DE3415862A1 - Vorrichtung zum beipacken von ventilelementen in einem mit vorrats/dosierbehaeltern gefuellten verpackungsbehaelter - Google Patents

Vorrichtung zum beipacken von ventilelementen in einem mit vorrats/dosierbehaeltern gefuellten verpackungsbehaelter

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DE3415862A1
DE3415862A1 DE19843415862 DE3415862A DE3415862A1 DE 3415862 A1 DE3415862 A1 DE 3415862A1 DE 19843415862 DE19843415862 DE 19843415862 DE 3415862 A DE3415862 A DE 3415862A DE 3415862 A1 DE3415862 A1 DE 3415862A1
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valve elements
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DE19843415862
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Karl 5160 Düren Kirchberg
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Guschky & Toennesmann GmbH
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Guschky & Toennesmann GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/20Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for adding cards, coupons or other inserts to package contents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Beipacken von Ventilelementen in einen mit
  • Vorrats/Dosierbehältern gefüllten Verpackungsbehälter Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beipacken einer bestimmten Anzahl von Ventilelementen, insbesondere Düsen, in einen mit Vorrats/Dosierbehältern, insbesondere Kartuschen, gefüllten Verpackungsbehälter, insbesondere Karton.
  • Einweg-Kartuschen für Dichtungsmassen und dgl. bestehen aus einer länglichen, am rückwärtigen Ende offenen Hülse, in die nach dem Befüllen mit einer Masse ein Kolben eingesetzt wird. Dem offenen Hülsenende gegenüberliegend ist ein zunächst verschlossener Düsennippel angeordnet, auf den nach dem Entfernen der Verschlußspitze eine längliche Düse aufschraubbar ist. In eine Spritzpistole eingesetzt kann die Kartusche absatzweise leergepreßt werden. Solche Kartuschen werden zumeist senkrecht stehend mit nach oben weisendem Schraubnippel in Kartons verpackt. Die der Kartuschenanzahl entsprechende Anzahl von Düsen muß dann per Hand beigepackt werden, bevor der Karton verschlossen und verklebt-wird. Dieses Beipacken ist eine zeitaufwendige und monotone Arbeit, bei der nicht auszuschließen ist, daß zuviel oder zuwenig Düsen beigepackt werden.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die A u f g a b e zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der es möglich ist, eine vorbestimmbare Anzahl von Ventilelementen dem mit den Vorrats- und/oder Dosierbehältern gefüllten Verpackungsbehälter automatisch beizupacken, insbesondere die Ventilelemente in vorbestimmte Hohlräume des Verpackungsbehälters einzulegen, welche bevorzugt in parallelen Reihen angeordnet sind; die Vorrichtung sollte für die Verwendung mit unterschiedlich großen Verpackungseinheiten geeignet sein.
  • Als technische L ö s u n g wird eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch a) einen Speicher für die Ventilelemente mit einer Auslaufrinne für einzeln hintereinandergeordnete Ventilelemente, b) einen quer zu der Auslaufrinne verschiebbaren Sperrschieber mit einer Zähivorrichtung für die Ventilelemente, c) einen Zwischenspeicher für die Ventilelemente, bestehend aus einer oder mehreren nebeneinander angeordneten Speicherrinnen zur gemeinsamen Aufnahme jeweils mehrerer Ventilelemente, wobei die Zwischenspeicherrinnen quer verschiebbar und nacheinander mit dem Mündungsende der Auslaufrinne verbindbar sind sowie d) einen den Zwischenspeicherrinnen gemeinsam zugeordneten Rechen zum gleichzeitigen Verschieben aller Ventilelemente in den am Mündungsende der Zwischenspeicherrinnen positionierten Verpackungsehälter.
  • Die Erfindung basiert also auf dem Grundgedanken, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ein oder mehrere Ventilelemente nacheinander eine Zählvorrichtung durchlaufen, in vorbestimmter Anzahl und Lage in einem Zwischenspeicher gesammelt und nachfolgend gemeinsam und im wesentlichen in unveränderter Relativlage von dem Zwischenspeicher in vorbestimmte Hohlräume des Verpackunqsbehälters eingeführt werden.
  • Die erfindungsgemäße Beipackvorrichtung hat den Vorteil, ein vollautomatisches Beipacken der exakt erforderlichen Anzahl von Ventilelementen zu dem ansonsten bereits befüllten Verpackungsbehälter zu gestatten, wobei die Anzahl der beizupackenden Ventilelemente entsprechend der Größe der jeweils verwendeten Verpackungseinheit variierbar ist; die Ventilelemente können unter bester Raumausnutzung in die für ihr Beipacken günstigsten Hohlräume des Verpackungsbehälters eingeführt werden; insbesondere können Düsen für mit Schraubnippeln oder dgl. versehenen Kartuschen in die zwischen den Nippeln der einzelnen Kartuschen verbleibenden Hohlräume - also quer zur Kartuschenlängsrichtung - eingeführt werden, hierdurch wird als weiterer Vorteil erreicht, daß der Kartondeckel nach unten hin besser abgestützt ist und sich die Schraubnippel nicht durch den Kartondeckel bohren können.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes, die insbesondere die Funktionssicherheit und Variierbarkeit der Beipackvorrichtung gewährleisten, sind in weiteren Ansprüchen enthalten.
  • Die vorgenannten, erfindungsgemäß zu verwendenden Bauteile unterliegen in ihrer Größe, Formgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so daß die in dem jeweiligen Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Beipackvorrichtung dargestellt worden ist. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Beipackvorrichtung in Seitenansicht; Fig. 2 dieselbe Beipackvorrichtung in Draufsicht; Fig. 3 dieselbe Beipackvorrichtung in Seitenansicht im vergrößerten Ausschnitt; Fig. 4. dieselbe Beipackvorrichtung in Draufsicht (gemäß Fig. 3); Fig. 5a und b dieselbe Beipackvorrichtung in Seitenansicht, z.T. im Schnitt, im vergrößerten Ausschnitt, in zwei Arbeitspositionen eines Sperrschiebers sowie Fig. 6a und b dieselbe Beipackvorrichtung in den Ansichten A und B gemäß Fig. 5a und b.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 besteht ein Speicher 1 für Ventilelemente 2, insbesondere Aufschraubdüsen für Kartuschen 3, aus einem Sortiervibrator mit einer Auslaufrinne 4, 5, in deren Bereich 4 die Ventilelemente 3 an ihren Kragen 6 hängend parallel zueinander und hintereinander angeordnet sind. Dieser Bereich 4 der Auslaufrinne geht in einen dazu rechtwinklig angeordneten Rohrbereich 5 über, in den die Ventilelemente 2 nacheinander hineinfallen, so daß sie nunmehr in Längsrichtung hintereinander angeordnet und ineinandersteckbar sind. Der Bereich 5 der Auslaufrinne weist einen etwa vertikalen Rohrbereich 7 nit darin vorgesehenem Sperrschieber 8 auf, der weiter unten noch näher beschrieben wird. An den vertikalen Rohrbereich 7 schließt sich ein Bogenbereich 9 an, der in einem etwa horizontal angeordneten Mündungsbereich 10 endet. Eine unterhalb des Sperrschiebers 8 angeordnete Fotozelle 11 kann einzelne Ventilelemente oder Gruppen von Ventilelementen zählen und die Zählimpulse zur Steuerung der Beipackvorrichtung - wie weiter unten noch näher erläutert weiterleiten.
  • An das Mündungsende 12 der Auslaufrinne 4, 5 schließt sich ein Zwischenspeicher 13 an, der aus z.B. fünf parallel nebeneinander angeordneten Zwischenspeicherrinnen 14 besteht, die eine mittels der Fotozelle 11 und dem Sperrschieber 8 steuerbare Anzahl von Ventilelementen 2 in Längsrichtung hintereinander zwischenspeichern können, inden jede Zwischenspeicherrinne fluchtend hinter das Mündungsende 12 der Auslaufrinne 4, 5 verfahrbar ist. Eine dem Kündungsende 12 der Auslaufrinne 4, 5 im Abstand der Länge 1 der Zwischenspeicherrinnen 14 gegenüberliegend angeordnete Sperrfläche 15 verhindert ein über das Ende der Zwischenspeicherrinne 14 Hinausschießen der Ventilelemente 2. Die parallel nebeneinander anneordneten Zwischenspeicherrinnen 14 sind - wie nachfolgend noch näher beschrieben - quer zu ihrer Längsrichtung verschiebbar und nacheinander mit den Mündungsende 12 der Auslaufrinne 4, 5 verbindbar.
  • In einer parallel zum Mündungsbereich 10 der Auslaufrinne 4, 5 seitlich versetzten Position der Zwischenspeicherrinnen 14 können die auf den Zwischenspeicherrinnen zwischengelagerten Ventilelemente 2 mittels eines allen Zwischenspeicherrinnen gemeinsam zugeordneten Rechens 16 gleichzeitig in einen am Mündungsende 17 der Zwischenspeicherrinnen 14 positiosierten Verpackungsbehälter 18 verschoben werden.
  • Der Verpackungsbehälter 18 ist ein mit aufrecht in dichter Lage nebeneinanderstehenden Kartuschen 3 befüllter Karton, der mit an sich bekannten Fördermitteln auf einem Verpakkungstisch 19 unter Zuhilfenahme von Leitflächen 20 zunächst in eine Position 21 verschoben wird, in welcher der linke Faltdeckel auf der Außenseite nach unten geklappt ist, so daß die dadurch entstehende Kartonkante 22 geringfügig unterhalb den Zwischenspeicherrinnen 14 zu liegen kommt. Die Position 21 des Verpackungsehälters 18 ist auf die verschiedenen Verschiebepositionen der Zwischenspeicherrinnen 14 derart abgestimmt, daß sich die darauf zwischengelagerten Ventilelemente seitlich der Verschlußnippel 23 der Kartuschen 3 befinden.
  • Wie sich im einzelnen aus Fig. 5a/b und 6a/b ergibt, kann der Sperrschieber 8 die im vertikalen Rohrbereich 7 der Auslaufrinne 4, 5 ineinandergesteckten Ventilelemente 2 vereinzeln. Hierzu weist der in den Rohrbereich 7 eingreifende Sperrschieber 8 eine Düsendurchlaßöffnung 24 auf, deren ausreichend großer Durchmesser die Ventilelemente 2 samt ihrer Kragen 6 passieren läßt (Fig. 5b). Oberhalb der Düsendurchlaßöffnung 24 ist eine Gabel 25 angeordnet, deren Gabelzinken 26 einen so geringen Abstand aufweisen, daß die über dem durchgefallenen Ventilelement 2 angeordnete Düse an ihrem konischen Bereich festgehalten wird (Fig. 5b). Aus dieser Position kann der Sperrschieber in die in Fig. 5a und 6a dargestellte Position zurückgezogen werden, in welcher die Ventilelemente 2 nach unten nachrutschen können, bis der Kragen 6 des jeweils untersten Ventilelementes in einer Schlitzöffnung 27 festgehalten wird; diese schließt sich seitlich an die Düsendurchlaßöffnung 24 an. Beim nachfolgenden Zurückschieben des Sperrschiebers 8 in die Position gemäß Fig. 5b, 6b kommt der auf der Schlitzöffnung 27 ruhende Kragen 6 zwischen die Gabel 25 und die Durchlaßöffnung 24 zu liegen, so daß dieses Ventilelement aufgrund seiner Schwerkraft nach unten fällt, während die darüber befindlichen Ventilelemente von der Gabel 25 am Durchfallen gehindert werden.
  • Wie im einzelnen aus Fig. 4 ersichtlich, werden die Zwischenspeicherrinnen 14 absatzweise und exakt um das Maß ihres Seitenabstands a mittels in Reihe hintereinander angeordneter Kolben/Zylinder-Einheiten 28 verschoben; dadurch daß die Kolben 29 jeweils am Zylinder 30 der benachbarten Kolben/Zylinder-Einheit angreifen, braucht zum Verschieben der auf einem Rahmen 31 angeordneten Zwischenspeicherrinnen 14 um jeweils den Seitenabstand a nur jeweils eine der Kolben/Zylinder-Einheiten 28 bis zum Anschlag betätigt zu werden. Dieser Hub ist exakt vorbestimmbar, so daß die erforderlich genaue Positionierung der Zwischenspeicherrinnen gewährleistet ist. Die Anzahl der in Reihe geschalteten Kolben/Zylinder-Einheiten 28 ist gleich der Zahl der vorgesehenen Zwischenspeicherrinnen. Der Rechen 16 wird ebenfalls bevorzugt mittels einer Kolben/Zylinder-Einheit 32 betätigt, deren Hub der Länge 1 der Zwischenspeicherrinnen 14 entspricht.
  • Der mit den Ventilelementen 2 bestückte Verpackungsbehälter 18 kann mittels einer !<olben/Zylinder-Einheit 33 in eine zur Position 21 benachbarte Position 34 verschoben werden, in der in an sich bekannter Weise die Deckellaschen mittels Faltorganen 35 umgeklappt werden. Die Kolben/Zylinder-Einheit 32 ist auf Rädern gelagert und mit einer weiteren Kolben/Zylinder-Einheit 36 in Reihe angeordnet, durch welche der Verpackungsbehälter 18 in eine weitere Position 37 verschiebbar ist, in der eine an sich bekannte Klebemaschine 38 den Verpackungsbehälter 18 zuklebt.
  • Je nach Größe der gewählten Verpackungseinheit (in Fig. 3 und 4: 6er-Packungen; in Fig. 1 und 2: 20er-Packungen) wird die Beipackvorrichtung programmiert, wobei insbesondere die Fotozelle 11, der Sperrschieber 8, die Kolben/Zylinder-Einheiten 28, die Kolben/Zylinder-Einheit 32 sowie die Kolben/Zylinder-Einheiten 33 und 36 im richtigen Zeittakt zueinander arbeiten.
  • Bezugszeichenliste 1 Speicher 2 Ventilelement 3 Kartusche 4 Auslaufrinne 5 Auslaufrinne 6 Kragen 7 Rohrbereich (vertikal) 8 Sperrschieber 9 Bogenbereich 10 Mündungsbereich 11 Fotozelle 12 Mündungsende 13 Zwischenspeicher 14 Zwischenspeicherrinne 15 Sperrfläche 16 Rechen 17 Mündungsende 18 Verpackungsbehälter 19 Verpackungstisch 20 Leitflächen 21 Position 22 Kartonkante 23 Verschlußnippel 24 Düsendurchlaßöffnung (Ventilelementdurchlaßöffnung) 25 Gabel 26 Zinken 27 Schlitzöffnung 28 Kolben/Zylinder-Einheiten 29 Kolben 30 Zylinder 31 Rahmen 32 Kolben/Zylinder-Einheit 33 Kolben/Zylinder-Einheit 34 Position 35 Faltorgan 36 Kolben/Zylinder-Einheit 37 Position 38 Klebemaschine A Ansicht B Ansicht 1 Länge a Seitenabstand - Leerseite -

Claims (6)

  1. 5 s p r ü c h e : 1 Vorrichtung zum Beipacken einer bestimmten Anzahl von Ventilelementen (2) in einen mit Vorrats/Dosierbehältern gefüllten Verpackungsbehälter (18), gekennzeichnet durch a) einen Speicher (1) für die Ventilelemente (2) mit einer Auslaufrinne (4, 5) für einzeln hintereinandergeordnete Ventilelemente, b) einen quer zu der Auslaufrinne (4, 5) verschiebbaren Sperrschieber (8) mit einer Zählvorrichtung für die Ventilelemente, c) einen Zwischenspeicher (13) für die Ventilelemente, bestehend aus einer oder mehreren nebeneinander angeordneten Zwischenspeicherrinnen zur gemeinsamen Aufnahme jeweils mehrerer Ventilelemente (2), wobei die Zwischenspeicherrinnen (14) quer verschiebbar und nacheinander mit dem Mündungsende (12) der Auslaufrinne (4, 5) verbindbar sind sowie d) einen den Zwischenspeicherrinnen (14) gemeinsam zugeordneten Rechen (16) zum gleichzeitigen Verschieben aller Ventilelemente in den am Mündungsende (17) der Zwischenspeicherrinnen (14) positionierten Verpackungsbehälter (18).
  2. 2. Beipackvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufrinne (4, 5) für die Ventilelemente (2) einen vertikalen Rohrbereich (7) mit darin vorgesehenem Absperrschieber (8) und einen daran anschließenden, in einem etwa horizontal angeordneten Mündungsbereich (10) endenden Bogenbereich (9) aufweist.
  3. 3. Beipackvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (8) eine Ventilelementdurchlaßöffnung (24) und eine in Schieberichtung daran sich anschließende Schlitzöffnung (27) zum teilweisen Durchlassen der Ventilelemente (2) sowie eine oberhalb der Ventilelementdurchlaßöffnung (24) angeordnete Gabel (25) zum Zurückhalten von darüber befindlichen Ventilelementen (2) aufweist.
  4. 4. Beipackvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Fotozelle (11) als Düsenzählvorrichtung.
  5. 5. Beipackvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine dem Mündungsende (12) der Auslaufrinne (4, 5) im Abstand der Länge (1) der Zwischenspeicherrinnen (14) gegenüberliegend angeordnete Sperrfläche (15).
  6. 6. Beipackvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kolben/Zylinder-Einheiten (28) zum absatzweisen Verschieben des Zwischenspeichers (13) in Reihe angeordnet sind.
DE19843415862 1984-04-28 1984-04-28 Vorrichtung zum beipacken von ventilelementen in einem mit vorrats/dosierbehaeltern gefuellten verpackungsbehaelter Withdrawn DE3415862A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1225128A2 (de) * 2001-01-23 2002-07-24 L.A.J. Van Lunteren Beheer B.V. Verpackungsmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1225128A2 (de) * 2001-01-23 2002-07-24 L.A.J. Van Lunteren Beheer B.V. Verpackungsmaschine
EP1225128A3 (de) * 2001-01-23 2002-12-11 L.A.J. Van Lunteren Beheer B.V. Verpackungsmaschine

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