlagerungsweg be
rücksichtigt werden können. Eine Verlagerung des Schnitt
lagenbildes ist nur bei einlagiger Bereitstellung der
Materiallage zweckmäßig bzw. denkbar. Bei mehrlagiger
Bereitstellung der Materiallage bedarf es bei einem
Materialfehler im Zuschnitt einer neuen Auslegung bzw.
Anlegung der obersten Materiallage, weil in diesem
Fall der Bezug des Schnittlagenbildes bzw. der unteren
Materiallagen zur Legefläche nicht verändert werden
darf.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Aufnahmegerät zur Auf
nahme von Material- und Schnittlagenbildern eingerichtet. Hier
durch wird eine ganz bedeutende Verringerung des
baulichen Aufwandes sowie auch der Baugröße und
auch eine ganz bedeutende Vereinfachung der Bedienung
der Vorrichtung ermöglicht, da nur ein Aufnahmegerät bereit
gehalten und bedient zu werden braucht.
Die erfin
dungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht dabei eine
elektronische Übertragung der Position des Material
fehlers, so daß eine Lokalisierungseinrichtung und/oder
eine Übertragungseinrichtung gewählt werden kann, die
eine geringe Baugröße aufweisen, wenigstens teilweise
automatisch arbeiten und deshalb die Bedienung der
Vorrichtung nicht beeinträchtigen, sondern erleichtern.
Zum anderen ermöglicht es die erfindungsgemäße Aus
gestaltung den Bildschirm, dessen Größe wahlweise
bemessen werden kann, so an der Legefläche zu positionie
ren, daß die Bedienungsperson bequem und genau die
Vergleichsanzeige abzulesen vermag.
Es ist auch der Zweck der erfindungsgemäßen Ausgestaltung,
die Lokalisierung des Materialfehlers
zu erleichtern und zu vereinfachen. Dabei ist es vor
teilhaft, jedoch nicht unbedingt erforderlich, ein elektronisches Bildspeicher- und Bildwidergabegerät mit einem
Bildschirm zu benutzen.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht die Auf
nahme eines Materialfehlers im Rahmen eines Material
bildes das von der Stofflage mittels des fotografischen
Aufnahmegerätes wahlweise aufgenommen werden kann.
Das Materialbild wird entweder mittelbar über die Spei
chereinrichtung oder unmittelbar auf dem Bildschirm
übertragen, wo die Position des Fehlers z. B. als Punkt
sichtbar, mit dem Schnittlagenbild verglichen werden
kann. Der besseren Sichtbarkeit wegen ist es empfehlens
wert, die Materialfehler durch z. B. reflektierende
Flächen zu kennzeichnen. Da die Schnittlagenfläche
und die Materiallagenfläche sich überdecken, ist es
sehr vorteilhaft, das Aufnahmegerät
auch zur Aufnahme von Schnittlagenbildern zu benutzen.
Es können also individuelle Schnittlagenbilder auf
dem Legetisch aufgebaut und aufgenommen werden. Durch
das Bildspeicher- und Bildaufzeichnungsgerät können
diese Schnittlagenbilder nach Bedarf auf dem Bildschirm
abgebildet werden.
Bei großen Legeflächen und großflächigen Materiallagen
ist es zweckmäßig, das Schnittlagenbild durch mehrere
Teil-Schnittlagenbilder zu erstellen, die in Längs
richtung der Legefläche nebeneinanderliegende Lege
flächenabschnitte erfassen. Dies deshalb, weil große
Materiallagen- und Schnittlagenbilder auf dem Bild
schirm zu sehr verkleinert dargestellt werden und deshalb
ein genauer Vergleich erschwert wird. Diese Maßnahme
wird gemäß Anspruch 1 durch ein an einem Legewagen
befestigtes Aufnahmegerät ermöglicht, das zum Filmen
eingerichtet ist und die Einzel-Schnittlagenbilder
mittelbar oder unmittelbar auf den Bildschirm zu über
tragen vermag.
Bei sehr breiten Legeflächen besteht das gleiche Problem.
Eine vergleichbare Lösung ist hierfür im Anspruch 22
enthalten.
Insbesondere dann, wenn eine Materiallage mehrlagig
ausgelegt wird, und insbesondere dann, wenn eine Mehr
zahl Einzel-Schnittlagenbilder und Materialbilder ange
fertigt werden, bedarf es einer legeflächen-bezogenen
bzw. ortsbestimmten Speicherung der Bilder. Dies ist
notwendig, um das Schnittlagenbild gegenüber schon
gelegten und vielleicht auch schon mit einem Material
fehler in den Verschnitt ausgerichteten Materiallagen
nicht zu verlagern. Der Weg und die Geschwindigkeit
eines Legewagens, an dem das Aufnahmegerät befestigt
ist, bieten hier brauchbare Bezugsgrößen (Anspruch
24).
Die Ausgestaltung nach Anspruch 27 umfaßt eine mechanische
Lokalisierungsvorrichtung mit einem Lokalisierungs
element, dessen Weg eine Bezugsgröße zur Abbildung
der Position des Materialfehlers auf dem Bildschirm
liefert. Diese Lokalisierungsvorrichtung bedarf zwar
eines manuellen Bedienungsaufwandes, jedoch ist sie
deshalb vorteilhaft, weil sie flach baut und den Ein
blick auf die Materiallagen nur wenig behindert.
Die Steuervorrichtung zur Scharfeinstellung gemäß
Anspruch 28 ermöglicht es, auch von unterschiedlich
hohen Materiallagen scharfe Schnittlagenbilder oder
Materialbilder aufzunehmen.
Insbesondere bei langen Legeflächen ist es üblich,
den Bedienungsplatz auf einer Mitfahreinrichtung vorzuse
hen, die längs der Legefläche verfahrbar ist. Beim
Vorhandensein einer solchen Mitfahreinrichtung ist
es zweckmäßig, den Bildschirm auf der Mitfahreinrich
tung anzuordnen, wodurch eine genaue Betrachtung des
Bildschirms durch die Bedienungsperson auch dann möglich
ist, wenn die Mitfahreinrichtung sich an einer vom
Materialfehler entfernteren Position befindet.
Nachfolgend werden drei Ausführungsbeispiele der Er
findung anhand einer vereinfachten Zeichnung näher
beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäß ausgestalteten Stofflege
tisch in perspektivischer Darstellung als
erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Stofflegetisch als
zweites und drittes Ausführungsbeispiel.
Der in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichnete Stofflegetisch
besteht aus einem Gestell 2, das auf seiner Oberseite
eben ist und eine Legefläche 3 bildet, und einem in
Längsrichtung 4 des Stofflegetisches 1 auf diesem ver
fahrbaren, allgemein mit 5 bezeichneten Legewagen,
dessen Antrieb und Führung im einzelnen nicht dargestellt
sind.
Innerhalb des Legewagens 5 ist auf zwei Stützen 6 ein
Stoffvorrat in Form einer Wickelrolle 7 angeordnet,
deren freies Ende auf der Stoffbahn abgewickelt ist,
eine Stoffvorgabewalze 9 umschlingt und als Stofflage
11 auf der Legefläche 3 liegt. Mit 12 ist eine Abschnei
devorrichtung vereinfacht dargestellt, mit der die
ausgelegte Stofflage 11 von der Stoffbahn angeschnitten
werden kann.
Zum Auslegen einer Stofflage 11 wird der Legewagen
5 in Pfeilrichtung 13 bis unweit zum vorderen Ende
des Stofflegetisches 1 vorgeschoben. In dieser Posi
tion wird das freie Ende der Stoffbahn festgehalten
und der Legewagen 5 zurückgefahren. Dabei wird die
Stofflage 11 auf der Legefläche 3 abgelegt.
Dem Stofflegetisch 1 sind eine Videokamera 14, ein
Videorecorder 15 und ein Bildschirm 16 zugeordnet.
Die Videokamera 14 ist an einem Obergestell 17 des
Legewagens 5 befestigt und so oberhalb der Legefläche
3 angeordnet, daß sie einen dicht vor dem Legewagen
5 gelegenen Längsabschnitt 18 der Legefläche 3 bzw.
der Stofflage 11 mit ihrem Objekt als Bild zu erfassen
vermag. Der Videorecorder 15 und der Bildschirm 16
sind an der Bedienungsseite des Legewagens 5 befestigt,
wobei der Bildschirm 16 schräg zur Längsrichtung 4
des Stofflegetisches 1 angeordnet ist, um der nicht
dargestellten Bedienungsperson einen guten Einblick
zu geben. Die Fahrbewegung des Legewagens 5 und der
Bandlauf des Videorecorders 15 sind synchron gekoppelt.
Die Videoeinrichtung bietet eine Möglichkeit festzu
stellen, ob ein allgemein mit 19 bezeichneter Material
fehler in der Stofflage 11 sich im Schnitt oder im
Verschnitt der noch zuzuschneidenden Stofflage 11 befin
det. Zu dieser Feststellung werden mittels der Video
ausrüstung ein Schnittlagenbild, aus dem die Konturen
der Zuschnitte ersichtlich sind, und ein Materialbild
18, aus dem die Position des Materialfehlers 19 ersicht
lich ist, aufgenommen und in gegenseitiger Überdeckung,
also als Mischbild, auf dem Bildschirm 16 abgebildet.
Die Bedienungsperson vermag auf dem Bildschirm 16 leicht
zu erkennen, ob sich der Fehler in einem in Fig. 1
nicht dargestellten Zuschnitt oder in einem ebenfalls
nicht dargestellten Ausschnitt befindet. Wenn sich
ein Materialfehler 19 innerhalb eines Zuschnitts befin
det, wird der Legewagen 5 gestoppt und die Stofflage
11 je nach Schnittlagenbild an einer günstigen Stelle,
z. B. am Fehler abgeschnitten. Anschließend wird der
Legewagen 5 in Pfeilrichtung 13 bewegt und die
Schnittkante an einer zuschnittüberdeckenden Stelle
angelegt und die Stofflage 11 weiter ausgelegt. Wenn
die Position des Materialfehlers 19 in den Verschnitt
gelangt, ist der Materialfehler 19 ohne Bedeutung.
Nunmehr kann die Stofflage 11, die in der Regel aus
einer Mehrzahl übereinanderliegender Stofflagen besteht,
zugeschnitten werden.
Da eine einmalige Aufnahme der Stofflage ein großes
Bild ergeben würde, das in entsprechender Verkleinerung
auf dem Bildschirm 16 eine genaue Erkennung der Position
des Materialfehlers 19 beeinträchtigen würde, werden
eine Mehrzahl von in Längsrichtung 4 hintereinander
liegende Schnittlagenbilder und Materialbilder 22
angefertigt, die mit gleicher Geschwindigkeit auf dem
Bildschirm 16 bewegt werden. Diese Aufzeichnung auf
dem Bildschirm 16 kann sowohl während des Auslegens
der Stofflage 11 als auch nachträglich ablaufen. Die
Videoausrüstung ist entsprechend eingerichtet. Die
Videoausrüstung ist im weiteren in vorteilhafter Weise
auch so eingerichtet, daß das Schnittlagenbild der
ersten Stofflage 11 einen Bezugspunkt für alle weiteren
Stofflagen 11 bildet. Unter Berücksichtigung dieses
Bezugspunktes werden alle weiteren Schnittlagenbilder
beim Auslegen weiterer Stofflagen 11 positioniert.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht es, alle
auf dem Materialbild 21 oder 22 vorliegende Material
fehler 19 zu erkennen und gleichzeitig zu berücksichtigen.
Das Schnittlagenbild wird hergestellt, indem vor oder
nach dem Legen einer ggf. ersten Stofflage 11 eine
Schnittlage auf der Legefläche 3 aufgebaut wird und
von dieser mittels der Videoausrüstung ein Schnittlagen
bild in mit der Herstellung eines vorbeschriebenen
Materialbildes 18, 22 vergleichbarer Weise hergestellt
wird. Danach wird das Schnittlagenbild wieder abgeräumt.
Das Schnittlagenbild wird in einem nicht dargestellten
Speicher der Videoausrüstung gespeichert und auf dem
Bildschirm 16 abgebildet.
Damit die Materialfehler 19 gut erkennbar sind, empfiehlt
es sich, sie durch reflektierende Flächen oder durch
eine sich von der Farbe der Stofflage 11 abhebende
Färbung zu kennzeichnen.
Um bei unterschiedlich hohen Stofflagen 11 scharfe
Bilder zu erhalten, ist die Videokamera 14 oder das
Obergestell 17 höhenverstellbar angeordnet. In bevor
zugter Ausgestaltung ist zur Höhenverstellung der Video
kamera 14 eine automatische Schärfeneinstellungsvorrich
tung vorgesehen.
Beim vorbeschriebenen ersten Ausführungsbeispiel dient
die Videokamera 14 sowohl als optische Lokalisierungs
vorrichtung als auch als Aufnahmegerät für das Material
bild und das Schnittlagenbild. Der Videorecorder 15
stellt ein Bildspeicher- und Bildwiedergabegerät dar,
wobei der Bildschirm 16 die Funktion einer Vergleichs
vorrichtung erfüllt, an der ein Vergleich des Schnitt
lagenbildes mit dem Materialbild von der Bedienungs
person durchgeführt und das Vergleichsergebnis abgelesen
werden kann. Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich,
ein anderes Aufnahmegerät zur Aufnahme des Schnittlagen
bildes und des Materialbildes, ein anderes Bildspeicher-
und Bildwiedergabegerät und auch eine andere Vergleichs-
bzw. Anzeigevorrichtung einzusetzen. Es ist z. B. denkbar,
den Vergleich der Bilder in der Vergleichsvorrichtung
automatisch ausführen zu lassen und das Vergleichs
ergebnis als akustisch oder optisch wahrnehmbares Signal
anzuzeigen. Insbesondere dann, wenn das Schnittlagenbild
und das Materialbild einstückig aufgenommen werden,
was beim noch zu beschreibenden zweiten Ausführungs
beispiel der Fall ist, kann ein Bildspeicher- und Bild
wiedergabegerät eingesetzt werden, das sich von einem
vorbeschriebenen allgemein mit Videorecorder 15 bezeich
neten unterscheidet. Z. B. solche Bildspeicher- und
Bildwiedergabegeräte, die kein umlaufendes Videoband
aufweisen, wie es in Fig. 1 mit 23 bezeichnet ist.
Beim Aufnehmen eines Schnittlagenbildes oder Material
bildes durch Filmen nebeneinanderliegender Längsab
schnitte 22 der Stofflage 11 ist wegen der Bildfrequenz
eine langsame Fahrt des Legewagens 5 erforderlich.
Die spätere deckungsgleiche Wiedergabe des Schnittlagen
bildes und des Materialbildes kann auf folgende Weise
ermöglicht werden.
Entlang der Legefläche 3 wird ein Maßband 24 angeordnet,
das sowohl auf das Schnittlagenbild als auch auf das
Materialbild aufgenommen wird und auf dem Mischbild
des Bildschirms 16 deutlich erkennbar sein soll. Beim
Auftreten eines Materialfehlers wird der Legewagen
5 angehalten. Mittels Bildsuchlauf und Bildschirm 16
wird dann das zugehörige Schnittlagenbild zur Deckung
gebracht.
Da auch bei langsamer Fahrt des Legewagens 5 das Aufzeich
nen des Schnittlagenbildes und des Materialbildes relativ
grob ist (50 Bilder/Sekunde) bedarf es zur Feinabstimmung
des Mischbildes einer kleinen Korrekturbewegung des
Legewagens 5, die manuell gesteuert gefahren wird.
Es ist vorteilhaft, das Maßband 24 nach der Aufnahme
des Schnittlagenbildes und vor der Aufnahme des Material
bildes parallel, d. h. quer zur Längsrichtung 4, zu
verschieben, so daß im Mischbild das Maßband 24 zweimal
erscheint. Hierdurch wird die Feinabstimmung erleichtert.
In bevorzugter Ausgestaltung ist dem Stofflegetisch
1 ein Ortsbestimmungssystem zugeordnet, das das Bild
speicher- und Bildaufzeichnungsgerät, hier den Video
recorder 15 und den Legewagen 5 automatisch steuert,
wodurch beim Auftreten eines Materialfehlers 19 das
gespeicherte Schnittlagenbild und das aktuelle Kamerabild
automatisch zur Deckung gebracht werden. Hierzu ist
eine synchrone Koppelung der Fahrbewegung des Legewagens
5 mit dem Bandlauf des Videorecorders 15 notwendig.
Das zweite Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist mit
dem ersten Ausführungsbeispiel im Prinzip vergleichbar.
Aus Vereinfachungsgründen wird im folgenden lediglich
auf die Unterschiede eingegangen. Ein Unterschied
besteht darin, daß die hier mit 31 bezeichnete und
andeutungsweise dargestellte Videokamera nicht am Lege
wagen sondern ortsfest, z. B. an der Decke des Raumes,
angeordnet ist. Die Videokamera 31 ist dazu bestimmt,
das andeutungsweise dargestellte Schnittlagenbild 32
und Materialbild 33 einstückig aufzunehmen. Die Bilder
werden mittels einer der Videoausrüstung gemäß Fig. 1
vergleichbaren Videoausrüstung auf den Bildschirm
16 übertragen und als Mischbild abgebildet. Wie schon
beim ersten Ausführungsbeispiel ist auch bei diesem
Ausführungsbeispiel die Position eines Materialfehlers
auf dem Bildschirm 16 erkennbar. Wenn der Materialfehler
sich in einem Zuschnitt befindet, kann er durch eine
Verlagerung des Schnittlagenbildes oder durch
Ausschneiden oder neues Auslegen oder Anlegen der
in Fig. 2 nicht dargestellten Materiallage unschädlich
gemacht werden. Beim Vorhandensein mehrerer Stofflagen
ist letzteres zweckmäßig, damit die einzelnen Schnitt
lagen in der richtigen Position übereinander verbleiben.
Das dritte in Fig. 2 enthaltene Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich von dem vorbeschriebenen dadurch,
daß anstelle einer optischen Lokalisierungsvorrichtung
für Materialfehler in Form einer Videokamera 14, 31
eine allgemein mit 35 bezeichnete mechanische Lokali
sierungsvorrichtung vorgesehen ist.
Mittels der Videoausrüstung wird lediglich das Schnitt
lagenbild aufgenommen und gespeichert und auf dem Bild
schirm 16 nach den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen
abgebildet.
Anstelle der Videoeinspielung eines Materialfehlers
durch ein Materialbild wird die in Fig. 2 durch einen
Pfeil x gekennzeichnete X-Lage eines Materialfehlers
durch eine gerade Linie auf dem Bildschirm 16 angezeigt.
Die X-Lage kann z. B. dadurch festgestellt werden, daß
die vordere Kante des Legewagens 5 oder eine mit dem
Legewagen 5 verbundene Leiste (oder Draht) über den
Materialfehler gefahren wird. Über eine nicht darge
stellte Längenmeßeinrichtung des vom Legewagen 5 zu
rückgelegten Weges wird die X-Lage des Materialfehlers
angegeben. Auf dem Bildschirm 16 wird eine dieser Lage
entsprechende Linie (parallel zum ebenfalls in Fig. 2
dargestellten Pfeil y) aufgezeichnet.
Zusätzlich kann die Y-Lage des Materialfehlers auf
dem Bildschirm 16 angezeigt werden. Hierzu ist am Lege
wagen 5 ein Lokalisierungselement 36 angebracht, das
in einer Führung oder einem Seilzug 37 in Richtung
des Pfeiles y verfahren werden kann. Mit der Veschiebe
einrichtung des Lokalisierungselementes 36 ist ein
Längenmeßsystem zur Erfassung der Y-Lage des Lokali
sierungselementes 36 verbunden.
Tritt ein Materialfehler auf, dann wird der Legewagen
5 in die X-Richtung und das Lokalisierungselement 36
in die Y-Richtung so verfahren, daß das Lokalisierungs
element 36 sich über dem Materialfehler befindet. Die
ermittelten X-Y-Koordinaten werden auf dem Bildschirm
16 analog zum Schnittlagenbild als Punkt aufgezeichnet.
Beim dritten Ausführungsbeispiel ist die Aufnahme eines
Materialbildes durch die Videokamera 31 nicht erforder
lich, weil die Position des Materialfehlers durch die
Lokalisierungsvorrichtung 36 ermittelt wird.
Claims (31)
1. Verfahren zur Festellung eines Materialfehlers im
Zuschnitt oder im Verschnitt einer zum Zweck des
Zuschneidens nach einem Schnittmuster auf einer Lege
fläche ausgelegten Materiallage, insbesondere Stofflage,
bei dem der Materialfehler mittels einer Lokalisierungs
vorrichtung lokalisiert und die Position des Material
fehlers einer ein Schnittlagenbild des Schnittmusters
speichernden Vergleichseinrichtung übertragen wird,
in der die Position des Materialfehlers mit dem Schnitt
lagenbild verglichen wird, und bei dem das Vergleichser
gebnis angezeigt wird, wobei das Schnittlagenbild und
die Position des Materialfehlers (19) auf dem Bildschirm
(16) eines elektronischen Bildspeicher- und Bildwieder
gabegerätes (15) abgebildet werden kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Materiallage (11) oder ein Ausschnitt (18) der selben fotografiert oder gefilmt und somit ein Materialbild (21, 22) erzeugt wird und daß das Material bild (21, 22) bevorzugt als Ganzes der Vergleichsvorrich tung (16) in einer Position übertragen wird, in der es sich mit dem Schnittlagenbild überdeckt und daß auch das Schnittlagenbild durch Fotografien oder Filmen eines auf der Legefläche (3) oder an einer anderen Stelle angeordneten Schnittmusters aufgenommen und ge speichert wird.
daß die Materiallage (11) oder ein Ausschnitt (18) der selben fotografiert oder gefilmt und somit ein Materialbild (21, 22) erzeugt wird und daß das Material bild (21, 22) bevorzugt als Ganzes der Vergleichsvorrich tung (16) in einer Position übertragen wird, in der es sich mit dem Schnittlagenbild überdeckt und daß auch das Schnittlagenbild durch Fotografien oder Filmen eines auf der Legefläche (3) oder an einer anderen Stelle angeordneten Schnittmusters aufgenommen und ge speichert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Materialbild (21, 22) oder die Position des Materialfehlers gespeichert wird.
daß das Materialbild (21, 22) oder die Position des Materialfehlers gespeichert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schnittlagenbild vor oder nach dem Auslegen der ersten Materiallage (11) aufgenommen wird.
daß das Schnittlagenbild vor oder nach dem Auslegen der ersten Materiallage (11) aufgenommen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schnittlagenbild und das Materialbild (21, 22, 33) mit ein und demselben Aufnahmegerät (14, 31) aufge nommen werden.
daß das Schnittlagenbild und das Materialbild (21, 22, 33) mit ein und demselben Aufnahmegerät (14, 31) aufge nommen werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Materialbild (21, 22) durch Filmen in Längs richtung (4) der Legefläche (3) nebeneinanderliegender Abschnitte (18) der Materiallage (11) während des Auslegens der Materiallage (11) mit einem mittelbar oder unmittelbar an einem in Längsrichtung (4) ver fahrbaren Legewagen (5) angeordneten Aufnahmegerät (14) aufgenommen wird.
daß das Materialbild (21, 22) durch Filmen in Längs richtung (4) der Legefläche (3) nebeneinanderliegender Abschnitte (18) der Materiallage (11) während des Auslegens der Materiallage (11) mit einem mittelbar oder unmittelbar an einem in Längsrichtung (4) ver fahrbaren Legewagen (5) angeordneten Aufnahmegerät (14) aufgenommen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schnittlagenbild durch Filmen in Längsrichtung (4) der Legefläche (3) nebeneinanderliegender Abschnitte (18) des Schnittmusters während des Verfahrens eines in Längsrichtung (4) verfahrbaren Legewagens (5) mit einem mittelbar oder unmittelbar am Legewagen (5) angeordneten Aufnahmegerät aufgenommen wird.
daß das Schnittlagenbild durch Filmen in Längsrichtung (4) der Legefläche (3) nebeneinanderliegender Abschnitte (18) des Schnittmusters während des Verfahrens eines in Längsrichtung (4) verfahrbaren Legewagens (5) mit einem mittelbar oder unmittelbar am Legewagen (5) angeordneten Aufnahmegerät aufgenommen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Vergleichsergebnis auf einem Bildschirm (16) angezeigt wird.
daß das Vergleichsergebnis auf einem Bildschirm (16) angezeigt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schnittlagenbild und das Materialbild (21, 22, 33) als Mischbild auf einem Bildschirm (16) abgebildet werden.
daß das Schnittlagenbild und das Materialbild (21, 22, 33) als Mischbild auf einem Bildschirm (16) abgebildet werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Materialfehler (19) vor dem Fotografieren oder Filmen optisch gekennzeichnet wird.
daß der Materialfehler (19) vor dem Fotografieren oder Filmen optisch gekennzeichnet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Lichtquelle oder eine licht-reflektierende Fläche auf den Materialfehler (19) gelegt wird.
daß eine Lichtquelle oder eine licht-reflektierende Fläche auf den Materialfehler (19) gelegt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Weg und bei unterschiedlichen Fahrgeschwindig keiten auch die Fahrgeschwindigkeit des Legewagens (5) gemessen und als Bezugsgröße für die Synchroni sierung und/oder legeflächen-bezogene Ortsbestimmung des Schnittlagenbildes und/oder der Materialbildes (21, 22) herangezogen werden.
daß der Weg und bei unterschiedlichen Fahrgeschwindig keiten auch die Fahrgeschwindigkeit des Legewagens (5) gemessen und als Bezugsgröße für die Synchroni sierung und/oder legeflächen-bezogene Ortsbestimmung des Schnittlagenbildes und/oder der Materialbildes (21, 22) herangezogen werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schnittlagenbild legeflächen-bezogen gespei chert wird.
daß das Schnittlagenbild legeflächen-bezogen gespei chert wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Feinabstimmung des Mischbildes der Legewagen (5) gesondert verfahren wird.
daß zur Feinabstimmung des Mischbildes der Legewagen (5) gesondert verfahren wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Legewagen (5) automatisch verfahren wird.
daß der Legewagen (5) automatisch verfahren wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf das Schnittlagenbild und auf das Materialbild ein auf der Legefläche (3) angeordneter Maßstab aufge nommen wird, der bevorzugt zwischen den Aufnahmen der Bilder quer zu Längsrichtung (4) verschoben wird.
daß auf das Schnittlagenbild und auf das Materialbild ein auf der Legefläche (3) angeordneter Maßstab aufge nommen wird, der bevorzugt zwischen den Aufnahmen der Bilder quer zu Längsrichtung (4) verschoben wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Materialfehler (19) mit einem Lokalisierungs element (36) einer mechanischen Lokalisierungsvorrich tung (35) lokalisiert wird, daß der Weg des Lokalisierungs elementes (36) ermittelt und als Bezugsgröße zur Ab bildung der Position des Materialfehlers (19) auf dem Bildschirm (16) herangezogen wird.
daß der Materialfehler (19) mit einem Lokalisierungs element (36) einer mechanischen Lokalisierungsvorrich tung (35) lokalisiert wird, daß der Weg des Lokalisierungs elementes (36) ermittelt und als Bezugsgröße zur Ab bildung der Position des Materialfehlers (19) auf dem Bildschirm (16) herangezogen wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Lokalisierung des Materialfehlers (19) längs der Legefläche (3) der Legewagen (5) verschoben wird und zur Lokalisierung quer dazu das mittelbar oder unmittelbar am Legewagen (5) verschiebbar geführte Lokalisierungselement (36) verschoben wird.
daß zur Lokalisierung des Materialfehlers (19) längs der Legefläche (3) der Legewagen (5) verschoben wird und zur Lokalisierung quer dazu das mittelbar oder unmittelbar am Legewagen (5) verschiebbar geführte Lokalisierungselement (36) verschoben wird.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Bildschirm (16) der Bereich des Schnitt lagenbildes und Materialbildes, der von dem Lokalisie rungselement (36) erfaßt wird, in vergrößerter Darstellung abgebildet wird.
daß auf dem Bildschirm (16) der Bereich des Schnitt lagenbildes und Materialbildes, der von dem Lokalisie rungselement (36) erfaßt wird, in vergrößerter Darstellung abgebildet wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Vorliegen eines Materialfehlers (19) im Zu schnitt der Materialfehler (19) durch ein automatisch gesteuertes Verfahren des Legewagens (5) oder eine automatisch gesteuerte Verlagerung des Schnittlagenbildes in den Verschnitt verlagert wird.
daß beim Vorliegen eines Materialfehlers (19) im Zu schnitt der Materialfehler (19) durch ein automatisch gesteuertes Verfahren des Legewagens (5) oder eine automatisch gesteuerte Verlagerung des Schnittlagenbildes in den Verschnitt verlagert wird.
20. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, mit einer Legefläche zur Ablage wenigstens
einer Materiallage, insbesondere mittels eines in Längs
richtung der Legefläche verfahrbaren Legewagens, mit
einer Lokalisierungseinrichtung zur Lokalisierung eines
Materialfehlers in der Materiallage, mit einer Übertra
gungseinrichtung, die die Position des Materialfehlers
einer Vergleichseinrichtung überträgt, in der die Position
des Materialfehlers mit einem in einer Speichereinrichtung
gespeicherten Schnittlagenbild eines Schnittmusters
verglichen werden und mit einer das Vegleichsergebnis
darstellenden Anzeigeeinrichtung, wobei die Speicherein
richtung und die Vergleichseinrichtung durch ein elektro
nisches Bildspeicher- und Bildwiedergabegerät (15) mit
einem Bildschirm (16) gebildet sein kann, auf dem das
Schnittlagenbild und die Position des Materialfehlers
(19) abbildbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lokalisierungsvorrichtung durch ein fotografi sches Aufnahmegerät (14) gebildet ist, das in einem Abstand über der Legefläche (3) angeordnet und zur Aufnahme eines Materialbildes (21, 22, 33) ausgerichtet ist und
daß das Aufnahmegerät (14) auch zur Aufnahme von Schnitt lagenbildern eingerichtet ist.
daß die Lokalisierungsvorrichtung durch ein fotografi sches Aufnahmegerät (14) gebildet ist, das in einem Abstand über der Legefläche (3) angeordnet und zur Aufnahme eines Materialbildes (21, 22, 33) ausgerichtet ist und
daß das Aufnahmegerät (14) auch zur Aufnahme von Schnitt lagenbildern eingerichtet ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmegerät (14) mittelbar oder unmittelbar am Legewagen (5) gehalten und dazu eingerichtet ist, eine Mehrzahl in Längsrichtung (4) der Legefläche (3) nebeneinanderliegender Abschnitte (18) der Materiallage (11) als Einzel-Materialbilder (22) aufzunehmen.
daß das Aufnahmegerät (14) mittelbar oder unmittelbar am Legewagen (5) gehalten und dazu eingerichtet ist, eine Mehrzahl in Längsrichtung (4) der Legefläche (3) nebeneinanderliegender Abschnitte (18) der Materiallage (11) als Einzel-Materialbilder (22) aufzunehmen.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mehrzahl Aufnahmegeräte (14) quer zur Längs richtung (4) der Legefläche (3) angeordnet sind, deren Einzel-Materialbilder nebeneinanderliegende Querab schnitte der Materiallage (11) erfassen.
daß eine Mehrzahl Aufnahmegeräte (14) quer zur Längs richtung (4) der Legefläche (3) angeordnet sind, deren Einzel-Materialbilder nebeneinanderliegende Querab schnitte der Materiallage (11) erfassen.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Speichereinrichtung (15) dazu eingerichtet ist, ein vom Aufnahmegerät (14) aufgenommenes Schnitt lagenbild zu speichern, insbesondere legeflächen-bezogen zu speichern.
daß die Speichereinrichtung (15) dazu eingerichtet ist, ein vom Aufnahmegerät (14) aufgenommenes Schnitt lagenbild zu speichern, insbesondere legeflächen-bezogen zu speichern.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Legewagen (5) eine Weg- und/oder Geschwindig keitsmeßeinrichtung zugeordnet ist, die eine Bezugs größe für eine flächen-bezogene Speicherung und/oder weg-bezogene Speicherung des Schnittlagen- und/oder Materialbildes (21, 22) liefert.
daß dem Legewagen (5) eine Weg- und/oder Geschwindig keitsmeßeinrichtung zugeordnet ist, die eine Bezugs größe für eine flächen-bezogene Speicherung und/oder weg-bezogene Speicherung des Schnittlagen- und/oder Materialbildes (21, 22) liefert.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmegerät eine Videokamera (14) ist.
daß das Aufnahmegerät eine Videokamera (14) ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bildspeicher- und Bildwiedergabegerät ein Videorecorder (15) ist.
daß das Bildspeicher- und Bildwiedergabegerät ein Videorecorder (15) ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 26,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lokalisierungsvorrichtung (35) ein über die gesamte Fläche zumindest eines Stofflagenabschnitts (18) verstellbares Lokalisierungselement (36) aufweist und daß der Lokalisierungsvorrichtung (35) ein Wegmeß gerät zugeordnet ist, das eine Bezugsgröße für die Abbildung der Position des Materialfehlers (19) auf dem Bildschirm (16) liefert.
daß die Lokalisierungsvorrichtung (35) ein über die gesamte Fläche zumindest eines Stofflagenabschnitts (18) verstellbares Lokalisierungselement (36) aufweist und daß der Lokalisierungsvorrichtung (35) ein Wegmeß gerät zugeordnet ist, das eine Bezugsgröße für die Abbildung der Position des Materialfehlers (19) auf dem Bildschirm (16) liefert.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lokalisierungselement (36) in einer Führung (37) des Legewagens (5) quer zur Längsrichtung (4) des Materiallegetisches verstellbar ist.
daß das Lokalisierungselement (36) in einer Führung (37) des Legewagens (5) quer zur Längsrichtung (4) des Materiallegetisches verstellbar ist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 28,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Aufnahmegerät (14) eine bevorzugt automatische Steuereinrichtung zur Schärfeneinstellung zugeordnet ist.
daß dem Aufnahmegerät (14) eine bevorzugt automatische Steuereinrichtung zur Schärfeneinstellung zugeordnet ist.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 29,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm (16) ein
üblicher Monitor ist, der im Bereich einer Mitfahr
einrichtung des Materiallegetisches angeordnet ist.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 30,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bildspeichergerät
durch ein Videoband (23) des Videorecorders (15) ge
bildet ist und eine synchrone Kopplung des Bandlaufs
des Videorecorders (15) mit der Fahrbewegung des
Legewagens (5) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843417564 DE3417564A1 (de) | 1984-05-11 | 1984-05-11 | Verfahren und vorrichtung zur feststellung eines materialfehlers im zuschnitt oder im verschnitt einer zum zweck des zuschneidens nach einem schnittmuster auf einer legeflaeche ausgelegten materiallage, insbesondere stofflage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843417564 DE3417564A1 (de) | 1984-05-11 | 1984-05-11 | Verfahren und vorrichtung zur feststellung eines materialfehlers im zuschnitt oder im verschnitt einer zum zweck des zuschneidens nach einem schnittmuster auf einer legeflaeche ausgelegten materiallage, insbesondere stofflage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3417564A1 DE3417564A1 (de) | 1985-11-14 |
DE3417564C2 true DE3417564C2 (de) | 1992-07-09 |
Family
ID=6235625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843417564 Granted DE3417564A1 (de) | 1984-05-11 | 1984-05-11 | Verfahren und vorrichtung zur feststellung eines materialfehlers im zuschnitt oder im verschnitt einer zum zweck des zuschneidens nach einem schnittmuster auf einer legeflaeche ausgelegten materiallage, insbesondere stofflage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3417564A1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3629004A1 (de) * | 1986-08-27 | 1988-03-10 | Agie Ag Ind Elektronik | Stromzufuehrung fuer eine drahtelektrode einer elektroerosionsmaschine |
DE3713010A1 (de) * | 1987-04-16 | 1988-10-27 | Krauss & Reichert Maschf | Verfahren zur minimierung des materialverbrauchs beim auslegen einer materialbahn |
WO1996009431A1 (de) * | 1994-09-21 | 1996-03-28 | Wolf Merz Ag | Verfahren zur verarbeitung von warenbahnen |
CN104766314B (zh) * | 2015-03-27 | 2018-07-10 | 长园和鹰智能科技有限公司 | 带有瑕疵标记功能的面料读取机及面料读取方法 |
IT201800005606A1 (it) * | 2018-05-22 | 2019-11-22 | Macchina per la stesura di tessuto e metodo di funzionamento di detta macchina |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD24581A (de) * | ||||
DE1095249B (de) * | 1956-05-05 | 1960-12-22 | Dornier Gmbh Lindauer | Sichtgeraet fuer die Beobachtung laufender Gewebebahnen mittels Fernsehgeraeten |
DE1560036A1 (de) * | 1966-09-30 | 1969-06-12 | Erhardt & Leimer Ohg | Anordnung zur Beobachtung von Ausschnitten aus einer laufenden Gewebebahn an Textilmaschinen |
DD139649A3 (de) * | 1976-08-25 | 1980-01-16 | Falk Herrmann | Vorrichtung zur fehlerumgehung im zuschnitt |
DE3212776A1 (de) * | 1982-04-06 | 1983-10-06 | Apawe Bekleidungsbetriebe Karl | Verfahren und vorrichtung zur verringerung des stoffausschusses bei der konfektionierung |
FR2548077B1 (fr) * | 1983-06-30 | 1987-03-06 | Gerber Scient Inc | Appareil pour aider un operateur a resoudre les problemes poses par les defauts des etoffes |
DE3401826C2 (de) * | 1984-01-20 | 1994-12-15 | Krauss & Reichert Maschf | Verfahren zum Vermeiden fehlerbehafteter Zuschnitteile |
-
1984
- 1984-05-11 DE DE19843417564 patent/DE3417564A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3417564A1 (de) | 1985-11-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3347732C2 (de) | Verfahren zur Berücksichtigung von Materialfehlern oder dergleichen in Zuschnittmaterial und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE69609783T2 (de) | Verfahren zum automatischen schneiden eines gemusterten stoffes | |
DE3116253C2 (de) | ||
EP0303722B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen und Behandeln von Fehlern in Stoffbahnen | |
DE4032657A1 (de) | Verfahren und messeinrichtung zur positionsbestimmung von raumpunkten | |
DE69108321T2 (de) | Hilfsvorrichtung zum manuellen Auflegen von Verbundwerkstoffteilen. | |
DE3417564C2 (de) | ||
DE8490019U1 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung der gewünschten Mittellinie eines zylindrischen Gegenstandes, z.B. eines Holzblocks | |
DE3401826C2 (de) | Verfahren zum Vermeiden fehlerbehafteter Zuschnitteile | |
DE10049103A1 (de) | Vorrichtung zur Überlagerung von Röntgen-Videobildern | |
EP0479978A1 (de) | Verfahren zum ausschneiden eines zuschnitteils | |
DE1473860A1 (de) | Koordinaten-Messvorrichtung,insbesondere fuer Werkzeugmaschinen | |
DE1797256C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Orthophotographie | |
EP0997704A1 (de) | Theodolit | |
DE3414972C2 (de) | Vorrichtung zum Zusammensetzen von Originalen | |
DE4141397C2 (de) | Verfahren zum Messen von Sprungweiten im Skisport | |
DE3707300A1 (de) | Verfahren zur positionierung eines bildfeldes in einer mikrofichesucheinrichtung | |
DE3817321A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung der masskontrolle eines werkstuecks auf optoelektronischem weg | |
EP0261621B1 (de) | Vorrichtung zur Ermittlung der Abmessungen eines Gegenstandes auf photographischem Wege | |
DE1597168A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung stereoskopisch wirkender Linsenrasterbilder | |
DE102019104649A1 (de) | Auflagestegerfassung bei Flachbettwerkzeugmaschinen | |
DE2331288A1 (de) | Betrachtungsgeraet fuer ultramikrobilder | |
CH645981A5 (en) | Device for surveying cross-sectional profiles in cavity constructions and method for operating it | |
DE102004046752A1 (de) | Messsystem | |
DE2508430C3 (de) | Schnittmustervorlage für Zuschneideautomaten zum Zuschneiden von Flachmaterial sowie Verfahren zu deren Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: G.M. PFAFF AG, 6750 KAISERSLAUTERN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |