DE3417167C2 - - Google Patents

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DE3417167C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß, bestehend aus zwei Tragbändern aus einem nicht gewebten Bahnmaterial, die zwei einander gegenüberliegende innere Längsrandbereiche auf­ weisen, zwei Verstärkungsstreifen, die an jeder Seite der Trag­ bänder entlang diesem Längsrandbereich befestigt sind, um letz­ tere zu verstärken, zwei Kuppelgliederreihen, die mit minde­ stens zwei Nähnähten an den Tragbändern entlang den verstärkten Längsrandbereichen befestigt sind, und einem Schieber zum Kup­ peln und Entkuppeln der Kuppelgliederreihen, wobei der Schieber zwei auf beiden Seiten der Tragbänder angeordnete Schilde und einen mit dem einen Schild schwenkbar verbundenen Griff auf­ weist, und wobei die Verstärkungsstreifen eine gemeinsame Breite haben, die mindestens so groß ist wie die Breite des Schiebers.
Solche Reißverschlüsse mit Tragbändern aus einem nicht ge­ webten Bahnmaterial werden häufig an Taschen od. dgl. aus einem ähnlichen nicht gewebten Material benutzt. Bei diesem Material kann es sich um Papier, ein Faservlies, Filz oder eine Folie aus thermoplastischem Kunstharz handeln.
Da die Tragbänder beim Annähen der Kuppelgliederreihen von der Nähnadel perforiert werden, wird ihre mechanische Festig­ keit geschwächt. Wenn ein solcher Reißverschluß Querkräften ausgesetzt wird, die bestrebt sind, die Tragbänder seitwärts auseinanderzuziehen, dann werden die Tragbänder leicht längs ihrer perforierten Längsränder zerrissen, bevor die Kuppelglie­ derreihen entkuppelt werden. Außerdem werden die Tragbänder in­ folge des Reibungseingriffs mit einem Schieber beim Öffnen und Schließen des Reißverschlusses leicht beschädigt. Die Tragbän­ der wurden daher mit Verstärkungsstreifen aus einem mechanisch widerstandsfähigen Material versehen.
Bei einem in der DE-OS 30 42 512 beschriebenen Reißver­ schluß der eingangs genannten Art besteht jedes Tragband aus zwei Schichten aus verschiedenen nicht gewebten synthetischen Polymermaterialien. Dabei ist jedes Tragband um seine Längsachse zu sich selbst umgefaltet, so daß die außenliegende Schicht die innenliegende Schicht sowohl an der Ober- als auch an der Unterseite bedeckt. Das Material der äußeren Schicht, welche die Aufgabe hat, die innere Schicht vor einer Berührung mit den Seitenflanschen des Schiebers zu schützen, ist im Ver­ gleich zu der inneren Schicht verhältnismäßig teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsge­ mäßen Reißverschluß dahingehend weiterzubilden, daß er sich mit geringeren Kosten herstellen läßt, ohne daß diese Einsparung zu Lasten der Lebensdauer geht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Verstärkungsstreifen ausschließlich auf derjenigen Seite der Tragbänder angeordnet sind, die von dem mit dem Griff verse­ henen Schild des Schiebers abgekehrt ist.
Dadurch daß die Verstärkungsstreifen nur auf einer Seite der Tragbänder angeordnet sind, wird gegenüber dem Stand der Technik eine Verringerung der Herstellungskosten erzielt. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß der Schieber eines Reißverschlusses bei einer auf seinen Griff ausgeübten Kraft um seine Querachse so verdreht wird, daß sein jeweils hinteres Ende angehoben und gegen die Unterseite der Tragbänder, d. h. gegen diejenige Seite der Tragbänder angepreßt wird, die von dem mit dem Griff versehenen Schild des Schiebers abgekehrt ist. Da bei einer Bewegung des Schiebers in Öffnungs- oder Schließrichtung im wesentlichen nur diejenige Seite der Trag­ bänder, die von dem mit dem Griff versehenen Schild des Schie­ bers abgekehrt ist, mit dem Schieber in Reibungseingriff ge­ langt, wirkt es sich nicht nachteilig aus, daß die gegenüber­ liegende Seite der Tragbänder nicht mit Verstärkungsstreifen versehen ist.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Bereich eines Reißver­ schlusses,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 und 4 Darstellung ähnlich wie Fig. 2, die aber andere Ausführungsformen zeigen, und
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht des Reißverschlusses nach Fig. 1, die zeigt, wie der Reißverschluß mit einem Schieber geschlos­ sen wird.
Wie dies in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, besteht ein Reißverschluß 40 aus zwei Reißverschlußbän­ dern 41, 41, die jeweils ein Tragband 42 aus thermoplasti­ schem Kunstharz, einen Verstärkungsstreifen 43 aus Taft, der mit der Unterseite des Tragbandes 42 entlang einem Längsrand­ bereich desselben verschweißt oder anderweitig verklebt ist, und eine zickzack-förmige Kuppelgliederreihe 44 aufweist, die an und entlang dem Längsrandbereich des Tragbandes 42 mit einer Nähnaht 45 befestigt ist. Die beiden Kuppelglieder­ reihen 44, 44 können mit einem von Hand längs der Kuppel­ gliederreihen 44 bewegbaren Schieber 46 gekuppelt und ent­ kuppelt werden. Der Reißverschluß 40 umfaßt ferner ein obe­ res und unteres Begrenzungsteil 47 und 48, um zu verhindern, daß der Schieber 46 beim Öffnen oder Schließen des Reißver­ schlusses die Kuppelgliederreihen 44 überläuft. Die Verstär­ kungsstreifen 43, 43 haben miteinander eine Breite, die min­ destens der Breite des Schiebers 46 entspricht, so daß die Längsrandbereiche der Tragbänder 42 gegen eine Abnutzung in­ folge des Reibungseingriffs mit dem Schieber 46 widerstands­ fähig werden.
Versuche haben gezeigt, daß die Reibungsabnutzung der Tragbänder 42 hauptsächlich durch die Hinterkante des Un­ terschildes 46 a des Schiebers 46 verursacht werden, die gegen die Unterseite der zugeordneten Tragbänder 42 ge­ drückt wird, wenn auf den Schiebergriff 49 eine in Fig. 5 durch einen Pfeil angedeutete Kraft ausgeübt wird, um den Schieber 46 in Schließrichtung zu bewegen. Eine Bewegung des Schiebers 46 in Öffnungsrichtung hat ebenfalls zur Folge, daß die Hinterkante des Unterschildes 46 a mit den Unterseiten der zugeordneten Tragbänder 42 in Reibungsein­ griff gelangt. Demzufolge ist jeder Verstärkungsstreifen 43 vorzugsweise an derjenigen Seite oder an der Unterseite eines jeden Tragbandes 42 befestigt, die vom Oberschild 46 b des Schiebers 46, an dem der Griff 49 schwenkbar angeordnet ist, abgekehrt ist.
Wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, kann der Verstärkungs­ streifen 50 aus einem Gestrick bestehen, das an der Untersei­ te eines jeden Tragbandes 42 entlang einem Längsrandbereich desselben befestigt ist. Der gestrickte Verstärkungsstrei­ fen 50 hat eine freiliegende Oberseite mit mehreren Maschen­ stäbchen 51 und mehreren zwischen benachbarten Maschenstäb­ chen 51 angeordneten Stäbchenrillen 52. Die Nähnaht 45 er­ streckt sich in und entlang einer der Stäbchenrillen 52 zur stabilen Befestigung der zickzack-förmigen Kuppelgliederrei­ he 44 am Tragband 42. Die gestrickten Verstärkungsstreifen 50, 50 haben miteinander eine Breite, die größer ist als die Breite des Schiebers 46, um die Tragbänder 42 vor einer Rei­ bungsabnutzung zu schützen. Fig. 4 zeigt eine Abwandlung, bei der ein aus Taft bestehender Verstärkungsstreifen 53 an einer Seite oder an der Unterseite eines jeden Tragbandes 42 entlang einem inneren Längsrandbereich desselben befe­ stigt ist. Eine schraubenwendelförmige Kuppelgliederreihe 54 ist auf der gegenüberliegenden Seite des Tragbandes 42 entlang dem inneren Längsrandbereich desselben angeordnet und mit einer Nähnaht 45 daran befestigt. Die Verstärkungs­ streifen 53, 53 haben gemeinsam eine Breite, die größer ist als die Breite des Schiebers 46, um die Tragbänder 42 vor einer Reibungsabnutzung zu schützen.

Claims (10)

1. Reißverschluß, bestehend aus zwei Tragbändern aus einem nicht gewebten Bahnmaterial, die zwei einander gegenüberlie­ gende innere Längsrandbereiche aufweisen, zwei Verstärkungs­ streifen, die an jeder Seite der Tragbänder entlang diesem Längsrandbereich befestigt sind, um letztere zu verstärken, zwei Kuppelgliederreihen, die mit mindestens zwei Nähnähten an den Tragbändern entlang den verstärkten Längsrandbereichen be­ festigt sind, und einem Schieber zum Kuppeln und Entkuppeln der Kuppelgliederreihen, wobei der Schieber zwei auf beiden Seiten der Tragbänder angeordnete Schilde und einen mit dem einen Schild schwenkbar verbundenen Griff aufweist, und wobei die Verstärkungsstreifen eine gemeinsame Breite haben, die minde­ stens so groß wie die Breite des Schiebers, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verstärkungsstreifen (43; 50; 53) ausschließlich auf derjenigen Seite der Tragbänder (42) angeordnet sind, die von dem mit dem Griff (49) versehenen Schild (46 b) des Schie­ bers (46) abgekehrt ist.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tragband aus Papier hergestellt ist.
3. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verstärkungsstreifen aus einem Gewebe besteht, das mit der besagten Seite des Tragbandes verklebt ist.
4. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tragband (42) aus thermoplastischem Kunstharz herge­ stellt ist, wobei jeder Verstärkungsstreifen aus einem Gewebe besteht, das in die besagte Seite des Tragbandes teilweise ein­ gebettet ist.
5. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tragband (42) aus thermoplastischem Kunstharz herge­ stellt ist und daß jeder Verstärkungsstreifen (43; 53) aus Taft besteht und mit der besagten Seite des Tragbandes (42) ver­ schweißt ist.
6. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tragband (42) aus thermoplastischem Kunstharz herge­ stellt ist und daß jeder Verstärkungsstreifen (43; 53) aus Taft besteht und mit der besagten Seite des Tragbandes (42) verklebt ist.
7. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verstärkungsstreifen (50) aus einem Gestrick besteht, das auf die besagte Seite des Tragbandes aufgeklebt ist.
8. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tragband aus thermoplastischem Kunstharz hergestellt ist und daß jeder Verstärkungsstreifen (50) aus einem Gestrick be­ steht, das in die besagte Seite des Tragbandes eingebettet ist.
9. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verstärkungsstreifen (50) aus einem Gestrick besteht, das eine freiliegende Oberseite mit mindestens zwei Maschenstäbchen (51) und einer sich dazwischen erstreckenden Stäbchenrille (52) aufweist und daß sich eine Nähnaht in und entlang der Stäbchenrille er­ streckt.
10. Reißverschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kuppelglied einen in die Stäbchenrille eingreifenden Vorsprung aufweist.
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