DE2952768C2 - Transfer-Maschine mit mehreren Arbeitsstationen zum Montieren und/oder Bearbeiten von Werkstücken - Google Patents

Transfer-Maschine mit mehreren Arbeitsstationen zum Montieren und/oder Bearbeiten von Werkstücken

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DE2952768C2
DE2952768C2 DE19792952768 DE2952768A DE2952768C2 DE 2952768 C2 DE2952768 C2 DE 2952768C2 DE 19792952768 DE19792952768 DE 19792952768 DE 2952768 A DE2952768 A DE 2952768A DE 2952768 C2 DE2952768 C2 DE 2952768C2
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    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
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Description

Die Erfindung betrifft eine Transfer-Maschine mit mehreren Arbeitsstationen zum Montieren und/oder Bearbeiten von Werkstücken, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Transfer-Maschine (DE-OS 27 49 678) sind die auf zwei Längsschienen sitzenden Rahmenelemente der einzelnen Arbeitsstationen ihrer Form nach im wesentlichen auf die Aufnahme der Verschiebeeinrichtungen für die Tischplatten der Werkstückträger ausgelegt, und es ist für die Aufnahme der Bearbeitungsaggregate, d.h. für die Aufnahme der Werkzeugmaschinen oder der automatischen Bearbeitungsvorrichtungen lediglich ein einziges Säulenpaar vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transfermaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 konstruktiv so zu vereinfacnen und zu verbessern, daß die einzelnen Arbeitsstationen in sich und die Gesamtmaschine eine größere Stabilität erhalten und einfacher zu montieren sind.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 5.
Gegenüber dem bekannten konstruktiven Aufbau (DE-OS 27 49 678) einer Arbeitsstation, der nur ein Säulenpaar aufweist, bietet die erfindungsgemäße Lösung den wesentlichen Vorteil, daß die einzelnen Arbeitsstationen in sich nicht nur eine wesentlich größere Stabilität besitzen, sondern es ergibt sich daraus auch der montagetechnisch nicht unerhebliche Vorteil, daß praktisch die gesamte Arbeitsstation komplett vormontiert und anschließend auf die Längsträger des Gestells aufgesetzt werden kann. Dabei besteht auch die Möglichkeit, gewisse Funktionen der in einer Arbeitsstation enthaltenen Arbeitsaggregate außerhalb der eigentlichen Transfer-Maschine zu testen bzw. funktionstechnisch zu überprüfen. Durch die erhöhte Stabilität der einzelnen Arbeitsstationen in sich wird natürlich auch eine erhebliche Verbesserung der Arbeitspräzission erzielt. Es können Schwingungen und Vibrationen, die zu ungenauen Arbeiten führen können, vermieden werden. Durch die größere Stabilität der einzelnen Arbeitsstationen ist es auch einfacher, diese entlang der Längs-
schienen bedarfsweise zu versetzen, weil an den Säulenpaaren, die zusammen mit der Bodenplatte und der Deckplatte ein in sich starres Rahmengestell bilden, alle zu einer Arbeitsstation gehörenden Teilaggregate, Vorrichtungen und Einrichtungen befestigt werden können, urn gemeinsam mit diesem Rahmengestell verschiebbar zu sein, wenn die Lagerschalen gelockert sind.
Insbesondere können auch die Verschiebeeinrichtungen, die zum Querverschieben der Werkstückträger bzw. der Tischplatten dienen, unmittelbar auf der Bodenplatte des Rahmengestells einer Arbeitsstation montiert werden. Schließlich bietet auch die obere Deckplatte des Rahmengestells auf Grund ihrer Verankerung eine einfache Möglichkeit zur Befestigung der Führungsschienen, für die als Schiebetüren ausgebildeten Wandplatten der Verkleidung so wie zur Befestigung einer Mittelwand und der daran angeordneten Leitungskanäle.
Im folgenden wird nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Transfer-Maschine in Seitenansicht,
Fig.2 eine Schnittansicht der Fig. 1 entlang der Schnittlinie H-II,
F i g. 3 eine schematische Seitenansicht einer Transfer-Maschine,
Fig.4 eine schematische Stirnansicht der in Fig.3 dargestellten Transfer-Maschine,
Fig.5 in vergrößertem Maßstab eine vertikale Schnittansicht eines Teils der in F i g. 3 und 4 dargestellten Maschine,
F i g. 6 die linke Seitenansicht der F i g. 5,
Fig.7 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VII-VII der F i g. 6.
Die in den F i g. 1 bis 7 dargestellte Transfer-Maschine besitzt zwei Standbeine 11 und 12 (F i g. 3), die durch einen Längsholm 14 miteinander verbunden sind. Jedes der Standbeine 11 und 12 ist mit einem Fußholm 13 (F i g. 5) versehen, die ihrerseits höhenverstellbare Fußteller 6 und 7 aufweisen, welche auf dem Boden aufsitzen. Beide Standbeine 11 und 12 besitzen an ihren oberen Enden jeweils einen horizontalen Querholm 8 und 9, an denen jeweils zwei horizontale Längsschenkel 10 befestigt sind. Auf den Längsschenkel 10 sind Kleinmscha-Ien 110 und 115 angeordnet, zu denen Klemmdeckel 116 und 117 gehöhren, und die jeweils gemeinsam einen zylindrischen Längsträger 118 umfassen. Die Maschine besitzt zwei solcher Längsträger 118 und 118' (Fig.4 und 5), die einen Teil des starren Maschinengestells darstellen, und symmetrisch zu einer Längsmittelebene Ϊ19 angeordnet sind.
Entlang der beiden Trums 17 bzw. 18 eines endlosen Transportbandes 15 können nn jeder beliebigen Stelle der beiden Längsschienen 118 und 118' Arbeitsstationen 21/1 angeordnet bzw. befestigt werden. Dazu dienen Lagerschalen 124/1, *25/l und 124/2, 125/2 bzw. 126 und 127, die jeweils durch Schrauben 120 miteinander verbunden und an der gewünschten Stelle auf den Längsschienen 118 bzw. 118' kraftschlüssig befestigt werden können. Auf den Lagerschalen 125/3,125/2 und 127 ist eine aus Metall bestehende Bodenplatte 130 befestigt, die Teil eines Gestells 136 der Arbeitsstation 21/1 ist Das Gestell 136 der Arbeitsstation 21/1 besitzt außerdem ein erstes Paar 137 von inneren Säulen 138 und 139 (Fig.2 und 5) und ein zweites Paar 140 von äußeren Säulen 141 und 142 (F i g. 2), die auf der Bodenplatte 130 durch Gewindezapfen 103' befestigt sind. Die Säulenpaare 137 und 140 tragen eine Deckplatte 160, die mit ihnen ebenfalls durch Schrauben 161 verbunden ist Die Bodenplatte 130, die beiden Säulenpaare 137 und 140 sowie die Deckplatte 160 bilden ein in sich starres, rechtwinkliges Gestell.
Auf einer Platte 90, die an den Säulen 141 und 142 befestigt ist, ist der Körper 91 eines ersten Arbeitszylinders 92 montiert, dessen bewegliches Organ 93 einen auf den Säulen 141 und 142 verschiebbar gelagerten Wagen 94 nach oben und unten bewegen kann. Der Wagen 94 trägt einen zweiten Arbeitszylinder 95, dessen bewegliches Organ 98 den Wagen 94 durchragt und dazu dient, einen Schlitten 96 zu bewegen, der ebenfalls verschiebbar auf den Säulen 141 und 142 gelagert ist und eine Greiferzange 97 zum Eingreifen eines Werkstückes 233 oder ein anderes Werkzeug besitzt Führungshülsen 161' und 162', die auf den Säulen 141 und 142 angeordnet sind, dienen als Anschläge zur unteren Begrenzung der Bewegung der Greiferzange 97 im Zusammenwirken mit der unteren Stirnfläche 96' des Schlittens 96. Wenn durch die Greiferzange 97 ein Werkstück 233, das sich am Ends eines Zuführungskanals 84 befindet und aus einer Zubringervorrichtung 81 ^geführt wurde, aufgenommen und abgehoben worden ist, wird dieses Werkstück 233 durch den Arbeitszylinder 95 versetzt Dies geschieht mit der erforderlichen Präzision, indem ein Anschlag 165' die am Oberteil 166' des beweglichen Organs 98 dieses Arbeitszylinders 92 gegen die Stirnseite des Arbeitszylinders 95 anschlägt
An den äußeren Längskanten 173 der Deckplatten 160 der einzelnen Arbeitsstationen 21/1 ist ein Längsbalken 174 angeordnet an dem Stützplatten 175 und 176 mit Hilfe einer Gleitschiene 170 (Fig. 7) in geeigneter Anordnung befestigt werden können. Diese Stützplatten 175 und 176 dienen zur Halterung von pneumatischen Ventilen 177, die in beliebiger Anzahl vorhanden sein können. Die Stützplatte 176 ist nicht nur am Längsbalken 174, sondern auch an einem oberen Längsbalken 178 befestigt Auf der Deckplatte 160 sind mittels Konsolen 179 Steuerplatten und Schaltungsplatten 180 befestigt.
In kanalartigen, länglichen Gehäusen 183', die auf beiden Seiten einer im oberen Bereich der Maschine angeordneten Längswand 184' angeordnet sind, sind elektrische und pneumatische Steuerleitungen 181' bzw. 182' untergebracht. Die Längswand 184' befindet sich in der vertikalen Längsmittelebene 119. Der obere Hohlraum 185 ist durch einen Deckel 186' verschlossen.
Die Längsbalken 174 und 178 dienen zum Halten einer oberen Wandplatte 187' (F i g. 1), die öffnungen 188' aufweist, durch welche im Bedarfsfalle Schaltknöpfe 189' der Ventile 177 zugänglich sind. Die Wandplatte 187' weist transparente Flächenabschnitte 191' auf (Fig. 1), durch welche die Steuerplatten 180 sichtbar sind.
D:.e S-lukn 138 und 139 sind von Hüllen 193' und 194' umgeben (F i g. 2 und 5), welche elektrische oder pneumatische Steuerleitungen 195' umschließen, die Λ. B. zur Steuerung eines Arbeitszylinders 156 dienen, der dafür vorgesehen ist, eine Tischplatte 188 eines Werkstückträgers 181 quer zur normalen Transportrichtung in eine Aufnahmevorrichtung 105 des Arbeitsplatzes 21/1 zu schieben und aus dieser wieder herauszunehmen.
Auf Längsschienen 201 und 202 ist ein horizontaler Zwischenboden 199 befestigt, der den unteren Teil der Maschine von deren oberem Teil trennt.
Die Transfer-Maschine besitzt ein endloses, mit Werkstücken 181 versehenes Transportband 15, das zwei geradlinig, parallel zueinander verlaufende Trums
17 und 18 aufweist, deren Enden durch halbkreisförmige Transportabschnitte 19 und 20 miteinander verbunden sind. Entlang des Trums 18 sind zwei Arbeitsstationen 21/1 und am Trum 17 ist eine Arbeitsstation 21/1 angeordnet. Der linken Arbeitsstation 21/1 werden aus der Zubringervorrichtung 81 über den Zufuhrkanal 84 Werkstücke 223 zugeführt.
Jeder Arbeitsplatz 21/1 ist mit einer Aufnahmevorrichtung 105 ausgerüstet, die dafür vorgesehen ist, jeweils eine Tischplatte 188 eines Werkstückträgers 181 aufzunehmen und während der Bearbeitung oder Montage des betreffenden Werkstückes 233 festzuhalten. Die einzelnen Arbeitsstationen sind im wesentlichen gleich aufgebaut.
Mit Ausnahme der Beine 11 und 12 und des Längsholms 14 ist die gesamte Maschine von der Verkleidung 5Γ umgeben. Alle Steuerteile sind außerhalb der Verkleidung 5Γ angeordnet und somit jederzeit zugänglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Transfer-Maschine mit mehreren Arbeitsstationen zum Montieren und/oder Bearbeiten von Werkstücken, die in Abständen voneinander entlang einer in sich geschlossenen und mit einer Leitschiene versehenen Transportbahn angeordnet sind, sowie mit einem endlosen, die einzelnen Arbeitsstationen passierenden Transportorgan, mit welchem eine Vielzahl von auf einer Leitschiene angeordneten Werkstückträgern durch lösbare Kupplungen verbunden ist und wobei die einzelnen Werkstückträger an bestimmten Stellen der Transportbahn durch Verschiebeeinrichtungen quer zur Transportbahn verschiebbar und vom Transportorgan abkuppelbar sind, wobei die einzelnen Arbeitsstationen mit Abstand neben der Transportbahn angeordnet und mit ebenfalls im Abstand seitlich neben der Transportbahn angeordneten Führungsschienen versehene Haltevorrichtungen versehen sind, in welche jeweils ein Werkstückträger durch die Verschiebeeinrichtung unter Abkoppelung vom Transportorgan einschiebbar und bearbeitungsgerecht positionierbar ist und aus welcher der Werkstückträger an derselben Stelle unter Wiederherstellung der Antriebsverbindung mit dem Transportorgan in die Transportbahn rückführbar ist, und wobei die Aufnahmevorrichtungen der einzelnen Arbeitsstationen jeweils aus einem Rahmen mit zwei zueinander parallelen Holmen und mit einem als Anschlag dienenden Querholm bestehen, wobei ferner jeder Werkstückträger eine i ischplatte aufweist, deren gerade und zueinander parallele Siitenkif-.ten in Paßführungen des Rahmens einschiebbar sind end wobei zumindest einige der Arbeitsstatione . mit jeweils unterhalb der Rahmen liegenden Werkstückzuführeinrichtungen und mit oberhalb des Rahmens angeordneten Montierautomaten versehen sind, deren kraftangetriebene Arbeitsköpfe den Rahmen vertikal bis zur Werkstückeinführeinrichtung durchfahren und einzelne Werkstücke aus der Werkstückzuführeinrichtung greifen, über den Rahmen hochheben und in präziser Bearbeitungsposition auf die nachfolgend in den Rahmen eingeführte Tischplatte oder auf einem darauf befindlichen anderen Werkstück absetzen oder montieren können, nach DE-PS 27 49 678, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtungen (198) für die einzelnen Tischplatten (188) und die Montierautomaten (96, 97) oder andere Bearbeitungswerkzeuge der einzelnen Arbeitsstationen (21/1) tragende vertikale Säulenpaar (140) jeweils gemeinsam mit einem weiteren nach innen versetzt angeordneten, vertikalen Säulenpaar (137) auf einer horizontalen, mittels Lagerschalen (124,125,126,127) an beliebigen Stellen auf Längs- «-.chienen (118, 118') befestigbaren oder befestigten Bodenplatte (130) befestigt sind und gemeinsam mit einer oberen Deckplatte (160), an welcher Verkleidungselemente (187') befestigt sind, jeweils ein in sich starres rechwinkliges Gestell (136) bilden.
2. Transfer-Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Längskanten (173) der Deckplatte (160) der jeweils auf derselben Längsseite angeordneten Arbeitsstationen (21/1) Längsbalken (174) befestigt sind, an denen Verkleidungswände (187') befestigt und/oder verschiebbar eeführt und zudem Steuerventile (177) der Montier
automaten (96, 97) befestigt sind.
3. Transfer-Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in ihrer Längsmittelebene (119) auf den Deckplatten (160) der Rahmengestelle (136) der einzelnen Arbeitsstationen (21/1) eine vertikale Mittelwand (184') befestigt ist, an welcher beidseitig längsverlaufende Leitungsgehäuse (183') angeordnet sind.
4. Transfer-Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Säulen (138,139) de- jeweils nach innen versetzten Säulenpaare (137) von kastenartigen Hüllen (193', 194') umgeben sind, in welchen elektrische und/oder pneumatische Leitungen (195') untergebracht sind.
5. Tranfer-Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Trums (17, 18) eines endlosen Transportbandes (15) ein horizontaler Zwischenboden (199) angeordnet ist, der den oberen Teil Jer Maschine von derem unteren Teil trennt
DE19792952768 1979-10-01 1979-12-29 Transfer-Maschine mit mehreren Arbeitsstationen zum Montieren und/oder Bearbeiten von Werkstücken Expired DE2952768C2 (de)

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DE2952768A1 DE2952768A1 (de) 1981-04-09
DE2952768C2 true DE2952768C2 (de) 1984-09-27

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