DE3415842A1 - Belueftetes mundstueck fuer einen rauchartikel - Google Patents

Belueftetes mundstueck fuer einen rauchartikel

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DE3415842A1
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Germany
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smoke
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air
mouth end
mouthpiece
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Withdrawn
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DE19843415842
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English (en)
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Daniel V. Cantrell
Robert A. Prospect Ky. Sanford
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Brown and Williamson Holdings Inc
Original Assignee
Brown and Williamson Tobacco Corp
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/04Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
    • A24D3/043Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure with ventilation means, e.g. air dilution

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)

Description

■ *Q 34TS842
Belüftetes Mundstück für einen Rauchartikel Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft Rauchverdünnungs-Anordnungen und insbesondere ein Mundstück für eine Zigarette oder ähnliches, welches ungefilterten Rauch und Ventilationsluft in getrennten Strömungen dem Mund des Rauchers zuführt und Rauchverdünnung innerhalb.des Rauchers Mund sowie Turbulenz des Rauchs verursacht.
Es ist im Stand der Technik bekannt, Zigaretten mit Filtern zu versehen, welche mit Belüftungsmitteln ausgerüstet sind, um umgebende Luft in den Filter zur Verdünnung des durch den Filter strömenden Rauches zu bringen. Die Verdünnung des Rauches reduziert die Menge der Schwebeteilchen im Rauch ebenso wie die Bestandteile der Gasphase, die dem Mund des Rauchers zugeführt werden.
Ein anderes Verfahren zur Verdünnung des Rauches besteht darin, das Umhüllungsmaterial für die Tabaksäule durch-> lässig für Luft zu machen. Dies ermöglicht das Eintreten der Luft entlang der Gesamtlänge der Tabaksäule, in welcher sie sich mit der durch die Tabaksäule hindurch bewegenden Rauchströmung vermischt und dabei den Rauch
verdünnt.
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Ein weiteres Verfahren besteht in der Ausbildung von allgemein längsverlaufenden Ventilationsluftrillen in dem Umfang eines Filters. Diese Rillen sind zum Mundende des Filters offen. Der das Mundende des Filters verlassende gefilterte Rauch wird mit der aus den Ventilationsluftrillen austretenden Ventilationsluft im Mund des Rauchers
3ΛΤ5842
vermischt, wo der Rauch verdünnt wird. Beispiele für Zigarettenfilter mit Rillen zur Einführung von Ventilationsluft in das Filterende sind in den folgenden Patenten dargestellt: US-PS Nr. 3 577 995, US-PS Nr. 3 572 3H7, US-PS Nr. 3 490 461, US-PS Nr. 1 718 122, US-PS Nr. 3 788 330, US-PS Nr. 3 773 053, US-PS Nr. 3 752 165, US-PS Nr. 3 638 661, US-PS Nr. 3 6O8 561, US-PS Nr. 3 910 288 und US-PS Nr. 4 256 122.
Es ist auch ein Zigarettenfilter vorgeschlagen worden, der eine Kombination von luftverdünntem, gefiltertem Rauch und unverdünntem j ungefiltertem Rauch dem Rauchers Mund zuführt. Ein derartiger Zigarettenfilter ist in dem US-Patent Nr. 3 860 011 gezeigt in Form eines Hohlfilters mit einem starren, nicht deformierbaren Rohr, das einen Rauchdurchgang zur Zuführung von ungefiltertem Rauch zum Rauchers Mund definiert, mit einer konzentrischen Schicht eines das Rohr umgebenden Filtermaterials und mit einer perforierten äußeren Umhüllung für den Durchgang *Q von Luft in die Schicht des Filtermaterials.
Anordnungen zum Verdünnen ungefilterten Rauchs mit Ventilationsluft bevor der Rauch in des Rauchers Mund eintritt sind auch bekannt. Ein Beispiel einer solchen Anordnung ist in dem US-Patent Nr. 3 552 399 gezeigt. Diese Anordnung, welche dort als ein Filter zum Homogenisieren von Luft und Rauch bezeichnet ist, umfaßt einen blind endenden, längsverlaufenden, zentralaxialen Durchgang, der entweder zum Rauchers Mund oder zu einem Filterelement offen ist, eine Mehrzahl von längsverlaufenden Durchgängen, die den zentralen Durchgang umgeben und sich parallel dazu erstrecken, und quer verlaufende Durchgänge , die die längsverlaufenden Durchgänge und den zentralen Durchgang miteinander und mit der umgebenden Luft verbinden. Wenn die Zigarette, an welcher diese Anordnung befestigt ist, geraucht wird, strömen Rauch und umgebende Luft durch die längsverlaufenden Durchgänge und den zen-
tralen Durchgang, in welchen der Rauch und die Luft vor Eintritt in des Rauchers Mund vermischt werden.
Bekannt sind auch Anordnungen zur Zuführung von ungefiltertem Rauch und Ventilationsluft zum Rauchers Mund. Beispielsweise zeigt das US-Patent Nr. 4 023 576 eine Zigarette mit einem hohlen Mundstück, welches eine Rauchkammer definiert. Die Rauchkammer ist von der Tabaksäule durch zwei mit Abstand voneinander angeordneten Zwischenplatten getrennt, welche eine gekrümmte Bahn definieren, . welche der Rauch vor dem Eintritt in die Rauchkammer durchströmen muß. Das Mundende der Kammer ist durch eine Wand mit einer zentralen Öffnung für die Rauchströmung nach außerhalb der Rauchkammer in des Rauchers Mund geschlossen. Die Außenfläche des Mundstückes ist mit längsverlaufenden Rillen versehen, die mit einem darüberliegenden perforierten Mundstückpapier zusammenwirken, um Strömungsbahnen für Ventilationsluft zu definieren. Wenn ein Raucher an dem Mundstück zieht, wird unverdünnter, ungefilterter Rauch von der Tabaksäule in die Rauchkammer und durch die Auslaßöffnung zentral des Mundstückes und in den Rauchers Mund gesogen. Zur gleichen Zeit wird Ventilationsluft durch das Mundstückpapier und die längsverlaufenden Rillen eingesogen, um sich innerhalb des Rauchers Mund mit dem unverdünnten Rauch zu vermischen.
Die vorliegende Erfindung schafft vorteilhafterweise eine einfache Anordnung für ein belüftetes Mundstück für eine
QQ Zigarette zur Reduzierung des Teers durch Ventilation.
Die vorliegende Erfindung schafft auch ein Mundstück für eine Zigarette, welches den wahrgenommenen Geschmack einer Zigarette verbessert und gleichzeitig den Teergehalt durch Ventilation verringert. Die vorliegende Erfindung schafft sogar auch ein Mundstück der beschriebenen Art, welches angepaßt ist, einen Druckabfall und damit eine Zugleistung hervorzurufen, die geringer ist als die Zugleistung einer herkömmlichen Filterzigarette.
Insbesondere schafft die vorliegende Erfindung ein belüftetes Mundstück für eine Zigarette mit einem allgemein zylindrischen Kernteil, der aus einem für Luft und Rauch undurchlässigen Material hergestellt ist und das Raucheinlaßende und Mundende aufweist, mit Mitteln, die eine Mehrzahl von sich entlang wenigstens einem Teil des Kernteils erstreckenden Ventilationsluft-Strömungskanälen definieren, welche zum Mundende des Kernteils offenen Luft-Strömungskanäle für das Durchströmen von lediglich Ventilationsluft zur Außenseite des Kernteils am Mundende sorgen, mit Mitteln, die für das Einströmen von lediglich Ventilationsluft in'die Ventilationsluft-Strömungskanäle sorgen, mit Mitteln, die eine Mehrzahl von sich durch den Kernteil erstreckenden RauchströmungskapiLaren definieren, wobei jede zum Raucheinlaßende des Kernteils und zum Mundende des Kernteils offene RauchströmungskapHLare für das Durchströmen von lediglich Rauch vom Einlaßende des Kernteils zur Außenseite des Kernteils am Mundende sorgt, und mit einer Anordnung jeder der öffnungen der RauchströmungskapilLaren am Mundende des Kernteils benachbart zu und mit Abstand von einer öffnung der Ventilationsluft-Strömungskanäle am Mundende des Kernteils allgemein radial des Kernteils nach innen.
Es ist selbstverständlich, daß die Beschreibung der folgenden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung nicht zwecks Beschränkung gegeben ist, und daß der Fachmann beim Lesen der nachstehenden Beschreibung verschis-
dene Modifikationen als selbstverständlich erkennt. 30
Die verschiedenen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei Bezugnahme auf die folgende Beschreibung und die beigefügte Zeichnung deutlich. In
der gesamten Zeichnung sind gleiche Bezugszeichen für 35
gleiche Teile verwendet.
Es zeigen
/O
Figur 1 eine perspektische Darstellung einer vorteilhaften Ausführung eines erfincjungsgemäßen Mundstückes, das an einer Zigarettentabaksäule befestigt ist,
Figur 2 einen Längsschnitt des Mundstückes von Figur 1 bei Betrachtung in Richtung der Pfeile 2-in Figur 1,
Figur 3 eine perspektivische Darstellung einer anderen vorteilhaften Ausführung eines erfindungsgemäßen Mundstückes, das an einer Zigarettentabaksäule befestigt ist,
Figur 4 einen Längsschnitt des Mundstückes gemäß Figur 3 bei Betrachtung in Richtung der Pfeile 4 - 4 in Figur 3,
Figur 5 eine perspektivische Darstellung einer weiteren vorteilhaften Ausführung eines erfindungsgemäßen Mundstückes, das an einer Zigarettentabaksäule befestigt ist,
Figur 6 einen Längsschnitt des Mundstückes gemäß Figur 5 bei Betrachtung in Richtung der Pfeile 6 - 6 in Figur 5,
Figur 7 eine perspektivische Darstellung einer nochmals anderen vorteilhaften Ausführung eines erfindungsgemäßen Mundstückes, das an einer Zigarettentabaksäule befestigt ist,
Figur 8 einen Längsschnitt des Mundstückes gemäß Figur 7 bei Betrachtung in Richtung der Pfeile 8-8 in Figur 7,
Figur 9 eine perspektivische Darstellung einer nochmals
anderen vorteilhaften Ausführung eines erfin
dungsgemäßen Mundstückes,das an einer Zigarettentabaksäule befestigt ist,
S Figur 10 einen Längsschnitt des Mundstückes gemäß Figur
9 bei Betrachtung in Richtung der Pfeile 10 -
10 in Figur 9,
Figur 11 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Mundstückes, das von einer luft
durchlässigen Umhüllung umschrieben und an einer Zigarettentabaksäule mittels luftdurchlässigen Mundstückmaterials befestigt ist, und
Figur 12 einen Längsschnitt der Zigarettenanordnung gemäß Figur 11 bei Betrachtung in Richtung der Pfeile 11 - 11 in Figur 11.
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine vorteilhafte Ausführung eines allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichneten belüfteten Mundstückes gemäß der vorliegenden Erfindung, das an einer Zigarettentabaksäule 12 befestigt ist. Das Mundstück 10 umfaßt einen allgemein zylidrischen Kernteil 14, der aus einem für Luft und Rauch undurchlässigen Material hergestellt ist und weist ein Raucheinlaßende 16 und ein Mundende 18 auf. Der Kernteil 14 ist mit dem Einlaßende 16 in Nebeneinanderstellung mit einem Ende der Tabaksäule 12 koaxial an dem Ende der Tabaksäule 12 angeordnet. Der Kernteil 14 ist, wie dargestellt, an der Tabaksäuüe 12 mittels luftdurchlässigem Mundstückmaterial 20 befestigt, welches den Kernteil 14 umschreibt und einen Teil der Tabaksäule 12 überlappt. In Figur 1 ist das Mundstückmaterial 20 zur Darstellung von Einzelheiten des Kernteils 14 teilweise abgewickelt.
Der Kernteil 14 umfaßt eine Mehrzahl von Ventilationsluftkanälen 22, die sich entlang wenigstens einem Teil des Kernteils 14 erstrecken. Die Ventilationsluftkanäle
22 sind als allgemein längsverlaufende, in der Umfangsfläche des Kernteils 14 ausgebildete Rillen dargestellt. Obwohl zur besseren Darstellung in der Zeichnung die Luftkanäle 22 vier mit gleichen Abständen am Umfang des Kernteils angeordnete Rillen aufweisen, wurde festgestellt, daß die vorteilhaften Ergebnisse der vorliegenden Erfindung bei Verwendung von 3-7 Luftrillen 22 erhalten werden. Jede Rille ist, wie mit dem Bezugszeichen 23 gekennzeichnet, zum Mundende 18 des Kernteils 14 offen und erstreckt sich von da aus im wesentlichen in Längsrichtung des Kernteils 14 über eine Entfernung, die geringer als die Länge des Kernteils ist. Die Luftkanäle oder Rillen 22 liefern Ventilationsluft zur Außenseite des
IQ Kernteils am Mundende 18. Die Strömung von lediglich Ventilationsluft in die Ventilationsluftkanäle 22 wird, wie dargestellt, mittels des luftdurchlässigen Mundstückmaterials 20 erreicht. Zum Zweck der Darstellung ist die Luftdurchlässigkeit mittels kleiner Perforationen 26 erzielt, die durch das Mundstückmaterial hindurch ausgebildet sind und mit den Ventilationsluftkanälen 22 in Verbindung stehen. Alternativ kann das Mundstückmaterial 20 aus einem porösen Material hergestellt sein.
Der Kernteil 14 umfaßt ferner eine Mehrzahl von Rauchströmungskapillaren 28, die sich durch den Kernteil 14 von dem Raucheinlaßende 16 zum Mundende 18 erstrecken. Jede Rauchströmungskapillare ist an einem Ende offen zum Raucheinlaßende 16 des Kernteils 14 und an seinem gegenüberliegenden Ende, wie mit dem Bezugszeichen 29 gekennzeichnet, offen zum Mundende 18 des Kernteils 14. Dadurch ist für die Strömung von lediglich Rauch durch die Kapillaren 28 von dem Einlaßende 16 zur Außenseite des Kernteils 14 am Mundende 18 gesorgt. Die Zahl der Rauchströmungskapillaren 28 ist gemäß der Darstellung gleich der Zahl der Luftströmungskanäle 22. Die öffnungen 29 der Rauchströmungskapillaren 28 am Mundende 18 des Kernteils 14 sind in einer kreisrunden Anordnung um die
Längsachse des Kernteils 14 angeordnet. Der Auslaß 29 jeder Rauchströmungskapillare 28 ist dicht benachbart in allgemein radialer Ausrichtung mit und allgemein radial im Abstand nach innen von einem Luftauslaß 23 eines verschiedenen Luftströmungskanals 22 angeordnet. Vorzugsweise sind die Luftkanäle 22 und die Rauchkapillaren 28 entsprechend bemessen und in einer Anzahl vorgesehen, um ein gesamtes Luft-zu-Rauch-Strömungsverhältnis von ungefähr 3 zu 1 zu erhalten. Demzufolge ist in dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 und 2 mit ' gleicher Anzahl von Luftkanälen 22 und Rauchkapillaren 28 die Durchschnittsfläche jeder der Luftströmungskanäle 22 ungefähr dreimal größer als die Querschnittsfläche jeder der Rauchkapillaren 28. Es wurde festgestellt, daß die Querschnittsfläche jeder Rauchkapillare 28 in der Größenordnung von ungefähr 0,00125 cm bis ungefähr 0,00385 cm betragen sollte. Der Abstand zwischen einem Luftauslaß 23 eines Luftströmungskanals 22 und dem Rauchauslaß 29 einer benachbarten Rauchkapillare 28 ist so dicht wie praktisch möglich mit einem dazwischen verbleibenden Teil des für
2^ Luft und Rauch durchlässigen Materials.
Es ist vorgesehen, daß das Mundende 18 des Kernteils 14 zurückgesetzt sein kann. Dies kann erreicht werden durch Verlängern des Mundstückmaterials 20 in Längsrichtung des Kernteils 14 über das Mundende 18 des * Kernteils 14 hinaus.
Es ist auch vorgesehen, daß einige der Rauchströmungskapillaren 28 einen kleineren Durchmesser als andere Rauchströmungskapillaren 28 aufweisen, um eine in der Industrie als programmiert bezeichnete Rauchströmung zum Mundende 18 des Kernteils 14 zu bewirken. Wenn die Zigarette geraucht wird, verstopfen sich die Rauchströmungskapillaren 28, wodurch die Rauchströmung hindurch reduziert wird. Durch Verändern der Durchmesser einiger der Rauchströmungskapillaren 28 kann die Geschwindigkeit, mit der sich die verschiedenen Kapillaren zunehmend verstopfen, eingestellt werden, um eine allmähliche, programmierte Verringerung der Menge des zum Mundende 18 des Kernteils 14
/τ 7
beim Rauchen der Zigarette gelieferten Rauchs zu erzielen.
Wenn ein Raucher an dem belüfteten Mundstück 10 zieht, wird Ventilationsluft durch die Perforationen 26 in dem Mundstückmaterial 20 in die Luftkanäle 22 hinein gesogen. Die Luft strömt entlang den Ventilationsluftkanälen 22 und wird durch die offenen Auslässe 23 am Mundende in des Rauchers Mund abgegeben. Gleichzeitig wird Rauch von der Tabaksäule 12 in die Rauchströmungskapillaren durch deren öffnungen am Raucheinlaßende 16 des Kernteils 14 eingesogen und ungefiltert zum Mundende 18 des Kernteils 14 durch die Auslaßöffnungen 29 der Rauchkapillaren 28 am Mundende 18 des Kernteils 14, dicht benachbart zu der aus den Luftkanälen 22 austretenden Ventilationsluftströmung in des Rauchers Mund abgegeben. Die Venti-. lationsluft von den Luftkanälen 22 vermischt sich mit dem ungefilterten Rauch von den Kapillaren 28, wodurch der Rauch verdünnt und Turbulenz verursacht wird. Das Abströmen von Luft und Rauch am Mundende 18 des Kernteils 14 nahe dem Umfang des Mundendes resultiert in einer verbesserten Wahrnehmung des Geschmacks für den Raucher, da der Rauch über eine größere Fläche der Mundöffriung verteilt ist, wodurch mehr "Geschmacksknospen" des Rauchers stimuliert werden.
In den Figuren 3 und 4 ist ein anderes vorteilhaftes Ausführungsbeispiel eines allgemein mit dem Bezugszeichen bezeichneten belüfteten Mundstückes, das an einer Zigarettentabaksäule 12 befestigt ist,"dargestellt. Das Mundstück 110 umfaßt einen allgemein zylindrischen Kernteil 114, der aus einem für Luft und Rauch undurchlässigen Material hergestellt ist, und weist ein Raucheinlaßende 116 und ein Mundende 118 auf. Der Kernteil 114 ist mit dem Einlaßende 116 in dichter Nebeneinanderstellung mit einem Ende der Tabaksäule 112 koaxial an ..dem Ende der Tabaksäule 112 angeordnet. Wie dargestellt, ist der Kern- " teil 114 an der Tabaksäule 112 befestigt mittels luft-
durchlässigem Mundstückmaterials 120,welches den Kernteil 114 umschreibt und einen Teil der Tabaksäule 112 überlappt. In Figur 3 ist das Mundstückmaterial 120 zur Darstellung von Einzelheiten des Kernteils 114 teiiweise abgewickelt.
Der Kernteil 114 umfaßt eine Mehrzahl von Ventilationsluftkanälen 122, die sich entlang wenigstens einem Teil des Kernteils 114 erstrecken. Die Ventilationsluftkanäle 122 sind als allgemein längsverlaufende geschlossene Gänge dargestellt, die innerhalb des Kernteils 114 ausgebildet und, wie mit dem Bezugszeichen - 123 gekennzeichnet, zum Mundende 118 des Kernteils zur Lieferung von Ventilationsluft zur Außenseite des Kernteils am Mundende 118 offen sind. Gemäß der Darstellung umfassen die Luftkanäle 122 vier Gänge, die in einer kreisrunden Anordnung mit gleichen gegenseitigen Abständen voneinander angeordnet sind, wobei ihre offenen Auslässe 123 mit Abstand von der Umfangsfläche des Kernteils 114 nach innen angeordnet sind.
Es ist jedoch selbstverständlich, daß vorteilhafte Ergebnisse unter Verwendung von 3-7 Luftkanälen 122 erzielt werden. Das Strömen von lediglich Ventilationsluft in die Ventilationsluftkanäle 122 hinein ist erreicht durch Verwendung einer ringförmigen Ventilationsluft-Sammelrinne 124, die in dem Umfang des Kernteils 114 ausgebildet ist. Jeder der Ventilationsluftkanäle 122 weist ein mit dem Bezugszeichen 125 gekennzeichnetes Ende auf, das offen ist zu der ringförmigen Luft-rSammelrinne 124, um eine Luftströmungsverbindung zwischen der ringförmigen Rinne 124 und den Luftkanälen 122 herzustellen. Die Öffnungen 125 der Luftkanäle 122 in der ringförmigen Rinne 124 sind vorzugsweise mit gleichmäßigen Abständen um die Rinne 124 angeordnet. Wie dargestellt, wird die Strömung von Ventilationsluft von der Umgebung in die Ventilationsluft-Sammelrinne 124 erreicht mittels des luftdurchlässigen Mundstückmaterials 120. Beispielsweise ist die Luftdurchlässigkeit durch kleine Perforationen
126 hergestellt, die durch das Mundstückmaterial hindurch ausgebildet sind und mit der Ventilationsluft-Sammelrinne 124 in Verbindung stehen. Das Mundstückmaterial 120 kann jedoch auch aus einem porösen Material hergestellt sein, so daß die Luftströmungs-Perforationen 126 entfallen.
Der Kernteil 114 umfaßt weiterhin eine Mehrzahl von Rauchströmungskapillaren 128, die sich von dem Raucheinlaßende 116 zum Mundende 118 des Kernteils 114 durch den Kernteil 114 hindurch erstrecken. Jede Rauchströmungskapillare ist an einem Ende zum Ende 116 und, wie mit dem Bezugszeichen 129 bezeichnet, an seinem gegenüberliegenden Ende zum Mundende 118 des Kernteils offen und sorgt so für die Strömung von lediglich Rauch durch die KaDillaren 128 von dem Einlaßende 116 zur Außenseite des Kernteils 114 am Mundende 118. Wie als Beispiel dargestellt, ist die Anzahl der Rauchströmungskapillaren gleich der Anzahl der Luftströmungskanäle 122. Die Öffnungen 129 der Rauchströmungskapillaren 128 am Mundende 118 des Kernteils 114 sind in einer kreisrunden Anordnung um die Längsachse des Kernteils 114 angeordnet. Die Auslaßöffnung 129 jeder Rauchströmungskapillare 128 ist dicht benachbart in*allgemein radialer Ausrichtung mit und allgemein radial im Abstand nach innen von einer Luftausläßöffnung 123 eines anderen der ■ Luftströmungskanäle 122 angeordnet. Vorzugsweise sind die Abmessungen und die Anzahl der Luftströmungskanäle 122 und der Rauchströmiingskapillaren derart, daß ein gesamtes Luft-zu-Rauch-Verhältnis von ungefähr 3 zu 1 erzielt wird. Demzufolge ist, da gemäß den Figuren 3 und 4 die Anzahl der Rauchströmungskapillaren 128 gleich der Anzahl der Luftkanäle 122 ist, die Querschnittsfläche jedes Luftströmungskanals 122 ungefähr dreimal größer als die Querschnittsfläche jeder Rauchströmungskapillare 128. Der Abstand zwischen einem Luftauslaß 123 eines Luftströmungskanals 122 und dem Rauchauslaß 129 einer benachbarten Rauchkapillare 128 ist so gering wie möglich mit einem trennenden Teil des für
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Rauch und Luft undurchlässigeni>Materials dazwischen. Weiterhin wurde festgestellt, daß vorteilhafte Resultate dann erzielt werden, wenn die Querschnittsfläche
2 jeder Rauchkapillare etwa zwischen 0,00125 cm bis etwa
0,00385 cm2 beträgt.
Es ist ebenso wie mit dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 und 2 vorgesehen, daß die Rauchströmungskapillaren 128 verschiedene Durchmesser aufweisen, um eine programmierte Rauchströmung hindurch zu erzielen.
Wie dargestellt, sind die Rauchauslaßöffnungen 129 und die Ventilationsluft-Auslaßöffnungen 123 von dem Mundende 118 nach innen zurückgesetzt. Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 und 4 ist dieses Zurücksetzen der Rauchauslaßöffnungen 129 und der Ventilationsluftauslaßöffhungen 123 durch Bildung von Vertiefungen 1 30 erzielt, in welche der Rauch und die Ventilationsluft abgegeben werden. Die Anzahl der Vertiefungen I30 ist gleich der Anzahl der ausgerichteten, gruppierten Luft- und Rauchauslaßöffnungen. Ein anderes gruppiertes Paar von Luft- und Rauchauslaßöffnungen gibt Luft und Rauch in verschiedenen Strömungen in verschiedene der Ver~ tiefungen 130 ab. Jede Vertiefung 130 erstreckt sich vom Umfang des Kernteils 114 allgemein radial des Kernteils in Richtung zu dessen Zentrum. Wie dargestellt, ist jede Vertiefung 130 offen zum Kernmundende 118 und alle Vertiefungen 130 sind in gegenseitiger Strömungsverbindung an dem nahegelegenen Zentrum des Kernteils II8.
Wenn ein Raucher an dem belüfteten Mundstück 110 zieht, wird Ventilationsluft durch die Perforationen 126 in dem Mundstückmaterial 120 in die ringförmige Luftsammelrinne 124 eingesogen. Die Luft strömt von der Luftsammelrinne 124 durch die Einlaßöffnungen 125 in die Ventilationsluftkanäle 122 ein und wird durch die Auslaßöffnungen 123 am Mundende II8 in die Vertiefungen 130 abgegeben. Die ringförmige Sammelrinne 124 funktioniert
"ύ 341S842
in der Art eines Luftberuhigungsraumes zur Steuerung des Druckabfalls der Ventilationsluft und bewirkt eine gleichmäßige Verteilung der in die Ventilationskanäle 122 einströmenden Ventilationsluft. Zur gleichen Zeit wird Rauch von der Tabaksäule 112 durch die Rauch^- strömungkapillaren 128 gesogen und durch die Auslaßöffnungen 129 in die offenen Vertiefungen 130 am Mundende 118 des Kernteils 114 abgegeben. Die Ventilationsluft von den Luftkanälen 122 vermischt sich mit dem ungefilterten Rauch von den Kapillaren 128, verdünnt den Rauch und verursacht Turbulenz. Das Abströmen von Luft und Rauch am Mundende 118 des Kernteils 114 nahe dem Umfang des Mundendes resultiert in einer verbesserten Wahrnehmung des Geschmacks für den Raucher.
Die Figuren 5 und 6 zeigen ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen belüfteten Mundstückes, das allgemein mit dem Bezugszeichen 210 gekennzeichnet und an einer Zigarettentabaksäule 212 befestigt ist. Das dargestellte Mundstück 210 umfaßt einen allgemein zylindrischen Kernteil 214, der aus einem für Luft und Rauch undurchlässigen Material hergestellt ist und weist ein Raucheinlaßende 216 und ein Mundende 218 auf. Der Kernteil 214 ist mit dem Einlaßende 216 in enger Nebeneinanderstellung mit einem Ende der Tabaksäule 212 koaxial an dem Ende der Tabaksäule 212 angeordnet. Der Kernteil 214 ist gemäß der Darstellung an der Tabaksäule 212 mittels luftdurchlässigen Mundstückmaterials 220 befestigt, welches den Kernteil 214 umschreibt und einenTeil der Tabaksäule "212 überlappt. Das Mundstückmaterial 220 ist teilweise abgewickelt dargestellt, um Einzelheiten des Kernteils 214 zu zeigen.
Der Kernteil 214 umfaßt eine Mehrzahl von Ventilationsluftkanälen 222, die sich durch wenigstens einen Teil des Kernteils 214 erstrecken. Die Ventilationsluftkanäle 222 sind als allgemein längsverlaufende, in der Umfangs-
fläche des Kernteils 214 ausgebildete Rillen dargestellt. Obwohl 3-7 Luftkanäle 222 vorteilhafterweise verwendet werden können, umfassen die Luftkanäle 222 gemäß der Darstellung vier mit gleichmäßigen Abständen um den Umfang des Kernteils angeordnete Rillen. Jede Rille ist, wie mit dem Bezugszeichen 223 gekennzeichnet, zum Mundende 218 des Kernteils 214 offen und erstreckt sich von da aus allgemein in einer Längsrichtung des Kernteils 214 über eine Entfernung, die geringer ist als die Länge des Kernteils . Die Luftkanäle oder Rillen 222 liefern Ventilationsluft zu der Außenseite des Kernteils am Mundende 218. Das Strömen von lediglich Ventilationsluft in die Ventilationskanäle 222 ist gemäß der Darstellung durch Verwendung des luftdurchlässigen Mund-Stückmaterials 220 erreicht. Beispielsweise wird die Luftdurchlässigkeit erzielt durch kleine Perforationen 226, die durch das Mundstückmaterial hindurch ausgebildet sind und mit den Ventilationsluftkanälen 222 in Verbindung stehen. Alternativ kann das Mundstückmaterial auch aus einem porösen Material hergestellt sein.
Gemäß der Darstellung umfaßt der Kernteil 214 weiterhin eine Rauchverteilungskammer 227, die an dem Einlaßende 216 des Kernteils 214 ausgebildet und mittels z.B. einer Eingangsöffnung 227A zur Tabaksäule 212 offen ist. Eine Mehrzähl von Rauchströmungskapillaren 228 erstreckt sich von der Rauchverteilungskammer 227 an dem Raucheinlaßende 216 durch den Kernteil 214 zum Mundende 218 des Kernteils. Jede Rauchströmungskapillare 228 ist zur Rauchver-
3Q teilungskammer 227 und, wie mit dem Bezugszeichen 229 gekennzeichnet, zum Mundende 218 des Kernteils offen, wodurch die Strömung von lediglich ungefiltertem Rauch von der Rauchverteilungskammer 227 durch die Kapillaren 228 zur Außenseite des Kernteils 214 am Mundende 218 erzielt wird. Die Anzahl der Rauchströmungskapillaren 228 ist gleich der Anzahl der Ventilationsluftkanäle „ 222. Die Auslaßöffnungen 229 der Rauchströmungskapillaren 228 am Mundende 218 des Kernteils sind in einer kreis-
runden Anordnung um die Längsachse des Kernteils angeordnet. Die Auslaßöffnung 229 jeder Rauchströmungskapillare 228 ist, wie dargestellt, dicht benachbart in allgemein radialer Ausrichtung mit und allgemein radial im Abstand nach innen von einer Luftauslaßöffnung 223 eines anderen der Luftströmungskanäle 222 angeordnet. Vorzugsweise sollte das Verhältnis von Luft zu Rauch in der Größenordnung von ungefähr 3 zu 1 sein, und da im dargestellten Ausführungsbeispiel die Anzahl der Rauchkapillaren 228 und der Lüftkanäle 222 gleich ist, ist die Querschnittsfläche jeder der Luftströmungskanäle 222 ungefähr dreimal größer als die Querschnittsfläche jeder der Rauchströmungskapillaren 228, wobei die Querschnittsfläche jeder der Rauchkapillaren 228 in der
2
Größenordnung von ungefähr 0,00125cm bis etwa 0,00385 cm ist. Der Abstand zwischen einer Luftauslaßöffnung 223 und einer benachbarten Rauchauslaßöffnung 229 ist so gering wie praktisch möglich mit einem dazwischen verbleibenden Teil des für Rauch und Luft undurchlässigen Materials.
Gemäß der Darstellung sind die Längsachsen der Abschnitte der Rauchströmungskapillaren 228 unmittelbar strömungsaufwärts der Rauchauslaßöffnungen 229 mit einem Winkel zur Längsachse des Kernteils derart orientiert, daß die Abschnitte der Kapillaren 228 unmittelbar strömungsaufwärts der Auslaßöffnungen unter einem Winkel in Richtung zum Umfang des Kernteils in einer Richtung zum Mundende 218 verlaufen. Mit anderen Worten, die Längsachsen der Kapillaren 228 unmittelbar strömungsaufwärts der Auslaßöffnungen laufen in Richtung des durchströmenden Rauches auseinander. Wie dargestellt, sind die Längs- ; achsen der Abschnitte der Rauchkapillaren 228 unmittelbar strömungsabwärts der Rauchverteilungskammer 227 orientiert, um unter einem Winkel in Richtung zur Längsachse des Kernteils in eine Richtung von der Rauchverteilungskammer 227 zum Mundende des Kernteils zu verlaufen . · .
Gemäß der Darstellung sind die offenen Rauchauslaßöffnungen 229 der Rauchkapillaren 228 und die Ventilationsluft-Auslaßöffnungen 223 der Luftkanäle 222 vom Kernmundende 218 nach innen zurückgesetzt. Dieses Zurücksetzen der Rauchauslaßöffnungen und der Luftauslaßöffnungen ist erreicht durch Ausbildung von Vertiefungen 230, in welche der Rauch und die Ventilationsluft abgegeben werden. Die Anzahl der Vertiefungen 230
jQ ist gleich der Anzahl der gruppierten Luft- und Rauchauslaßöffnungen, und ein anderes gruppiertes Paar von Luft- und Rauchauslaßöffnungen gibt Luft und Rauch in getrennten Strömungen in eine andere Vertiefung 230 ab. Jede Vertiefung 230 erstreckt sich vom Umfang des Kernteils 214 allgemein radial des Kernteils in Richtung zu dessen Zentrum. Wie dargestellt, ist jede Vertiefung 230 zum Kernmundende 218 offen und alle Vertiefungen 230 sind in gegenseitiger Strömungsverbindung an dem nahegelegenen Zentrum des Kernteils 214.
Wenn ein Raucher an dem belüfteten Mundstück 210 zieht, wird Ventilationsluft durch die Perforationen 226 in dem Mundstückmaterial 220 in die Luftkanäle 222 eingesogen. Die Luft strömt durch die Ventilationsluftkanäle 222 und wird am Mundende 218 durch die Auslaßöffnungen 223 in die Vertiefungen 230 abgegeben. Gleichzeitig wird Rauch von der Tabaksäule 212 durch die Eingangsöffnung 227A an dem Einlaßende 216 des Kernteils 214 in die Rauchverteilungskammer 227 eingesogen und strömt ungefiltert durch die Kapillaren 228 und wird in die Vertiefungen 230 am Mundende 218 des Kernteils durch die Auslaßöffnungen 229 der Kapillaren abgegeben. Der radial nach außen gerichtete Winkel der Rauchkapillaren 228 strömungsaufwärts der Auslaßöffnungen 229 leitet die Strömung des
o_ daraus austretenden Rauches in eine Richtung allgemein ob
radial nach außen vom Kernteil, so daß sie in die Strömung der von den Auslaßöffnungen 223 der Luftströmungskanäle 222 austretenden Ventilationsluft stößt, den
Rauch verdünnt, darin Turbulenzen hervorruft und den verdünnten Rauch allgemein radial nach außen des Mundstückes in unmittelbare Nähe der "Geschmacksknospen" des Rauchers trägt.
5
Die Figuren 7 und 8 zeigen ein nochmals anderes vorteilhaftes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen belüfteten Mundstückes, das allgemein mit dem Bezugszeichen 310 gekennzeichnet und an einer Zigarettentabaksäule 312 befestigt ist. Das Mundstück 310 umfaßt, wie dargestellt, einen allgemein zylindrischen Kernteil 314, der aus einem für Luft und Rauch undurchlässigen Material hergestellt ist und weist ein Raucheinlaßende 31 6.. und ein Mundende 318 auf. Der Kernteil 314 ist mit dem Einlaßende·316 in enger Nebeneinanderstellung mit einem Ende der Tabaksäule 312 koaxial an einem Ende der Tabaksäule 312 ange^ ordnet. Wie dargestellt, ist der Kernteil 314 an der Tabaksäule 312 mittels luftdurchlässigen Mundstückmaterials 320 befestigt, welches den Kernteil 314 umschreibt uad einen Teil der Tabaksäule 312 überlappt. Das Mundstückmaterial 320 ist teilweise abgewickelt dargestellt, um Einzelheiten des Kernteils 314 zu zeigen.
Der Kernteil 314 umfaßt eine Mehrzahl von Ventilationsluftkanälen 322, die sich allgemein längs entlang wenigstens einem Teil des Kernteils 314 erstrecken. Während Figur 7 vier mit gleichem gegenseitigem Abstand um den Umfang des Kernteils 314 angeordnete Ventilationsluftkanäle 322 zeigt, sind vorzugsweise 3-7 Luftkanäle 322 in dem Kernteil 314 angeordnet. Jeder Ventilations- . luftkanal umfaßt einen Rillenabschnitt 322A und einen koaxial ausgerichteten, geschlossenen Gangabschnitt 322B. Der Rillenabschnitt 322A ist in der Umfangsflache des Kernteils 314 ausgebildet und erstreckt sich in Längsrichtung des Kernteils von einer Stelle nahe dem Kernteileinlaßende 316 bis zu einer Stelle zwischen dem Kernteileinlaßende 316 und dem Kernteilmundende 318, wo er mit dem koaxial ausgerichteten, geschlossenen Gangab-
schnitt 322B zusammentrifft. Letzterer ist innerhalb des Kernteils ausgebildet und erstreckt sich von der Stelle des Zusammentreffens bis zum Kernteil-Mundende 318. Der geschlossene Gangabschnitt 322B jedes Luftkanals 322 ist, wie mit dem Bezugszeichen 323 bezeichnet, zum Kernteil-Mundende 318 und, wie mit dem Bezugszeichen 325 bezeichnet, zum Rillenabschnitt 322A offen. Die Auslaßöffnung 323 jedes Gangabschnittes 322B ist mit Abstand nach innen von der Umfangsfläche des Kernteils 314 angeordnet. Die Strömung von lediglich Ventilationsluft in die Ventilationsluftkanäle 322 hinein ist, wie gezeigt, mittels des luftdurchlässigen Mundstückmaterials 320 erreicht. Beispielsweise wird die Luftdurchlässigkeit erzielt durch kleine Perforationen 326, die durch das Mundstückmaterial hindurch ausgebildet sind und mit den Rillenabschnitten 322A der Ventilationsluftkanäle 322 in Verbindung stehen. Alternativ kann das Mundstückmaterial aus einem porösen Material hergestellt sein.
Der Kernteil 314 umfaßt gemäß der Darstellung weiterhin eine Rauchverteilungskammer 327, die am Einlaßende 316 des Kernteils 314 ausgebildet und zur Tabaksäule 312 durch beispielsweise eine Eingangsöffnung 327A geöffnet ist. Eine Mehrzahl von Rauchströraungskapillaren 328 erstreckt sich von der Rauchverteilungskammer 327 an dem Raucheinlaßende 316 durch den Kernteil 314 zum Mundende 318 des Kernteils 314. Jede Rauchströmungskapillare 328 ist zur Rauchverteilungskammer 327 und, wie mit dem Bezugszeichen 329 bezeichnet, zum Mundende 318 des Kernteils offen, wodurch für die Strömung von ungefiltertem Rauch von der Rauchverteilungskammer 327 durch die Kapillaren 328 zur Außenseite des Kernteils 314 am Mundende 318 gesorgt ist. Wie dargestellt, ist die Anzahl der Rauchströmungskapillaren 328 gleich der Anzahl der Ventilationsluftkanäle 322. Die Auslaßöffnungen 329 der Rauchströmungskapillaren 328 am Mundende 318 des Kernteils sind in einer kreisrunden An-
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VS
Ordnung um die Längsachse des Kernteils angeordnet. Die Auslaßöffnung 329 jeder Rauchströmungskapillare 328 ist dicht benachbart in allgemein radialer Ausrichtung mit und allgemein radial im Abstand nach innen von einer Luftauslaßöffnung 323 eines anderen der Luftströmungskanäle 322 angeordnet. Das Verhältnis von Luft zu Rauch ist vorzugsweise ungefähr 3 zu 1 und deshalb ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 7 und 8 die Querschnittsfläche jedes der Luftströmungskanäle 322 etwa dreimal größer als die Querschnittsfläche jeder der Rauchströraung3kapillaren 328. Wie vorstehend bei den anderen Ausführungsbeispielen erwähnt, ist die Querschnittsfläche jeder Rauchkapillare' 328 vorzugsweise etwa 0,00125 cm bis etwa 0,00385 cm .
Der Abstand zwischen einer Luftauslaßöffnung 323 und einer benachbarten Rauchauslaßöffnung 329 ist so gering wie möglich mit einer dazwischen verbleibenden Trennschicht aus dem für Luft und Rauch undurchlässigen Material. Wie dargestellt, sind die Rauchströmungskapillaren mit ihren Längsachsen unter einem Winkel zur Längsachse des Kernteils 314 derart ausgerichtet, daß sie nach außen" in Richtung zum Umfang des Kernteils in eine Richtung zum Mundende 318 verlaufen.
Die Rauchauslaßöffnungen 329 der Rauchkapillaren 328 und die Ventilationsluft-Auslaßöffnungen 323 der Luftkanäle 322 sind., wie dargestellt, von dem Kern-Mundende 318 nach innen zurückgesetzt. Dieses Zurücksetzen der Rauchauslaßöffnungen und der Luftauslaßöffnungen ist erreicht durch Ausbildung von Vertiefungen 330, in welche · der Rauch und die Ventilationsluft abgegeben werden. Die Anzahl der Vertiefungen 230 ist gleich der Anzahl . der gruppierten Luft- und Rauchauslaßöffnungen, und ein anderes gruppiertes Paar von Luft- und Rauchauslaßöffnungen gibt Luft und Rauch in getrennten . Strömungen in verschiedene der Vertiefungen 330 ab. Jede Vertiefung 330. erstreckt sich vom Umfang des Kernteils 314 allgemein radial des Kernteils in Richtung zu dessen Zentrum.
Wie dargestellt, ist jede Vertiefung 330 zum Kern-Mundende 318 offen und alle Vertiefungen 330 sind in gegenseitiger Strömungsverbindung am nahegelegenen Zentrum des Kernteils 314.
Wenn ein Raucher an dem belüfteten Mundstück 310 zieht, wird Ventilationsluft durch die Perforationen 326 in dem Mundstückmaterial 320 in die Luftkanäle 322 eingesogen. Die Luft strömt durch die Ventilationsluftkanäle 322 und wird durch die Auslaßöffnungen 323 am Mundende 318 in die Vertiefungen 330 abgegeben. Gleichzeitig wird Rauch von der Tabaksäule 312 durch die Eingangsöffnung 327A am Einlaßende 316 des Kernteils 314 in die Rauchverteilungskammer 327 eingesogen und strömt ungefiltert durch die Kapillaren 328 und wird durch die Auslaßöffnungen 329 der Kapillaren in die Vertiefungen 330 an dem Kernteil-Mundende 318 abgegeben. Der radial nach außen gerichtete Winkel der Rauchkapillaren 328 leitet die Strömung des daraus austretenden Rauches in eine Richtung allgemein radial nach außen des Kernteils, so daß sie in die Strömung der aus den Auslaßöffnungen 323 der Luftströmungskanäle 322 austretenden Ventilationsluft hineinstößt, den Rauch verdünnt, Turbulenzen darin erzeugt und den verdünnten Rauch allgemein radial nach außen des Mundstückes in unmittelbare Nähe der "Geschmacksknospen11 des Rauchers trägt.
Die Figuren 9 und 10 zeigen ein nochmals anderes vorteilhaftes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen belüfteten Mundstückes, das allgemein mit dem Bezugszeichen 410 gekennzeichnet und an einer Zigarettentabaksäule 412 befestigt ist. Das Mundstück 410 umfaßt einen allgemein zylindrischen Kernteil 414, der aus einem für Luft und Rauch undurchlässigen Material hergestellt ist und weist ein Raucheinlaßende 416 und ein Mundende 418 auf. Der Kernteil 414 ist mit dem Einlaßende 416 in enger Nebeneinanderstellung mit einem Ende
der Tabaksäule 412 koaxial an einem Ende der Tabaksäule 412 angeordnet. Der Kernteil 414 ist,wie dargestellt, an der Tabaksäule 412 befestigt mittels luftdurchlässigen Mundstückmaterials 420, das den Kernteil 414 umschreibt und einen Teil der Tabaksäule 412 überlappt. Das Mundstückmaterial 420 ist teilweise abgewickelt dargestellt, um Einzelheiten des Kernteils 414 zu zeigen.
Der Kernteil 414 umfaßt eine Mehrzahl von Ventilationsluftkanälen 422, die sich allgemein längs entlang wenigstens einem Teil des Kernteils 414 erstrecken. Die Ventilationsluftkanäle 422 sind als allgemein längsverlaufende, geschlossene Gänge dargestellt, die innerhalb des Kernteils 4Ί4 ausgebildet und, wie mit dem Bezugs- ° zeichen 423 gekennzeichnet, zum Mundende 418 des Kernteils 414 offen sind, um Ventilationsluft zur Außenseite des Kernteils am Mundende 418 zu liefern. Gemäß der Darstellung umfassen die Luftkanäle 422 drei mit gleichmäßigen gegenseitigen Abständen in einer kreisrunden
^Q Anordnung angeordnete Gänge, deren offene Auslässe 423 mit Abstand nach innen von der Umfangsfläche des Kernteils 414 angeordnet sind. Die Strömung von lediglich Ventilationsluft in die Ventilationsluftkanäle 422 hinein ist mittels einer ringförmigen Ventilationsluft-Sammelrinne 424, die im Umfang des Kernteils 414 ausgebildet ist, erreicht. Jeder der Ventilationsluftkanäle 422 weist ein Ende 425 auf, das zur ringförmigen Luft-Sammelrinne 424 offen ist, um eine Luftströmungsverbindung zwischen der ringförmigen Rinne 424 und den Luft- · kanälen 422 herzustellen. Die öffnungen 425 der Luftkanäle 422 in die ringförmige Rinne 424 sind vorzugsweise mit gleichmäßigen Abständen um die Rinne 424 angeordnet. Die Strömung von Ventilationsluft aus der Umgebung in die Ventilationsluft-Sammelrinne 424 hinein ist, wie dargestellt, mittels des luftdurchlässigen Mundstückmaterials erreicht. Beispielsweise ist die Luftdurchlässigkeit hergestellt mittels kleiner Perforationen 426, die durch das Mundstückmaterial hindurch ausgebil-
X det sind und mit der Ventilationsluft-Sammelrinne
424 in Verbindung stehen. Das Mundstückmaterial 420 kann auch aus einem porösen Material hergestellt sein, wodurch die Luftströmungperforatxonen 426 entfallen. 5
Der Kernteil 414 enthält weiterhin eine Mehrzahl von Rauchströmungskapillaren 428, die sich von dem Raucheinlaßende 416 durch den Kernteil 414 zum Mundende 418 des Kernteils 414 erstrecken. Jede Rauchströmungskapil~ lare ist an einem Ende zum Einlaßende 416 und, wie mit dem Bezugszeichen 429 gekennzeichnet, an seinem gegenüberliegenden Ende zum Mundende 418 des Kernteils offen, wodurch für die Strömung von lediglich Rauch von dem Einlaßende 416 durch die Rauchkapillaren 428 zur Außenseite des Kernteils 414 am Mundende 418 gesorgt ist. Die Anzahl der Rauchströmungskapillaren 428 ist, wie beispielsweise gezeigt, doppelt so groß wie die Zahl der Luftkanäle 422. Genauer gesagt, ihre Anzahl ist sechs. Die Rauchkapillaren 428 sind in Paaren gruppiert, wobei die Auslaßöffnungen 429 jedes Paares von Rauchkapillaren dicht benachbart der Auslaßöffnung 423
eines anderen der Luftkanäle 422 angeordnet sind. Die Auslaßöffnungen 429 jedes Paares von Rauchkapillaren 428 sind mit Abstand beidseitig der benachbarten Auslaßöffnung 423 des Luftkanals 422 und von diesem allgemein radial des Kernteils 414 nach innen angeordnet. Die Luftkanäle 422 und die Rauchkapillaren 428 liefern vorzugsweise ein Verhältnis von Luft zu Rauch von etwa 3 zu 1. Außerdem wurde festgestellt, daß vorteilhafte Resultate erhalten werden, wenn die Querschnittsfläche jeder der Raue
beträgt.
der Rauchkapillaren etwa 0,00125 cm bis etwa 0,00385 cm
Wie dargestellt, sind die Rauchauslaßöffnungen 429 und die Ventilationsluft-Auslaßöffnungen 423 von dem Kernteil-Mundende 418 nach innen zurückgesetzt. In dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 9 und 10 ist dieses Zurücksetzen durch Ausbilden von Vertiefungen 430 erreicht, in
welche der Rauch und die Ventilationsluft abgegeben werden. Die Anzahl der Vertiefungen 430 ist gleich der Anzahl der gruppierten Rauch- und Luftauslaßöffnungen. In dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 9 und 10 sind drei derartige Vertiefungen 430 ausgebildet, und eine andere der gruppierten Luft- und Rauchauslaßöffnungen gibt Luft und Rauch in getrennten^ Strömungen in verschiedene Vertiefungen 430 ab.
Wenn ein Raucher an dem belüfteten Mundstück 410 zieht, wird ventilierte Luft durch die Perforationen 426 in dem Mundstückmaterial 420 in die ringförmige Luft-Sammelrinne 424 eingesogen. Die Luft strömt von der Luft-
Sammelrinne 424 durch die Einlaßöffnungen 426 in die 15
Ventilationsluftkanäle 422 ein, und wird durch die Auslaßöffnungen 423 an dem Mundende 418 in die Vertiefungen 430 abgegeben. Die ringförmige Sammelrinne 424 funktioniert in der Art eines Luftverteilungsraumes zur Steuerung
des Druckabfalls der ventilierenden Luft und schafft 20
eine gleichmäßige Verteilung der in die Kanäle 422 einströmenden ventilierenden Luft. Gleichzeitig wird Rauch von der Tabaksäule 412 durch die Rauchkapillaren 428 gesogen und wird durch die Auslaßöffnungen 429 in' die offenen Vertiefungen 430 an dem Mundende 418 des Kernteils 414 abgegeben. Die ventilierende Luft von den Luftkanälen 422 vermischt sich mit dem ungefilterten Rauch von den Kapillaren 428, verdünnt den Rauch und verursacht Turbulenzen. Die am Mundende 418 des Kernteils
414 nahe der Peripherie des Mundendes ausströmende Luft 30
und Rauch resultieren in einer verstärkten Wahrnehmung des Geschmacks für den Raucher.
Die Figuren 11 und 12 zeigen ein allgemein mit dem Bezugszeichen 510 bezeichnetes belüftetes Mundstück, das 35
" an einer Zigarettentabaksäule 512 befestigt ist. Das Mundstück 510 umfaßt einen allgemein zylindrischen Kernteil 514, der aus einem für Luft und Rauch undurch-
lässigen Material hergestellt ist und weist ein Raucheinlaßende 516 und ein Mundende 518 auf. Es versteht sich von selbst, daß der Kernteil 514 und alle der oben diskutierten Kernteile der gleichen Gattung angehören, d.h. jeder der Kernteile kann als Kernteil 514 angesehen werden. Aus diesem Grunde sind weder Einzelheiten der Rauchkapillaren und der Luftströmungskanäle in den Figuren 11 und 12 gezeigt, noch werden sie im folgenden diskutiert. Der Kernteil 514 ist mit dem Einlaßende in dichter Nebeneinanderstellung mit einem Ende der Tabaksäule 512 koaxial an dem Ende der Tabaksäule 512 angeordnet. Es ist denkbar, daß der Kernteil 514 aus einem relativ harten, glatten Kunststoffmaterial gefertigt ist, an welchem es schwierig ist, das Mundstückmaterial 520 klebend zu befestigen. Wie dargestellt, ist der Kernteil 514 zur Überwindung dieses potentiellen Problems mit einer luftdurchlässigen Umhüllung 521 umhüllt, und der umhüllte Kernteil ist an der Tabaksäule 512 befestigt mittels des luftdurchlässigen Mundstückmaterials 520, welches den umhüllten Kernteil umschreibt und einen Teil der Tabaksäule 512 überlappt. Das Mundstückmaterial ist klebend an der Umhüllung 521 und dem überlappten Abschnitt der Tabaksäule 512 befestigt. In Figur 11 sind die luftdurchlässige Umhüllung 521 und das luftdurchlässige Mundstückmaterial 520 in einer teilweise abgewickelten Stellung gezeigt, um ihr Verhältnis mit dem Kernteil 514 besser darzustellen. Zum Ausgleich für die Dicke der luftdurchlässigen Umhüllung 521 ist vorgesehen, daß der Durchmesser des Kernteils 514 geringer ist als der Durchmesser der Tabaksäule 512, und zwar um einen Betrag, der im wesentlichen gleich der zweifachen Dicke der luftdurchlässigen Umhüllung 521 ist, so daß der Umfang des umhüllten Kernteils 514 im wesentlichen gleichlaufend mit dem Umfang der Tabaksäule 512 ist.
Die vorstehende detaillierte Beschreibung ist in der Hauptsache zur Klarheit des Verständnisses gegeben und es ist selbstverständlich, daß sich daraus keine un-
TPb
nötigen Beschränkungen ergeben. Modifikationen sind für den Fachmann beim Lesen dieser Offenbarung augenscheinlich und können ohne Abweichung von dem Erfindungsgedanken und dem Schutzumfang der beigefügten Pateritansprüche gemacht werden.
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Claims (1)

  1. BROWN & WILLIAMSON TOBACCO CORPORATION 1500 Brown & Williamson Tower
    Louisville Galleria
    Louisville, Kentucky 40202
    USA
    BOOO MÜNCHEN 22 MAXtWlUANSTRASSE 58
    P 18 563 - °06
    Belüftetes Mundstück für einen Rauchartikel
    Patentansprüche
    1. Belüftetes Mundstück für eine Zigarette, gekennzeichnet durch einen allgemein zylindrischen Kernteil (14 - 514), der aus einem für Luft und Rauch undurchlässigen Material hergestellt ist und ein Raucheinlaßende (16 - 516) und ein Mundende (18 518) aufweist, durch Mittel, die eine Mehrzahl von entlang wenigstens einem Teil des Kernteils (14 - 414) verlaufenden Ventilationsluft-Strömungskanälen (22 422) definieren, welche zum Mundende (18 - 418) des Kernteils (14 - 414) offenen Luftströmungskanäle (22 422) für das Durchströmen von lediglich Ventilationsluft zur Außenseite des Kernteils (14 - 414) am Mundende (18 - 418) sorgen, durch Mittel, die für das Einströmen von lediglich Ventilationsluft in die Ventilationsluft-Strömungskanäle (22 - 422) sorgen, durch Mittel, die eine Mehrzahl von Rauchströmungskapillaren (28 - 428) definieren, die sich vom Raucheinlaßende (16 - 416) zum Mundende (18 - 418) des Kernteils (14 414) durch den Kernteil (14 - 414) hindurch erstrecken, wobei jede zum Raucheinlaßende (16 - 416) des Kernteils
    (14 - 414) und zum Mundende (18 - 418) des Kernteils (14 - 414) offene Rauchströmungskapillare (28 - 428) für das Durchströmen von lediglich Rauch vom Einlaßende (16 - 416) des Kernteils (14 - 414) zur Außenseite des Kernteils ( 14 - 414) am Mundende (18 - 418) sorgt, und durch Anordnung der öffnungen (29 - 429) der Rauchströmungskapillaren (28 - 428) am Mundende (18-418) des Kernteils (14 - 414) mit Abstand von den öffnungen (23 - 423) der Ventilationsluft-Strömungskanäle (22-422) am Mundende (18 - 4i8)"des Kernteils (14 - 414) allgemein radial des Kernteils (14 - 414) nach innen.
    2. Mundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, die für das Einströmen von lediglich Ventilationsluft in wenigstens einen Ventilations-Luftströmungskanal (122, 422) sorgen, eine eine ringförmige Rinne (124 und 424) im Umfang des Kernteils (114 und 414) definierende Einrichtung und Mittel (126 und 426) umfassen, die für daa EImströmen von lediglich Ventilationsluft in die ringförmige Rinne (124, 424) sorgen, wobei die Ventilationsluft-Strömungskanäle (122, 422) in Luftströmungs-Verbindung mit der ringförmigen Rinne (124, 424) stehen.
    3- Mundstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (129 - ^29) der Mehrzahl von Rauchströmungskapillaren (128 - 428) und die Öffnungen (123 - 423) der Ventilationsluft-Strömungskanäle (122 - 422) am Mundende (118 - 418) des Kernteils (114 - 414) vom Mundende (118 - 418) des Mundstücks (110 - 410) nach innen zurückgesetzt sind.
    4. Mundstück nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Abschnitt der Rauchströmungskapillaren (228, 328) strömungsaufwärts der Rauchauslaßöffnungen (229>329) der Rauchströmungskapillaren (22"8?328) mit einem Winkel zur Längsachse des Kernteils (214, 314) nach außen in Richtung
    zum Umfang des Kernteils (21U, 314) in eine Richtung zum Mundende (218, 318) des Kernteils (214, 314)!orientiert ist, um die Strömung des daraus austretenden« Rauches in eine Richtung allgemein radial des Kernteils (214, 314) nach außen und in Richtung zur Strömung' der aus den Luftströmungskanälen (222 , 322) austretenden Ventilationsluft zu leiten. \
    \ 5- Mundstück nach wenigstens einem der !Ansprüche 1-4, gekennzeichnet durch Mittsei, die eine Mehrzahl von allgemein radial verlaufenden, in dem Mundende (II8 - 418) des Kernteils (114 - 414) ausgebildeten und zu diesem offenen Vertiefungen (130 430) definieren, wobei wenigstens eineJRauchkapillare (128 - 428) und wenigstens ein Ventilaiionsluftkanal (122 - 422) in Strömungsverbindung mitfjeder offenen Vertiefung (130 - 430) stehen.
    6. Mundstück nach Anspruch 5, dadurch \ g e k e η η zeichnet, daß alle offenen Vertiefungen (130 -
    430) in gegenseitiger Strömungsverbindjung am nahegelegenen Zentrum des Kernteils (114- 41-4) stehen.
    7. Belüftetes Mundstück nach wenigstens einem der Ansprüche 1-6, gekennzeichnet durch Mittel, die eine RauchverteilungskammeSr (227, 327) in
    dem Kernteil (214, 314) definieren, wqbei die Mehrzahl der Rauchströmungskapxllaren (22$, 328) in Rauch-Strömungsverbindung mit der Rauchvert^i.lungskammer (227; 327) zur Aufnahme von Rauch daraus stdht.
    8. Belüftetes Mundstück nach wenigstens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, die für das Einströmen von lediglich Ventilationsluft in die Ventilationsl^iftkanäle (22 422) sorgen, den Kernteil (14 -. 414) Umschreibendes luftdurchlässiges Mundstückmaterial (20 - 420) umfassen. \
    9- Mundstück nach wenigstens einem der Ansprüche 1-8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von Rauchströmungskapillaren gleich der Anzahl von Lufts Strömungskanälen ist.
    10. Mundstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Öffnungen (29 - 329) der Rauchströmungskapillaren (28 - 328) am Mundende (18-318) des Kernteils (14 - 314) in allgemein radialer Ausrichtung mit einer anderen Öffnung (23 - 323) der Ventilationsluft-Strömungskanäle (22 - 322) am Mundende (18 - 318) des Kernteils (14 - 314) ist.
    11. Mundstück nach wenigstens einem der Ansprüche 1-8, 15
    dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen
    (429) der Rauchströmungskapillaren (428) am Mundende (418) des Kernteils (414) in Paaren gruppiert sind, und daß jedes Paar der Öffnungen (429) benachbart den
    Öffnungen (423) eines anderen Luftkanals (422) am Mund-20
    ende (418) des Kernteils (414) angeordnet ist.
    12. Mundstück nach wenigstens einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftströmungskanäle (22-422) und die Rauchströmungskapillaren
    (28 - 428) Luft und Rauch in einem Strömungsverhältnis von etwa 3 zu 1 am Mundende (18 - 418) des Kernteils (14 - 414) liefern.
    13- Mundstück nach wenigstens einem der Ansprüche 1-12, 30
    dadurch gekennzeichnet, daß jede Rauchströmungskapillare (28 - 428) eine Querschnittsfläche von etwa 0,00125 cm2 bis etwa 0,00385 cm2 aufweist.
    14. Zigarette, gekennze i ohne t durch eine 35
    Tabaksäule (12 - 512),durch einen allgemein zylindrischen Kernteil (14 - 514), der aus einem für Luft und Rauch undurchlässigen Material hergestellt ist, ein Rauchein- '
    laßende (16 - 516) und ein Mundende (18 - 518) aufweist und mit dem Raucheinlaßende (16 - 516) in enger Nebeneinanderstellung mit einem Ende der Tabaksäule (12 - 512) koaxial an dem Ende der Tabaksäule (12 - 512) angeordnet ist, durch Mittel, die eine Mehrzahl von Ventilationsluft-Strömungskanälen (22 - 422) durch wenigstens einen Teil des Kernteils (14 - 414) definieren, die jeweils einen offenen Luftauslaß (23 - 423) zum Mundende (18 - 418) des Kernteils (14 - 414) aufweisen, durch Mittel, die eine Mehrzahl von Rauchströmungskapillaren (28 - 428) definieren, die sich vom Raucheinlaßende (16 - 416) durch den Kernteil (14 - 414) zum Mundende (18 - 418) des Kernteils (14 - 414) erstrecken und jeweils einen offenen Rauchauslaß (29 - 429) zum Mundende (18 - 418) des Kernteils (14 - 414) aufweisen, durch Anordnung der öffnungen (29 - 429) der Rauchströmungskapillaren (28 - 428) am Mundende (18 - 418) des Kernteils (14 - 414) mit Abstand von den öffnungen (23 - 423) der Ventilationsluft-Strömungskanäle (22 - 422) am Mundende (18 - 418) des Kernteils ( 14 - 414) allgemein radial des Kernteils (14 - 414) nach innen, und durch ein luftdurchlässiges Mundstückmaterial (20 - 520), das den Kernteil (14 - 514) umschreibt und einen Teil der Tabaksäule
    (12 - 512) zur Befestigung des Kernteils (14 - 514) an 25
    der Tabaksäule (12 - 512) überlappt.
    15- Zigarette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das umschreibende Mundstückmaterial (120 - 420) längs des Kernteils (114 - 414) über das Mundende (118 - 418) hinaus verläuft und dadurch einen zurückgesetzten Bereich am Mundende (118 - 418) des Kernteils (114 - 414) definiert.
    16. Zigarette nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine luftdurchlässige Umhüllung (521) den Kernteil (514) umschreibt und das
    Mundstückmaterial (520) den umhüllten Kernteil (514,521) umschreibt.
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