DE3416377A1 - Tennisschlaeger aus u-foermig profilierten hohlprofilen - Google Patents

Tennisschlaeger aus u-foermig profilierten hohlprofilen

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Description

Tennisschläger aus U-förmig profilierten Hohlprofilen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tennisschläger, bestehend aus einem im Spritzgußverfahren hergestellten , nach außen offenen U-förmig profilierten Hohlprofil, welches aus einem Verbindungssteg besteht, in dem die Bohrungen für die Durchführung der Saiten angeordnet sind, an dem sich seitliche U-Schenkel anschließen,, welche einen Innenraum definieren, der formschlüssig von einem Gegenprofil abgedeckt ist, in dem gleichfalls Bohrungen für die Durchführung der Saiten angeordnet sind, die mit den Bohrungen im Hohlprofil fluchten, wobei im Innenraum des Hohlprofils Verstärkungsrippen angeordnet sind.
Ein eingangs genannter Tennisschläger ist beispielsweise mit dem Gegenstand der US-PS 4 194 738 bekannt geworden.
Das dort gezeigte U-förmig profilierte Hohlprofil weist im Innenraum keinerlei Verstärkungsrippen auf. Die Verstärkungsrippen sind vielmehr am Mittensteg des in das Gegenprofil eingesetzten Gegenprofils angeformt und stützen sich am Grund des Verbindungssteges des U-förmig profilierten Hohlprofils ab. Zweck dieser Maßnahme ist die Krafteinleitung der von den Saiten herrührenden Bespannungskraft auf das Hohlprofil. Nachteilig hieran ist jedoch, daß die Verstärkungsrippe als mittige, umlaufende Rippe am Gegenprofil angeformt ist, was dazu führt, daß der Schlägerkopf nur wenig verwindungsstabil . ist, weil eine mittige, durchgehende Rippe, die lose an der Innenseite des Verbindungssteges des Hohlprofils anliegt, eine relativ starke Verdrehung des Schlägerkopfes zulässt. Weiterer Nachteil ist, daß nur eine 0 geringe Biegesteifigkeit und ein schlechtes Dämpfungsvermögen erreicht werden.
EPO COPY
Hinzu kommt eine ungünstige Gewichtsverteilung des bekannten Tennisschlägers, weil dieser stark kopflastig ist. Das U-förmig profilierte Hohlprofil ist nämlich im gesamten Kopfbereich gleich stark ausgeführt, was dazu führt, daß die Spitze des Tennisschlägers besonders schwer wird, was zu der beschriebenen Kopflastigkeit und damit zu erschwerter Spielbarkeit führt.
Das im Schlägerkopfbereich angeordnete U-förmig profilierte Hohlprofil läuft im Griffbereich zu einem Doppel-T-Profil zusammen. Spritzgußtechnisch ist ein solches Doppel-T-Profil nur mit entsprechenden Seitenschiebern zu beherrschen, was zu einem erhöhten Herstellungsaufwand und damit zu höheren Kosten dieses Tennisschlägers führt. Darüberhinaus besteht der Nachteil, daß in der Werkzeugform nur ein und dieselbe Griffstärke hergestellt werden kann; es besteht also nicht die Möglichkeit, auswechselbare Einsätze zu verwenden, mit denen unterschiedliche Griffstärken herstellbar wären. Unterschiedliche Griffstärken können daher bei diesem bekannten Tennisschläger nur dadurch erreicht werden, daß auf das Doppel-T-Profil ein mehrkantiges Griffprofil aufgeschäumt wird, was wiederum von einem entsprechenden Abdeckband umgeben ist. Damit besteht der Nachteil, daß der Griff aus mehreren verschiedenen Werkstoffen besteht, bei denen es möglicherweise Verbindungsprobleme gibt.
Mit der FR-PS 2 27o 9o8 ist ein weiterer, im Spritzgußverfahren hergestellter Tennisschläger bekannt geworden, der aus zwei Halbschalen zusammengesetzt ist, die aufeinandergelegt überlappend ineinander greifen und miteinander verbunden sind. Das Profil dieses Tennisschlägers besteht allerdings nicht aus einem nach außen offenen U-förmig profilierten Hohlprofil, womit die Nachteile einer schlechten Biegesteifigkeit, Verwindungssteifigkeit und eines schlechten Dämpfungsverhaltens gegeben sind.
EPo
-6-
Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Tennisschläger nach der US-PS 4 194 738 so weiterzubilden, daß er bei vergleichbaren oder niedrigeren Herstellungskosten verbesserte mechanische Eigenschaften, vor allem in Hinblick auf die Verwindungssteifigkeit, die Biegesteifigkeit und das Dämpfungsverhalten aufweist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippen werkstoffeinstückig mit dem Hohlprofil verbunden sind und daß die Bohrungen für die Durchführung der Saiten in werkstoffeinstückig mit dem Verbindungssteg verbundenen Stützhülsen angeordnet sind, die mit den Verstärkungsrippen verbunden sind.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist also, daß im U-Profil selbst die Verstärkungsrippen angeordnet sind, die gleichfalls werkstoffeinstückig mit dem U-Profil angeformten Stützhülsen verbunden sind, in denen die Bohrungen für die Durchführungen der Saiten angebracht sind. Der Bespannungszug wird daher nicht mehr- wie bei der US-PS 4 194 738 - über das Gegenprofil und einer mit dem Gegenprofil verbundenen Verstärkungsrippe auf das U-Profil übertragen, sondern das U-Profil selbst dient jetzt unmittelbar der Lastaufnahme in Bespannungsrichtung. Die verbesserte Biegesteifigkeit und Verwindungssteifigkeit wird durch die erwähnten Verstärkungsrippen erreicht, die werkstoffeinstückig mit den Stützhülsen verbunden sind. Stützhülsen und Verstärkungsrippen sind damit lastübertragende Elemente im U-förmig profilierten. Hohlprofil,
Eine besonders günstige Verteilung der Verstärkungsrippen · ergibt sich nach dem Gegenstand des Anspruches 2 dadurch, daß sich die Verstärkungsrippen sternförmig von den Stützhülsen aus erstrecken und sowohl mit dem Verbindungssteg als auch mit den U-Schenkeln verbunden sind. ; ·
EPÖCOPY
Mit einem nach der Erfindung ausgestalteten Tennisschläger können hervorragende statische und dynamische Eigenschaften erzielt werden. Insbesondere hinsichtlich der Kraftübertragung auf den Ball, derEigendämpfung (Nachschwingverhalten), der Torsionselastizität (Verwindungssteifigkeit) und der Dauerfestigkeit mit Besaitung werden Eigenschaften erzielt, wie sie bisher nur mit wesentlich aufwendiger , im Kunststoff-Laminierverfahren herzustellenden Schlägern, ,die stellenweise durch Graphit-Einlagen verstärkt sind, erreicht wurden. Bei diesem bekannten Verfahren wird ein Schlauch mit harzgetränkten Glasfaser-Rowings umwickelt, wobei während des Wickelvorganges Graphit-Einlagen und andere Einlageteile eingebracht werden. Der so hergestellte Rowing wird in eine geschlossene Pressenform gelegt, worauf dann der Schlauch aufgeblasen wird, so daß sich die Kunstharzschicht an der beheizten Pressenform anlegt und aushärtet. 60% der Herstellungskosten eines solchen bekannten Schlägers sind Nachbearbeitungskosten , die durch Schleifen, Entgraten, Spachteln, Lackieren und Bohren der Saiten-Durchführungen entstehen. Ein solcher bekannter Schläger mit ausgezeichneten Spieleigenschaften kostet etwa das 3- bis 4-Fache der Herstellungskosten, wie sie bei einem Schläger nach der vorliegenden Erfindung aufgewendet werden müssen. Es hat sich gezeigt, daß ein Schläger nach der vorliegenden Erfindung gleich gute statische und dynamische Eigenschaften (bezogen auf die oben genannten Parameter) aufweist, aber wesentlich kostengünstiger herzustellen ist.
Nach dem Gegenstand des Anspruches 4 wird es hierbei bevorzugt, wenn sich die Verstärkungsrippen und die Stützhülsen bis nahe an die Stirnseiten der U-Schenkel des Hohlprofils erstrecken, wobei in den hierdurch definierten Innenraum des Hohlprofils das Gegenprofil eingelegt ist, welches mit seitlichen, spitz zulaufenden Profilschenkeln die Stirnseiten der U-Schenkel abdeckt. Hierdurch ergibt sich ein optisch geschlossener
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Eindruck des Schlägerkopfes, wobei es möglich ist, das Gegenprofil andersfarbig als das U-Profil auszubilden. Durch die Einbringung des Gegenprofils im Innenraum des U-Profils werden die Saiten-Verknotungen optimal geschützt. Durch die auf den Stirnseiten der U-Schenkel aufliegenden spitz zulaufenden Profilschenkel wird ein weicher Übergang an den Kanten erreicht, wodurch die Kanten des Hohlprofils selbst noch gegen Beschädigungen geschützt sind.
Für hohe Festigkeitsanforderungen kann.es nach dem Gegenstand des Anspruches 5 vorgesehen werden, daß das Gegenprofil mit den U-Schenkeln des Hohlprofils im Bereich der spitz zulaufenden Profilschenkel stoffschlüssig verbunden ist. Eine solche stoffschlüssige Verbindung könnte durch Ultraschall-Schweißen oder durch Vibrations-Verschweißen erfolgen. Ebenso ist ein Verkleben möglich.
Ein vollständiger Schutz der Saiten-Verknotungen ergibt sich nach dem Gegenstand des Anspruches 6 dadurch, daß das Gegenprofil eine umlaufende Rastnut aufweist, die von gegenüberliegenden, seitlichen Rastlippen begrenzt ist, hinter die ein elastisch verformbares Schutzprofil in die Rastnut eindrückbar ist, welches die Saitenknoten abdeckt. Hierdurch ist die gesamte Schmalseite des Schlägerkopfes gegen Beschädigungen geschützt und der optische Eindruck ist optimal, denn die Verknotungen sind nicht mehr sichtbar.
Nach dem Gegenstand des Anspruches 7 wird es bevorzugt, wenn das Biege-Widerstandsmoment des Hohlprofils im Kopfbereich des Schlägers im Vergleich zum Biege-Widerstandsmoment in den übrigen Bereichen vermindert ist. Die Spitze des Schlägerkopfes weist also ein U-Profil geringerer Breite und geringerer Schenkelhöhe als vergleichsweise das übrige U-Profil in den übrigen Bereichen des Schlägerkopfes auf. Durch die Abstimmung der Dimensionen des U-Profils an der Schlägerspitze im Vergleich zu den übrigen Bereichen kann man daher. -.,„
-9-den Tennisschläger kopflastig oder grifflastig einstellen.
Auf den Herzbereich des Schlägers wirken erfahrungsgemäss die größten Biege- und Torsionsbelastungen. Daher wird es nach dem Gegenstand des Anspruches 8 bevorzugt, wenn im Herzbereich des Schlägers Zwei-U-Profile mit darin eingeformten Verstärkungsrippen werkstoffeinstückig an das den Schlägerkopf definierende, umlaufende Hohlprofil angeformt sind, wobei die U-Profile im Griff des Schlägers zusammenlaufen und dort werkstoffeinstückig an das Kantprofil des Griffes anschließen. Die entsprechende werkstoffeinstückige Verbindung wird in der Gießform mit Hilfe von seitlich heranfahrenden Schiebern vorgenommen, was spritztechnisch oder gußtechnisch gut zu beherrschen ist.
Wesentlich hierbei ist, daß der Griff des Schlägers aus einem mehrkantigen, einem Rundprofil angenäherten Kantprofil besteht, das eine zentrale Bohrung aufweist. Die Längsachse der Bohrung ist parallel zur Längsachse des Schlägers ausgerichtet, so daß der Griff unmittelbar in der Spritzgußform durch einen stirnseitig hereinfahrenden Schieber ausgeformt werden kann, der in die zentrale Bohrung einfährt. Es ergibt sich damit ein optimaler Anschluß zu den beiden U-Profilen des Herzstückes und eine hochbelastbare Verbindung. Weiterer Vorteil ist, daß durch auswechselbare Einsätze in der Spritzgußform der Durchmesser des Kantprofils unmittelbar verändert werden kann, so daß es möglich ist, den Schläger mit einer bestimmten Griffstärke in einem Arbeitsgang in der Form herzustellen. Es bedarf dann kein AufSchäumens eines weiteren GriffStückes mehr oder anderer Maßnahmen, um eine gewünschte Griffstärke zu erhalten.
Nach der Erfindung wird lediglich das Hohlprofil im Spritzgußverfahren hergestellt. Das Gegenprofil und das Abdeckprofil können durch Extrudieren hergestellt werden. Ferner ist wesentlich, daß man als Material für das im
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Spritzgußverfahren hergestellte Hohlprofil einen hochfesten , thermoplastischen Kunststoff verwendet, dem Kohlefasern im Bereich von 20 bis 40 Gewichts-% beigemischt ist. Neben der Beimischung von Kohlefasern können auch Glasfasern beigemischt werden, wobei z.B. ein Anteil von 20% Glasfasern und von 20% Kohlefasern verwendbar ist. Diese Mischungsverhältnisse sind in weiten Grenzen variierbar und richten sich nach der gewünschten Endfestigkeit und nach den geforderten Herstellungskosten. in die Spritzgußform können Einlegeteile, die z.B. den Herzbereich zusätzlich verstärken, eingelegt werden.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem
2Q Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehreren Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Figur 1: Horizontal-Teilschnitt durch einen Tennisschläger nach der Erfindung in Höhe der Schnittlinie I-I in Figur 2, . . .
Figur 2: Seitenansicht des U-förmig profilierten Hohlprofils in Richtung des Pfeiles II in Figur 1,
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Figur 3: Schnitt gemäss der Linie III-III durch das ■ Hohlprofil mit eingesetztem Gegenprofil und Schutzprofil,
Figur 4: eine Variante zur Ausführung des Gegenprofils,
Figur 5: schematisiert gezeichnete, verschiedene Querschnitts gebungen für das U-Profil,
Figur 6: schematisiert eine Querschnittsform, bei der
Stützhülsen einstückig mit .dem Hohlprofil verbunden sind,
Figur 7: ein Hohlprofil, bei dem die Abstützung des Bespannungszuges in anderer Weise erfolgt,
Figur 8: das Hohlprofil mit einem anders ausgebildeten Gegenprofil,
Figur 9: in auseinandergezogener Darstellung ein Gegenprofil und Hohlprofil mit angeformten Stütz
hülsen.
Das in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Hohlprofil 1a besteht aus einem U-Profil 2a, welches gemäss Figur 3 eine dachkant-förmige Profilgebung aufweist.
An ein mittleres, in Figur 3 horizontal liegendes Stegteil 25 schließen sich im Winkel zur Horizontalen geneigt zwei Stegteile 26,27 an, welche in vertikale U-Schenkel 31,32 übergehen.
Gemäss Figur 1 sind im U-Profil 2a Verstärkungsrippen 15 eingebaut, die werkstoffeinstückig mit dem Material des U-Profils 2a sind. Figur 1 und Figur 3 zeigen , daß an der Innenseite des mittleren Stegteiltes 25 Stützhülsen 10 angeformt sind, an die sich seitlich
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und sternförmig die Verstärkungsrippen 15 , 28,29 anschließen. ' Die Stützhülsen 10 werden in Richtung der Längsachse (Schnittlinie I-I in Figur 2) durch die Mittelrippen 28 verbunden, während seitlich an den Stützhülsen 10 die auseinandergespreizten Seitenrippen 29 ansetzen, die im Bereich der Innenwandung der U-Schenkel 31,32 zusammentreffen und dort mit den U-Schenkeln 31,32 werkstoff einstückig verbunden sind.
Die hierdurch sich ergebenden Zwischenräume zwischen den Verstärkungsrippen 15,28,29 werden in der Spritzgußform durch Schieber ausgefüllt .
Die Figur 1 zeigt den Horizontalschnitt durch die Mittelrippe 28 , wobei die (geschnittenen) Stützhülsen 10 Bohrungen 8 für die Durchführung der Saiten bilden. Der Durchmesser der Bohrungen 8 ist so gewählt, daß er kleiner ist als die Stegbreite des Stegteiles 25 (vergleiche Figur 3).
Der Schlägerkopf wird durch das rundumlaufende, insich geschlossene U-Profil 2a gebildet. Im Verbindungsbereich 41 sind zwei U-Profile 3 9,40 werkstoffeinstückig an das umlaufende Ü-Profil 2a angeformt. Hierdurch wird der Herzbereich 38 ausgeformt , in dessen Mittelpunkt eine V-förmige Ausnehmung 48 ausgebildet ist. Die beiden U-Profile 39,40 weisen ebenfalls innenliegende Verstärkungsrippen 25,28,29 in der Art auf, wie es anhand der Figuren 2 und 3 beschrieben wurde. Die in Figur 2 gezeigten Stützhülsen 10 mit den darin angebrachten Bohrungen 8 fehlen jedoch.
Die beiden U-Profile 39,40 laufen in einem Verbindungsbereich 42 am Griff 43 zusammen und sind dort werkstoffeinstückig mit dem Kantprofil 46 des Griffes 43 verbunden. Das Kantprofil ist ein dem Rundprofil angenähertes sechsbis zehnkantiges Profil, wobei die Ausformung dieses
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Kantprofils 46 in der Spritzgußmaschine über einen in Pfeilrichtung 45 in die zentrale Bohrung 44 einfahrenden Schieber erfolgt.
In den Figuren 1 und 5 ist noch schematisch angedeutet, daß das Widerstandsmoment 11 des Hohlprofils 1a an der Spitze, des Schlägerkopfes geringer ist, als das Wider Standsmoment 12 des Hohlprofils 1a im übrigen Bereich. Der Übergang erfolgt hierbei kontinuierlich, wobei bezüglich der Symmetrieachse 16 (Figur 5) symmetrische U-Profile mit unterschiedlicher Schenkellänge 13 und Stegbreite 14 verwendet werden.
DieVerstärkungsrippen 15,28,29 , welche zwischen sich die Stützhülse 10 mit der dort eingebrachten Bohrung 8 ausbilden, reichen bis nahe an die Stirnseiten der seitliehen U-Schenkel 31,32 (Figur 3).
In den hierdurch definierten Innenraum 18 des Hohlprofils 1a ist ein Gegenprofil 30 eingelegt, welches mit seitlichen, spitz zulaufenden, Profilschenkeln 33 die Stirnseiten der U-Schenkel 31,32 überdeckt. Die Profilschenkel 33 weisen an der Oberfläche einen Radius 47 auf, mit dem sie in zwei gegenüberliegende, aufeinander zuweisende Rastlippen 35 einlaufen, die zwischen sich eine Rastnut 34 für die Aufnahme eines Schutzprofils 36 ausbilden. Das Schutzprofil 36 besteht hierbei aus einem elastischen Band, welches in die Rastnut 34 hinter die Rastlippen 35 einclipbar ist. Hierdurch werden die Saitenknoten 37 optimal geschützt und sind von außen nicht mehr sichtbar.
Im Gegenprofil 30 sind Bohrungen 5(in Figur 3 nicht dargestellt) eingebracht, die mit den Bohrungen 8 im U-Profil 2a fluchten.
Anhand der Figuren 4 bis 9 werden vereinfachte Abwandlungen dos in den Figuren 1 bis 3 gezeigten , bevorzugten Ausführungs-
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-14-beispiels gezeigt.
Bei dem in den Figuren 6 bis 9 gezeigten Hohlprofil 1 handelt es sich wiederum um ein U-Profil 2, bei dem das Gegenprofil 3 gemäss den Darstellungen in Figur 4, 6 bis 9 unterschiedlich ausgebildet sein kann.
Bei der Ausbildung in Figur 6 besitzt der Verbindungssteg 4 des U-Profils 2 einstückig mit diesem Verbindungssteg 4 angeformte Stützhülsen 10. Die Stützhülsen 10 haben einen so großen lichten Durchmesser, daß die Bohrungen 5, die einstückig mit dem Gegenprofil 3 sein können, aber nicht müssen, eingeführt werden. Bei derartigen Ausführungen ist spritztechnisch immer dafür gesorgt, daß die Bohrungen 5 für die Saitendurchführungen von jedem Spritzgrat freigehalten werden und immer ein optimales und rasches Einfädeln der Saiten gewährleisten.
Im Gegenprofil 3 sind dann Ausnehmungen 23 vorgesehen, die der Aufnahme der Saiten dienen, so daß die Saiten am Außenumfang des Schlägers gegen mechanische Beschädigung geschützt eingebettet sind. Die Figur 7 zeigt eine Möglichkeit, daß man auch auf Stützhülsen verzichten kann, bzw. die Abstützung anders vornehmen kann, wenn man Zwischenlagen 21 vorsieht, die sich auf Auflagen abstützen,, die in den Schenkeln des U-Profils 2 angeordnet sind. Gerade beim Kunststoff-Spritzen hat man den Vorteil, ganz gezielt nur dort Verstärkungen und/oder hochwertiges Kunststoffmaterial anzubringen, wo die Lastübertragung erfolgt . In der Regel haben diese hochwertigen Kunststoffe mit oder ohne Einbettungen ein höheres Gewicht, so daß man schon deswegen wieder am Gewicht des ganzen Schlägers sparen kann.
Die Figur 8 zeigt die Möglichkeit, daß an einem Gegenprofil 3 die Führungshülse 7 angeformt sein kann, die sich dann aber formschlüssig auf Auflagen 6 , die im Verbindungssteg 4 angeformt sind, abstützt. . £p_ pnp v
Die Stützhülsen 7 bilden auch die Bohrungen 5 für die Saitendurchführungen aus. Zweckmässig sind dann aber kurze Führungshülsen 9 so angeformt, daß sie von Bohrungen 8 im Verbindungssteg 4 des Hohlprofils 1 aufgenommen werden.
Bei Figur 9 können dann noch die den Spannungszug übertragenden Auflagen 6 sowohl an den Stützhülsen 10 wie auch am Verbindungssteg 4 angeformt sein.
Die Figuren 7 und 8 zeigen, daß das Gegenprofil 3 auch ,U-förmig profiliert sein kann, wobei die seitlich angeformten Kantenschutzschenkel 19 die U-Schenkel des Hohlprofils 1 übergreifen und als Kantenschutz dienen.
Figur 4 zeigt, daß das Gegenprofil auch aus einem Band 20 gebildet sein kann, an dem die Führungshülsen 7 mit den darin angebrachten Bohrungen 5. werkstoffeinstückig angeformt sind.
Der Vergleich zwischen den Figuren 3 und 6 bis 9 zeigt, daß das U-Profil im Winkel von 90° mit einem geraden Verbindungssteg 4 ausgebildet sein kann, während nach den Figuren 1 bis 3 der Verbindungssteg 4a dachkantförmig ausgebildet ist. Hierdurch wird der Luftwiderstand des Schlägers in senkrechter Ebene zur Bespannungsebene geringer und der Ball springt nicht unkontrolliert ab, wenn er auf die Außenseite des Hohlprofils 1a trifft.
Insgesamt zeigt die Erfindung, daß es möglich ist, einen im Spritzgußverfahren hergestellten Schläger so auszubilden, daß er im Hinblick auf seine statischen und dynamischen Eigenschaften gleichwertig mit Schlägern ist, deren Herstellung ein Vielfaches der Kosten verursacht, die für den Schläger nach der Erfindung aufgewendet werden.
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Aus Kostengründen wird es hierbei bevorzugt, wenn die Materialstärken der Verstärkungsrippen 15,28,29 , der Verbindungsstege 4a und der U-Schenkel 31,32 gleich gewählt sind.
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Zeichnungs-Legende
Hohlprofil 1a Hohlprofil 31 U-Schenkel U-Profil 2a U-Profil 32 U-Schenkel Gegenprofil 33 Profilschenkel
Verbindungssteg 4a Verbindungs- 34 Rastnut
steg
35 Rastlippe Auflageflächen 36 Schutzprofil
Bohrung (Gegenprofil)
Führungshülse (Gegenprofil) Bohrung (U-Profil) Führungshülse (Gegenprofil)
10 Stützhülse (U-Profil)
11 Widerstandsmoment
12 Widerstandsmoment
13 Schenkel-Länge
14 Stegbreite
15 Verstärkungsrippe
16 Symmetrieachse
18 Innenraum
19 Kantenschutzschenkel
20 Band
21 Zwischenlage
37 Saitenknoten
38 Herzbereich
30 U-Profil (Herz)
40 U-Profil (Herz)
41 Verbindungsbereich
42 Verbindungsbereich
43 Griff
44 Bohrung
45 Pfeilrichtung
46 Kantprofil
47 Radius
48 V-förmige Ausnehmung
23 Ausnehmung
24 Auflage
25 Stegteil
26 Stegteil
27 Stegteil
28 Mittelrippe
29 Seitenrippe
30 Gegenprofil
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48
- Leerseite -
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Claims (9)

Betraff: Anmelder: Herr Senator h.c.Ing. Walter Holzer, Drosteweg 19, 7758 Meersburg 3& gto 10 15 Patentansprüche
1. Tennisschläger, bestehend aus einem im Spritzgußverfahren hergestellten, nach außen offenen U-förmig profilierten Hohlprofil (1,1a) , welches aus einem Verbindungssteg (4,4a) besteht, in dem die Bohrungen (8) für die Durchführung der Saiten angeordnet sind, an dem sich seitliche U-Schenkel (31,32) anschließen, welche einen Innenraum (18) definieren, der formschlüssig von einem Gegenprofil (3,30) abgedeckt ist, in dem gleichfalls Bohrungen (5) für die Durchführung der Saiten angeordnet sind, die mit den Bohrungen (8) im Hohlprofil (1,1a) fluchten, wobei im Innenraum (18) des Hohlprofils (1,1a) Verstärkungsrippen (15) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Verstärkungsrippen (15,28,29) werkstoffeinstückig mit dem Hohlprofil (1,1a) verbunden sind und daß die Bohrungen (8) für die Durchführung der Saiten in werkstoffeinstückig mit dem Verbindungssteg (4,4a) verbundenen Stützhülsen (10) angeordnet sind,die mit den Verstärkungsrippen (15,28,29) verbunden sind. .
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Telephon: Telex:
w Lindau (0 83 82) 54374(pat-d) 50 25 Telegramm-Adresse:
Datrl-Ilndau
Facsimile/Telecopier Bankkonten:
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2. Tennisschläger nach Anspruch "!,dadurch gekennzeichnet , daß sich die Verstärkungsrippen (15,28,29) sternförmig von den Stützhülsen (10) aus erstrecken und sowohl mit dem Verbindungssteg (4,4a) als auch mit den U-Schenkeln (31,32) verbunden sind, (Fig. 2) .
3. Tennisschläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Verstärkungsrippen (15,28,29) der Wandstärke des Verbindungssteges (4,4a) und der U-Schenkel (31,32) entspricht, (Fig. 2) .
4. Tennisschläger nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß sich die Verstärkungsrippen (15,28,29) und die Stützhülsen (10) bis nahe an die Stirnseiten der U-Schenkel (31,32) erstrecken, daß in den hierdurch definierten Innenraum (18) des Hohlprofils (1,1a) das Gegenprofil (30) eingelegt ist, welches mit seitlichen, spitz zulaufenden Profilschenkeln (33) die Stirnseiten der U-Schenkel (31,32) abdeckt, (Fig. 3).
5. Tennisschläger nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet , daß das Gegenprofil (30) mit den U-Schenkeln (31,32) des Hohlprofils (1a) im Bereich der spitz zulaufenden Profilschenkel (33) stoffschlüssig, durch Schweißen oder Kleben, verbunden ist.
6. Tennisschläger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Gegenprofil (30) eine umlaufende Rastnut (34) aufweist, die von gegenüberliegenden, seitlichen Rastlippen (35) begrenzt ist, hinter die ein elastisch verformbares Schutzprofil (36) in die Rastnut (3 4) eindrückbar ist, welches die Saitenknoten (37) abdeckt, (Fig. 3). ■
'-. EPQ COPY
7. Tennisschläger nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß das Biege-Widerstandsmoment (11) des Hohlprofils (1,1a) im Kopfbereich des Schlägers im Vergleich zum Biege-Widerstandsmoment (12) in den übrigen Bereichen vermindert ist, (Fig. 1).
8. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß im Herzbereich (38) des Schlägers zwei U-Profile (39,40) mit darin eingeformten Verstärkungsrippen (15,28,29) werkstoffeinstückig an das den Schlägerkopf definierende, umlaufende Hohlprofil (1,1a) angeformt sind, und daß die U-Profile (39,40 ) im Griff (43) des Schlägers zusammenlaufen und dort werkstoffeinstückig an das Kantprofil (46) des Griffes (43) anschließen, (Fig. 1).
9. Tennisschläger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Griff (43) des Schlägers aus einem mehrkantigen, einem Rundprofil angenäherten}Kantprofil (46) besteht, das eine zentrale Bohrung (44) aufweist, (Fig. 1).
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