DE1597168A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung stereoskopisch wirkender Linsenrasterbilder - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung stereoskopisch wirkender Linsenrasterbilder

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DE1597168A1
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DE
Germany
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mark
marking
lens
grid
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DE19671597168
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English (en)
Inventor
Rudolf Mandler
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DIACORA GES F STEREO BILDTECHN
Original Assignee
DIACORA GES F STEREO BILDTECHN
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B35/00Stereoscopic photography
    • G03B35/18Stereoscopic photography by simultaneous viewing
    • G03B35/24Stereoscopic photography by simultaneous viewing using apertured or refractive resolving means on screens or between screen and eye

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stereoscopic And Panoramic Photography (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstell_un,g stereoskopisch wirkender Linsenrasterbilder Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung stereoskopiaoh wirkender Linsenrasterbilder, bei der zunächst ein in Teilbildstreifen aufgerastertes Linienbild erzeugt und dieses Linienbild anz:chlioßend hinter einem Linsenraster angebracht wird. Stereoskopisch wirkende Bilder - auch dreidimensionale Bilder, oder Linsenrasteebilder genannt - erfordern bei der Herstellung einen Justiervorgang, bei dem das Linsenraster genau passend zum Druckbild bzw. der Photographie orientiert werden mu8. Dieser Vorsang erfolgt im allge- meinen unmittelbar nach dem Kaschieren, solange der Kleb- stoff noch nicht gebunden hat. Geübte Personen führen diese Orientierung oder Justierung-durch eine Beurteilung der Bildwirkung handwerklich durch. Als Kriterium für die richtige Bildjustierung stehen dem Betrachter bei dieser Arbeit praktisch bisher nur die zogenannten Umeprungetellen zur Verfügung. Da diese.ümsprungstellen je nach Bildinhalt nicht immer leiht zu erkennen sind und je nach
    Perƒpektiv$entrum mehr oder weniger im Raum vor dem
    Bild $u liegen scheinen, erfordert diene Arbeit viel
    Erfahrung, Die Justierung wird u so kritischer,` je klei-
    ner die Rasterlinsen bsw. ihre Brennweiten werden. Das ist
    leicht verständlich, wenn man sich den Strahlengang
    von einem Bildpunkt durch den Rasterlineenecheitel sm
    Auge des Betrachtera einmal als zweiarmigen Hebel (Licht-
    zeiger) vorstellt, der seinen Drehpunkt im Rasterlinsen-
    scheitel hat. Der eine Hebelarm ist die Inge der Linsen-
    brennweite, z.B. 1 Millimeter oder auch weniger, der andere
    Hebelarm ist der Betrachtungsabstand, $.B. 40 Zentimeter
    oder mehr. Eine Relativverschiebung von Linsenraster und
    Bild um 1/10 am ändert die räumliche Richtung de43 Bildes
    bereits um mehrere Zentimeter b$w. einen erheblichen Winkel.
    Bei maschinellen Produktionmethoden stellt dieser Justier-
    vorgang ein bisher nicht gelöstes Problem dar. Paßkreuae,
    wie sie in der Druokereitechnik üblich sind, sind dafür
    völlig unbrauchbar. eine schnelle und evtl. durch Photo-
    sellensteuerung automatisch durchfuhrbare Ju$tierung von
    Linsenraster und Linienbild wäre daher außerordentlich
    wünschenswert.
    Der 3rfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
    HerstellunC stereoskopisch wirkender Linsenrastcrbilder
    zu schaffen, bei den die Jnetiorung des Linsenrasters
    im Linienbild in einer erheblich vereinfachten und eine
    Automatisierung der Bildherstellung erabUlichenden Art
    ,und Weise erfolgt.
    Erfindungsgemäß wurde diese Aufgabe bei einem Verfahren
    der eingangs genannten Art dadurch gelöst, maß zusammen
    mit diesem Linienbild in einer ernten Stufe auf einem
    Teil den Aufzeichnungsträgers eine derart $ufgeraeterte
    Markierung angebracht wird, maß die durch man Lineenra--
    ster wahrnehmbare Abbildung dieser r@arkierimg bei Wahr-
    nehmung aus quer zum Verlauf der Rasterlinsen unter-
    schiedlichen Winkeln in verschiedenen Ligen und/oder
    Formen su.einer Bezugemarkie#Enag ereehei-.t, wobei die
    Bezugsmarkierung und die Abbildung der Harkierung in
    Richtung der Bildnormalen räumlich hintereinander versetzt
    erscheinen, und maß in einer zweiten Stufe das Linsenra-
    ster und die Harkierung (41 bis 45) auf den Aufzeiehnnngs-
    träger derart aufeinander ausgerichtet werden, maß die
    wahrnehmbare Abbildung der Karkierung und die Besugemer-
    kierung in einer vorbestimmten Anordnung zueinander
    stehen, welche der gewüaeehten Zuordnung von 1asterlineen
    und zugehörigen Teilbildstreifen genau entspricht.
    ,Die Erfindung besieht sich ebenso auch auf Bewegenge- und
    Wandelbilder die nachstehend unter den funktionellen
    Begriff stereoskopisch wirkender Linsenraaterbilder mit
    verstanden sein sollen.
    In bevorzugter Weise k=n bei diesem Verfahren die w:.hr-
    nehmbare Abbildung der Markierung vor dem
    und die Besugeaarkierung in oder hinter dem Auf-
    zeichnungsträger erscheinen. Für eine automatische Ab-
    taetung der Relativlage ton Bezugsmarkierung und wahrnehm-
    barer Abbildung der Karkiärang ist es. besonders s»ok-
    mäßig, wenn die Abbildung der farkierung und die Bezugs-
    markierung nur in Richtung der Normalen der Aufsei#'
    Fläche versetzt verwendet werden. Bin den Liahtetresrt inte-
    grierendes. photoelektrisches. Justiergerät lUt sich bei
    dieser Ausftihrungelorn besondern einfach verwenden,
    Als Varkierang und/oder als Zezngsmarkierung finden f,n-
    dungagesU auch durch das Linsenraster stereoo»pidoh .-
    wirkende Bilder einer Marke bsv. einer Besugsaari@e vor-
    Wendung.
    Zweckaäßigerueise erfolgt die Herstellung der liarkiertmW
    mittels Abbildung einer ke durch ein sua end,glltig
    verwendeten hinaenraster äquivalentes linsenraster.,Diea
    hat den großen Vorteil, daß es suf diese Weine abglich
    ist, Fehler des R.aatero uaberUeksichtigt zu leasen, da
    .diese sich gloieheam automatieoh kompensieren.
    Yorteilhafterweise wird in dör zweiten Verfahrensstufe
    eine Anordnung der wahrnohmbaren.Abbildung der Markierung
    zu der Be Msmarkierung verwendet! die genau dieselbe
    ist, wie die in der ernten Stufe den VertaÜxenz vorwendete
    Anordnung von Marke und Beuugehaeciernng bew. Zk:rke und
    Beeugsmarkierung erzeugende Earke. Bei dieser AusfUhrunge-
    form des Verfahrens wird ein stereoskopisch wirkendes
    Normalbild erhalten, dessen Umeprungstellen symmetrieoh
    zum-Lot der Bildebene lief-en und das den wiederzugebenden
    Objekt genau entspricht.
    Es hat sich auch als zweckmäig erwiesen, je eine Narkle-
    rung mit zugeordneter Besugni;:ariierung wa oberen bzw.
    unteren Bildrand anzubringen. Bierbei ist en vorteilhaft,
    die jewsiliere I4arklerunf mit ordneter Besugemarkierung
    oberhalb bzw. unterhalb der bitte des Bildrandes anzn#
    bringen. Dieses Verfahren ist zur mtxnuellen Ju®tierung
    bei der Herotellung eines formulbilde besonders zweok#
    mäßig, da die Blickrichtung bei der Justierung hier genau
    lotrecht auf die Mitte des Bilden gerichtet ist. Falls
    die Bildherstellung durch Kasehierung einer sehr langen .
    Bahn: mit dem Linsenraster, beispielsweise mit Hilfe einer
    Frägewalse, geschieht, kann en swockaä816er sein, eine
    "durahlAufende" M=arkierung am seitlichen Rande des Bildes
    sowie eine entsprechende Besugsmrkieruna zu verwenden.
    Ba ist besondere vorteilhaft, eine karklerung, deren wahr-
    nehmbare Abbildung ala heller Streifen auf dunklem Grund
    erscheint, und eine Besugemarklerung, die alo dunkler
    Streifen auf hellen Grund ersoheint, wobei die Streifen-
    län4Mriohtung9'perallel zur Richtung der geometrinahen
    *ebne der flaeterlineen verlaufen, au verwenden.
    Erfindungsgemäß ist en in hervorragender Wei--e vorteil-
    haft, zur Grob juotierung eine Ilarkierunf;, deren wahrnehm-
    bare Abbildung ein en seitlichen Bildrand parallel au den
    geometrischen lohnen der Rasterlinnen verlaufender und
    vor der .ibbildungoebene ersoheinender Streifen ist, und
    eine Bozugawarkierung, die ein zur Abbildung der Markierung
    praktiaoh komplementärer und parallel zu dieser verlaufen-.
    der Streifen ist, und zur Beinjustierung in der Hütte
    oberhalb den oberen bist. unterhalb des unteren Bildrandes
    zwei Markgerungen und entapreohende Bezugsmarkierungen zu
    verwenden.
    Bei diesem Verfahren wird das Linsenraster relativ mm
    Linienbild um das ..ot der Bildfläche zunäahot so lange
    gedreht, bis die mehrfachen Untertiilungen der wahrnehm-
    baren Abbildung der Grobjustierungd-Ka@arkiorung veinachwun-
    den oind. Anschließend wird das hinsenraster senkrecht
    zu den ,geometrischen Linsenachsen eo l=ge verschoben,
    bis die Feinjnstierungsi:rsrkierun@en und -bezueeLmrkierun#
    reg in der gewünaehten Anordnung .zueinander stehen.
    Es ist ertindungsgentt8 auch bevorzugt, die Karkierunsen
    in den Zeitpunkt den Yerfuhrans im erzeugen, in dem eine
    das eigentliche, etoreoskopieoä wirkende Bild erzeugende
    Optik ihre tiittelctellung und/oder die Relativvercohie-
    bong zwischen Lineearaater und Träger deƒ Aufzeichnungs-
    trägern den Mittelwert erreioht-hat. Diene Arbeitsweine
    hat den wen Vorzug, daß bei der Beratellung von "Normal-
    bildern" sowohl die Richtung der Br:eugung der Markierung
    als auch die "Visierriehtung«bein Justieren senkrecht
    zur Bild- brw. Aufzeichnnngeträgerschicht verlaufen.
    Wenn man, was erfindungsgemäß in beconderi einfacher Weine
    möglich ist, die N"rkierung auf der.. Aufzeichnun£aträger
    dadurch erzeugt, daß Lan eine vor den Aufaeichannao-
    träger angeordnete Karke lediglich durch das
    und nur einsal 4ru-f dem Aufsa.i chnungsträger abbildet, so
    geht man erf indiie.rsganU sveakmäßi",erweioe folgendermaßen
    vor: Vor dem auf dem :lufaeiehnungeträger befindlichen
    hinsenraster wird zumindest eine leuchtende Barke ange-
    bracht* und diese leuchtende Korke wird amhUiegend dmmh `
    einen von einen Diaphragrs begrenzten Abschnitt des
    Linsenresters linienreateri`ärmig auf den Aufeei-
    träger abgebildet, Auf diese Weise kann man in sehr
    einfacher Weise eine linienrasterfüxuige I*ixkteruaa
    von der das hinsearaster beim Justieren eine in
    gleichen Abstand wie die ws%,4mdete leuchtende aaste
    vor deL Aufzeichnungsträger afordnete AbbJ,ldnag erneugt,
    Bei dieoem Verfahren hat es sich als zweckmäßig erwiesen,
    die%Diaphragmabreite und den Abstand der ficke so zu
    wählen, daß sich die Diaphragrabreite aua Mhsabrtud
    der Marke. -. wie die Linsenbreite zur %insenbremareite
    verhält, wobei die Diaphragmabreite und die Tdnsenbreite
    quer au den geometrischen Achsen der Ruterlinsen ge»s-
    een wird. Vit dieser Arbeitsweise erzielt man-den erheb-
    lichen Vorteil, daß das I d nsenraater nur gerade ix den
    Abschnitt zur Abbildung der Marke verwendet wird, in den
    sämtliche von den Einusellinsen erzeugten Zinselbilder-de
    Marke in dem senkrecht unter der betreffenden Linse lie-
    genden Bildraum angeordnet sind.
    Erfindungsgemäß ist es auch bevorwugt, daü Teilbilder eines ,
    Objekte in aufgerasterter Form in an sich bekannter Weine
    auf einen Aufzeichnungsträger ineinandergeschaohtelt angeord-
    _net werden, daß gleichzeitig zumindest eine Markierung
    .durch Abbildung einer Marke mit derselben Vorrichtung
    zum Aufrastern, wie sie zur Aufrasterung der Teilbilder
    verwendet wird, erzeugt und $umIndest eine antaprechende
    Besugsmarklerung angebracht wird,.daß gegebenenfalls
    mit dem das linsenrasterbild unci die ebenfalls raster-
    förmige Markierung sowie die Bezugsmarkierung tragenden
    Aufzeichnungsträger ein Druckstock in an sich bekannter
    Weise hergestellt und entsprechende Abdrucke erzeugt wer-
    den, das Bild bzw. Druck samt Markierung und Bezugsmar-
    kierung unter einera Linaenraater derart angeordnet wird,
    daß die Relativlage der wahrnehmbaren Abbildung der
    Markierung zur Bezugsmarkierung genau/zuvor verwendeten
    Relativlage der Marke zur Bezugsmarkierung entaprieht;
    und daß das Bild bzw, der Druck dann fest mildem Lineen#
    raster in dieser Lage verbunden, insbesondere verklebt
    werden.
    Es ist weiterhin erfindungegemä.ß speziell bevorzugt, als
    Bezugsmarkierung eine durchgehend gefärbte Fläche oder
    eine durchgehend ungefärbte Plä,vhe mit durchgehend.ge-
    färbter Umrandung unter den Rasterlinsen sau verwenden:
    Bei dieser Arbeitsweise bewirkt nämlich die durohgehende
    Färbung der Fläche, daß die durch die Aaeterlineen erzeugte
    "Richtwirtcung" verlorengaht. Damit ist in einfachster
    weise die Anbringung einer Bezugaamarkierung auf dem Auf-
    zeichnungsträger unter dem Linsenraster möglich.
    Die Erfindung bogieht aioh auch auf eine Vorrichtung
    zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens,
    die dadurch gekennzeichnet iat, daß vor den yinsenraster
    ein lichtdichtes Gehäuse
    ist, wƒlehes eine
    Lichtquelle, eine von dieser Lichtquelle beleuchtete,
    diffus astreuende und im Abstand vom Linsenraster angeordnete
    Marke, ein unter der Marke angeordnetes und den dinkel-
    bereich des von der Marke ausgeleuchteten Rasterlineen-
    abschnitte begrensendee Ilaphraa und ein von der Licht--
    quelle oder einer genogerten Lichtquelle diffus beleuch-
    tetes und unmittelbar auf dem Linnenraoter und in der ge-
    wünschten Relativlage zur Merke angeordnetes Diaphragma
    als Bezugsmarke sowie gegebenenfalls eine das Gehäuse
    senkrecht zum Linsenraster in zwei Abschnitte, nämlich
    einen Abschnitt für eine räumlich wirkende Markierung
    und einen Abschnitt für eine Bezugsmarkierung teilende -
    lichtundurchläss4ge Trennwand aufweist. Mit dieser außen-
    ordentlich einfachen Vorrichtung kann in der ersten Stufe
    den erfindungageLäßen Verfahrens ein Markenpaar auf dem,
    Aufzeichnungsträger abgebildet werden.
    Bei einer derartigen Vorrichtung ist es erfindungsgemäß
    bevorzugt, daß in Richtung der Normalen der Linnenraster-
    ebene hintereinender in de:.. 8eliduse die ?aichtquelle,
    die aus einest diffus etruenden, in der IAngsrichtung
    parallel :u den geometrischen Achsen der Resterlineen
    verlaufenden Streifen bestehende Marke und ein ummittel-
    bar auf den linoenraster auflier;endes Diaphragms, mit
    einer durch einen lotrecht hinter dem Raummarkierunge»
    streiten und in %ängerichtuug parallel zu dieseL verlaute
    fenden unmittelbar auf dem Linsenraster befindlichen,
    die Benugsmarke puls dunkler Streifen auf helle Grund
    darstellenden und liahtuadurchlgssigen -Steg in zwei 7en-
    eter unterteilte Rechtecköffnung angeordnet sind. Bei
    dieser Vorrichtung hat-In-vorteilhafter weic;e die diffus
    streuende Larke eine Doppelfnnü.tion, nnmlioh einerseits
    stellt. sie die sla Markier=g durch de,s %insenraster
    abzubildende Imtrke dar und andererseits beleUohtet sie.
    die durch den Steg unterteilte Rechteck«fnung'str Erzeu-
    gung der Besugeaarkierunr.. Auoh.die durch den Steg in
    sre3,fenater unterteilte -leoh'f6#eeköMung hat hierbei eine
    Doppelfunktion, einerseits aäalieh stellt diese Rechteck-
    Sffnung das den abbildenden I@insenabschnitt begrenzende
    aphrraame der und andererseits stellt Reohteokbfeung r
    und Steg die Besugmarkiexnnmg dar. Diese Vorrichtung ..
    ist daher offensichtlich besonders einfach äufgebaux:,
    Die Erfindung besieht eich auch auf eine erweiterte
    Vorrichtung zur Durchführung deu vorstehend beschrie-
    benen Verfahreno, die sich dadurch auszeichnet, daß ein '
    Wandler Zum Umformung optischer Bilder in elektrische
    Signale so aufgebaut und vor dem Linsenraster angeordnet
    ist, datä dessen lichtempfindliche Elemente die Relativ-
    lage der vom Linsenraster erzeugten Abbildung der Ram-
    markierung und der Bezugsmarkierung zueinander registrie-
    ren und der Wandler nur dann bestimmte elektrische Signale
    abgibt, Brenn diese scheinbare scheinbare Relativlage nicht mit der
    in der mreiten Stufe des Verfahrens gewüneohten Anordnung
    der Abbildung der Markierung zur Bezugsmarkierung überein-
    etimmt, und daß eine Vorrichtung zur Veränderung der Re-
    lativlage von hinsenraster.und Raeteretreifenbild derart
    ausgebildet und angeordnet ist, daß die vom Wandler kom-
    menden elektrischen Signale stets eine Veränderung dieser
    Relativlage in der Richtung auf die gewünschte Anordnung
    hin so lange bewirken, bis die Relativlage der Abbildung
    der Markierung und der Bezugsmarkierung mit der gewUnach-
    ten Anordnung übereinstimmt. Für die DurohfÜhrnug der
    Justierung einzelner Bilder und zugehöriger Linsenraster
    mit einer derartigen Vorrichtung Ist es zweckmäßig, daB
    die Vorrichtung zur veränderun(, der Relativlage zwischen
    Linsenraster und Aufzeichnungsträger zwei Blektromotoren
    aufweist, von denen der eine über ein Unteraetzungegetriebe
    mit einer um die zentrale Bildnormle relativ sui
    hinsenraster drehbaren Bildhalterung und der Badere
    Blektromotor rait seiner Volle igit dem Rotatianebewaemge-
    eingong eineu mechanischen Wandlern zur Umfprnung von
    Drehbewegungen in Iäängabewegungeri, insbeuondere eines
    Sohnecke-Zahnstange-Getrieben, verbunden ist, dessen
    linearbewetungsausgang mit eine: die Bildhalterung, den
    ersten Elektromotor und das ünterset$ungsgetriebe tragen-
    den, in Richtung quer $u den geometrischen Itaeterlinaen-
    achsen versohieblichen Schlitten verbunden ist. Mit die-
    ser Vorrichtung ist es möglich, unabhängig von@eInan-
    der einmal eine Querverschiebung zwischen Idnienbild
    und Linsenraster und einmal eine Drohung den linienbildea
    gegen das Linsenrauter um die Bildnormale vorzunehmen.
    Zur Durchführung der zweiten Stufe den erfiadungagemäßen
    Verfahrens, in der eine wehr lange" viele Iini®nranter-
    bildertragende Bahn mit einem Linsenraster versehen wer-
    den muß, ist erfindungsgemäß eine VorrichtunG bevorzugt,
    die sich dadurch auszeichnet, daß eine Kaaahierstation
    für die Kaschierung einer aus-einer Druckstation kommenden
    und mit den Linienrasterbildern bedruckten Bahn mit dem
    linsenrarster gar Ausbildung des Lineenraetere auf der
    Bnhn eine Einrichtung aufweist, deren Arbeitariehtung
    quer zu den geometrischen Linsenachsen translätorisoh und
    nrs eine Bildnormale rotatorieoh ton den von in der
    äasehierstation in Bahabe»gmgeriehtung hinter der
    Einrichtung zur l#basenrasteranebildnng angeordneten UM
    mit lichtempfindlichen Elementen versehenen Wandler
    komr.enden Si;malen über eine mit zwei elektriƒcben Bin-
    gängen versehene Vorrichtung mit zwei mechanischen Aus-
    gängen gesteuert und eingestellt wird. Hei dieser erfin-
    dungegenl.ßen Vorrichtung ist es bevorzugt, daB die Ein-
    richtung zur hinsenrasterauebildnng eine Prägewalze auf-
    weist und in der Kasohierctstion in Bahnlaufrichtung
    vorher ein Bezohichter zur Beschlohtung der Bahn mit
    prägbarea härtbaren und vormgaxeise thermoplastisohen
    Material angeordnet ist. Eine solche Beschiohtungsvor-
    richtung kann s.B. svo einen Walsenauftragbesohiohter
    bestehen. Be kann aber auch ewec'icag 81g sein, daß die
    Einrichtung iur Dinnenrasterauobildung statt des Beschich-
    ters eine Beschickungsvorrichtung zur Einführung einer
    Bahn aus prägbarem und vorzugsweise thermoplastisches
    Material, zwischen die bedruckte Bahn und die Prägewalze
    aufweist.
    Die Erfindung besieht sich auch auf eine Vorrichtung zur
    Durchführung derjenigen Arbeitsweise des erfinduni;uee- '
    mäßen verfahrene, bei welcher als Markierung ein "echtes",
    d.h. aus mehreren ineinendergesehachtelten Einzelbildern
    a»aawemMoetztee durch ein I3nsenraster betrachteten
    stereoskopisch wirkendes Bild einer Harke als Markierung
    verwendet viräg welche sich dadurch sueaeiohnet, da8
    in einer Aufnabmekasera, die in an sichtbekannter Weise
    mit einen Objektiv und einen Raster, inßbesondere einem
    hinsenraeter, zur Erzeugung von ineinandergefügten Teil-
    bildstreifen deƒ Objekte aus verschiedenen Stellungen auf
    einen Aufseichnungaträger,@piäem@Photofilm, versehen
    ist, eine Vorrichtung zur Erzeugung von durch ein passen-
    des Linsenraster atereoskopieoh wirliehden Bildern einer
    Marke als lmarkierung* und einer Bezugsmarke als Bezugs-
    markierung auf den Aufzeiohnungeträger derart aufgebaut
    und angeordnet ist, daß die lirr:;ierung und die Bezugs-
    markierung zu dem die Teilbildstreifen erzeugenden Lin@en-
    rasier in einer vorbestimmten Anorcanng stehen. Bei
    einer solchen Vorrichtung ict es bevorzugt, daß die Vor-
    richtung zur _lrzeugung der Bilder von Marke und Bezugsmarke
    eine fest mit dem die Teilbildstreifen des Objekts erzeu-
    genden Linsenraster verbundene und auf dem Aufzeichnungs-
    träger hufliegende Schablone, auf der genau die Eu erzeu-
    genden Linienrasterbilder von Harke und BezuGsmarke vorhan-
    den sind, und eine Lichtquelle zur Erzeugung einer Kontakt-
    kopie der Schablone auf dem Aufzeichnungstr:tger sui`weist.
    Die Schablone wird bei dieser Vorrichtung von der Licht-
    quelle aus genau dann belichtet, wenn sich das 1dmeenraster
    gerade I n der tlittelstellung befindet. Auf diese weise
    wird zusEuuA.en mit .den Tei7.bildstreifen des Objekts und
    in. einer festen Zuordnung zum Linsenraster ein Unien--
    rasterbild einer Marke und einer Bezugsmarke in außeror-
    dentlich einfacher Weise erzeugt.
    Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durch-
    führung derjenigen Arbeitsweise gemäß der erfindunCege-
    mäßen Verfahren, bei welcher das stereoskopisch wirkende
    Bild in an sich bekannter Weise dadurch erzeugt wird,
    das zunächst nacheinander mehrere Aufnahmen des obje,'&ts
    e emaoht und diese Aufnahmen anschließend aufgerastert
    und in ein Bild ineinandergefügt werden, wobei diene
    Vor:.- *-richtung ge'-:ennzeichnet ist durch einen Simulator,
    mit dem auf dem Aufnahmematerial -für die:inselaufnahmen
    des abjekta, vorzuE;sxeiae zusammen mit jeder Aufnahme":
    gleichzeitig jeweils eine Abbildung einer Merke und einer.
    $ugehariGen Bezugsmarke in jeweilz einer anderen Stellung
    erzeugt werden können. Hierbei ist es wiederum besonders
    zweckmäßig, und erfindungsgeruäß bevorzugt, daß der Simula-
    tor einen zusa:..nen mit dem Aufzeichnungsträger bewegbaren
    und unmitvelbar auf diesem angeordneten Schablonenetrei-
    fen, der die gewünschten Abbildungen von Parke und Be-
    zugsmarke zur kontaktkopieübertragung auf den Aufzeichnungo-
    träger enthält, und eine Einrichtung zur Belichtung des
    Aufzeichnungsträgers durch diese Schablone aufweist.
    .Bei der Erzeugung der Einzelaufnehmen des Objekt® wird,
    -mit dieser Vorrichtung stete beiapielaweiae am oberen
    Rand jeder Ninaelaufnahme eine Kontaktkopie einer Abbil-
    dung einer Marke erzeugt, wobei die einzelnen Kontakt-
    kopien die Merke in räumlich verschiedenen Stellungen
    .zu der Bezugsmarke wiedergeben. in der nächsten Stufe
    de® Verfahren wird denn jedes Bild den Objekte zueaMen
    mit dem entsprechenden Bild der Korke durch ein Raster,
    vorzugsweise ein Linsenraster, aufgeraetert und in oineL
    einzi;,:en Bild in®inanderLefUgt. Das erhaltene hiniena-
    ®terbild enthält im Beispiel am-oberan Rand auch ein
    Linienrasterbild der Marke und der Bezugsmarkierung. Es
    besteht dabei eine feste Zuordnung zwischen Linienbild
    und Marke einerseits und Linsenraster andererseits. Die
    Einjustierunf; deü linaenraeterv auf den Linienbild kann
    damit unabhängig vom Bildinhalt durch Jinatellen der
    Rela tivlage von .:inienbild und 2:insenrae ter so lange er-
    folgen, bis das stereoas@opisehe Bild der MarUerung zur
    Bezugsmarkierung in der richtigen Position angeorenet ist.
    Die Erfindung umfaBt auch Linienbilder zur Herstellung
    eines stereoskopisch wirkenden Bilden durch Verbinden des
    Linienbilds mit einem Anaenraster, die sich dadurch aus:.
    zeichnen, daß auf eine::: Teil des Aufzeichnungsträgers des
    Linienbilda eine derart aufgerasterte Markierung anr;e-
    bracht ist, daß die durch das j.insenraster uabraehobsre
    Abbildung dieser Markierung bei Wahrnehmung aus quer
    mm Verlauf der Rasterlinsen unterschiedlichen Winkeln
    in verßchiedenen Zagen und/oder Formen $u einer Bezugs»'
    marklernng erscheint, wobei die
    und die
    Abbildung der Markierung in Richtung der Bildnormalen
    zueinander räumlich versetzt erscheinen.
    Die Erfindung wird im foli;endon als Beispiel anhand
    von Zeichnungen näher erläutert. En zeigen:
    Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eine3 3D-Bildee
    in richtiger Justierung den Linsenrasters s=
    Linienbild,
    Fig. 2 eine schematische Sohnittaneicht einen 3D-Bildes,
    bei dem Lineenraeter und Linienbild gegeneinander
    verschoben eind,
    ?ig. 3 eine schematische Schnittansicht einer Vorrichtung
    zur Erzeugung einer Markierung..
    71g..4 eine schematische Darstellung der Wahrnehmung der
    ' durch das hin®enraster erzeugten Abbildung der Der-
    kierung durch einen Beobachter,
    Fig. 5 dieselbe Darstellung wie Fig. 4, wobei lediglich
    ä» IAnsenr«ter etmas gegon das Rasterstreiten-
    bild verschoben wurde,
    Pig. 6 eine sche»tische Schnittansieht einer Vorrich-
    tung zur Erzeugung der Besugamarkierung,
    Fig. 7 eine schematische perspektivische Darstellung
    einer Vorrichtung zur Erzeugung der Markierung
    und der Bezugenoarkierung,
    ?ig. 8 eine schematische Darstellung der Wahrnehnuag
    einen KarLiernngspaare in einjustierten Zustand
    von Linsenranter und Linienbild bei lotrechter
    Betr;ohtung,
    Fig. 9 eine sohenatieohe laratellung der
    des 'riat:;ierungepaare in einjustierten Zustand
    von Linsenraster und -7,inienbild bei = die Geo-
    metrische Achse der Rasterlinsen geechweni`ter
    Betrachtungsrichtung,
    Fig.10 eine schematische Darstellung der Wahrnehmung
    den ha@ar-':ierungspaara in nicht einjustiertem Zustand
    von Linsenraster und Linienbild bei lotrechter Be-
    trachtung, wobei eine Querverschiebung von Linsen-
    raster und Linienbild vorliegt,
    Fig.11 eine schematische Darstellung der Wahrnehmung
    des I,iarkierun(;apaars in nicht einjustiertem Zu-
    stand von Linsenraster und Linienbild bei um die
    Ceometrische Achse der Rasterlinnen geochwenkter
    Betrachtungsrichtung, wobei eine Querverschie-
    bung von Linsenraster und Linienbild vorliegt,
    Fig:12 eine schematische Dai.stellung der.Wahrnehmung
    des Markierungspaars in nicht einjustiertem Zu-
    stand von Linsenraster und Linienbild bei lot-
    rechter Betrachtung, wobei eine Verdrehung des
    Linsenrasters gegenüber dem Linienbild um die
    Bildnormale vorliegt,
    Fig113 eine schematische perupektivische Darstellung
    eines Gerätes zur gleichzeitigen Erzeugung von
    Markierung und Besugemarkierung,
    Fig.14 eine schematische Darstellung der Wahrnehmung
    des mit dem in Pig. 13 dargestellten Gerät erzeug-
    ten Iiar-:ierun£apaars bei richtiger Justierung,
    Fig.15 die in Fig. 14 gezeigte Darstellung bei einer seit-
    lichen Verschiebung von Linsenraster und Linien-
    bild,
    .- Big.16 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung
    zur automatischen Juetierung von S-inzelbildern
    - - - zu den zugehörigen Linsenrar tern und
    Fig.1? eine schematische Darstellung einer Vorrichtung
    zur automatischen Justierung einer-in einer
    - Kaschieretation.auf eine bedruckte Bahn aufge-
    prägten Lineenrastere $u dieser Bahn, in Grund-
    und AufriB.
    Bei der BeZstellung von stereoskopisch wiraenden Linsen-
    rasterbildern werden erfindungsgemäß außer den tibliehen
    raßkreuzen zur Passung der einzelnen Farbdrucke noch
    zumindest zwei-weitere spezielle Karkierungen mitgedruckt,
    von denen eine nach Aufbringung des Linsenrasters räum-
    lieh erscheint, deren Abbildung durch das Linenraeter
    also scheinbar vor der Bildfläche schwebt und deren schein-
    bare Lage im Raum im Vergleich zu einer nicht raumlinhen
    Bezugsmarkierung eindeutige Auskunft-über die Lage des
    linsenrastera zum Linienbild gibt.
    .Zur ;3rläuterung sollen .zuerst einige Grundbegri.L'fe :der
    drQidimensionalen Photographie besohxieben werden:
    Fig. 1 zeigt im Schnitt einige.Haeterlineen 11 einen hin-
    senrasters 1 und einen im Abstand der linaenbrtmweiti
    darunter befindlichen Aufseichnungstr-tger 2 mit eineu
    Bild. Durch senkrechte gestrichelte Linien ist der jeder
    Rasterlinse 11 zugehörige Bildraum angedeutet. Ein durch
    den Scheitel einer Rasterlinse 11 gehendes, durch aasge-
    sogene Linien dargestelltes Strahlenpaar begrenzt den
    Winkel o@, innerhalb de@aen die Augen 8 und 9 einet Be-
    trachters den dieser Rasterlinse zugehörigen Bildraum 21
    den Aufzeichnungsträgers 2 erkennen können. Aus den Win:zel
    8 ist durch dieselbe itssterlinse der Bildraum 22 der Nach-
    barlinse zu sehen und aus den ainel der Bildraum 23
    .der anderen Nachbarlinse. In Pig. 1 ist mithin die Tage
    der aasterlinsen zu der daäugehörißen Bilddarstellung
    bei korrekter Justierung gezeigt.
    Pia. 2 zeigt dagegen eine falsche Justierung, bei welcher
    das Linienbild gegen das Linsenraster etwa uzt eine halbe
    Linsenbreite versetzt ist. Dieo bedeutet, daB der Raupt-
    sichtbereich nun seitlich vom Linienbild liegt, und in
    der Bildmitte gerade eine störende Nahtstelle swieohen
    zwei Sichtbereichen, eine sogenannte Umsprnngetelle, zu
    er:1.ennen ist. Falls die Rasterlinsen nicht parallel $n
    den zugehörigen Bildstreifen verlauten, d.h. den Linien-
    bald an der oberen Bilditante etwas nach-linne und an der
    unteren Bildkante etwas nach rechts im Verhältnio zum
    Linsenraster versetzt ist, entjtehen noch größere Bild-
    itürutigen.
    Eine rIumliehe Juotiermarke - wie sie in folgenden näher
    beschrieben werden soll - ändert ihre Lage bei kleinsten
    Abweichungen der Justierung vom Linsenraster $u Bild um
    große Betrge und gibt eine zinnfällige Anzeige, in
    welcher Sichtung das Linsenraster im Verhältnis zum
    Linienbild verschoben oder verdreht werden mn8.
    Wie solche Lerkierungen erzeugt werden können, soll unter
    Bezugnahme auf fig. 3 beschrieben werden. In fig. 3 sind
    Wieder einige Rasterlinsen 11 den linsenraetere.l im
    Schnitt mit eines: darunter angeordneten Aufzeichnungatra-
    ,-;er 2, insbesondere einer photographiaehen Schichla, mit
    Sehiohtträger 3 dargestellt. In einigen Abstand über den
    ltaaterlinsen-ist eine Schlitzblende 4 angebracht. Die
    Ungsrichtung der Schlitzblende verläuft dabei parallel
    zu den Rasterlinsenachsen, d.h. senkrecht zur.Zeichen#
    fläohe. Die Schlitzblende 4 ist durch eine Streuscheibe
    5 abgedeckt, die von einer Lichtquelle 6 beleuchtet werden
    kann. Belichtet man den photographischen tufzeichnungai
    träget Hilfe der Lichtquelle S in der dargestellten
    Anordnung, so entstehen entsprechend dem gezeichneten
    Strahlengang an den Stellen, an denen die Brennlinien
    der-aasterlinsen 11 den-Aufzeiohnungsträger 2 treffen,
    geschwärzte NIe2kierun,-;slinien 41, 42, 43 usw. '-".in direkt
    auf den Linsenraster angeordnetes Diaphragms ?, dessen
    Öffnung Sieh zur ltfernung der Schlitzblende 4 vom lin.een-
    raster 1 vorzugeweise wie die l1aeterlinsenöffnung zur
    Linsenbrennweite verhält, begrenzt den die Schlitzblende
    4. abbildenden Ausschnitt des Linsenrasters 1.
    Bringt man den Aufzeichnungsträger 2 nach der Entwicklung
    wieder in die gleiohq Position zum linsenraster 1 und
    betrachtet vom Linsenraster 1 her, so erscheint gemäß
    w
    Pig. 4 eine Abbildung 416 der Schlitzblende 4 frei-
    schwebend an derselben Stelle zu liegen, an der sich bei
    der Belichtung die Schlitsblende 4 befand. Da infolge
    der Richtwir'iung der Linsenoptik alle von den geschwärz-
    ten Stellen ausgehenden Strahlen in der Ebene der Abbil-
    dung 416 konvergieren, fallen mindestens zwei Strahlen
    in
    .--von zwei verschiedenen aauterlinsen 11/die Augen 8 und 9
    eines Betrachtern.
    Wird dagegen der phojographische Aufzeichnungsträger 2
    oder ein danach her-;estellter Drue.i nicht genau in die
    gleiche Position gebracht, so erscheint, wie in Fig. 5
    dargestellt, die im "1%.avm schwebende Abbildung 416"der
    Markierung 41 bis 45 um ein. großes Stück seitlich versetzt.
    Die Abbildung 416 der Markierung 41 bis 45 zeigt dabei
    an, wie die Relativla,;e von Lincenraster zum =sinienbild
    zu korrigieren ist. Die Abbildung 416 der Karkierung
    41 bin 45 erscheint in Bildbeispiel nach rechte vernetzt,
    d:h. das Linsenraster 1 liegt $u weit rechte, Zum Vergleich
    dient vorzugeweJse eine nicht räumliche Bezugsmarke auf
    der Bildschicht, die unabhängig von der Lage des Linsen
    Tasters 1 stete in der gleichen Position erscheint. Diese
    Bezugsmarkierung kann beisple18weise in der in ggi. 6
    dargestellten Art und Weise erzeugt werden,. In einer ähn-
    lichen Anordnung wie der in Fig. 3 dargestellten wird die
    Schlitzblende 4 so groß gemacht, daß der gesamte Raum
    unter den Rasterlinsen -11 geschwärzt.wird. Die Richtwir-
    kung geht dadurch verloren. Ein direkt auf dem Zinsen-
    Taster 1 angeordnetes Diaphragma 12 begrenzt die Größe
    der Markierung /41 tu. -
    bis 45.
    Die Erzeugung beider Markierungen, der räumliehen und der
    nicht räumlichen Bezugsmarkierung, ksnn vorzugsweise un-
    mittelbar übereinander in einem Gerät erfolgep und die
    Beleuchtung kann durch die gleiche Lichtquelle 6 geschehen,
    wie dies in Pig. 7 dargestellt ist. Die Erzeugung solcher
    Markierungen am Bildrand wird nun in Übereinstimmung mit
    dem 3D-Bildinhalt zweckmäßigerweise so vorgenommen, da9
    diese Markierungen bei der Betrachtung des linsenraater-
    bildes direkt von vorn (senkrecht zur Bildebene) in Koinzi-
    denz erscheinen, wenn der Bildinhalt richtig zum Linsen-
    raster einjustiert ist. Dazu werden innerhalb den bild-
    erzeugenden Gerätes, beispielsweise einer äensra oder einen Kopiergerätes, an oberen und unteren Bildrand vor dem Linsenraster 1 je ein kleines Gerät 13 angebracht, wie es in Fig. 7 schematisch skizziert ist.
  • In einem lichtdichten Gehäuse 18 befindet sich oben eine Lichtquelle 6 und eine nicht dargestellte Streuscheibe. Darunter befindet sich die aus Schlitzblende 4 und.Diaphraema 7 bestehende Anordnung, wie sie im Zus4menhang mit Fig. 3 näher erläutert wurde, und die aus weiter Blende 14 und Diaphragma 12 bestehende und im Zusammenhang mit Fig. 6 näher erläuterte Anordnung durch eine senk- rechte Trennwand 15 voneinander getrennt. Die Lichtquelle 6 erhält in dem Augenblick einen kurzen Stromstoß in dem die bilderzeugende Optik ihre Mittelstellung erreicht hat und/oder die Relativverschiebung von Linsenraster 1 und Aufzeichnungsträger 2 den Mittelwert erreicht hat, je nachdem weiches 3D-Verfahren angewandt wird. Damit sind unverlierbar zwei Justiermarkierungen in eindeutiger Beziehung zuit Bildinhalt und dem zur Bilderzeugung ver- wendeten Linsenraster aufgebracht.
  • Bei der Justierung fertiger Drucke geht man, wie im.folgenden näher erläutert vor. In Pig. 8 ist ein Bild von vorn gesehen bei richtiger Justierung dargestellt. Die
    beiden rechteckigen räumlich erscheinenden Abbilden 416
    dei$erkierungen 41 bis 45 und die beiden nicht räumlichen
    8eaugemarkierungen 17 am oberen und unteren Bildrand sind
    in Koinzidenz. In Fig. 9 ist dargestellt wie die Lage der
    beiden Markierungen zueinander aussieht, trenn man das Lin-
    senrßeterbild von der Seite betrachtet. Fig. 10 zeigt ein
    Linsenresterbild von vorn, bei dem das Linsenraster 1
    seitlich parallel nach rechte verrutscht ist. Die beiden
    räumlich erscheinenden Abbildungen 416 der Markiemtgen
    zeiGen dies durch Rechtslage an. Von rechts gesehen be-
    finden sich die Markirrungen gemäß 11g. 11 in =oina-denz.
    Zig. 12 zeigt dagegen Kris die Abbildungen 416 der Bar-
    kierung-41 bis 45 und der Bezugsmarkierung 17 zueinander
    liegen@ wenn-das Linsemcaster 1 in Verhältnis z@ Linien-
    Bild verdreht ist. Die wahrnehmbare Lage der Abbildufn
    416 der tarkierungen ermöglicht zur Bildkorrfur die
    Steuervorgabe einer Maschine schnell einzustellen. Die
    Art der dargestellten Varken ist rein schematisch und
    in der Praxis können andere Formen zweckmäßiger sein. So
    können insbesondere auch Kreise oder mit ihren dpitsen auf-
    einanderstehendo und in Lineenaehsenrichtung hintereinander
    angeordnete Dreiecke als Markierung und Berugsmarkierung
    verwendet werden.
    $e kann $.B. auch zwecks Platsereparnie besonders s»ok-
    nä.8ig sein, auf den Bildrand die Markierung und die .-
    zugenarkierung ineinanderzulegen und die eine positiv die
    andere negativ zu gestalten. Auf diese Weise .kann sich
    $.B. ein weisser beweglicher Zeiger ih einen schwarzen
    fegten Pold bewegen. Das in fig. 13 dargestellte Gerät
    13 zur Erzeugung solohpr ltasacierungen wird dabei sogar.
    besonders einfach. In einem Gehäuse 18 ist lotrecht in
    Riohtwng der Bildnormalen übereinander, eins Uoh%»i1,0 6,
    eine diffus streuende 8ohliteblende 4 und ein @ilegsa
    7 unmittelbar auf den Idaeenraster angeordnet. Das Dia-
    phregma 7 ist dabei eine von eines in Richtung des Raster- .
    linsenacheeri verlaufenden Steg 71 in zwei gleiche leldear
    72 unterteilte Reohteoköfg. Die durch den Steg 71 .
    unterteilte Reohteoktfifatmg begrenet denjenigen Abschnitt
    den Minsenraetere, der die Bildung der dif#ifte etr oft
    schlitsblende 4 bewirkt. AUerdea verhindert dir ßtea-71,*
    das die unmittelbar unter ihm liegenden Rasterlinnen 11
    eine Abbildung der Sohlitzblenäe 4 erzeugen. Diesir los
    Steg 71 abgedeckte Bereich wirkt als Bezugeaarkieratng. In
    Big. 14 und 15 ist das Minienbild in rj.ohtiger bsa. in
    falscher Justierung dargestellt.
    Die räumliche Lage der Barken, die ja auf Licht-Riohtve-
    kung beruht, ermöglicht es durch Photozellenabtantung die
    Steuereng einer Nascht» automatieoh vormnehnen. Zwei der=
    . artige Vorrichtungen sw auto»tieohen dueti«rung sollen
    im folgenden anhand der Via. 16 und 17 beeohriebal worden.
    .In lig. 16 ist ein Rahmen 41 dargestellt, in dem ein Idn-
    -senraster 1 fest eingespannt ist. Unter dem hineenraeter
    1 ist eine"Bildhalternag 29 angeordnet, auf -der eich der
    Auf$eichnungeträger 2 mit dem aus ineinandergesohsohtelten
    Linienteilbildern $ueaaengesetsten Linienbild befindet.
    Durch punktierte Linien ist die Abbildung der Kaskiexung
    durch das Linsenraster 1 auf einem 23chtempfindlichen *Bau-
    element, beispielsweise einer Photozelle oder einem Zulti-
    pl ier, 20 angedeutet. Die lichtempfindlichen Elemente 20
    stehen über Zeitungen 200 mit dem eigentlichen Sohsltkrein
    eines Vandlere 19 in Verbindung. Der Vandler 19 gibt, je
    nach.den durch die lichtempfindlichen Elemente 20 regi-
    strierten Relativlagen von Abbildung der Karkierung zur
    Bezugsmarkierung über zwei Ausgänge und Leitungen 240
    elektrisegianülotoren 25 und 26 ab. Der Elektromotor 26
    ist fest-auf dem Rahmen 41 angeordnet. Seine Wolle 30
    steht mit einem mechanischen Wandler 31 in Verbindung.
    Dieser mechanische Wandler formt Drehbewegungen in Linear-
    bei,vegungen um. Der Rotationsbewegungseingang dieses Wand-
    lers 31 steht in Verbindung mit der Welle 30 des Blektromo-
    _tors 26. Der Linearbewegungeausgang 32 ist über eine Ver-
    aehiebeetanae 320 mit einst an! der Haha 41 gleitbar
    gelagerten Bohlitten 33nsn. Die Yire*ieb«iohtM
    der Versohiebeatange 320 nnä daait die CFleitriohtmcg den
    $ohlittene 33 >erlaufen senicrsaht au den georetrisehen
    Achsen der Rasterlinsen den Linsenrasters 1. Diene Ver-
    schieberichtung ist in Pig. 16 durch einen geraden Doppel-
    pfeil und die Drehrichtung der Welle durch einen gebo-
    genen Doppelpfeil angedeutet. Auf den Schlitten 33 ist
    der zweite Blektromotor 25 angebracht. Der Motor 25
    ist über ein üntereetzungegetriebe 27 mit der Bildhalte-
    rung 29 verbunden. Die die Bildhalterung 29 drehbar tra-
    gende Ausgangswelle 270 den Untereetzungegetriebee 27
    ist dabei $weoämUigerweise eia Ort den zentralen Lote
    des Aufzeichnungsträgers 2 angeordnet. Der elektrische
    Schaltkreis den Wandlers 19 ist so aufgebaut und ausge-
    legt, daß die von seinen aw@ei oder sehr elektrooptischen
    Eirängen 20 kommenden Signale nur dann beetiamte Span-
    nungen an den Ausgängen des Wandlers 19 erzeugen, wenn
    die Relativlage der Abbildung der Markierung zur Bezugs-
    markierung, wie sie von den elektrooptischen Eingängen
    20 des Wandlers registriert wird, nicht mit der gewüneoh-
    ten Anordnung übereinetimt. Die vomtWandler 19 abgege-
    benen elektrischen Signale-sowie die llötoren 25 und 26
    werden dabei so gewählt bsw. aufgebaut, daB die Welle 270
    b$w. die Versohiebeetange 320 stets eine Verdrehung und/
    ' oder Versohiebmg der dbal .termg 29 swarea mit äea
    Anfseichnmwträger 2 in Riohttg auf deren s1@nmhte
    1,nordavm@ aeut Unsenraeter 1 bewirten. 8elbetnrstarälieh
    können sehr optiaohe Abtesteiänae 20 .er"näet werden,
    wenn dies aufgrund der Ansbildmg und/oder Jnsahl deck
    Markierungen und Besageneelcierungen wänsahenewert ist.
    dtatt die ton den Renterlinsen 11 den Iinnenraatere 1
    erzeugte Abbildung der eroag und Besugemarkivrnng
    unmittelbar auf die elektrooptischen Eingase 20 den
    Bandlere 19 zu geben, kauch n<ooh Zwisohenebbildtmden
    und/oder Blendenenordaangea verwendet werden, lalle dies
    für eine bessere Punttionefühigkeit der Vorrichtung dien-
    lich erscheint. Es kess auch zweckmäßig sein, ?ilter und/
    oder für einen bentimten Wellenlängenbereich seneihili#
    eierte elektrooptinohe Bingänge 20 zu verwenden. Insbe-
    sondere bei einer "echt stereoskopischen" Markierung,
    d.h. einer Markierung, die gas mehreren Teilbildern einer
    Karte mit verechiedenea parallattisohen Inhalt, welche
    auf den Auf$eiahnunssträger 2 mit Hilfe einen Zinsen-
    ranters ineinandergefögt abgebildet wurden, besteht, kann
    eine solche aellenlänsendif%renzierung zweokaäBig sein,
    wenn die Teilbilder der Markierung in tersohiedenen Farben
    erzeugt werden.
    Für eine kontinuierliche Massenproduktion stereoetopieoh
    wirkender Bilder, bei der natürlich eine auto»tiaahe
    t
    Justierung von Linsenraster zu Bildeohioht besonders
    sohenewert ist, kann eine Vorrichtung verwendet verdeng .
    wte sie eahematisch in zig. 17 dargestellt ist.* In. 74. 17
    ist mit 35 eine Druakatation, mit 34 eine Xasohierstation
    und mit 40 eine Weiterverarbeitungsstation bezeichnet. In
    der Druckstation 35 wird beiapielspeise eine Papierbahn,.
    mit den durch ein lineenraeter 1 stereoekopieoh wirkenden
    Bildern, die sich aus ineinandergesehaohteiten Mnienteßl- ,
    bildern zusammensetzen" bearmkt. Die bedruckte Bahn,
    die dem Aufzeichnungsträger 2 enteprioht, gelangt von da
    ans in die Kaschierstation 34, wo das lineenraeter.1 fest
    mit der Bahn verbunden wird. Danach gelangt die Bshn.aue
    fertigen, etereoskopisah wirkenden Bildern in die Weite*-.
    verarbeitungsstation 40, wo sie beispielsweise in linsel#
    bilder zerschnitten wird. Hei der in gig. @17 dergeste11ten
    Vorrichtung zur ausbiläung des Linsenrasters' 1 auf de;r
    bedruckten Bahn sind zwei verschiedene Möglichkeiten sohe-
    matisch dargestellt. Die Bahn kann einagil mit Hilfeeines
    Besohichters 37, inebesondereinam Walsenauftregebesehich-
    ter, mit dem Linnenraetermaterial, vorzugsweise mit thsrdo-
    plastischem Kunststoff, beschichtet werden. Statt deeaen.
    kann auch eine Bahn aus Linsenrastermaterial 39 zwischen
    die Prägewalze 36 und die bedruckte Bahn eingeführt weiden.
    Eine derartige Vorrichtung zur Beschickung mit einer Bahn
    39 aus Rastermaterial ist in lag. 17 dvfoi
    tierte Linien dargestellt unä allgemein nit &W Uf« 3d
    -.bezeichnet. Das auf die Haas autgebraohte ---aster-
    - material wird durch die Prägeailse 36 zu einen dwcblan-.
    fenden@ Lineenraeter 1 geprägt. lalle dies erforderlich
    ist, kann swi.echen die bedruckte Bahn und das Lineenra-
    stermaterial noch ein zusätzliches 83ndemittel, beiepiele-
    weine ein durchsichtiger Klebstoff angebracht werden,
    Die Relativanordnung den hinsenrastere l zur bedruckten
    Hahn kann dadurch verändert werden, daB die Prägewalze
    36 um einen kleinen Winkel um das Lot zur bedruckten Babn
    an der Prägestelle gedreht und/oder in Richtung Ihrer
    Drehachse um ein kleines Stück verschoben wird. Eine
    Vorrichtung zur Ausführung dieser Inderung der Relativ-
    1a80 durch Verschiebung und/oder Verdrehung ist in-]Fig.
    1? mit 24 bezeichnet. Ähnlich wie bei der in pig. 16
    dargestellten Vorrichtung kann diese Einrichtung 24 aus
    eineurfträgewalze 36 tragenden Schlitten bestehen, der.
    eeinerBeite verachieblich an einem ortefeeten Rahmen enge-
    ordnet ist und der eine Vorrichtung zur Verdrehung der
    Walze relativ $u dem Schlitten aufweist. Die lieht«pfirid-
    lachen elektrooptieahen Eingänge 20 sind über Verbinäunge-
    leitengen 200 mit dem eigentlichen Schaltkreis den Wgndlere
    19 verbunden. Dieser Vandler 19 führt über Leitungen 240,
    der Vorrichtung 24 znrVeränd«ung der Relativlage von Lin- -
    aenraeter 1 und Bahn elektrische Signale au. Diese elektri-
    schen Signale bewirken über in der Torrichtung 24 ange-
    ordnete Elehtronotoren, daß die Prägewalze 36 ihre Rela-
    tivlage zur Bahn umkleine Beträge so ändert, daß eich
    das erzeugte Linsenraster 1 zur Bahn in der gewtinBChten
    Relativanordnung befindet. Bei dieser Vorrichtung werden
    Fehler in der gewünachten Amränang zwischen Linsenraster
    1. und bedruckter Bahn von den lichtempfindlichen Elementen
    20 natürlich erst in einen Zeitpunkt registriert, in. den
    das Linsenraster l "zur Bahn nicht sehr verschieblich ist.
    Um einen entstehenden Fehler möglichst ß5rühseitig regi-
    strieren und kompensieren au können, ist es swsoiwäßig,
    die lichtempfindlichen Stemmente möglichst nahe hinter
    der Prägewalze 36 ansnordnen.
    Durch die Brtindung wurde ein Verfahren zur Herstellung
    stereoskopisch wirkender Linaenrasterbilder geschaf=en,
    bei den die Justierung mittels Linsenrasters zum T#inien-
    bild in einer einfachen und tär eine Automation der Her-
    stellung zugänglichen Weise durchgeführt wird. Diese Er-
    findung soll nicht durch die dargestellten und anhand
    der Piguren beschriebenen Beispiele beschränkt werden eon-.
    dern sich mit auf alle den Durchechnittstachnam geläufi-
    gen Abwandlungen beziehen.

Claims (1)

  1. Patent a n s p r ü ö h e n rum 1 1. Verfahren zur Herstellung stereoetopieoh wirkender Linsenrasterbilder, bei den gnnäohet ein in. Teilbild- streifen aufgarastertee Linienbild erzeugt und die- ses Linienbild anschließend hinter einem Linsenraster angebracht wird, dadurch daß zusammen mit dieses Linienbild in einer ersten Stufe auf einem Teil des Aufzeichnungsträgere eine derart sufgerasterte Markierung angebracht wird, daß die durch das Lineen- raeter wahrnehabsre Abbildung dieser Markierung bei 'Cahrnehemma aus quer sua Verlauf der 'Rasterlinnen untersohIedliehen winkeln In verschiedenen Lagen und/ oder Vor<sn zu einer Besugsoartierung erscheint, wobei die Bezugeasuekierung und die Abbildung der. Mericierung in Richtung der Bildnormalen räumlich hintereinander vorsetzt erscheinen, und daß in einer zweiten Stufe das Linsenraster und die Markierung (4i bis 45) auf dem Aufseiahnmngeträger*derart aufeinander ausgerichtet werden, daß die wahrnehmbare Abbildung der Narkierung und die Bezugenaräieruig in einer vorbestiaaten inord- nung zueinander stehen, welche der gewünaohten Zuord- nund von Rasterlinnen und zugehörigen Teilbildstreifen genau entspricht.
    2. Verfahren nach Anepruah 1, dadurch gekennzeichnet, ds4 die Besugsaarkieemg im Aufzeichnungsträger und die wahrnehmbare Abbildung der warkierung vor dieser ange- ordnet erecheirien. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch daB die Bezugsmärkierung hinter und die wahrnehmbare Ab-@ i bildung der Markierung vor den Aufzeichnungsträger erscheinen. 4. Verfahren nach einen der Ansprüche 1 bis 3, iekenneiohnet, daB die Bezugsmarkierung und die Ab- bildung der Markierung nur in Richtung der iornaen ,rereetzt des Aufseiohnungaträgere/verwendet werden. 5. Verfahren nach einem der Anepriiehe 1 bis 4, daduroh gekenn$eichnet, daß als ierung und als- Besugeaar-- kierung durch das Linsenraster etereoekopisoh wirkende Bilder einer Marke bza. einer Bezugsmarke verendet werden. 6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüch=e, dadurch # gekennzeichnet, daß die Herstellung der Markierung mit- tels Abbildung einer Marke durch ein zum eltig ver- wendeten Linsenraeter-äguivalentes Linsenraster erfolgt:
    . 7. Verfahren nach eines der vorangehenden @nrprüaha, dadurch gekennzeichnet, deß in der zweiten y«fahrena- stufe eine @nordaung der wahrn"barten Abbildung der . Markierung zu der Bezugemarkierimg verwendet wird, die genau dieselbe int, wie die in der ersten Stufe des 'verfahrene verwendete Anordnung von Marke und Bezugs- markierung bzw. Marke und Bezugsmarkierung erzeugende Marke B. Verfahren nach einem der Torhergehenden Aneprüaäe, da- durch gekennzeichnet, daß je eine Markierung mit zuge- ordneter Bezugsasuckierung an oberen und unteren Bild- rand angebracht wird. 9. verfahren nach Anepruah 8, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Markierung mit zugeordneter Bezuga- markierung oberhalb bzw. unterhalb der Bitte den Bild- randes angebracht werden.. 10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge&ennieiohnet, daß eine deren wahrnehmbare Abbildung als heller Streiten auf dunklen Grund erscheint, und eine Bezugemarbrierung: die als dunkler streifen auf hellem Grund erscheint, verwen- det werden, wobei die Streifenldngerichtnngen parallel zur Richtung der geometrischen Aoheen ., den'aseter- linsen verlaufen.
    .11. Verfahren nach eineu der vörangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeiobnet, daß zur Grobjustierung eine ]Karkierung,9 deren wehrnehabere Abbildung ein am. seitlichen Bildrand parallel zu den geometrieohen Achsen der Rasterlinsen verlaufender und vor der Ab- bildungsebene erscheinender Streifen ist, und eine Bezugsmarkierung, die ein zur Abbildung der Markierung praktisch kospleaentärer und parallel $u dieser ver- laufender Streifen ist, und zur Feinjustierung in der Citte oberhalb den oberen berr. unterhalb des unteren Bildrands zwei Markierungen und entsprechende Besnge- markierusgen verwendet werden. 12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen in den Zeitpunkt des Vertahreas erzeugt werden,ea eine das eigentliche stereoskopisch wirkende Bild erzeugende Optik ihre äitteletellung und/oder die Belativverschie- bong zwischen Linsenraster und Aufseiehnuageträger den Mittelwert erreicht hat. 13. Verfahren nach einet der Anspräche 1 bis 4 und 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daB vor den auf dem Auf- zeichnungsträger befindlichen linaenraster zumindest eine leuchtende Marke angebracht wird und daß diese
    _ 1 euchteMe Macke durch einen von einem Diaphragma begrenzten Abschnitt den Linsenrasters linienraeter- förmig auf dem Abbildungsträger abgebildet wird. 14. verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die leuchtende Marke in einem solchen Abstand vom Linsenraster und ein Diaphragoa von einer solchen in Richtung quer zu den geometrischen Achsen der Raster- linsen gemessenen Breite verwendet werden, daß sich die Diaphrageabreite sun Warhenabstand wie die Linsen- Öffnung zur Brennweite verhält. , 15. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche# da- durch gekennseichneti das Teilbilder eines Objekte in eufgerasteter $oan in an sich bekannter Weise auf einem Aufzeichnungsträger ineinandergefügt angeordnet werden, daß gleichseitig zumindest eine Markierung durch Abbildung einer Marke mit derselben Vorrichtung zum Aufrastern, wie sie zur Aufraeterung der Teilbil- der verwendet wird, erzeugt und zumindest eine ent- sprechende Bezugsmarkierung angebracht wird, daß ge- gebenenfalls mit dem das Rasterbild und die ebenfalls rasterförmige Markierung sowie die Bezugsmarkierung tragenden Aufzeichnungsträger ein Druckstock in an sich bekannter Weise hergestellt und entsprechende Abdrucke
    erzeugt Werden!. daB Bild ben. Druck samt und Bezugsmarkierung unter dem Linsenraster derart angeordnet werden? daß die Relativlage der wah=ehu-- baren Abbildung der Markierung zux Bezugsmarkierung genau der zuvor verwende-ben Relativlage der Ike zur Bezugsmarkierung entspricht, und daB.Bild bzw. Druck dann fest ai.t dem Linsenraster in dieser Tage verbun- den werden. 16. Verfahren nach .einem her vorangehenden AneprUahe, ,dadurch gekennzeichnet, daß als Bezugsmarkierung eine durchgehend gefärbte Fläche oder eine durchge- hend ungefärbte Fliehe mit durchgehend-gefärbter Umrandung verwendet wird. 1?. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, das vor dem Linsenraster (1) ein lichtdichter Gehäuse (18) angeordnet ist, welches eine Lichtquelle (6) - eine von dieser Lichtquelle beleuchtete, diffus streuende und im Abstand vom linsenraeter (1) angeord- nete harke (4), ein unter der TLarke angeordneten und # den den Winkelbereich/von der Marke (4) ausgeleuchteten Rasteriinaenabschnittebegrenzenden Diaphragaa (7) und ein von der Lichtquelle (6) oder einer gesonderten
    hiohtqwile diffus beleuchteten und uniittelbar auf den himerra®ter (1) und in der gewünschten $elatit- lags nur Marke (4) angeordneten Diaphrsgpa (7) als Besugennarke (17) sowie gegebenenfalls eine das Gehäuse (18) senkrecht zum Idneenraeter (1) in zwei abschnitte, nämlich einen Abschnitt für eine räumlich wirkende Markierung (41 - 45) und einen Abschnitt für eine Bezugsmarkierung (17) teilende lichtundurohlä®eige Trennwand (15) aufweist. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung der Normalen der Lineenraeterebene (1) hintereinander in dem Gehäuse (18) die licht- quelle-(6)" die aus einem diffus streuenden, in der Längsrichtung parallel zu den geometrischen Achsen der Rasterlinsen verlaufenden Streifen bestehende Marke (4) und ein unmittelbar auf den Linsenraster aufliegendes Diaphragma (7) mit einer durch einen lotrecht hinter. dem @aummarkierungsstreifen und den in Längsrichtung parallel $u diesem verlaufenden, un- mittelbar auf dem Linsenraster (1) befindlichen, die Bezugsmarke (17) als dunkler Streifen auf hellem Grund darstellenden und liohtundurchläeeigen Steg (71) in zwei. henster (72) unterteilten Rechtecköffnung angeord- net sind.
    19. Vorc@ich'cung sur Durchführung des Verfahrene ua;c;h clnem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekonnzaiuhnet, daB ein Wandlec (19) zur Um:fozmuzig optischer ßi!.der -,rk eleki;riarhe Signale so aufgebaut und vor dem Tiiriscn-- raster (-1) angeordnet ist, das' dessen lichtempfind- liche Blemente (20) die Relativlage de:r vom Linsen- raster (1) erzeug-i,en Abbildung (416) der R.ausmnarkie-- rurig (41 bls 45) und der Bezugsmarkierung (17) zueinan- der registrieren und der Vandler (19) nur dann be--. stimmte elektrische Signale abgab=;,, wenn diese schein- bare Relativlage nicht mi-@ der in der zweiten Stufe des Verfahrens gerÜnschten Anordnung der Marciexluig (41 bis 45) zur Bezugsmarkierung (17) übereinstimmt, und daß eine Vorrichtung (24) zur Veränderung der Relativlage von Linsenraster (1) und Linienbild derart ausgebildet und angeordnet ist, daß die vom Wandler (19) kommenden elektrischen Signale steLb eine Ver- änderung dieser Relativlage in der Richtung auf die gewünschte Anordnung hin so lange bewirken, bis die Relativlage der Abbildung (416) der Markierung (41 bis 45) und der Bezugsmarkierung (17) mit der gewänach-ten Anordnung übereinstimmt. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (24) zur Veränderung der Rela-4i-r-
    lege zwischen. T insenraster (1' und Aufze:chnu@lE;s-cräger - -%'2" Elektromotoren r25 und 26) aufreiet f vors denen der eine (25) übec ein tJntei°setxungsgatriebo (2'T) mit einer um die zentrale Dildnormale rela4iv zum - festen Linsenraster (1) drehbaren Bildhalterung (29) und der andere (26) mit seiner Welle (30) mit dem Rotationebewegungseingang eines mechanischen Wandlers (31) zur Umformung .von Drehbewegungen in Längebewe- gungen, insbesondere eines Schneake-Zahnstange--Getrie- besf verbunden ist, dessen hinearbepegungsauegaug (32) mit einem die Bildhalterung (2g), den ersten Elektro- motor (25) und das üntereet$ungegetriebe (27) tragen- den, in Richtung quer $u den geometrischen Ra.sterli:n- senacheen verschieblichen Schlitten (33) verbunden ist. 21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kaschieratation (34) für die gasohierung einer aus einer Drrncketation kommenden und mit den Linienbildern bedrnekten.Bahn (2) mit dem Linsenraster (1) eine Einrichtung zur Ausbildung des Linsenrasters (1) auf der Bahn aufweist, deren :Arbeitsrichtung quer zu den geometrischen Rasterlinsenachsen translatoriech und um eine Bildnormale rotatorisch von den vom in der Kaschierstation in Bahnbewegungsrichtung hinter der Einrichtung zur Linsenrasterausbildung angeordneten Wandler (19) mit lichtempfindlichen Elementen (20) kom-
    menden Signalen. über eine reit zwei elektrischen Ein- gängen und zwei mechanischen Ausgängen versehenen Vor- richiung (24' gesteuert und eingestellt wird. 22. Verrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur bineenrasteranzbildung eine Prägewalze ( 36) aWeist und in dex Kaechierstation (34) in Bahnlaufrichtung vorher ein Beechichter (37) zur Beschichtung dar Bahn (2) mit härtbarem, vorzugs- weise thermoplastiochem Material angeordnet ist. 23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Linsenrasterausbildung eine Prägewalze (36) aufweist, und daß in Bahnlaufrichtung vorher eine Beschickungsvorrichtung (38) zur Einführung einer Bahn (39) aus prägbarem, vorzugsweise thermopla- stischem haterial zwischen die bedruckte Bahn (2) und die Prägewalze (3n) angeordnet ist. 24. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 12 und '! 5 und' nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Aufnahmekamera, die in an sich bekannter Weise mit einem Objektur und einem Raster, insbesondere einem Linsenraster (1), zur . Erzeugung von Lneinandergefügten Teilbildstreifen des
    Objekte aus verschiedenen Stellungen auf einem Auf- zeichnurigsträgor (2), insbesondere einer Photoplatte, versehen ist, eine Vorrichtung zur Erzeugung von durch ein pausendes lin®enraster (2) stereoskopisch wirken- den Bildern einer Marke als Markierung (416) und einer Bezugsmarke als Bezugsmarkierung (17) auf dem Aufzeichnungsträger (2) derart aufgebaut und angeord- net iat, daß die Markierung (416) und die Bezugsmar- kierung (17) zu dem die Teilbildstreifen erzeugenden Linsenraster (1) in einer vorbestimmten Anordnung stehen. 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daB die Vorrichtung zur Erzeugung der Bilder von marke (416) und Bezugsmarke (17) eine fest mit dem die Teil- bilderetreifen des Objekte erzeugenden Linsenraster (1) verbundene und auf dem Aufzeichnungsträger (2) aufliegende Schablone, auf der genau die zu erzeugen- den Linienrasterbilder von Marke (416) und Bezugs- marke (17) vorhanden sind, und eine Lichtquelle zur Erzeugung einer Kontaktkopie der Schablone auf dem Aufzeichnungsträger (2) aufweist. 26. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 12 und 15 und nach Anspruch 5, bei
    welchem das stereoskopisch wirkende Bild dadurch er- zeugt wird, daB sunäehet nacheinender mehrere lufnah- wen den Objekte gemacht und diese äufnah@sen aneohlies- nend aufgeraetert und in einen Bild ineinandergefügt werden, gekennzeichnet durch einen Simulator mit de= auf dem Aufzeichnungsträger (2) für die Einzelauf- nahmen den Objekte vorzugsweise zusammen mit jeder Aufnahme gleichzeitig jeweils eine Abbildung einer marke (416) und einer zugehörigen Bezfmerke (17) in jeweils -einer anderen Stellung erzeugt i7erden können. 27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Simulator einen zusammen mit dem Autzeioh- nungeträger bewegbaren und unmittelbar auf dieseln ange- ordneten Schablonenetreifen, der die gewünschten Ab- bildungen von Barire (4'16) und Bezugsmarke (17) zur Kontaktkopieübertr$gang auf den Aufzeichnungsträger (2) enthält, und eine Einrichtung zur Belichtung des eufzeichnungeträgers (2) durch die Schablone auf- weist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0002945A1 (de) * 1977-12-27 1979-07-11 The Three Dimensional Photography Corporation Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Stereogramms
EP0002944A1 (de) * 1977-12-27 1979-07-11 The Three Dimensional Photography Corporation Verfahren und Vorrichtung zum Markieren einer Vielzahl von Bildrändern, wobei jedes Bild das gleiche Objekt darstellt
WO1992008164A1 (en) * 1990-11-06 1992-05-14 Street Graham S B Cellular images and associated apparatus and processing method
EP0570807A1 (de) * 1992-05-19 1993-11-24 Eastman Kodak Company Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten von stereokopischen Bildern
EP0713120A1 (de) * 1994-10-28 1996-05-22 Eastman Kodak Company Verfahren und Vorrichtung zur Justierung einer Linsenauflage mit einem Linsendruckbild
EP0619513B1 (de) * 1993-04-08 2000-11-02 Eastman Kodak Company Vorrichtung und Verfahren zur Ausrichtung von Bildern eines Filmelements bezüglich eines Linsenrasterelements

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