DE2804569C3 - Rahmen für einen Ballschläger - Google Patents

Rahmen für einen Ballschläger

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DE2804569C3
DE2804569C3 DE2804569A DE2804569A DE2804569C3 DE 2804569 C3 DE2804569 C3 DE 2804569C3 DE 2804569 A DE2804569 A DE 2804569A DE 2804569 A DE2804569 A DE 2804569A DE 2804569 C3 DE2804569 C3 DE 2804569C3
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shells
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DE2804569A
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Philippe M. Esneux Jeghers
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Fn Internationale Sa Holding Luxenbourg Lu
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Fn Internationale Sa Holding Luxenbourg Lu
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • A63B2049/0205Frames comprising at least two similar parts assembled with the interface plane parallel to the string plane

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rahmen für einen Ballschläger, wie beispielsweise einen Tennisschläger, «us zwei miteinander verklebten Halbschalen aus Metall mit im wesentlic'ien U-förmigem Querschnitt, die zu beiden Seiten der Bespannungsebene einander gegenüberstehen und deren U-Schenkel unterschiedlich lang sind.
Bei einem bekannten Rahmen u.eser Art (US-PS 38 10 620) sind die Halbschalen so zueinander angeordnet, daß die äußeren U-Schenkel der Halbschalen einander teilweise überdecken. Die dann gegeneinanderhegenden Kontaktflächen sind miteinander verklebt. Die beiden Halbschalen bilden einen Hohlrahmen, dessen Stabilität einerseits durch die Querschnittsform und andererseits durch die Wandstärke der Halbschalen bestimmt sind. Diese Anordnung ist aber im Hinblick auf die Herstellung des Rahmens unpraktisch und wirkt sich ungünstig auf das Gewicht aus. — Die Gebrauchsfähigkeit eines Rahmens für Ballschläger hängt aber wesentlich vom Gewicht und von seiner Steifheit ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rahmen der eingangs angegebenen Art zu schaffen, dessen Herstellung einfacher ist und der nichtsdestoweniger allen Anforderungen an Gewicht, Stabilität und Anordnung sowie Schutz der Saitenbespannung genügt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Halbschalen identisch ausgebildet sind, daß die außenliegenden kürzeren Schenkel einander mit Abstand gegenüberstehen und daß /wischen den Halbschalen eine mit den Halbschalen verklebte Wabenbewehrung eingeschlossen ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Rahmen ist in vorteilhafter Weise erreicht, daß zunächst keine unterschiedlich geformten Haibschaien für die Herstellung erforderlich sind. Das erleichtert auch die Montage und das anschließende Zusammenkleben der Halbschalen unter Zwischenschaltung der Wabenbewehrung. Darüber hinaus wird es möglich, die metallischen Halbschalen gegenüber dem Stand der Technik wesentlich leichter, d. h., dünner auszubilden, weil die zwischengeschaltete Wabenbewehrung erheblich zur Festigkeit und Stabilität des Rahmens beiträgt, ohne daß das Gewicht wesentlich beeinflußt wird. Hinzu kommt, daß der zwischen den verkürzten Außenschenkeln der Halbschalen gebildete Spalt Teile der Saitenbespannung aufnehmen kann, die darin geschützt angeordnet und untergebracht sind.
Es ist zwar schon bekannt, Tennisschläger mit einem wabenförmigen Kunststoffkern herzustellen, indem beide Seiten dieses Kunsustoffkerns mit einem Flachbeschlag verklebt werden, der aus in einer Kunstharzmasse eingebetteten Faser besteht (US-PS 38 56 603). Das ist jedoch herstellungstechnisch aufwendiger und führt bei gleichem Gewicht zu geringerer Stärke und Steifheit des Rahmens. — Außerdem wurde bereits für die Herstellung von »Paddle-Ball«-Schlägem vorgeschlagen, zwischen zwei Schlagflächen eine Metallwabe einzuschließen (US-PS 38 79 035). Dieser Vorschlag läßt sich aber nicht auf Tennisschläger übertragen, die einen mit Saiten bespannten Rahmen aufweisen und an die strengere Anforderungen in Hinblick auf Abmessungen, Schaftlänge und dergleichen gestellt werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Rahmens besteht darin, daß die Wabenbewehrung aus einem sich ab dem Schaftende erstreckenden, um den Rahmen herumlaufenden und zum Schaftende zurückkehrenden Band besteht Das Band kann wenigstens teilweise wit einem Metallstreifen versehen sein. Damit wird erreicht daß die Wabenbewehrung nicht nur einfach als Polsterung im Hohlraum zwischen den Halbschalen angeordnet ist, sondern aktiv zur Stabilität des Rahmens beiträgt
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Tennisschläger, teilweise geschnitten,
Fig.2 einen Schnitt in Richtung H-II durch den Gegenstand nach Fig. 1.
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung III-III durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig.4 einen Schnitt in Richtung IV-IV durch den Gegenstand nach F i g. 1 und
F i g. 5 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Tennisschläger
besteht aus zwei idiotischen metallischen Halbschalen 1 und 2, zwischen denen eine wabenförmige, beim Ausführungsbeispiel ebenfalls metallische Bewehrung 3 eingeschlossen ist. Die durch Tiefziehen hergestellten Halbschalen 1 und 2 haben einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, und zwar im Bereich des Rahmens einen einfach U-förmigen und im Bereich des Schaftes einen doppelt groß U-förmigen Querschnitt.
Im Rahmenbereich ist der Innenschenkel 4 des U-Profils der Halbschalen 1, 2 länger als der Außenschenkel 5. wobei die Höhe der Bewehrung 3 ungefähr zweimal so groß ist wie die eines Innenschenkels 4. Die bandförmige Bewehrung 3 ist beidseits mit einem Metallstreifen 6 bzw. 7 versehen. Die bandförmige Bewehrung 3 und die Metallstreifen 6, 7 sind derart zwischen den beiden Halbschalen 1 und 2 angeordnet, daß sie sich vom freien Schaftende durch den Schaft hindurch erstrecken, um den Rahmen bzw. die Schlagfläche herumlaufen und schließlich durch den Schaft wieder zum Schaftende zurückkehren. Alle insoweit beschriebenen Teile sind miteinander mit einer f)5 geeigneten Leimschicht 8 verklebt.
Nach Vereinigung dieser Teile werden in regelmäßigen Abständen Löcher durch den Metallstreifen 6, die wabenförmige Bewehrung 3, den Metallstreifen 7 und
die Innenschenke! 4 der Halbschalen 1, 2 gebohrt. In ■ I jedes Loch wird ein Kunststoffrohr 9 gesteckt Jedes
Kunststoffrohr 9 hat an einem seiner Enden einen Kragen 10, dessen Außendurchmesser etwas kleiner ist als die Breite der Öffnung zwischen den Außenschenkeln 5 und der Halbschalen 1 und Z Diese Kunststoffrohre 9 dienen zur Führung und zum Schutz von Saiten 11. Ein beispielweise aus einer Polyurethanscheide bestehender Handgriff 12 wird schließlich auf das Endteil des Rahmens geschoben, gegebenenfalls nach vorhergehender Leimbesehichtung.
Der dargestellte Rahmen kann z. B. ar. Verkaufsstellen griffrei gelagert werden und je nach Bedarf mit unterschiedlichen Handgriffen, die sich nach Größe, Form, Gewicht, Härte, Aussehen, Oberflächenstruktur und dergleichen unterscheiden, versehen werden.
Dadurch kann die Lagerhaltung im Vericaufslager auf ein Mindestmaß beschränkt werden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel, sondern umfaßt auch Abänderungen oder Anpassungen, soweit sie den Umfang der Erfindung nicht überschreiten.
So eignet sich die wabenförmige Bewehrung 3 auch für andere Anordnungen als solche, bei denen die Achsen der Wabenzellen senkrecht zur Schlagfläche des Tennisschlägers stehen. Eine wabenförmige Bewehrung, bei der die Achsen der Wabenzellen sich in der Ebene der Schlagfläche erstrecken, erweist sich unter Umständen als besonders vorteilhaft, da sie auch die Herstellung des Schlägers erleichtert, ohne seine Eigenschaften ungünstig zu beeinflussen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Rahmen für einen Ballschläger, wie beispielsweise einen Tennisschläger, aus zwei miteinander verklebten Halbschalen aus Metall mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt, die zu beiden Seiten der Bespannungsebene einander gegenüberstehen und deren U-Schenkel unterschiedlich lang sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschalen (1,2) identisch ausgebildet sind, daß die außenliegenden kürzeren Schenkel (5) einander mit Abstand gegenüberstehen und daß zwischen den Halbschalen (1, 2) eine mit den Halbschalen (I1 2) verklebte Wabenbewehrung (3) eingeschlossen ist
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wabenbewehrung (3) aus einem sich ab dem Schaftende erstreckenden, um den Rahmen (Schlagfläche) herumlaufenden und zum Schaftende tuTÜckkehrenden Band besteht
3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band wenigstens teilweise mit einem Metallstreifen (6,7) versehen ist.
DE2804569A 1977-07-08 1978-02-03 Rahmen für einen Ballschläger Expired DE2804569C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE2056066A BE856598A (fr) 1977-07-08 1977-07-08 Raquette perfectionnee
LU78855A LU78855A1 (fr) 1977-07-08 1978-01-12 Raquette perfectionnee

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2804569A1 DE2804569A1 (de) 1979-01-18
DE2804569B2 DE2804569B2 (de) 1980-07-31
DE2804569C3 true DE2804569C3 (de) 1981-03-12

Family

ID=25661718

Family Applications (1)

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DE2804569A Expired DE2804569C3 (de) 1977-07-08 1978-02-03 Rahmen für einen Ballschläger

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US (1) US4175745A (de)
JP (2) JPS5418335A (de)
AU (1) AU510587B2 (de)
DE (1) DE2804569C3 (de)
FR (1) FR2396563A1 (de)
GB (1) GB1573494A (de)

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FR2396563B1 (de) 1982-07-09
US4175745A (en) 1979-11-27
GB1573494A (en) 1980-08-28
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AU3396778A (en) 1979-09-13
DE2804569B2 (de) 1980-07-31
DE2804569A1 (de) 1979-01-18
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