DE3417364A1 - Verpackungsmaschine - Google Patents
VerpackungsmaschineInfo
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- DE3417364A1 DE3417364A1 DE19843417364 DE3417364A DE3417364A1 DE 3417364 A1 DE3417364 A1 DE 3417364A1 DE 19843417364 DE19843417364 DE 19843417364 DE 3417364 A DE3417364 A DE 3417364A DE 3417364 A1 DE3417364 A1 DE 3417364A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B35/00—Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
- B65B35/10—Feeding, e.g. conveying, single articles
- B65B35/16—Feeding, e.g. conveying, single articles by grippers
- B65B35/18—Feeding, e.g. conveying, single articles by grippers by suction-operated grippers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
Description
GRÜNECKER, KINKELDEY, STOCKMAIR & PARTNER. -'.'_- : . PATENTANWÄLTE
A. GRÜNECKER. tm--»a
DR. H..KINKELDEY. αρι,-ΐΝβ
DR. W. STOCKMAIR. ομ"ι_-ινο,αε.ε.(ι
DR. K. SCHUMANN. wi_pwa P. H. JAKOB,
17QCA DR. G. BEZOLD,
/OUH w. MEISTER.=«.«»
H. HILGERS.
8000 MÜNCHEN 22
P 18 830
G.D SOCIETA' PER AZIONI
Via Pomponia 10
40100 Bologna
Italien
Via Pomponia 10
40100 Bologna
Italien
Verpackungsmaschine
* MONAPAT* τ»ι_ιΐΆΧ(αρ.ιιιοαττ.<οΒβΐ22ΐιβ7)
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungsmaschine .
Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Verpackungsmaschine, die sich mit besonderem
Vorteil für die. Verpackung von kleinen oder großen Seifenstücken eignet, weshalb sie in der Folge im Zusammenhang
mit solchen Stückwaren beschrieben wird, ohne daß dadurch jedoch die Verwendung der Maschine in irgendeiner
Weise auf dieses Gebiet beschränkt wäre.
Bekanntlich erfolgt die Zuführung von großen oder kleinen Seifenstücken zur Einwickelstrecke der Verpackungsmaschinen
üblicherweise mittels Transportapparaten, -die den Einlaufabschnitt der Verpackungsmaschinen darstellen
und welche die Stückwaren zur Einwickelstation entlang im wesentlichen horizontaler Bahnen befördern. Diese
Bahnen verlaufen bei den bekannten Verpackungsmaschinen entlang von Richtungen, die, je nach der Art der Maschinen,
im wesentlichen mit denen der eigentlichen Einwickelstrecke zusammenfallen oder mit diesen einen bestimmten Winkel
bilden, der meist 90° beträgt.
Mit derart ausgebildeten Maschinen ist es oft schwierig oder unmöglich, in einer für die Seifenindustrie tatsächlich
rationellen Weise die Maschinen, welche die Seife herstellen, und die Maschinen, welche letztere verpacken,
anzuordnen, was auf die durch den Winkel, den die genannten Transportapparate mit den Einwickelstrecken
bilden, vorgegebenen Beschränkungen zurückzuführen ist. Mit anderen Worten ausgedrückt zwingt die Tastache, daß
eine Verpackungsmaschine mit einem Transportapparat versehen ist, der befähigt ist, die Seifenstücke frontaljbzw.
seitlich aufzunehmen, dazu, die Seifenerzeugungsmaschine frontal oder seitlich dazu anzuordnen, welche Tatsache oft
im Widerspruch mit den Erfordernissen hinsichtlich Platzeinsparung oder Anordnung der Maschinen, daß sie für
das BEdienungspersonal leicht zugänglich sind, steht.
-2-
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Verpackungsmaschine der vorgenannten Art, welche mit einem
Zuführungsapparat für die Stückwaren zur Einwickelstrecke versehen ist, der nicht mehr mit den vorgenannten, den
bekannten Ausführungen anhaftenden Nachteilen belastet ist.
Dieses Ziel wird durch vorliegende Erfindung betreffend eine Verpackungsmaschine für Stückwaren bestehend aus einer
Einwickelstrecke für die Stückwaren, einem Rad mit Aufnehmeräumen, das mit dem GEsteil der Maschine verbunden
und mit einer intermittierenden BEwegung um die eigene Achse zum Zwecke der Zuführung der genannten Stückware
und
zur Einwickelstrecke beaufschlagt ist,/einem Zuführungsapparat zur Einführung der Stückwaren auf das Rad, bestehend
aus Fördereinrichtungen zur Beförderung der Stückwaren zu einer Entnahmeposition und aus Überführungse.inrichtungen
für die Oberführung der Stückwaren aus der Entnalimeposition
zu den Aufnahmeräumeη des Rades, erreicht, welche dadurch
gekennzeichnet ist, daß die Oberführungseinrichtungen auf einem gemeinsamen Halterungselement montiert sind, wobei
Befestigungseirichtungen für die Fixierung des Halterungselementes am Gestell in wenigstens zwei verschiedenen Stellungen
in bezug auf das Rad vorgesehen sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind deutlicher der folgenden detaillierten Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispieles einer Verpackungsmaschine unter Hinweis auf beiliegende Zeichnung zu entnehmen,in
welcher die Fig. 1 eine schematische Grundrißdarstellung einer erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine ist und die
Fig. 2 die Verpackungsmaschine gemäß Fig. 1 schematisch in Seitenansicht und teilweise im Schnitt -veranschaulicht.
In den Zeichnungsfiguren 1 und 2 ist mit 1 in ihrer Gesamtheit eine Verpackungsmaschine bezeichnet, die ein
Gestell 2 aufweist, von dem einen Teil ein Flachboden 3 und ein auf diesem befindlicher Ständer 4 bilden.
Am Flachboden 3 ist mittels Schrauben oder Befestigungseinrichtungen
5 ein Zuführungsapparat 6 für die Stückwaren 7, im vorliegenden Fall für große oder kleine
Seifenstücke gedacht, befe-stigt, ilcr in."ausgezogenen
Linien bzw. strichpunktierten Linien in zwei verschiedenen Stellungen gezeigt ist.
Die Gruppe 6 ist befähigt, die Stückwaren 7 aufeinanderfolgend zu einem Überführungsrad 8 zu befördern,
dessen Achse vertikal verläuft und das auf einer Welle 9 gehaltert ist, die aus dem Flachboden 9 herausragt und durch
nicht dargestellte bekannte Antriebseinrichtungen mit einer intermittierenden Drehbewegung beaufschlagt ist.
Dieses Rad 8 weist eine Vielzahl von peripheren Aufnahmeräumen 10 in gleichmäßiger Verteilung auf, im dargestellten
Beispiel fünf, von denen jeder befähigt ist, ein Warenstück 7 aufzunehmen und in einen der Aufnahmeräume
11 eines Einwickelrades 12 mit horizontaler Achse überzuführen,
welch letzteres durch eine am"Ständer 4 gelagerte Welle mit einer intermittierenden Drehbewegung beaufschlagbar ist.
Dieses Rad 12 bildet das erste Element einer Einwickelstrecke für die Stückwaren 7.
Unterhalb des Rades 8 befindet sich eine feststehende Platte 14 für die Abstützung der in den Aufnahmeräumen 10
vorhandenen Stückwaren 7. Diese Platte 14 besitzt im Bereich der Oberführungsstation 15 für die Stückwaren 7
von den Aufnahmeräumen 10 zu den Aufnahmeräumen 11 eine öffnung. Die Oberführung erfolgt mittels einer Hebevorrichtung
16, die sich unterhalb der Station 15 befindet und auf dem Boden 3 gehaltert und durch nicht dargestellte
Einrichtungen mit einer vertikalen Alternativbewegung beaufschlagbar ist.
Der Zuführungsapparat 6 besitzt ein gehäuseartiges Lagerungselement 17, auf dessen einer oberen horizontalen
Wand 18 die Fördereinrichtungen für die Stückwaren 7, gebildet durch einen horizontalem Eaidfördexö" 19, angeordnet sind.
Dieser Förderer 19 weist ein Förderband 20 auf, das endlos um zwei Walzen 21 läuft (von denen nur eine in nicht
gezeigter Weise antreibbar und in der Figur sichtbar ist) und aufeinanderfolgend im gleichen Abstand angeordnete Paare
von nebeneinanderliegenden Stückwaren 7 zum Rad 8 befördert.
-4-
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Zwei Überführungseinrichtungen 22 und 22' für die Stückwaren 7 werden von der Wand 18 bzw. an entgegengesentzen
Seiten in bezug auf den Förderer 19 gehaltert. Die Einrichtungen 22, 22' sind in bezug auf eine Radialebene
des Rades 8 symmetrisch angeordnet und, da sie einander identisch sind, gelten die folgenden Ausführungen im Zusammenhang
mit einer Einrichtung auch für die andere. .
Beispielsweise weist die Einrichtung 22 eine im Gehäuseelement 17 drehbar gelagerte Welle 23 auf, an deren
oberem, aus dem Gehäuse 17 herausragenden Ende eine parallel zur Wand 18 verlaufende Stange 24 befestigt ist.
Diese Stange 24 trägt an ihrem freien Ende ein Greifelement 25 bestehend aus einem Saugnapf, der an eine
nicht dargestellte Saugquelle anschließbar ist.
Jede Welle 23 weist in ihrem im Gehäuselement 17 enthaltenen Abschnitt eine Reihe von ringförmigen Erhebungen
26 auf, die in gleichem Abstand angeordnet sind und eine Zahnstange 27 bilden, die mit einem Zahnsektor 28
kämmt, der auf einer parallel zur Welle 13 verlaufenden Welle 29 befestigt ist.
Der genannte Zahnsektor ist mit einer Schwingbewegung um die Achse 30 der Welle 29 beaufschlagt, da er mittels
einer Umlenkstange 31 mit einem Betätigungsorgan 32 verbunden ist, welches im Inneren des Gehäuseelementes 17
gehaltert ist. Der Welle 23 wird daher eine vertikale Alternativbewegung mit Phasenrelation in bezug auf die
Ankunft der Stückwaren 7 unter dem Saugnapf 25 mitgeteilt.
Auf dem unteren Ende einer jeden Welle 23 ist ein Zahnsektor 33 befestigt, der mit einer Zahnstange 34
kämmt, die lotrecht zu den Wellen 9 und 13 verläuft und mittels einer parallel zur Welle 29 verlaufenden Stange.
35 mit einem Betätigungsorgan 36 verbunden ist, das befähigt ist, mit Phasenrelation in bezug auf die Vertikalverschiebungen
der Welle 23 der Stange 35 eine Alternativbewegung parallel zur Laufrichtung des Förderers 19
mitzuteilen.
-5-
Während des Betriebes werden die Stückwaren 7 aufc iannUerfolgend vom Bandförderer 19 paarweise benachbart
und in gleichem Abstand zum Rad 8 befördert.
Beim Erreichen einer mit 37 bezeichneten Entnahmeposition Hegt jedes Stück 7 eines Paares unterhalb eines
Saugnapfes 25, der in diesem Moment seine am weitesten zurückgezogene Stellung in bezug auf die Laufrichtung
des Förderers 19 einnimmt.
In diesem Moment verden die Saugnäpfe 25 mit der genannten
Saugquelle verbunden und wird jede Welle 23 durch das betreffende Betätigungsorgan 32 auf Grund der Verbindung
Zahnstange 27-Zahnsektor 28 so weit abgesenkt, bis der betreffende Saugnapf 25 mit einem Warenstück 7 in Berührung
gelangt.
Die Wellen 23 werden sodann durch die Betätigungsorgane 32 angehoben, wodurch die Stückwaren 7, indem sie von den
Saugnäpfen 25 gehalten werden, vom Förderer 12 abgehoben
werden. Zu diesem Zeitpunkt bewirkt das Betätigungsorgan eine Verschiebung der Zahnstangen 34 in entgegengesetzter
Richtung zur Laufrichtung des genannten Förderers 19 und bewirkt eine Drehung der Stangen 24, so daß die von
den Saugnäpfen 25 gehaltenen Stückwaren 7 bis oberhalb der beiden betreffenden benachbarten Aufnahmeräume 10 des
Rades 8 gebracht werden.
Die Wellen 23 werden sodann durch die Betätigungsorgane 32 abgesenkt, so daß die genannten Stückwaren 7 in die betreffenden
Aufnahmeräume 10 eingeführt werden. Am Ende dieses Vorganges wird die Ansaugung durch die Saugnäpfe 25
unterbrochen, welch letztere sodann wieder in die Entnahmestellung 37 durch Anheben und Drehen der Wellen 23 mittels
der betreffenden Betätigungsorgane 32 und 36 gebracht werden..
Alle oben beschriebenen Arbeitsgänge werden sodann bei Ankunft eines Paares von Stückwaren 7 in der genannten
Entnähmeposition 37 wiederholt.
Hierauf werden die Stückwaren 7 aufeinanderfolgend durch
das Rad 8 zur Überführungsstation 15 übergeführt, im Bereich welcher sie durch die HEbevorrichtung 16 nacheinander in
-6-
die Aufnahmeräume 11 des Rades 12 eingeführt werden.
Während sich die Stückwaren 7 in diesen Aufnahmeräumen 11 befinden, werden sie durch nicht gezeigte Einrichtungen
eingewickelt und sodann aufeinanderfolgend weiteren Verpackungseinrichtungen (nicht gezeigt) der Verpackungsmaschine
1 zugeführt. Falls die Zuführung der Stückwaren 7 zum Rad mittels des Förderers 19 auf der bisher in Betracht gezogenen
Zuführungsrichtung erfolgen soll, d.h. entlang · einer horizontalen und zur Welle 13 senkrechten Richtung,
so wird der Gehäusekörper 17 mit dem Flachboden 3 gemäß der in den Zeichnungsfiguren mit ausgezogenen Linien gezeigten
Anordnung verbunden.
Sollte jedoch gewünschte werden, die Stückwaren 7 dem Rad 8 in einer zur vorgenannten Richtung anderen Richtung
zuzuführen, solange diese in bezug auf das Rad 8 radial verläuft und, was das gegenständliche BEispiel anbetrifft, sich
zwischen zwei symmetrisch in bezug auf diese Richtung angeordneten Aufnahmeräumen erstreckt, kann das Gehäuseelement
17 beispielsweise in der Stellung angeordnet werden, die teilweise in strichpunktierter Linie in Fig. 1 gezeigt ist.
Um dies zu erreichen, genügt es, die Schrauben 5 herauszuschrauben und sie in entsprechende Gewindesitze
wieder einschraubt, die im Flachboden 3 an entsprechenden Stellen ausgebildet sind, um somit den Gehäusekörper 17
in der neuen gewünschten Stellung zu halten.
Die Überführung der Stückwaren/von den Aufnahmeräumen 10 in die Aufnahmeräume 11 kann auch in diesem Falle in
der oben beschriebenen Weise korrekt erfolgen.
Obige Ausführungen lassen erkennen, daß die erfindungsgemäße
Verpackungsmaschine 1, in Übereinstimmung mit den eingangs gestellten Zielen, befähigt ist, Gegenstände aufzunehmen, die von verschiedenen Richtungen vom Zuführungsapparat
6 ankommen, und es ist offensichtlich, daß es diese Tatsache gestattet, je nach den Erfordernissen in der
freizügigsten Weise die Verpackungsmaschinen und die Erzeugungsmaschinen
der Stückwaren 7 anzuordnen.
- 7-
Unter BEibehaltung des Grundgedankens der Erfindung sind natürlich zahlreiche Änderungen an der beschriebenen
Verpackungsmaschine möglich, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.
Es können tatsächlich alle Teile durch technisch äquivalente Teile ersetzt werden und die Zuführung der
Stückwaren mittels des Förderers 19 muß nicht zwangsläufig mit nebeneinanderliegenden Stücken in Form von Paaren
erfolgen; es ist vielmehr auch möglich, die Zufuhr in Form einer einzigen Stückreihe durchzuführen, wobei die Stücke
einzigen aufeinanderfolgend entnommen und mittels einer/ÖDerführungsvorrichtung
22 dem Rad 8 zugeführt.
Claims (5)
1. Verpackungsmaschine für Stückwaren bestehend
aus einer Einwickelstrecke (12) für die Stückwaren (7), einem Rad (8) mit Aufnahmeräumen, das mit dem Gestell der
Maschine (1) Se**, verbunden und mit einer intermittierenden
Bewegung um die eigene Achse zum Zwecke der Zuführung der genannten Stückwaren (7) zur Einwickelstrecke (12) beauf-
unoty
schlagt ist, (deinem Zuführungsapparat (6), zur Einführung der Stückwaren (7) auf das Rad (8), bestehend aus Fördereinrichtungen (19) zur Beförderung der Stückwaren zu einer Entnahmeposition (37) und aus Überführungseinrichtungen (22, 22') für, die Überführung der Stückwaren (7) aus der Entnahme- (37) zu den Aufnahmeräumen (10) ues Rades (8), dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungseinrichtungen (22, 22') auf einem gemeinsamen Halterungselement (17) montiert sind, wobei Befestigungseinrichtungen (5) für die Fixierung des Halterungselementes (17) am Gestell (2) in wenigstens zwei verschiedenen Stellungen in bezug auf das Rad (8) vorgesehen sind.
schlagt ist, (deinem Zuführungsapparat (6), zur Einführung der Stückwaren (7) auf das Rad (8), bestehend aus Fördereinrichtungen (19) zur Beförderung der Stückwaren zu einer Entnahmeposition (37) und aus Überführungseinrichtungen (22, 22') für, die Überführung der Stückwaren (7) aus der Entnahme- (37) zu den Aufnahmeräumen (10) ues Rades (8), dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungseinrichtungen (22, 22') auf einem gemeinsamen Halterungselement (17) montiert sind, wobei Befestigungseinrichtungen (5) für die Fixierung des Halterungselementes (17) am Gestell (2) in wenigstens zwei verschiedenen Stellungen in bezug auf das Rad (8) vorgesehen sind.
2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rad (8) auf einer vertikalen Welle (9) montiert ist und die Überführungseinrichtungen (22, 22-')
mit wenigstens einem Greifelement (25) zum ERfassen der
Stückwaren (7) versehen sind, welches mit einer Schwenkbewegung um eine vertikale Achse zwischen zwei Extrempositionen,
von denen sich die eine oberhalb der Fördereichrichtungen (19) im Bereich der Entnahmeposition (37) und die andere in
vertikaler Fluchtung mit einem Aufnahmeraum (9) des Rades (8)
synchron mit den Anhaltephasen des letzteren befindet, beaufschlagt ist.
3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtungen (19) gerade,in bezug auf das Rad (8) radial, verlaufen.
4. Verpackungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberführungseinrichtungen (22, 22") zwei
symmetrisch in bezug auf eine Radialebene des Rades (8) und synchron arbeitende Greifelemente (25) für die überführung
von jeweils zwei Warenstücken (7) von der Entnahmeposition (37) in zwei Aufnahmeräume (10) des Rades (8) aufweist.
5. Verpackungsnaschine nach den Ansprüchen 2 oder 4, dadurch gekennnzeichnet, daß die Greifelemente (25) mit einer Alternativbewegung
in vertikaler Richtung zwischen einer oberen Position, die im Verlauf der überführung der Stückwaren (7) von der Entnahmeposition
(37) auf das Rad eingenommen wird, und zwei unteren Positionen, die im Bereich der Entnahmeposition (37)
und im Bereich der Aufnahmeräume (10) des Rades (S) eingenommen werden, synchron mit den Anhaltphasen des Rades (8)
beaufschlagt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IT03438/83A IT1168674B (it) | 1983-05-27 | 1983-05-27 | Macchina incartatrice |
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DE3417364A1 true DE3417364A1 (de) | 1984-11-29 |
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ID=11107376
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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GB (1) | GB2140378B (de) |
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CN108001992B (zh) * | 2017-12-26 | 2024-04-16 | 清远欧派集成家居有限公司 | 工件转移平台 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE328239B (de) * | 1965-12-28 | 1970-09-07 | Domsands Verkstads Ab | |
IT1108853B (it) * | 1978-09-14 | 1985-12-16 | Gd Spa | Apparecchiatura perfezionata per la formazione ed il sovraincarto di gruppi di prodotti |
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1984
- 1984-05-10 DE DE19843417364 patent/DE3417364A1/de not_active Withdrawn
- 1984-05-16 GB GB08412511A patent/GB2140378B/en not_active Expired
Also Published As
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IT1168674B (it) | 1987-05-20 |
GB8412511D0 (en) | 1984-06-20 |
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